const Zwei Schlüsselwörter bei der Deklaration von Variablen und Member-Funktionen haben wir noch nicht behandelt: const und static.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "const Zwei Schlüsselwörter bei der Deklaration von Variablen und Member-Funktionen haben wir noch nicht behandelt: const und static."

Transkript

1 const Zwei Schlüsselwörter bei der Deklaration von Variablen und Member-Funktionen haben wir noch nicht behandelt: const und static. Eine const Variable kann ihren Wert nicht ändern: const double pi = ; C++ kennt Konstanten. Also sind #define-anweisungen als Konstantenersatz überflüssig und zu vermeiden. Wenn Argumente von Funktionen konstante Variablen (insbesondere konstante Referenzen und Pointer) sein können, dann sollte man sie aus Sicherheitsgründen unbedingt konstant machen. Mathematische und physikalische Konstanten muss man nicht selbst definieren: For example function boost::math::constants::pi<float>() returns the maximally accurate PI value for float type. Even though they are functions, they don t really calculate the value at run-time; they just return a constant. I think this is much better than M_PI. Und: Eine const deklarierte Member-Funktion einer Klasse kann den Zustand einer Instanz dieser Klasse nicht ändern (kann keine Member-Variablen der Instanz verändern und kann keine nicht-konstanten Funktionen aufrufen). Beim Design einer Klasse sollte man sich gleich überlegen, welche Methoden konstante Werte zurück liefern, und welche Methoden selbst konstant gemacht werden können. Je mehr Rückgabewerte, Argumente und Methoden als konstant deklariert werden können, je besser. Wenn man Konstanten braucht, dann sollte man das dafür vorgesehene Sprachmittel const type name auch benutzen!

2 static Das Schlüsselwort static hat unterschiedliche Bedeutung, je nachdem wo es steht: Innerhalb einer Funktion vor einer Variablen-Deklaration: Die Variable wird nicht bei jedem Aufruf der Funktion initialisiert, sondern nur einmal beim Programmstart. #include <iostream> void teststatic() { int counter = 0; std::cout << counter now is << counter << std::endl; counter++; return; int main() { for (int i=0; i<10; i++) teststatic(); return 0; #include <iostream> void teststatic() { static int counter = 0; std::cout << counter now is << counter << std::endl; counter++; return; int main() { for (int i=0; i<10; i++) teststatic(); return 0; In einer Klassen-Definition vor einer Member-Variablen-Deklaration: Alle Instanzen der Klasse teilen sich die Variable. static member variables existieren schon bevor der erste Konstruktor der Klasse aufgerufen wurde. static member variables werden.cc-file initialisert: int TestStaticClass::counter = 0;

3 static Schreibt eine TestStaticClass Mit einer static member variable int counter Mit einem default ctor, der die eryeugten Instanzen zählt Mit einer int counted() Methode, die den Zählerstand zurück liefert Schreibt ein main()-programm Das 7 Instanzen von TestStaticClass erzeugt Das nach dem Erzeugen jeder Instanz den Zähler abfragt und ausgibt. Nicht vergessen: den Zähler in TestStaticClass.cc initialisieren!

4 static Das Schlüsselwort static hat unterschiedliche Bedeutung, je nachdem wo es steht: Vor einer Member-Funktions-Deklaration: static member functions existieren ausserhalb aller Instanzen der Klasse, und es gibt sie folglich schon bevor der erste ctor der Klasse aufgerufen wurde (genau wie bei einer static member variable) Aufruf einer static member function: int result = TestStaticClass::nofCalls(); Baut in TestStaticClass eine static member function int nofcalls() ein, die zurückliefert, wie oft sie schon aufgerufen wurden. Testet nofcalls() in eurem main(). Wir können eine Variable in einer Funktion so deklarieren, dass sie ihren Wert zwischen den Aufrufen behält. Wir können sicher stellen, dass es von einer Member-Variablen nur eine Kopie gibt. Wir können dafür sorgen, dass es von einer Member-Funktion nur eine Kopie gibt. Wie können wir erreichen, dass es von einer Klasse höchstens eine Instanz gibt?

5 static Das Schlüsselwort static hat unterschiedliche Bedeutung, je nachdem wo es steht: Vor einer Member-Funktions-Deklaration: static member functions existieren ausserhalb aller Instanzen der Klasse, und es gibt sie folglich schon bevor der erste ctor der Klasse aufgerufen wurde (genau wie bei einer static member variable) Aufruf einer static member function: int result = TestStaticClass::nofCalls(); Baut in TestStaticClass eine static member function int nofcalls() ein, die zurückliefert, wie oft sie schon aufgerufen wurden. Testet nofcalls() in eurem main(). Wir können eine Variable in einer Funktion so deklarieren, dass sie ihren Wert zwischen den Aufrufen behält. Wir können sicher stellen, dass es von einer Member-Variablen nur eine Kopie gibt. Wir können dafür sorgen, dass es von einer Member-Funktion nur eine Kopie gibt. Wie können wir erreichen, dass es von einer Klasse höchstens eine Instanz gibt? Mit dem Singleton Design Pattern

6 Design Patterns Design Patterns sind bewährte Design-Lösungen zu bekannten, häufiger auftretenden Problemen in der Softwareentwicklung. Warum Design Patterns? Zeitersparnis: Die Lösung des Problems wurde schon von anderen erarbeitet Fehlerfreiheit: Design Patterns sind bewährte, getestete Lösungen Vereinfachte Weiterentwicklung: Andere Entwickler erkennen eine Design Pattern wieder und verstehen dadurch fremden, geerbten Code schneller Welche Patterns gibt es? Creational design patterns Abstract Factory: Creates an instance of several families of classes Builder: Separates object construction from its representation Factory Method: Creates an instance of several derived classes Object Pool: Avoid expensive acquisition and release of resources by recycling objects that are no longer in use Prototype: A fully initialized instance to be copied or cloned Singleton: A class of which only a single instance can exist Structural design patterns Adapter: Match interfaces of different classes Bridge: Separates an object s interface from its implementation Composite: A tree structure of simple and composite objects Decorator: Add responsibilities to objects dynamically Facade: A single class that represents an entire subsystem Flyweight: A fine-grained instance used for efficient sharing Private Class Data: Restricts accessor/mutator access Proxy: An object representing another object

