OSD-News EDV-Power für Holzverarbeiter. OSD-Branchenprogramm. Büro-Organisation. Arbeitsvorbereitung. Zeit-Daten-Management. Materialwirtschaft

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1 OSD-Branchenprogramm EDV-Power für Holzverarbeiter Büro-Organisation Arbeitsvorbereitung Zeit-Daten-Management Materialwirtschaft Korpusgenerator 4 CAD/CAM-Technologie 4Kundenauftragsabwicklung 4Offene-Posten-Verwaltung 4Korrespondenz 4Kalkulation / Stücklisten 4Variable Stücklisten 4Zuschnittoptimierung 4Zeitwirtschaft 4Zeiterfassungssysteme 4Bestellwesen 4Lagerverwaltung 4OSD-Corpus+ 4OSD-SPIRIT (CAD) 4OSD-visualPRO 4OSD-CNC-Generator 4OSD-CAD/CAM-Technologie OS Datensysteme GmbH - Am Erlengraben 5 - DE Ettlingen - Fon info@osd.de -

2 OSD-Branchenprogramm Version Neuerungen Die neue Version des OSD-Branchenprogrammes enthält zahlreiche Neuerungen. Kundenspezifische Anforderungen an individuelle Fertigungsabläufe wurden ebenso wie die strategische Weiterentwicklung in der neuen Version berücksichtigt, von denen künftig jeder OSD-Kunde profitieren wird. Die folgende Übersicht enthält einen Auszug der wichtigsten Neuerungen in der Version Allgemeine, modulübergreifende Neuerungen: Feld Auftrags-Nr. erweitert Das Feld Auftrags-Nr. in den Belegen der Kundenauftragsabwicklung und des Bestellwesens wurde von 20 auf 255 Zeichen erweitert. Umbenennen von s vor der Zuordnung Eine neue Funktion zum Umbenennen von s während der Zuordnung zu Vorgängen oder Adressen wurde eingefügt. Diese Funktion wird in den Grundeinstellungen der Dienstprogramme/Menüpunkt s umbenennen aktiv aktiviert. Das Zuordnen von s zu Adressen oder Vorgängen durch Ziehen eines Eintrags mit der Maus (Drag & Drop) aus einem -Programm steht in den Modulen Vorgangsverwaltung und Adressverwaltung zur Verfügung. 2 Bevor eine über Drag & Drop mit der Maus vom -Programm in die Adressverwaltung übernommen wird, wird nun ein Eingabefenster eingeblendet, in dem die Betreffzeile als -Dateiname vorgeschlagen wird. Diese Bezeichnung kann auf Wunsch geändert werden. Dieses Eingabefenster wird grundsätzlich eingeblendet, wenn der Dateiname bereits vorhanden ist, kann jedoch optional auch bei jedem Kopiervorgang angezeigt werden. Option Grundeinstellungen s umbenennen Reihenfolge Kostenstellen ändern Die Reihenfolge der erfassten Hauptkostenstellen oder der Unterkostenstellen kann durch Ziehen mit der Maus geändert werden. Die in der Kalkulation und Zeitwirtschaft erfassten Soll- bzw. Istzeiten pro Kostenstelle bleiben erhalten. Die Anordnung der Kostenstellen kann so auch nachträglich in eine sinnvolle,

3 dem Arbeitsablauf entsprechende Reihenfolge gebracht werden. Nummernkreise Standard Die Zuweisung eines Standardnummernkreises erfolgt über den Wechselschalter Standard in den zugeordneten Nummernkreisen eines Dokumenttyps. Um diesen Standardnummernkreis für alle Benutzer festzulegen, wurde die Option Standard für alle Benutzer gleich eingefügt. Standard-Nummernkreis festlegen Wird diese Option aktiviert, so werden weitere Änderungen im Nummernkreis des Dokumenttyps zukünftig für alle Benutzer verwendet. Ergänzend dazu hat jeder Benutzer in den Modulen im Auswahldialog der Nummernkreise die Möglichkeit, einen eigenen Standard für die verschiedenen Belegarten zu definieren. Das Modul Dienstprogramme muss dazu nicht mehr geöffnet werden. Dazu sind meist nur wenige Benutzer berechtigt. Das Festlegen von benutzerbezogenen Standards erfolgt bei der Neuanlage eines Belegs / Projekts. Neuanlage Angebot - Nummernkreis Neuerungen in der Adressverwaltung Adressliste drucken und CSV- Export mit Kommunikationsdaten In den Adresslisten und für den CSV- Export stehen nun auch die selbstdefinierten Kommunikationsdaten zum Einfügen in die Reports bzw. zur Übergabe in eine CSV-Datei, z. B. an Excel, zur Verfügung. Suchliste