Investment Review Viertes Quartal 2015

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1 Investment Review Viertes Quartal 2015

2 Inhaltsverzeichnis Rückblick... Seite 3 Finanzmärkte im Rückblick Entwicklung Anlagestrategien Ausblick... Seite 5 Ausblick Konjunktur Ausblick Zinsen Ausblick Anleihen Ausblick Aktien Ausblick Alternative Anlagen Ausblick Währungen Ausblick Risiken Ihre Ansprechpartner... Seite 12 Impressum / Disclaimer... Seite 13

3 Rückblick Entwicklung der Anleihenmärkte 10J Zinsen: Deutschland Chart 3 Monate 10J Zinsen: Deutschland Chart 3 Jahre 10J Zinsen: US-Staatsanleihen Chart 3 Monate 10J - US-Staatsanleihen Chart seit dem 1. Sept Quelle: Six Telekurs / Colin&Cie Die große Unsicherheit und die Volatilität an den Kapitalmärkten, welche uns schon im ersten Halbjahr 2015 begleiteten, setzten sich auch im dritten Quartal fort und verstärkten sich teilweise. Im ersten Quartal beeinflusste das QE-Programm der EZB die Nachfrage positiv. Ab dem zweiten Quartal senkten fallende Rohstoffpreise die Inflationserwartungen, was sich in deutlich höheren Credit Spreads (Renditespanne zwischen festverzinslichen Anlagen und dem risikofreien Referenzzinssatz) bemerkbar machte. Mehrfach rückte Griechenland in den europäischen Fokus, wovon sichere Anlagen vorübergehend profitierten (Q2). Im dritten Quartal dominierten die Bedenken über das chinesische Wirtschaftswachstum. Die massive Marktbewegung vom 24. August verdeutlichte, dass deutsche Bundesanleihen auf dem derzeitigen Niveau von Marktteilnehmern nicht mehr vollumfänglich als Safe Haven -Instrument angesehen werden. Während wir insbesondere im ersten Quartal in unseren Bondlösungen (umgesetzt in den «Colin&Cie. Bond Funds») stark von der hohen Volatilität profitieren konnten, büßten wir im dritten Quartal trotz einer Reduktion unseres Risikos einen Teil der Gewinne wieder ein. Seite 3 Vermögensmanagement neu definiert

4 Rückblick Entwicklung der Aktienmärkte Fallende Rohstoffpreise, ein vorübergehender Anstieg der Zinsen, Griechenland und zuletzt die Wachstumssorgen um China haben die Aktienmarktentwicklung stark beeinflusst. Diese grossen Veränderungen haben sich in einer erhöhten Verunsicherung der Investoren manifestiert und die Stimmungslage der Anleger negativ beeinflusst. Erst mit der Liberalisierung der chinesischen Währung sind die Aktienmärkte in den Korrekturmodus übergegangen und die Stimmungslage der Anleger kippte in den negativen Bereich. Die starke Korrektur am chinesischen Aktienmarkt (-40%) wird keine nachhaltig negative Ausstrahlung entwickeln: Chinesische Inlandsaktien machen nur etwa 1% in internationalen Portfolios aus und chinesische Bürger halten nur 7% ihres Vermögens in Aktien. Global viel wichtiger ist die konjunkturelle Abkühlung Chinas, da China immerhin 13% zum globalen Bruttosozialprodukt beisteuert. Weiterhin unklar bleiben die Beweggründe der chinesischen Währungshüter bezüglich der Währungsabwertung. Ist es der öffentliche geäusserte Wille zur weiteren Internationalisierung der Währung oder doch eher eine Reaktion auf die zuletzt sehr schwachen Exportzahlen? Gerade im schwierigen Börsenmonat August haben folglich die aufstrebenden Länder gegenüber den Industrienationen deutlich verloren. Seite 4 Vermögensmanagement neu definiert In Originalwährungen / Entwicklung seit 1. Januar 2015 per 14. September 2015 / SIX Telekurs

5 Ausblick Konjunktur: Tiefes Wachstum reduziert Renditeerwartungen Wir haben bereits im letzten Quartalskommentar darauf hingewiesen, dass wir aufgrund der starken Eingriffe der Zentralbanken und der damit einhergehenden Fehlallokation von Kapital von strukturell tiefen Wirtschaftswachstumszahlen ausgehen müssen. Je höher die Staatsverschuldung, desto tiefer das Wirtschaftswachstum (exemplarisch dargestellt für die USA im Chart unten rechts). Steigende Schulden verursachen höhere Zinszahlungen, welche dann bei produktiven Investitionen wie z.b. Infrastrukturprojekten fehlen. Als Konsequenz reduzieren sich die künftigen Renditeerwartung bei der Anlage in traditionellen Investments wie Aktien und Anleihen. Bei Aktien sorgt das geringe Wachstum beim Bruttoinlandsprodukt für unmittelbar tiefere Unternehmensumsätze. Sinkende Zinsen sind das Resultat der durch den Aufkauf von Staatsanleihen zur Verfügung gestellten Liquidität, was tiefere Renditen im Bereich der festverzinslichen Wertpapiere bewirkt. Die Frühindikatoren (vgl. Einkaufsmanagerumfragen oben rechts) verdeutlichen die Sorgen der Investorengemeinde bezüglich des chinesischen Wachstums bei gleichzeitiger Abschwächung der US- Wirtschaft. Wie von uns erwartet, vermochte die Griechenlandkrise die Konjunktur in der Eurozone kaum zu beeinträchtigen. Japan profitiert von den strukturellen Verbesserungen rund um die «Abenomics». Als konjunkturell positives Element sehen wir die tieferen Rohölpreise, welche wie Steuererleichterungen wirken und damit den Konsum (Private) und die Investitionstätigkeit (Unternehmen) stimulieren. Seite 5 Vermögensmanagement neu definiert Entwicklung Frühindikatoren (PMIs) Chart Wert über 50 bedeutet Expansion US Staatsverschuldung (rot) vs. BIP Wachstum (blau) Chart Staatsverschuldung relativ zum BIP Quelle: J. Safra Sarasin Quelle: STA Wealth Management