7 Design Patterns Welche Patterns gibt es? Behavioral design patterns Chain of responsibility: A way of passing a request between a chain of objects Command: Encapsulate a command request as an object Interpreter: A way to include language elements in a program Iterator: Sequentially access the elements of a collection Mediator: Defines simplified communication between classes Memento: Capture and restore an object's internal state Null Object: Designed to act as a default value of an object Observer: A way of notifying change to a number of classes State: Alter an object's behavior when its state changes Strategy: Encapsulates an algorithm inside a class Template method: Defer the exact steps of an algorithm to a subclass Visitor: Defines a new operation to a class without change... Unser Problem war es sicher zu stellen, dass es nur eine Instanz einer Klasse geben darf: Singleton: A class of which only a single instance can exist Lösung: Niemand ausser einer Methode der selben Klasse darf den ctor der Klasse aufrufen können: Der ctor wandert von public nach protected.

8 Design Patterns // singleton.h class Singleton { public: static Singleton& instance() { // das einzige Objekt dieser Klasse erzeugen und als Referenz zurückgeben // singleton ist eine statische Variable in einer statischen Member-Funktion static Singleton singleton; return singleton; Singleton::instance().doSomething(); void dosomething() { protected: Singleton() { // Auch der Copy-Konstruktor muss protected sein, damit niemand Kopien macht Singleton(const Singleton& other) { ; Es gibt noch weitere, leicht andere Implementierungen des Singleton Patterns. Macht aus der TestStaticClass ein Singleton. Lasst counted() zählen, wie oft es aufgerufen wurde. Holt euch in main() eine Reihe von TestStaticClass-Referenzen, und gebt jedesmal den Wert von counted() aus (um zu testen, dass ihr immer mit der selben Instanz redet).

Software Reuse Sommer 2004. Schritt 1: Rechtschreibung, Grammatik, Wortschatz, Semantik Schritt 2: Vertiefung

Software Reuse Sommer 2004. Schritt 1: Rechtschreibung, Grammatik, Wortschatz, Semantik Schritt 2: Vertiefung Design Pattern Peter Sturm Universität Trier Analogie Erlernen einer Fremdsprache Schritt 1: Rechtschreibung, Grammatik, Wortschatz, Semantik Schritt 2: Vertiefung Bildung vernünftiger Sätze, Absätze,...

Mehr

Implementieren von Klassen

Implementieren von Klassen Implementieren von Klassen Felder, Methoden, Konstanten Dr. Beatrice Amrhein Überblick Felder/Mitglieder (Field, Member, Member-Variable) o Modifizierer Konstanten Methoden o Modifizierer 2 Felder und

Mehr

Einführung in die Programmierung mit C++

Einführung in die Programmierung mit C++ 1 Seite 1 Einführung in die Programmierung mit C++ Teil III - Objektorientierte Programmierung 9. Klassen und Methoden Was sind Klassen? Seite 2 sprachliches Mittel von C++ um objektorientierte Programmierung

Mehr

Design Patterns. OO-GetTogether. Volker Michels

Design Patterns. OO-GetTogether. Volker Michels 1 Design Patterns OO-GetTogether Volker Michels 2 Muster (engl. Pattern) Züllighoven: Ein Muster ist eine Abstraktion von einer konkreten Form, die wiederholt in bestimmten nicht willkürlichen Kontexten

Mehr

Software-Architektur. Design Patterns. Prof. Dr. Oliver Braun. Fakultät für Informatik und Mathematik Hochschule München

Software-Architektur. Design Patterns. Prof. Dr. Oliver Braun. Fakultät für Informatik und Mathematik Hochschule München Software-Architektur Design Patterns Fakultät für Informatik und Mathematik Hochschule München Letzte Änderung: 11.07.2017 15:12 Inhaltsverzeichnis Standardwerk.................................... 2 Design

Mehr

Konstruktor/Destruktor

Konstruktor/Destruktor 1/23 Konstruktor/Destruktor Florian Adamsky, B. Sc. (PhD cand.) florian.adamsky@iem.thm.de http://florian.adamsky.it/ cbd Softwareentwicklung im WS 2014/15 2/23 Outline 1 2 3/23 Inhaltsverzeichnis 1 2

Mehr

Informatik - Übungsstunde

Informatik - Übungsstunde Informatik - Übungsstunde Jonas Lauener (jlauener@student.ethz.ch) ETH Zürich Woche 08-25.04.2018 Lernziele const: Reference const: Pointer vector: iterator using Jonas Lauener (ETH Zürich) Informatik

Mehr

3. Entwurfsmuster zur Entkopplung von Modulen

3. Entwurfsmuster zur Entkopplung von Modulen 3. Entwurfsmuster zur Entkopplung von Modulen OOP-3.1 Entwurfsmuster (Design Patterns): Software-Entwicklungsaufgaben, die in vielen Ausprägungen häufig auftreten. Objektorientierte Schemata, die als Lösungen

Mehr

MSE/SWF - API Design. Arthur Zaczek. Feb 2015

MSE/SWF - API Design. Arthur Zaczek. Feb 2015 Arthur Zaczek Feb 2015 1 Einleitung Dieses Dokument ist eine Zusammenfassung des Buches Practical API Design: Confessions of a Java Framework Architect. [@Tulach2012] 1.1 Cluelessness Je einfacher eine

Mehr

Entwurfsprinzip. Entwurfsprinzip

Entwurfsprinzip. Entwurfsprinzip Die Komposition (hat ein Beziehung) ist der Vererbung (ist ein Beziehung) vorzuziehen. Es können Familien von Algorithmen in eigenen Klassensätzen gekapselt werden. Das Verhalten lässt sich zu Laufzeit

Mehr

Crashkurs C++ Wiederholung

Crashkurs C++ Wiederholung Crashkurs C++ Wiederholung #include int main(void) { int i, j; bool is_prime; for (j = 1; j < 1000; j += 2) { is_prime = true; for (i = 3; i

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Geleitwort von Grady Booch Einleitung... 23

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Geleitwort von Grady Booch Einleitung... 23 Vorwort.................................................. 17 Geleitwort von Grady Booch................................. 21 Einleitung................................................ 23 1 Einführung...............................................