nach Erfassdatum sortieren Die Suchliste der Adressen beinhaltet nun auch das Erfassdatum. Das Sortieren der Adressliste nach Erfassdatum bietet ein nützliches Instrument zur Stammdatenpflege; so wird z. B. das Überprüfen und Pflegen von Adressen älteren Datums durch eine Auflistung nach Erfassdatum erleichtert. Neuerungen in der Vorgangsverwaltung Verzeichnisstruktur automatisch generieren Die meisten Anwender nutzen die Vorgangsverwaltung sehr erfolgreich. Aus organisatorischen und historischen Gründen werden im Windows- Explorer zusätzlich je Vorgang Unterverzeichnisse für z. B. Projektbilder, Rechnungen, Schriftwechsel usw. angelegt. Diese standardisierten Explorer-Pfade können jetzt individuell in den Dienstprogrammen angelegt werden. Bei Neuanlage eines Vorgangs wird die Verzeichnisstruktur automatisch übernommen. Der Anwender erspart sich sehr viel Arbeit und kann sicher sein, dass alle Pfade richtig angelegt sind. Ein manuelles Eingreifen in das Betriebssystem ist nicht erforderlich. Pauschales Aufheben von Zuordnungen Die Zuordnungen von Dateien, z. B. GAEB- oder -Dateien können nun durch Mehrfachauswahl pauschal aufgehoben werden. Ändern des -Verzeichnisses Beim Zuordnen von s zu Vorgängen über Drag & Drop aus einem -Programm wird immer eine Kopie der in ein - Verzeichnis gespeichert. Das -Verzeichnis kann wie folgt festgelegt werden: - Es wird das Standard- -Verzeichnis verwendet, das in den Dienstprogrammen/Datenpflege/ Standardpfade definiert ist. - Die Struktur des Ordners Verzeichnisse wird in den Dienstprogrammen, Menüpunkt Datenpflege/ Grundeinstellungen/Verzeichnisstruktur festgelegt. Dort kann über eine Option ein -Verzeichnis definiert werden, das das Standard- -Verzeichnis je Vorgang ersetzt. Neu: Individuell für den Vorgang innerhalb der Verzeichnisstruktur des Vorgangs. Zum Ändern des -Verzeichnisses klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den gewünschten Ordner und aktivieren die Option -Verzeichnis im Kontextmenü. Nach Bestätigen einer Sicherheitsabfrage wird das neue E- Mail-Verzeichnis festgelegt und mit einem Briefsymbol gekennzeichnet. Option -Verzeichnis Alle nachfolgend zugeordneten s für den aktuellen Vorgang werden im entsprechenden Verzeichnis abgelegt. Die bis zu diesem Zeitpunkt gespeicherten s verbleiben im ursprünglichen Dateiordner. Wird die Kennzeichnung durch Entfernen des Häkchens aufgehoben, werden die nachfolgenden s automatisch im Standard-E- Mail-Verzeichnis abgelegt, das in den Dienstprogrammen festgelegt ist. 3

4 OSD-Branchenprogramm Version Neuerungen - Fortsetzung Neuerungen im Modul Kalkulation / Stücklisten Vorgabe der ersten Positionsnummer Ein neues Feld Vorgabe für erste Positionsnummer steht im Bereich Position Neuanlage/Einfügen zur Verfügung. Hier tragen Sie ein, mit welchem Startwert die erste Position bei einer Neuanlage von Positionen im Kalkulationsprojekt belegt wird. Beim letzten Zeichen der Vorgabe muss es sich um eine Ziffer handeln, da beginnend bei der ersten Positionsnummer bei allen weiteren nachfolgenden Positionsnummern um 1 hochgezählt wird. Beispiel: 1.1, 1.2, 1.3, Erweiterung der SDI-Schnittstelle um freie Felder (optional) Die SDI-Schnittstelle wurde um die in der Version 7.0 neu eingeführten freien Felder in der Stückliste der OSD-Kalkulation erweitert. OSD-Corpus+ ohne CAD- Programm lauffähig OSD-Corpus+ (ab Version 5.0) kann auch unabhängig von OSD-SPIRIT (CAD) eingesetzt werden. Dabei bleiben natürlich alle Möglichkeiten mit OSD- Corpus+ erhalten, bis hin zur schnellen Visualisierung der Eingaben im o2c-fenster. Belege der Kundenauftragsabwicklung, z. B. ein Angebot durchgereicht werden. Die Vorgehensweise in OSD- Corpus+ entspricht einer grafischen variablen Stückliste. Auch nicht produzierende Betriebe (z. B. Planungsbüros) können jetzt mit OSD-Corpus+ ohne