Historische Innovation der Informatik TIM BERNERS-LEE

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1 Historische Innovation der Informatik TIM BERNERS-LEE

2 Gliederung Biographie World Wide Web Weiterentwicklung des Webs W3C Literatur

3 Biographie 8. Juni 1955 Geburt in einem Vorort von London 1976 Studium an der Universität von Oxford 1982 Beginn seiner Arbeit am Schweitzer Institut Cern Oktober 1990 Beginn der Programmierung des "World Wide Web" auf einem Unix-Rechner Dezember 1990 ging der erste Webserver info.cern.ch online 6. August 1991 Veröffentlichung der ersten Webseite im Internet

4 1994 Wechsel an das Massachusetts Institute of Technology (MIT) 1994 Gründung des World Wide Web Konsortiums 16. Juli 2004 Ritterschlag durch Königin Elisabeth II Verleihung des Millennium- Technologiepreises für seine Erfindung

5 Institut Cern

6 Vision Computer mit zufälligen Assoziationen Globaler Raum voller Informationen mit vollständiger Verknüpfung Abrufbarkeit & Editierbarkeit der Informationen unbegrenzte netzartige Struktur schneller Fortschritt

7 Enquire Konzeptionelle Basis für das Web Kurzform: Enquire within upon everything Ziel: Speicherung von Namen, Projekten und Rechnern, sowie deren Beziehungen Funktionsweise: Jede Seite entspricht einem Knoten neuer Knoten nur durch Verknüpfung mit Altem erstellbar Angabe der Verknüpfung ist essentiell

8 Idee System mit folgenden Spezifikationen: - eineindeutige Adressenzuweisung - Zugang per HTTP - Formatierbar mittels HTML - Zugriff und Betrachtbarkeit durch Browser Kombination World Wide Web

9 World Wide Web Ein über das Internet abrufbares Hypertext- System Hyperlinks verweisen auf verknüpfte Seiten Entstehung eines weltweiten Netzes

10 Angewendete Technik Kommunikationsstruktur Internet Standardisierte Protokolle TCP/IP Heterogenität der Computersysteme und der Netzwerke Hypertext - Modell

11 Hypertext TED NELSON VANNEVAR BUSH World Wide Web Internet SGML VINTON CERF CHARLES GOLDFARB

12 Voraussetzung des WWWs Genormte Dokumentenstruktur Verknüpfbarkeit verschiedener Dokumente Web wird globales System

13 Fundamentales Prinzip Einfaches Regelwerk HTTP, URL, HTML Orts-, zeit-, plattformunabhängiger Zugriff Browser

14 URL Uniform Resource Locator Erstellungskonvention der Dokumentenadressen Aufbau: - erste Buchstaben: welches Protokoll - eigentlicher Computerserver - Pfad/Dateinamen Beispiel:

15 HTML HyperText Markup Language Formatierungsbefehle zur Seitengestaltung Einbettung von Schriftarten & Multimedia- Elementen Kennzeichnung der Hypertext-Verbindungen durch spezielle Befehle Gestaltet auf der Basis von SGML

16 Beispiel: <html> <head> <title> Titel der Webseite </title> <!-- Evtl. weitere Kopfinformationen --> </head> <body> Inhalt der Webseite </body> </html>

17 HTTP Abkürzung für "hypertext transfer protocol", Übertragungsprotokoll Schnelles Protokoll

18 Funktionsweise

19 Erster Browser Kombination aus Browser und Editor WorldWideWeb Anfangs lokal begrenzt Nur für NeXT Workstation

20 NeXT Workstation

21 WorldWideWeb

22 Erste Webpage

23 Weitere Entwicklung Keine mächtige Institution im Rücken Keine kommerzielle Ausnutzung Wenige Informationen verfügbar schwere Vermarktung langsamer Wachstum

24 Idee vom kombinierten Browser/Editor zurückgestellt Anpassung auf alle Computersysteme Anfangs: kleine Informationsmenge BERNERS-LEE modifizierte seinen Browser: File Transfer Protocol (FTP) Artikel von Internet-Newsgroups standen damit als Hypertext-Seiten zur Verfügung

25 Wachstum

26 Wegweisende Entscheidungen Gopher ähnlich dem frühen World Wide Web 1993 Entscheidung der Lizenzierung von Gopher für bestimmte Benutzergruppen Industrie ließ Gopher fallen Angst vor Lizenzierung des WWWs Freigabe durch das Cern Wachstum des Webs

27 WWW vs. Gopher WWW Gopher - HTML-Seiten - automatisch generiertes Menü - eigenständige - reine Textdateien ohne Präsentationsmöglichkeit Formatierung (ASCII-Format) - Hypertextsystem - Auswahl des gesuchten Servers Erhalt eines vorgegebenen Menus

28 Gopher

29 W3C World Wide Web Consortium Mitbegründer 1994 Aufgabe: Entwickelung und Kodifizierung neuer Webstandards

30 Semantisches Web Erweiterung um semantische Daten Ziel: Repräsentation von Informationen in einer für Maschinen verarbeitbaren Form

31 Zusammenfassung Erfinder des World Wide Webs (WWW) 6. August 1991 Veröffentlichung der ersten Seiten am Schweizer Institut CERN im Internet Keine revolutionären Techniken (z.b. Hyperlinks) Einzigartige Kombination führte zum Erfolg

32 Literaturverzeichnis Tim Berners-Lee: Weaving the web Erschienen 1999 bei Econ, ISBN: Artikel über seine Person Wikipedia World Wide Web Consortium

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