Mehr

initializer lists (nicht für Referenzen... unklar warum...)

initializer lists (nicht für Referenzen... unklar warum...) initializer lists (nicht für Referenzen... unklar warum...) 1 class Y{ y ; Y &ref (y) ; // ok Y &ref {y ; // Fehler: g++, MS VS C++11 47 preventing narrowing int x = 7.3; // Ouch! void f(int); f(7.3);

Mehr

Info B VL 11: Innere Klassen/Collections

Info B VL 11: Innere Klassen/Collections Info B VL 11: Innere Klassen/Collections Objektorientiere Programmierung in Java 2003 Ute Schmid (Vorlesung) Elmar Ludwig (Übung) FB Mathematik/Informatik, Universität Osnabrück Info B VL 11: Innere Klassen/Collections

Mehr

Summary. OO Principles OO Design Principles OO Design Patterns: Past, Present and Future. 1 June

Summary. OO Principles OO Design Principles OO Design Patterns: Past, Present and Future. 1 June Summary OO Principles OO Design Principles OO Design Patterns: Past, Present and Future 1 OOP Principles Encapsulation Methods and data are combined in classes Not unique to OOP Information Hiding Implementation

Mehr

Tutorium Softwaretechnik I

Tutorium Softwaretechnik I Tutorium Softwaretechnik I Moritz Klammler 11. Juli 2017 Fakultät für Informatik, IPD Tichy Titelfoto: Copyright (C) 2010 Multimotyl CC BY-SA 3.0 1 11. Juli 2017 Moritz Klammler - Tutorium Softwaretechnik

Mehr

Universität Karlsruhe (TH)

Universität Karlsruhe (TH) Vererbung Vererbung im Fall von Klassen Klassen unterstützen (nur) einfache Vererbung (engl. single inheritance ) Die Klasse object ist die allen gemeine Oberklasse (Hierarchie mit einer einzigen Wurzel)

Mehr

Software-Architektur Design Patterns

Software-Architektur Design Patterns Design Patterns Prof. Dr. Oliver Braun Fakultät für Informatik und Mathematik Hochschule München SS 2015 Standardwerk Gang of Four: Erich Gamma, Richard Helm, Ralph Johnson & John Vlissides: Design Patterns:

Mehr

Überblick FBC SNW Zusammenfassung. Entwurfsmuster. Eine Einführung. Botond Draskoczy. Marcus Vitruvius Pollio

Überblick FBC SNW Zusammenfassung. Entwurfsmuster. Eine Einführung. Botond Draskoczy. Marcus Vitruvius Pollio Entwurfsmuster Eine Einführung Botond Draskoczy Marcus Vitruvius Pollio Überblick Historie, Literatur Das Flugapparat-Bildschirmschoner-Projekt (FBP) Das internetbasierte Solar-Netzwerk (SNW) Zusammenfassung

Mehr

Java Tools JDK. IDEs. Downloads. Eclipse. IntelliJ. NetBeans. Java SE 8 Java SE 8 Documentation

Java Tools JDK. IDEs.  Downloads. Eclipse. IntelliJ. NetBeans. Java SE 8 Java SE 8 Documentation Java Tools JDK http://www.oracle.com/technetwork/java/javase/ Downloads IDEs Java SE 8 Java SE 8 Documentation Eclipse http://www.eclipse.org IntelliJ http://www.jetbrains.com/idea/ NetBeans https://netbeans.org/

Mehr

Software Engineering II (IB) Design Patterns

Software Engineering II (IB) Design Patterns Software Engineering II (IB) Design Patterns Prof. Dr. Oliver Braun Letzte Änderung: 16.05.2017 20:56 Software Engineering II (IB), Design Patterns 1/43 Standardwerk Gang of Four: Erich Gamma, Richard

Mehr

Dynamische Datentypen. Destruktor, Copy-Konstruktor, Zuweisungsoperator, Dynamischer Datentyp, Vektoren

Dynamische Datentypen. Destruktor, Copy-Konstruktor, Zuweisungsoperator, Dynamischer Datentyp, Vektoren Dynamische Datentypen Destruktor, Copy-Konstruktor, Zuweisungsoperator, Dynamischer Datentyp, Vektoren Probleme mit Feldern (variabler Länge) man kann sie nicht direkt kopieren und zuweisen Probleme mit

Mehr

Zusammenfassung. Mit bjam und ein paar Zeilen in einem Jamroot oder Jamfile lässt sich das Kompilieren und Linken einfach automatisieren

Zusammenfassung. Mit bjam und ein paar Zeilen in einem Jamroot oder Jamfile lässt sich das Kompilieren und Linken einfach automatisieren Zusammenfassung Deklaration einer Klasse im Header-File /.h-file Header-Files mit #pragma once vor double inclusion schützen möglichst Vorwärts-Deklarationen verwenden statt include-files einzubinden mindestens

Mehr

Teil 2: Weitere Aspekte der Objektorientierung

Teil 2: Weitere Aspekte der Objektorientierung Teil 2: Weitere Aspekte der Objektorientierung Klassenvariablen So wie es Instanzvariablen gibt, die zu einer gewissen Instanz (Objekt) gehören und deren Attribute speichern, so gibt es aus Klassenvariablen:

Mehr

Informatik - Übungsstunde

Informatik - Übungsstunde Informatik - Übungsstunde Jonas Lauener (jlauener@student.ethz.ch) ETH Zürich Woche 12-23.05.2018 Lernziele Klassen Dynamic Memory Jonas Lauener (ETH Zürich) Informatik - Übung Woche 12 2 / 20 Structs

Mehr

OOP und Angewandte Mathematik. Eine Einführung in die Anwendung objektorientierter Konzepte in der angewandten Mathematik