CAD-Einsatz arbeiten und bei einem OSD-Partnerbetrieb produzieren lassen. Alle fertigungstechnisch relevanten Informationen wie Materialien, Detailmaße, Beschläge, Griffe, Oberflächen sind bereits vorhanden und werden an den ausführenden Betrieb mit übertragen. Manueller Aufwand und Eingabefehler gehören der Vergangenheit an. Anwender erreichen damit eine bisher nicht bekannte Geschwindigkeit in der Arbeitsvorbereitung und Projektkalkulation bei Verwendung von OSD-Corpus+. Materialzuweisung in OSD-Corpus+ Neuerungen im Modul Kundenauftragsabwicklung Auftrag geworden?, Wie hoch war der Umsatz im lfd. Monat, im lfd. Jahr oder im Vorjahr?, Welcher Vertriebsmitarbeiter generiert welche Aufträge? und viele andere statistische Auswertungsmöglichkeiten. Alle individuellen, wiederkehrenden Fragestellungen lassen sich speichern und so auf Knopfdruck wieder abrufen. Zur weiteren Bearbeitung ist auch eine Datenausgabe im CSV- Format (z. B. an Excel) möglich. Erweiterung der Belegauswertungen ab Version Voraussetzung: Installation des OSD-Programm- Moduls Offene-Posten-Verwaltung Die Belegauswertung wurde auf Belegebene um folgende Felder erweitert: - Rechnungs-Gesamtpreis (Brutto) - Geleistete Zahlungen (Brutto) - Letzte Zahlung (Datum) - Saldo aus Rechnung und Zahlungen (Brutto) Auf diese Weise erhalten Sie eine schnelle Übersicht über die fakturierten Aufträge und eine Gegenüberstellung der Rechnungsbeträge und der entsprechenden Zahlungseingänge aus den Offenen Posten. Neu (ab OSD-Version 7.0) ist die reale Darstellung von Texturen aus der OSD-Materialdatenbank. Alle Stücklisteninformationen werden direkt an das Modul OSD- Kalkulation/Stücklisten übertragen. Auch die Bildvorschau kann bis in die 4 Belegauswertungen ab 7.0 / Durch die Belegauswertungen (ab Version 7.0) erhält der Anwender ein Analysewerkzeug innerhalb der Kundenauftragsabwicklung, das Antworten auf Fragen liefert, wie z. B. Welche Angebote sind zum Belegauswertungen

5 Suchbereich erweitert bei Im Text suchen Die Funktion Im Text suchen in der Belegliste (z. B. beim Listendruck umfasst nun über die Kopfzeile hinaus den ganzen Textbereich der Belegbeschreibung. Erweiterte Funktion zur Übergabe von Belegen an die Kalkulation (optional) Bei der Übergabe von Belegen der Kundenauftragsabwicklung an die Kalkulation werden aus den Belegpositionen (Angebot, Auftragsbestätigung etc.) Stücklisten generiert. Die Übergabe bietet die Möglichkeit, - den Angebotspreis aus der Kundenauftragsabwicklung, auch u n- ter Berücksichtigung von Mengenrabatten, in die Kalkulation einfließen zu lassen. - Materiallisten für Aufträge mit den aktuell benötigten Stückzahlen, z. B. für Teillieferungen bei Abrufaufträgen, zu generieren. Übergabe Belege an die OSD-Kalkulation / Stücklisten Voraussetzung: Die Belege der Kundenauftragsabwicklung müssen entweder - durch Übernahme von Kalkulationspositionen erstellt worden sein, oder - Stammartikel enthalten, die wiederum eine Zuordnung zu einer Kalkulationsposition besitzen, da ansonsten kein Übertragen des Kalkulationsmaterials erfolgen kann. Ein oder mehrere Beleg(e) werden in ein Kalkulationsprojekt übergeben. Statuswerte und Eigenschaften sowie die Ermittlung der Projektnummer werden im unteren Bereich festgelegt. Über das Setzen der nachfolgenden Optionen wird gesteuert, welche Daten des Belegs übertragen werden. Für jede Belegposition wird eine eigene Kalkulationsposition angelegt. Bei der Übergabe von Belegen mit Positionen, die direkt oder über einen Stammartikel einen Bezug zu einer Übergabeoptionen Kalkulationsposition haben, werden die Stücklistendaten der entsprechenden Kalkulationsposition in die neue Stückliste übertragen. Nettopreise können entweder vom Angebotspreis übernommen, oder in der Kalkulation neu berechnet werden. Import Belege der Kundenauftragsabwicklung Eine