OOP und Angewandte Mathematik. Eine Einführung in die Anwendung objektorientierter Konzepte in der angewandten Mathematik Eine Einführung in die Anwendung objektorientierter Konzepte in der angewandten Mathematik WS 2011/12 Inhalt Test-Besprechung! Ziele verdeutlichen Große Bild von OOP Wiederholung: Einbettung als Technik

Mehr

Entwurfsmuster (Design Patterns)

Entwurfsmuster (Design Patterns) Entwurfsmuster (Design Patterns) SEP 303 Entwurfsmuster (Design Patterns) In der alltäglichen Programmierarbeit tauchen viele Probleme auf, die man schon einmal gelöst hat und die man in der Zukunft wieder

Mehr

a.k.a. Broker a.k.a. Vermittler , Sebastian Gäng, Moritz Moll, Design Pattern, HTWG Konstanz

a.k.a. Broker a.k.a. Vermittler , Sebastian Gäng, Moritz Moll, Design Pattern, HTWG Konstanz Mediator Pattern a.k.a. Broker a.k.a. Vermittler 1 2009, Sebastian Gäng, Moritz Moll, Design Pattern, HTWG Konstanz Beschreibung Klassifikation: i Objektbasiertes b Verhaltensmuster hl Zweck: Wenn eine

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen Algorithmen und Datenstrukturen Tafelübung 03 Vererbung, Polymorphie, Sichtbarkeit, Interfaces Clemens Lang T2 11. Mai 2010 14:00 16:00, 00.152 Tafelübung zu AuD 1/26 Klassen und Objekte Klassen und Objekte

Mehr

Informatik II. Giuseppe Accaputo, Felix Friedrich, Patrick Gruntz, Tobias Klenze, Max Rossmannek, David Sidler, Thilo Weghorn FS 2017

Informatik II. Giuseppe Accaputo, Felix Friedrich, Patrick Gruntz, Tobias Klenze, Max Rossmannek, David Sidler, Thilo Weghorn FS 2017 1 Informatik II Übung 6 Giuseppe Accaputo, Felix Friedrich, Patrick Gruntz, Tobias Klenze, Max Rossmannek, David Sidler, Thilo Weghorn FS 2017 Heutiges Programm 2 1 Klassen - Technisch 2 Prediscussion

Mehr

12. Java Klassen. Klassen - Technisch. Beispiel: Erdbebendaten. Klassen - Konzeptuell

12. Java Klassen. Klassen - Technisch. Beispiel: Erdbebendaten. Klassen - Konzeptuell Klassen - Technisch Eine Klasse ist eine Einheit mit einem Namen, die Daten und Funktionalität beinhaltet 12. Java Klassen Klassen, Typen, Objekte, Deklaration, Instanzierung, Konstruktoren, Kapselung,

Mehr

Software Engineering. 10. Entwurfsmuster II. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015

Software Engineering. 10. Entwurfsmuster II. Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering 10. Entwurfsmuster II Franz-Josef Elmer, Universität Basel, HS 2015 Software Engineering: 10. Entwurfsmuster II 2 Die Entwurfsmuster der Gang of Four Die 23 GoF Pattern sind in 3 Gruppen

Mehr

Behavioral Patterns. Seminar Software-Entwurf WS 04/05. Przemyslaw Dul

Behavioral Patterns. Seminar Software-Entwurf WS 04/05. Przemyslaw Dul Behavioral Patterns Seminar Software-Entwurf WS 04/05 Przemyslaw Dul Gliederung Design Pattern (Wiederholung) Einordnung Übersicht über die Kategorien: Creational,Structural,Behavioral Übersicht über die

Mehr

Creational Patterns. Seminar Software-Entwurf. Thomas Liro WS 2004/05.

Creational Patterns. Seminar Software-Entwurf. Thomas Liro WS 2004/05. Creational Patterns Seminar Software-Entwurf WS 2004/05 Thomas Liro Inhaltsüberblick Einordnung des Themas Beschreibung von Design Pattern Auswahl von Design Patterns Was sind Creational

Mehr

Design Patterns. (Software-Architektur) Prof. Dr. Oliver Braun. Letzte Änderung: :12. Design Patterns 1/26

Design Patterns. (Software-Architektur) Prof. Dr. Oliver Braun. Letzte Änderung: :12. Design Patterns 1/26 Design Patterns (Software-Architektur) Prof. Dr. Oliver Braun Letzte Änderung: 11.07.2017 15:12 Design Patterns 1/26 Standardwerk Gang of Four: Erich Gamma, Richard Helm, Ralph Johnson & John Vlissides:

Mehr

Sichtbarkeiten, Klassenmember und -methoden

Sichtbarkeiten, Klassenmember und -methoden Sichtbarkeiten, Klassenmember und -methoden Prof. Dr.-Ing. Thomas Schwotzer 11. November 2017 1 Einführung Wir haben uns mit Klassen und Objekten beschäftigt. Wir wissen nun, dass Objekte anhand von Klassen

Mehr

Programmiertechnik. Teil 4. C++ Funktionen: Prototypen Overloading Parameter. C++ Funktionen: Eigenschaften

Programmiertechnik. Teil 4. C++ Funktionen: Prototypen Overloading Parameter. C++ Funktionen: Eigenschaften Programmiertechnik Teil 4 C++ Funktionen: Prototypen Overloading Parameter C++ Funktionen: Eigenschaften Funktionen (Unterprogramme, Prozeduren) fassen Folgen von Anweisungen zusammen, die immer wieder

Mehr

3. Entwurfsmuster zur Entkopplung von Modulen. Übersicht zu Entwurfsmustern

3. Entwurfsmuster zur Entkopplung von Modulen. Übersicht zu Entwurfsmustern 3. Entwurfsmuster zur Entkopplung von Modulen OOP-3.1 Vorlesung Objektorientierte Programmierung WS 2013/2014 / Folie 301 Entwurfsmuster (Design Patterns): Idee der Entwurfsmuster verstehen Software-Entwicklungsaufgaben,

Mehr

Praxisorientierte Einführung in C++ Lektion: "Static Members"

Praxisorientierte Einführung in C++ Lektion: Static Members Praxisorientierte Einführung in C++ Lektion: "Static Members" Christof Elbrechter Neuroinformatics Group, CITEC May 28, 2014 Christof Elbrechter Praxisorientierte Einführung in C++ May 28, 2014 1 / 11

Mehr

Software Engineering II (IB) Design Patterns

Software Engineering II (IB) Design Patterns Fakultät für Informatik und Mathematik Hochschule München Letzte Änderung: 16.05.2017 20:56 Inhaltsverzeichnis Standardwerk.................................... 2 Erzeugungsmuster.................................