neue Option Vorhandene Stammartikel übernehmen steht beim Belegimport zur Verfügung. Ist diese Option aktiv, überprüft das Programm beim Einlesen von Belegpositionen mit hinterlegten Stammartikeln, ob die importierte Stammartikelnummer bereits in den Stammdaten der Kundenauftragsabwicklung gespeichert ist. Ist dies der Fall, so werden die vorhandenen Daten wie Texte und Preise aus der Stammartikeldatei verwendet. Ist die Option nicht angekreuzt, werden die Positionstexte des importierten Belegs eingelesen. Neuerungen zeit-datenmanagement Zeit-Daten-Manager: Erweiterung der Zutrittskontrolle bei Fingerprint-Buchung Die Zutrittskontrolle ist optional, also nicht im Standardumfang des OSD- Branchenprogrammes enthalten. Voraussetzung: Einsatz eines Fingerprintlesers in Kombination mit einem Türöffner. Zusätzlich zur Steuerung des Türöffners kann nun eine Buchung auf eine Gemeinkostenstelle anwesend, z. B. Pause, erfolgen. 5

6 OSD-Branchenprogramm Version Neuerungen - Fortsetzung Fortsetzung Neuerungen zeit-datenmanagement Modul Zeitwirtschaft: E-Prod-Anbindung zum KLAES-Fensterbauprogramm Es steht ab der OSD-Version 7.0 die Anbindung (optional) zu KLAES E- Prod zur Verfügung. Die von E-Prod gespeicherten Projektdaten werden von der OSD-Zeitwirtschaft automatisch ausgelesen und verbucht. Die Zeitersparnis ist enorm. Bei oftmals kurzen Taktzeiten im Fensterbau war eine projektbezogene Zeiterfassung bislang fast unmöglich. Die E-Prod- Anbindung löst diese Aufgabenstellung. OSD ist bisher der einzige Anbieter eines Zeitwirtschaftssystems, der diese Möglichkeit bietet. Der Bestand wird aufaddiert. Sortiert nach Lagerort werden alle markierten Zeilen mit derselben Artikelnummer und demselben Lagerort (Lagerort, Regal, Fach müssen identisch sein) kumuliert. Lieferdatum als Option bei der Übernahme Bei der Übernahme von Bestellpositionen im Register Positionen (Anfragen, Bestellungen) kann über eine neue Option das Lieferdatum mit übernommen werden. Neuerungen in den Modulen bestellwesen und lagerverwaltung Ergänzung der Bestandsliste Die Bestandsliste steht nun in verschiedenen Varianten zur Verfügung: - Standardliste ohne Typ und ohne Lagerort - Bestandsliste mit Typ / mit Lagerort Die Bestandsliste Standard ist eine typ- und lagerortübergreifende Liste zuvor ausgewählter Artikel. Die Sortierung erfolgt nach Artikelnummer. Die Bestände sämtlicher Typen des Artikels an allen Lagerorten werden aufsummiert und als Gesamtbestand ausgedruckt. Die Bestandsliste mit Typ druckt alle markierten Lagersätze mit derselben Artikelnummer und demselben Typen zusammengefasst in einer Zeile. 6 Workflow Produktionsdaten

7 OSD-Branchenprogramm Aussichten auf Weiterentwicklungen Kleiner Einblick in künftige Entwicklungen aus dem Hause OSD: Ressourcenplanung und OSD- Mobile Time System: Neues Modul: OSD-Ressourcenplanung Die OSD-Ressourcenplanung ist ein komfortables Leitstandsystem zur Einsatzplanung der Fertigungsressourcen, wie Mitarbeiter und Maschine. Mit der OSD-Ressourcenplanung werden die Belegung und die Auslastung aller Mitarbeiter, Maschinen, Arbeitsplätze und Abteilungen in übersichtlicher Form dargestellt. Sämtliche Fertigungsprojekte und die dazugehörigen Kostenstellen und Arbeitsgänge werden über der Zeitachse unter Berücksichtigung des Kalendariums angezeigt. Ein Fertigungsprojekt wird mit den dazugehörigen Arbeitsgängen in fertigungsrelevanter Reihenfolge untereinander dargestellt. Der jeweils nachfolgende Arbeitsgang darf erst starten, wenn der Vorgänger abgeschlossen oder mit einem definierbaren Anteil bereits fertig gestellt wurde. Neues Modul: Neue Möglichkeit der mobilen Zeiterfassung Mit OSD-Mobile Time System (OSD- MTS) sind der mobilen Zeiterfassung (mittels Handy, Smartphone, Tablet, Laptop usw.) keine Grenzen mehr gesetzt. Mit dieser Lösung erfassen Sie Mitarbeiterzeiten ortsunabhängig, egal ob der Mitarbeiter im Betrieb oder auf der Montage ist. Mit OSD-MTS besteht die Möglichkeit, Zeiterfassungsdaten über das Internet an die OSD-Zeitwirtschaft im Betrieb zu übertragen. So können z. B. bei längeren Montageaufträgen angefallene Zeiten sofort übermittelt werden. Ein Monteur kann Zeiten eines Projektes von unterwegs direkt übertragen oder auch aktuelle Mit der OSD-Ressourcenplanung haben Sie Ihre Fertigungskapazitäten voll im Griff. Die grafische Plantafel ermöglicht das mühelose Verschieben von Arbeitsgängen per Drag & Drop. Das Programm berücksichtigt natürlich auch die nachfolgenden Arbeitsschritte und verschiebt diese ebenfalls. Vergleichbar mit einem Frühwarnsystem werden Kapazitätsengpässe sofort erkannt. Freie Kapazitäten können optimal ausgelastet werden. Zoomfunktionen ermöglichen die Einstellung beliebiger Zeitfenster. Arbeitsgänge können über verschiedene Arbeitsplätze und Abteilungen verschoben werden. Istzeiten werden bei der Planung automatisch berücksichtigt und regeln so auch bei Bedarf einen veränderten Zeitaufwand bei der Produktion. Die zur Planung notwendigen Daten, Projekte, Mitarbeiter, Arbeitszeiten, Kostenstellen, Fehlzeiten usw. werden automatisch aus den vorhandenen OSD-Modulen Grundprogramme und der Zeitwirtschaft entnommen. Voraussichtliche Verfügbarkeit: 4. Quartal 2012 projektabhängige Informationen abfragen. Für den Einsatz in der Werkstatt ist diese Art der Zeiterfassung ebenso geeignet. Hierbei kann die Datenübertragung über das lokale Netzwerk erfolgen. Die Art der Zeiterfassung erfolgt entweder uhrzeitorientiert mit Beginn einer Tätigkeit oder durch die Eingabe von Stunden, ähnlich dem Ausfüllen eines Stundenzettels OSD-MTS: - innovative Zeiterfassung mittels multifunktionalem Smartphone, Tablet, Laptop etc. - vielfältige Datenübermittlung via Internet - Geräte sind vielseitig einsetzbar (Telefon, Organizer, Adressdatenbank, Office-Anwendungen, Navigationsgerät usw.) Voraussichtliche Verfügbarkeit: 3. Quartal 2012 OSD-MTS Neue Variante der mobilen Zeiterfassung Cloud 7

8 OSD-Corpus+ - der Korpusgenerator Neue Version 5.1 Erfolgreicher planen, präsentieren, produzieren... auch ohne CAD- Programm einsetzbar!!! Die neue Version 5.1 des Korpusgenerators OSD-Corpus+ beschleunigt die Korpusmöbelkonstruktion und fertigung. Holz verarbeitende oder planende Unternehmen können damit ganz ohne CAD-Einsatz rationell planen, präsentieren und produzieren. Neues in Version 5.1 Klappenbeschläge Ab der Version 5.1 hat der Anwender die Möglichkeit, verschiedene Klappenbeschläge, wie z. B. Hochfaltbeschläge, Hochklappbeschläge, Hochliftbeschläge, Hochschwenkbeschläge von nahezu allen gängigen Herstellern zu verwenden. Dies ist vorallem im Bereich der Küchen-Hängeschränke eine wichtige Ergänzung. Die technischen Daten der Beschläge lassen sich wie gewohnt einfach mit Hilfe einer grafischen Darstellung im Materialstamm der OSD-Kalkulation anlegen bzw. anpassen. Eine Grundauswahl der gängigsten Beschläge wird bereits mit ausgeliefert. Die teilweise komplizierten Berechnungen für die Positionierung des Beschlags werden vom Programm übernommen. 8 Eventuelle Fehler in der Konstruktion wie Einrückung von Konstruktions-/ Fachböden oder Fugenbild werden über Plausibilitätsprüfungen abgefangen. Die Front kann entweder als Rahmenfront oder als glatte Front konstruiert werden. Bei einem Hochfaltbeschlag ist eine Kombination aus beiden Varianten möglich. Klappenbeschläge Feldbezogene Rückwand Die Grundeinstellungen für den gewünschten Rückwandtyp können weiterhin innerhalb der Voreinstellungen geregelt werden, sodass im Normalfall die Rückwände wie bisher gesetzt werden können. Der Anwender hat bei Bedarf die Möglichkeit, auf Feldebene (Unterteilung eines Korpus durch Mittelseite oder Konstruktionsboden) die Rückwand nach Belieben anzupassen sowie jedes Feld mit einer unterschiedlichen Rückwand zu versehen. Die Rückwand eines Hängeschranks kann beispielsweise seitlich genutet, oben aufschlagend und unten gefalzt werden. Auch die Einrückung der Rückwand von der Hinterkante des Korpus kann in jedem Feld individuell geregelt werden, sodass sich beispielsweise raumtrennende