Mehr

1 Klassen und Objekte

1 Klassen und Objekte 1 Klassen und Objekte Datentyp - Spezifikation des Typs von Datenobjekten Datenstruktur - logische Ordnung von Elementen eines Datentyps - zur (effizienten) Speicherung, Verwaltung, Zugriff - auf die Elemente

Mehr

kurze Wiederholung class templates

kurze Wiederholung class templates kurze Wiederholung class templates Ein class template ist ein Template, dass mit einem oder mehreren typename -Parametern implementiert wird. Um solch ein Template zu benutzen, übergibt man dem Template

Mehr

Objektorientierte PL/SQL-Entwicklung Ein Erfahrungsbericht aus Sicht von JAVA-Entwicklern

Objektorientierte PL/SQL-Entwicklung Ein Erfahrungsbericht aus Sicht von JAVA-Entwicklern Thema Objektorientierte PL/SQL-Entwicklung Ein Erfahrungsbericht aus Sicht von JAVA-Entwicklern Referent: Frank Sanders Seite 1 Inhalt Der Vortrag hat einen sehr kurzen Einleitungsteil der sich mit Objektorientierung

Mehr

Tutorium Softwaretechnik I

Tutorium Softwaretechnik I Tutorium Softwaretechnik I Moritz Klammler 27. Juni 2017 Fakultät für Informatik, IPD Tichy Titelfoto: Copyright (C) 2010 Multimotyl CC BY-SA 3.0 1 27. Juni 2017 Moritz Klammler - Tutorium Softwaretechnik

Mehr

Universität Bremen. Entwurfsmuster. Thomas Röfer. Wettbewerb Motivation Erzeugende Muster Strukturelle Muster Verhaltensmuster

Universität Bremen. Entwurfsmuster. Thomas Röfer. Wettbewerb Motivation Erzeugende Muster Strukturelle Muster Verhaltensmuster Entwurfsmuster Thomas Röfer Wettbewerb Motivation Erzeugende Muster Strukturelle Muster Verhaltensmuster Mein Rückblick: RoboCup 2 Euer Rückblick: Textsuche Naive Suche abrakadabra Boyer-Moore abrakadabra

Mehr

Visuelle Kryptographie. Anwendung von Zufallszahlen

Visuelle Kryptographie. Anwendung von Zufallszahlen Visuelle Kryptographie Anwendung von Zufallszahlen Verschlüsseln eines Bildes Wir wollen ein Bild an Alice und Bob schicken, so dass Verschlüsseln eines Bildes Wir wollen ein Bild an Alice und Bob schicken,

Mehr

Lambda-Funktionen. Lambda-Funktionen. Lambda-Funktionen sollen

Lambda-Funktionen. Lambda-Funktionen. Lambda-Funktionen sollen Lambda-Funktionen Lambda-Funktionen sind Funktionen ohne Namen. definieren ihre Funktionalität an Ort und Stelle. können wie Daten kopiert werden. können ihren Aufrufkontext speichern. Lambda-Funktionen

Mehr

Verschlüsseln eines Bildes. Visuelle Kryptographie. Verschlüsseln eines Bildes. Verschlüsseln eines Bildes

Verschlüsseln eines Bildes. Visuelle Kryptographie. Verschlüsseln eines Bildes. Verschlüsseln eines Bildes Verschlüsseln eines Bildes Visuelle Kryptographie Anwendung von Zufallszahlen Wir wollen ein Bild an Alice und Bob schicken, so dass Alice allein keine Information über das Bild bekommt Bob allein keine

Mehr

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 6. Markus Reschke

Institut für Programmierung und Reaktive Systeme. Java 6. Markus Reschke Institut für Programmierung und Reaktive Systeme Java 6 Markus Reschke 13.10.2014 OOP Objekte = Verhalten (durch Methoden) + Daten (durch Attribute) Klassen = Baupläne für Objekte Kapselung von Programmteilen

Mehr

Praxisorientierte Einführung in C++ Lektion: "Virtuelle Methoden"

Praxisorientierte Einführung in C++ Lektion: Virtuelle Methoden Praxisorientierte Einführung in C++ Lektion: "Virtuelle Methoden" Christof Elbrechter Neuroinformatics Group, CITEC April 24, 2014 Christof Elbrechter Praxisorientierte Einführung in C++ April 24, 2014

Mehr

Vererbung und Polymorphie

Vererbung und Polymorphie Vererbung und Polymorphie Marc Satkowski, Sascha Peukert 29. September 2016 C# Kurs Gliederung 1. Methodenüberladung 2. Vererbung Polymorphie Methoden- & Eigenschaftsüberschreibung Weitere Schlüsselwörter

Mehr

C++ Kurs Teil 3. Standard Template Library (STL) Kommunikation mit der shell Hyper Text Markup Language (HTML)

C++ Kurs Teil 3. Standard Template Library (STL) Kommunikation mit der shell Hyper Text Markup Language (HTML) C++ Kurs Teil 3 Standard Template Library (STL) Übersicht vector algorithm: sort, for_each map Kommunikation mit der shell Hyper Text Markup Language (HTML) O. Ronneberger: C++ Kurs Teil 3 Seite 1

Mehr

Structural Patterns. B. Sc. Andreas Meißner

Structural Patterns. B. Sc. Andreas Meißner Structural Patterns B. Sc. Andreas Meißner Seminar Software-Entwurf Fachgebiet Software Engineering, Institut für Angewandte Systeme, Universität Hannover 11/16/2004 Gliederung 1. Wiederholung Entwurfsmuster

Mehr

Übungsstunde: Informatik 1 D-MAVT

Übungsstunde: Informatik 1 D-MAVT Übungsstunde: Informatik 1 D-MAVT Daniel Bogado Duffner Übungsslides unter: n.ethz.ch/~bodaniel Bei Fragen: bodaniel@student.ethz.ch Daniel Bogado Duffner 21.03.2018 1 Ablauf Quiz und Recap Floating Point

Mehr

13. Java Klassen. Lernziele. Klassen - Technisch. Definition: Klassen

13. Java Klassen. Lernziele. Klassen - Technisch. Definition: Klassen Lernziele Sie können eigene Klassen/Datentypen erstellen. Sie verstehen, wie Objekte von Klassen instanziert und verwendet werden. Sie kennen den Begriff der Datenkapselung und können dies anwenden. 13.