9 Elemente konstruieren lassen. Neu ist ebenfalls die Möglichkeit der Konstruktion einer Rückwand auf Gehrung. Mehrere Verbindungsmöglichkeiten für die Rückwand stehen zur Auswahl. Neben bereits bekannten Verbindern wie Dübel, Exzenter, Schrauben, etc. gibt es neu den Typ des Rückwandverbinders, der sich bei Bedarf an der Lochreihe ausrichten lässt. Feldbezogene Rückwand Durchgehendes Schubkastenhinterstück / ab Version 5.1 Beim Schubkastentyp variable Korpusbreite wird neu definiert, ob dieser zum Schubkastenboden auf- oder einschlagend ist (neue Beschläge z. B. Grass Novapro, Blum Tandembox möglich). Schubkastenhinterstück durchgehend Schlösser asymetrisch Die Zylinderbohrung kann versetzt zum Riegel gebohrt werden (für Drehstangenschloss und Aufschraubschloss). Schlösser asymetrisch Bauteilorientierung Auf Materialebene kann für jedes Bauteil eine Ausrichtung auf der CNC-Maschine definiert werden. Je nach Auswahl (frontal, horizontal, vertikal) wird eine entsprechende Grafik angezeigt. Über Schalter kann die gewünschte Kante festgelegt werden. Blum-Beschläge Blum-Beschläge sind ab der Version 5.1 als Datanorm verfügbar. OSD-Corpus+ liefert in Verbindung mit dem OSD-Branchenprogramm und optionalen Zusatzmodulen alle Informationen, die für einen optimalen Fertigungsablauf relevant sind. Konstruktionsdaten für die Produktion durch die direkte Verknüpfung der geometrischen Objekte mit den in der OSD- Materialdatenbank hinterlegten Materialien und technischen Informationen Stücklistenauswertungen oder Kalkulationen im OSD-Branchenprogramm jederzeit möglich Ausschöpfen von Rationalisierungspotenzialen durch modernste Technik: Von der Zeichnung über die Stückliste und Kalkulation im OSD- Branchenprogramm, bis hin zur Zuschnittoptimierung und zum CNC-Bearbeitungszentrum Übergabe von Bauteildaten an die jeweilige Maschine auf Basis digitaler 3D-Zeichnungen Ansteuerung von CNC-Maschinen der gängigen Hersteller Erweiterungsmöglichkeiten Mit OSD-SPIRIT und OSD-Corpus+ lassen sich Raumdarstellung und Kundensituation perfekt präsentieren. Automatische Stücklistenermittlung in Verbindung mit dem OSD- Branchenprogramm Angebotspreisermittlung im OSD- Branchenprogramm Visuelle Planungsergebnisse lassen sich im OSD-Branchenprogramm in ein Angebot integrieren Vorteile in der Akquisephase durch 3D-Visualisierung Bauteilorientierung 9

10 OSD-CAD/CAM-Technologie - OSD-CNC-Generator - mit CNC-Einzelteilbearbeitung Der OSD-CNC-Generator ist die Schaltzentrale zur Erstellung direkt einsetzbarer CNC-Programme. Die OSD-Einzelteilbearbeitung ist Bestandteil der OSD-CAD/CAM-Technologie bzw. des OSD-CNC-Generators. Verschiedene Wege führen zum fertigen CNC-Programm: - Individuelle Einzelteilbearbeitung (OSD-ETB) - CNC-Programm aus OSD- Corpus+ Das ist NEU in Vers. 2.4 Auswahl einer Maschine bei der Generierung von CNC- Programmen mehrere Datenbanken parallel verwaltbar Bei der Generierung der NC-Programme aus der OSD-Einzelteilbearbeitung (OSD-ETB) oder der OSD-Kalkulation / Stücklisten ist die Maschine wählbar. Im OSD-CNC-Generator besteht die Möglichkeit, mehrere Werkzeugdatenbanken, Fertigungsmethoden etc. maschinenspezifisch zu hinterlegen. Diese Funktion wird über eine Maschinenverwaltung im OSD-CNC-Generator realisiert. Möglichkeiten der CNC-Programmgenerierung mit der OSD-CAD/CAM- Technologie 1. CNC-Programme durch individuelle Einzelteilbearbeitung 4Durch Auswahl des gewünschten Bauteils oder der freien Konstruktion in der Zeichnung wird in den Bearbeitungsmodus der Einzelteilbearbeitung gewechselt. 