Mehr

Angewandte Mathematik und Programmierung

Angewandte Mathematik und Programmierung Angewandte Mathematik und Programmierung Einführung in das Konzept der objektorientierten Anwendungen zu mathematischen Rechnens WS 2013/14 Operatoren Operatoren führen Aktionen mit Operanden aus. Der

Mehr

Algorithmen zur Datenanalyse in C++

Algorithmen zur Datenanalyse in C++ Algorithmen zur Datenanalyse in C++ Hartmut Stadie 11.06.2012 Algorithmen zur Datenanalyse in C++ Hartmut Stadie 1/ 28 Einführung Klassen Übung Algorithmen zur Datenanalyse in C++ Hartmut Stadie 2/ 28

Mehr

Repetitorium Programmieren I + II

Repetitorium Programmieren I + II Repetitorium Programmieren I + II Stephan Gimbel Johanna Mensik Michael Roth 24. September 2012 Agenda 1 Funktionen Aufbau und Anwendung Call by Value Call by Reference Überladen von Funktionen Default

Mehr

Innere Klassen. Innere Klassen. Page 1. Lernziele: innere Klassen, statische geschachtelte Klassen, anonyme Klassen.

Innere Klassen. Innere Klassen. Page 1. Lernziele: innere Klassen, statische geschachtelte Klassen, anonyme Klassen. Innere Klassen Innere Klassen Lernziele: innere Klassen, statische geschachtelte Klassen, anonyme Klassen. Literatur: Java Tutorial & Arnold, K., Gosling, J. und Holmes,D... Page 1 Innere Klassen Der erste

Mehr

Statische und Nichtstatische Methoden Properties/ Eigenschaften

Statische und Nichtstatische Methoden Properties/ Eigenschaften Statische und Nichtstatische Methoden Properties/ Eigenschaften Statische Methoden Definition und Merkmale von Properties Modifizierer Beispiele Nebeneffekte Dr. Beatrice Amrhein Statische / Nichtstatische

Mehr

Grundlagen der Programmierung in C Klassen

Grundlagen der Programmierung in C Klassen Grundlagen der Programmierung in C Klassen Wintersemester 2005/2006 G. Zachmann Clausthal University, Germany zach@in.tu-clausthal.de Das C++ Typsystem simple address pointer reference structured integral

Mehr

Data Structures. Christian Schumacher, Info1 D-MAVT Linked Lists Queues Stacks Exercise

Data Structures. Christian Schumacher, Info1 D-MAVT Linked Lists Queues Stacks Exercise Data Structures Christian Schumacher, chschuma@inf.ethz.ch Info1 D-MAVT 2013 Linked Lists Queues Stacks Exercise Slides: http://graphics.ethz.ch/~chschuma/info1_13/ Motivation Want to represent lists of

Mehr

Prozeduren vs. Funktionen

Prozeduren vs. Funktionen Prozeduren vs. Funktionen Mit der Formalisierung wird auch der Unterschied zwischen Prozeduren und Funktionen noch einmal klar. Der Aufruf beider Varianten bewirkt zunächst das Gleiche: die Eingabevariablen

Mehr

Java Idioms. Basic und Advanced Java Coding Style. Prof. Dr. Nikolaus Wulff

Java Idioms. Basic und Advanced Java Coding Style. Prof. Dr. Nikolaus Wulff Java Idioms Basic und Advanced Java Coding Style Prof. Dr. Nikolaus Wulff Java Idiome Operator == versus equals Methode equals und hashcode Vermeide NullPointer Java Konstruktoren Function Pointers, Interfaces

Mehr

Vorlesungsprüfung Programmiersprache 1

Vorlesungsprüfung Programmiersprache 1 Vorlesungsprüfung Programmiersprache 1 Termin der Prüfung: 1) Di 20.03.2018 16:15 17:00 HSB 3 2) Di 15.05.2018 16:15 17:00 HSB 3 3) Di 12.06.2018 16:15 17:00 HSB 3 Stoffgebiete: 1) Ganzzahltypen: char,

Mehr

Programmierkurs. Steffen Müthing. November 30, Interdisciplinary Center for Scientific Computing, Heidelberg University

Programmierkurs. Steffen Müthing. November 30, Interdisciplinary Center for Scientific Computing, Heidelberg University Programmierkurs Steffen Müthing Interdisciplinary Center for Scientific Computing, Heidelberg University November 30, 2018 Objektorientiertes Programmieren Kapselung const und Klassen Initialisierung und

Mehr

SE Besprechung. Übung 4 Architektur, Modulentwurf

SE Besprechung. Übung 4 Architektur, Modulentwurf SE Besprechung Übung 4 Architektur, Modulentwurf SE, 22.11.11 Mengia Zollinger 2.1 Architekturstile (6 Punkte) 2.1.A Ausgabe eines Monatsabos an Angestellte Lösung: Pipe-and-Filter Beispiel Lösung [Benz,

Mehr

Probeklausur. Musterlösung

Probeklausur. Musterlösung Programmierkurs Probeklausur Dr. Steffen Müthing Abgabe 08. Februar 2019 IWR, Universität Heidelberg ipk-exercises:2018-ws-55-gc187ae0 Allgemeine Hinweise: Probeklausur Dieses Übungsblatt wird nicht bewertet.