4Beschläge oder Bearbeitungen am Bauteil, die bereits vorab gezeichnet wurden, werden automatisch analysiert und in die entsprechende Bearbeitung (Bohrung, Nut, Fräsbearbeitung) umgesetzt. 4 Zusätzlich lassen sich über Makrofunktionen grafisch unterstützte Lochreihen, Nut/Falz, Schlosskasten, Taschen, etc. erzeugen. Bearbeitungen vererben sich automatisch auf angrenzende Bauteile. 4Werkzeugzuweisung findet im OSD- CNC-Generator statt, sodass der Anwender sich hier keine Gedanken um CNC-spezifische Anforderungen machen muss. 4Ist die konstruktive CNC-Bearbeitung abgeschlossen, kann das Bauteil in die OSD-Kalkulation/ Stücklisten übernommen werden. Das CNC-Programm ist jetzt dauerhaft mit der Stücklistenzeile verbunden und muss nicht nachträglich zugewiesen werden. 4Beim Ausdruck der Fertigungslisten können die CNC-Programmnamen als Barcodes zum Einscannen am BAZ ausgedruckt werden. Bearbeitung eines Bauteils mit dem falschen Maschinenprogramm oder lange Suchzeiten sind ausgeschlossen. 4Für nachträgliche Änderungen kann die OSD-Einzelteilbearbeitung auch direkt aus der OSD-Kalkulation/ Stücklisten gestartet werden. 4Für eine noch schnellere Erzeugung von CNC-Programmen kann der CNC- Generator auch direkt aus der Einzelteilbearbeitung gestartet werden. 10

11 2. CNC-Programme aus OSD-Corpus+ Eine weitere Möglichkeit, schnell zu einem fertigen CNC-Programm zu kommen, hat der Anwender über den Korpusgenerator OSD-Corpus+. Dort werden nicht nur komplexe Korpusobjekte absolut maßhaltig mit wenig Aufwand erstellt. Bei der Einplanung von Beschlägen aus der Materialdatei kennt das CAD/CAM- System auch alle CNC-Bearbeitungen. Der Materialkatalog, zu dem auch mehrere tausend Artikel der gängigsten Beschlagshersteller gehören, enthält zusätzlich technische Daten, die bereits Fertigungsinformationen zur CNC-Programmierung enthalten. Der Anwender ist jederzeit in der Lage, auf einfache Art und Weise Beschläge von beliebigen Lieferanten zu erfassen. So besteht die Möglichkeit, aus grafischen CAD-Informationen ohne Umwege, fertige, ausführbare Maschinenprogramme zu generieren. Der Fertigungsprozess im handwerklichen Betrieb wird dadurch bestmöglich rationalisiert. Gedanken machen. Die intelligente Software-Kombination erledigt das von selbst. Die Bearbeitungen im CAD/CAM-System sind vollkommen maschinenunabhängig. Der Arbeitsvorbereiter muss sich also bei der Planung noch keine Gedanken darüber machen, auf welcher Maschine die Fertigung erfolgen wird. Dies ist insbesondere bei Betrieben mit mehreren CNC-Maschinen interessant. Auch wenn sie vom gleichen Hersteller sind, so haben sie häufig eine unterschiedliche Werkzeugbestückung. Die NC-Programme können zeitnah vor der eigentlichen Fertigung erzeugt werden. Der OSD-CNC-Generator erzeugt ein in der Maschine direkt startbares CNC-Programm. Ein Nachbearbeiten der Programme ist nicht mehr erforderlich. Bearbeitung in die OSD-CAD-Stücklisteneingabe übernommen Automatische Übernahme aller Bauteile aus der Zeichnung 6. Pauschale Generierung des CNC-Programmes durch den OSD-CNC-Generator 7. Ergebnis: Direkt startbares NC-Programm Der OSD-CNC-Generator: Der CNC-Generator erkennt aufgrund der Konturen und Materialien am Bauteil, mit welchem Werkzeug die Aufgabe zu erledigen ist. Steht das für die CNC-Bearbeitung optimale Werkzeug nicht zur Verfügung, kennt der OSD-CNC-Generator Alternativen. Ein am Bauteil gezeichneter Zylinder wird als Bohrung erkannt und das passende Werkzeug zugewiesen. Beliebige Konturen werden als Fräsbearbeitung oder als Taschenfunktion ausgeführt. Durch das in der Stückliste zugewiesene Material des Bauteils wird die erforderliche Fertigungslogik (Bohr- und Fräsgeschwindigkeiten etc.) für die CNC- Maschine