Mehr

10.4 Konstante Objekte

10.4 Konstante Objekte 10.4 Konstante Objekte Genau wie bei einfachen Datentypen (int,double,...) kann man auch Objekte als const deklarieren. Eine solche Deklaration bedeutet, daß alle Attribute so behandelt werden, als wären

Mehr

DAP2-Programmierpraktikum Einführung in C++ (Teil 2)

DAP2-Programmierpraktikum Einführung in C++ (Teil 2) DAP2-Programmierpraktikum Einführung in C++ (Teil 2) Carsten Gutwenger 18. April 2008 Lehrstuhl 11 Algorithm Engineering Fakultät für Informatik, TU Dortmund Überblick Dynamischer Speicher Klassen und

Mehr

Thomas Sillmann. Swift im Detail HANSER

Thomas Sillmann. Swift im Detail HANSER Thomas Sillmann Swift im Detail HANSER Inhalt 1 Apples neue Programmiersprache: Swift 1 1.1 Willkommen bei Swift! 1 1.2 Warum Swift? 1 1.3 Swift und Objective-C 2 1.4 Voraussetzungen für die Swift-Entwicklung

Mehr

Order Ansicht Inhalt

Order Ansicht Inhalt Order Ansicht Inhalt Order Ansicht... 1 Inhalt... 1 Scope... 2 Orderansicht... 3 Orderelemente... 4 P1_CHANG_CH1... 6 Function: fc_ins_order... 7 Plug In... 8 Quelle:... 8 Anleitung:... 8 Plug In Installation:...

Mehr

C++ Klassen weitere Funktionen

C++ Klassen weitere Funktionen C++ Klassen weitere Funktionen Übersicht static Elemente const Elemente Zusätzliches zu Konstruktoren Kopier-Konstruktor Konvertierung-Konstruktor Initialisierungslisten Friend Funktionen 2 Statische Klassenkomponenten

Mehr

Die abgeleiteten Klassen Kreis und Viereck erben die Elemente des Basisklasse und verfügen über zusätzliche Eigenschaften (Seitenlänge,

Die abgeleiteten Klassen Kreis und Viereck erben die Elemente des Basisklasse und verfügen über zusätzliche Eigenschaften (Seitenlänge, Kompaktkurs C++ Vererbung (inheritance) 1 Oft besitzen verschiedene Datentypen einen gemeinsamen Kern: Kreis und Viereck sind geometrische Figuren; sie haben eine Kantenzahl, eine Fläche, einen Umfang

Mehr

Universität Bremen. Entwurfsmuster. Thomas Röfer. Motivation Erzeugende Muster Strukturelle Muster Verhaltensmuster

Universität Bremen. Entwurfsmuster. Thomas Röfer. Motivation Erzeugende Muster Strukturelle Muster Verhaltensmuster Entwurfsmuster Thomas Röfer Motivation Erzeugende Muster Strukturelle Muster Verhaltensmuster Rückblick UML Motivation Historie Spracheinheiten Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme 2 Motivation Idee Einige

Mehr

12 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces

12 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces 12 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält,

Mehr

Test Driven Development

Test Driven Development Test Driven Development Jedes Stück Code, dass man schreibt, muss getestet werden! Nicht getesteter Code gilt als nicht funktionierend! (Und mit hoher Wahrscheinlichkeit funktioniert er auch nicht.) Man

Mehr

Informatik für Mathematiker und Physiker Woche 7. David Sommer

Informatik für Mathematiker und Physiker Woche 7. David Sommer Informatik für Mathematiker und Physiker Woche 7 David Sommer David Sommer 30. Oktober 2018 1 Heute: 1. Repetition Floats 2. References 3. Vectors 4. Characters David Sommer 30. Oktober 2018 2 Übungen

Mehr

C++11. neu in C++11: range-based for. Objektorientierte Programmierung mit C++ Ersetzung durch: 1. Elementares C++ int array[] = { 1, 2, 3, 4, 5 };

C++11. neu in C++11: range-based for. Objektorientierte Programmierung mit C++ Ersetzung durch: 1. Elementares C++ int array[] = { 1, 2, 3, 4, 5 }; neu in C++11: range-based for int array[] = { 1, 2, 3, 4, 5 ; for (int x : array) // value x *= 2; C++11 for (int& x : array) // reference x *= 2; Ersetzung durch: { auto && range = range-init; for ( auto

Mehr

Informatik für Mathematiker und Physiker Woche 2. David Sommer

Informatik für Mathematiker und Physiker Woche 2. David Sommer Informatik für Mathematiker und Physiker Woche 2 David Sommer David Sommer 25. September 2018 1 Heute: 1. Self-Assessment 2. Feedback C++ Tutorial 3. Modulo Operator 4. Exercise: Last Three Digits 5. Binary

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen

Algorithmen und Datenstrukturen Algorithmen und Datenstrukturen Tafelübung 04 Referenzen, Overloading, Klassen(hierarchien) Clemens Lang T2 18. Mai 2010 14:00 16:00, 00.152 Tafelübung zu AuD 1/13 Organisatorisches Nächster Übungstermin

Mehr

Entwurfsmuster. Rainer Schmidberger

Entwurfsmuster. Rainer Schmidberger Entwurfsmuster Rainer Schmidberger schmidrr@informatik.uni-stuttgart.de Copyright 2004, Rainer Schmidberger, Universität Stuttgart, Institut für Softwaretechnologie, Abt. Software Engineering Was sind

Mehr

Allgemeines - Prinzipien

Allgemeines - Prinzipien OOP - Prinzipien Allgemeines - Prinzipien OO modelliert die reale Welt als System interagierender Objekte Objekt = gedankliche oder reale Einheit in der Umwelt und/oder in Software Klar definierte Schnittstellen

Mehr

9. Funktionen Teil II

9. Funktionen Teil II 9. Funktionen Teil II Prof. Dr. Markus Gross Informatik I für D-ITET (WS 03/04)!Inline Funktionen!Referenz-Variablen!Pass by Reference!Funktionsüberladung!Templates Copyright: M. Gross, ETHZ, 2003 2 Inline

Mehr

1 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces

1 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces 1 Abstrakte Klassen, finale Klassen und Interfaces Eine abstrakte Objekt-Methode ist eine Methode, für die keine Implementierung bereit gestellt wird. Eine Klasse, die abstrakte Objekt-Methoden enthält,

Mehr

Vererbung. Definition Felder Konstruktor Methoden Beispiel. Dr. Beatrice Amrhein

Vererbung. Definition Felder Konstruktor Methoden Beispiel. Dr. Beatrice Amrhein Vererbung Definition Felder Konstruktor Methoden Beispiel Dr. Beatrice Amrhein Definition 2 Definition: Vererbung Die Vererbung dient dazu, mit Hilfe von existierenden Klassen neue Klassen zu implementieren.