festgelegt. Über viele sonst übliche Details wie An-/Abfahrwege, Beachtung von Kantenlogiken usw. muss sich der OSD-Anwender keine Praxisbeispiel: 1. Zeichnen einer Thekenkonstruktion mit OSD-SPIRIT (3D-Version) 2. Erstellen der zugehörigen Korpusmöbel mit dem Korpusgenerator OSD-Corpus+ und Einfügen in die vorhandene Konstruktion 3. Übergabe der frei konstruierten Bauteile an die OSD-Einzelteilbearbeitung (OSD-ETB) Beschläge oder Bearbeitungen an den Bauteilen, die bereits in der Zeichnung vorhanden sind, werden automatisch analysiert und in die entsprechende Bearbeitung, wie z. B. Bohrung, Nut, Fräsarbeit etc. umgesetzt. Hinweis: Bauteile aus OSD-Corpus+ werden automatisch ohne weitere Workflow CAD/CAM 11

12 OSD-SPIRIT das CAD-System mit Zukunft Die neue Version OSD-SPIRIT 2012.pro einem Plan in den anderen wechseln, auch wenn dieser sich in einer anderen Datei befindet! Zudem sind Layouts in dieser Planverwaltung neu implementiert. Layouts, die mit Papierdarstellung auf der Zeichenfläche alle Details, Ausschnitte Grundrisse und andere Bestandteile per Drag & Drop aufnehmen. Die für den Druck notwendigen Informationen, wie die zugewiesene Stifttabelle, Druckmaßstab, Architekturmaßstab, Papierformat oder Anzahl der im Druckertreiber eingestellten Kopien sind in dieser Liste direkt sichtbar und editierbar. Projektverwaltung Die neue Projektverwaltung in OSD-SPIRIT ist funktional ähnlich der Vorgangsverwaltung im OSD- Branchenprogramm. Ein Projekt besteht aus einem Ordner mit einer Unterordner-Struktur, in der alle Zeichnungen und Daten verwaltet werden. Die Planausgabeformate PDF, DXF/DWG, Druckdateien werden in die Projektordner abgelegt. Außerdem können alle zum Projekt gehörenden Dokumente wie Bilder, Texte etc. verwaltet werden. Da OSD-SPIRIT bei Zeichenstilen und Bauteilen automatisch erkennt, um welche Vorlage es sich handelt, können auch Projektbauteile und Stile dort verwaltet und aus eigenen Ordnern genutzt werden. Schnelleres Öffnen von Zeichnungen Die Projektverwaltung von OSD- SPIRIT 2012.pro konvertiert Daten aus fremden Planungssystemen nun einmalig in ein systembekanntes Format. Dadurch wird das Öffnen von Projekten wesentlich schneller. Werden die Referenzen in verschiedenen Zeichnungen genutzt, multipliziert sich der Zeitspareffekt, da diese zeichnungsübergreifend im Projekt organisiert und verwaltet werden. Als weitere Optimierung prüft OSD- SPIRIT 2012.pro vor dem Öffnen der Zeichnung, welche Zeichnungsteile für die Anzeige benötigt werden. Nicht sichtbare Referenzen bleiben nun unberücksichtigt und werden erst dann geladen, wenn sie sichtbar geschaltet werden. Plan- und Drucklayoutverwaltung Neu ist die Verwaltung der Pläne in der Planverwaltung. Dort können Sie zeichnungsübergreifend alle Pläne der sich in Bearbeitung befindlichen Dateien ansehen und bearbeiten, von Drucken zu DWG Ab OSD-SPIRIT 2012.pro ist eine layoutorientierte Ausgabe möglich. Sie können im Druckmenü neben den gewohnten Formaten nun auch direkt in eine DWG- oder DXF-Datei drucken. Das Ergebnis ist eine Datei, die auf den Planrahmen begrenzt ist. Es werden alle sichtbaren Inhalte wie auf den Drucker auch in die DWG- Datei übergeben. Referenzen zerfallen dabei und werden im geclipten Zustand übergeben. Somit sind in allen Ausgabeformaten nun dieselben Inhalte gewährleistet. Zauberstab Mit dem Zauberstab können im Handumdrehen verschiedenste Elemente selektiert und geändert werden. Dabei können die Selektionskriterien dynamisch angepasst und jederzeit geändert werden. Die Änderungen erfolgen live auf dem Bildschirm und können sofort kontrolliert werden. Da diese Funktion im Objektinspektor implementiert ist und analog dem Formatpinsel funktioniert, sind nun alle Werkzeuge zentral an einer Stelle zusammengeführt. OSD-News

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