Mehr

Copy-on-write und Implicit Sharing in Qt

Copy-on-write und Implicit Sharing in Qt Copy-on-write und Implicit Sharing in Qt Roland Hieber Stratum 0 e. V. 14. Dezember 2012 Motivation class Node { double lat_ ; double lon_ ; public : Node () : lat_ (0), lon_ (0) {} Node ( double lat,

Mehr

Als erstes definiere ich einen Datentyp für einen Zeiger auf eine Funktion, die ein Element der Menge bearbeiten kann:

Als erstes definiere ich einen Datentyp für einen Zeiger auf eine Funktion, die ein Element der Menge bearbeiten kann: Dokumentation Die Implementation auf Basis eines Iterators 1.Art widerspricht etwas meinem bisherigen Design, weil ich in Konflikt mit den STL-Iteratoren komme. Da aber bereits feststeht, dass das Praktikum

Mehr

Übungsstunde: Informatik 1 D-MAVT

Übungsstunde: Informatik 1 D-MAVT Übungsstunde: Informatik 1 D-MAVT Daniel Bogado Duffner Übungsslides unter: n.ethz.ch/~bodaniel Bei Fragen: bodaniel@student.ethz.ch Daniel Bogado Duffner 25.04.2018 1 Ablauf Self-Assessment Pointer Iterators

Mehr

Informatik 1 Kurzprüfung 2 LÖSUNG

Informatik 1 Kurzprüfung 2 LÖSUNG Informatik 1 Kurzprüfung 2 LÖSUNG Herbstsemester 2013 Dr. Feli Friedrich 4.12.2013 Name, Vorname:............................................................................ Legi-Nummer:..............................................................................

Mehr

Programmiermethodik 3. Klausur Lösung

Programmiermethodik 3. Klausur Lösung Programmiermethodik 3. Klausur Lösung 9. 1. 2014 Name Matrikelnummer Aufgabe mögliche Punkte erreichte Punkte 1 20 2 16 3 45 4 19 5 20 Gesamt 120 1 Seite 2 von 10 Aufgabe 1) Objekt-Orientierung und Vererbung

Mehr

Informatik 1 ( ) D-MAVT F2011. Klassen, Funktionen. Yves Brise Übungsstunde 9

Informatik 1 ( ) D-MAVT F2011. Klassen, Funktionen. Yves Brise Übungsstunde 9 Informatik 1 (251-0832-00) D-MAVT F2011 Klassen, Funktionen Nachbesprechung Blatt 7, Aufgabe 1 Wenn Funktion void als Rückgabetyp hat, dann ist return nicht notwendig. void swap3(int* a, int* b) { int

Mehr

C++ Teil 5. Sven Groß. 12. Nov IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Nov / 16

C++ Teil 5. Sven Groß. 12. Nov IGPM, RWTH Aachen. Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil Nov / 16 C++ Teil 5 Sven Groß IGPM, RWTH Aachen 12. Nov 2014 Sven Groß (IGPM, RWTH Aachen) C++ Teil 5 12. Nov 2014 1 / 16 Themen der letzten Vorlesung Eingabestrom, Verhalten von cin Namensräume Live Programming

Mehr

Kapitel 10 Delegationsvariablen

Kapitel 10 Delegationsvariablen Kapitel 10 Delegationsvariablen Korbinian Molitorisz IPD Tichy Lehrstuhl für Programmiersysteme KIT die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH und Universität Karlsruhe (TH) Agenda Wie werden

Mehr

Prof. Dr. Wolfgang Schramm. Vorlesung. Techniken der Programmentwicklung. Exkurs: Anonyme Klassen

Prof. Dr. Wolfgang Schramm. Vorlesung. Techniken der Programmentwicklung. Exkurs: Anonyme Klassen Prof. Dr. Wolfgang Schramm Vorlesung Exkurs: Anonyme Klassen Techniken der Programmentwicklung Prof. Dr. Wolfgang Schramm Vorlesung Exkurs: Anonyme Klassen Techniken der Programmentwicklung Anonyme Klassen

Mehr

Stephan Brumme, SST, 3.FS, Matrikelnr

Stephan Brumme, SST, 3.FS, Matrikelnr Aufgabe M3.1 Ich habe versucht, die Funktionalität als Baustein in Klassen zu verpacken. Mein Programm enthält daher keine Routinen zur Ein- / Ausgabe, falls man zu Testzwecken die Abläufe verfolgen will,

Mehr

Objektorientierte Programmierung mit C++

Objektorientierte Programmierung mit C++ Warum besteht bei private-vererbung die IST EIN - Relation nicht? class A { class B : private A { public:... int i; B b; b.i = 1; // ERROR: `class B' has no member named `i' // Wenn ein B ein A wäre: A*

Mehr

Numerische Methoden und Algorithmen in der Physik

Numerische Methoden und Algorithmen in der Physik Numerische Methoden und Algorithmen in der Physik Hartmut Stadie, Christian Autermann 04.12.2008 Numerische Methoden und Algorithmen in der Physik Hartmut Stadie 1/ 33 Einführung Klassen Optimierung Vererbung

Mehr

Übergang von funktionaler zu OOP. Algorithmen und Datenstrukturen II 1

Übergang von funktionaler zu OOP. Algorithmen und Datenstrukturen II 1 Übergang von funktionaler zu OOP Algorithmen und Datenstrukturen II 1 Imperative vs. funktionale Programmierung Plakativ lassen sich folgende Aussagen treffen: funktional: imperativ: Berechnung von Werten

Mehr