6 Ausblick Zinsen: Langsamer Zinsanstieg erwartet Wir erwarten einen leichten Anstieg der Referenz-Zinskurve in Europa (Deutschland) und zwar aus folgenden Gründen: 1. Trotz hoher Marktvolatilität deuten die makroökonomischen Daten weiterhin auf eine, wenn auch langsame, aber stetige Erholung für Europa. 2. Die gegenwärtige Entwicklung der Rohstoffpreise hat nur einen temporären Effekt auf die Inflationsentwicklung und somit auch auf das Zinsniveau. 3. Auf dem derzeitigen Niveau werden deutsche Bundesanleihen von den Marktteilnehmern nicht mehr als Safe Haven angesehen, womit das wichtigste Kaufargument für diese Papiere an Gewicht verliert. Auf Sicht von 12 Monaten sehen wir die 10-jährigen Anleihen in EUR (Deutschland) bei max. 1.2% (aktuell: 0.7%) und beim CHF bei 0.2% (aktuell: -0.2%). Mittelfristig erwarten wir ein Fortsetzen der Zinskonvergenz zwischen europäischen Kernländern und der Peripherie. Die solide US Konjunktur und starke Arbeitsmarktdaten sprechen für höhere Zinsen im USD. Wir erwarten, dass die US-Notenbank nach einem ersten Zinsschritt an den immer noch tiefen Niveaus festhalten wird. USD Zinsen (10J) steigen mittelfristig nicht über 3% (aktuell: 2.3%). Wir gehen weiterhin davon aus, dass der bevorstehende Zinsanhebungszyklus von den Finanzmärkten antizipiert wird und damit alle Asset Klassen positive Renditen erzielen können (vgl. Chart oben rechts). Aktien (oben) und Anleihen um ersten US Zinsschritt Chart Wochen vor/nach Zinserhöhung, in % und bp Aktien Anleihen EUR Zinskurve Quelle: Allianz Global Investor Chart Veränderung zum Jahresanfang 2015 Quelle: SIX Telekurs/Colin&Cie. Seite 6 Vermögensmanagement neu definiert

7 Ausblick Anleihen: Anpassung der Renditeerwartungen Für die nächsten Monate erwarten wir grundsätzlich weiterhin ein herausforderndes Umfeld mit hoher Volatilität. Neben China, dessen wirtschaftliche Entwicklung immer noch im Fokus der Märkte steht, herrscht weiterhin Unsicherheit bei der Entwicklung der Rohstoffpreise (Rohölpreis entscheidend) und damit bei inflationären/deflationären Tendenzen. Griechenland ist temporär aus dem Fokus der Märkte verschwunden, doch die vorgezogene Wahl am 20. September sowie die ausstehenden Wahlen in Portugal und Spanien gegen Ende des Jahres, werden erneut Zweifel an der Erholung der Peripherie hervorrufen. Aus Risikoüberlegungen wurden die Liquiditätsbestände in unseren Bond Funds in den letzten Monaten erhöht. Wir sehen in diesem herausfordernden Marktumfeld Opportunitäten, welche wir mittels des Einsatzes der aufgebauten Liquidität wahrnehmen werden, ohne dabei die Volatilität in den Fonds wesentlich zu erhöhen. Auch künftig werden wir die Duration regelmäßig taktisch adjustieren, um die Risiken bei Veränderungen der Zinsen niedrig zu halten. Die langjährige Phase sinkender Zinsen geht zu Ende. Wir rechnen deshalb mit künftig tieferen Renditen in diesem Segment. In einem normalen Umfeld gehen wir von tiefen einstelligen Erträgen aus (EUR: 2-2.5%; CHF 1% - 1.5%; USD: 3-3.5%). Auch wenn sich die Märkte aktuell wieder beruhigt haben, werden wir weiterhin Bonds mittlerer Bonität durch Bonds mit guter bis sehr guter Bonität ersetzten. Seite 7 Vermögensmanagement neu definiert Entwicklung 10-jähriger Staatsanleihen Chart Seit Januar 2014, in % Quelle: SIX Telekurs/Colin&Cie. Colin&Cie. EUR Bond Fund vs. EUR Agg. Bond ETF Chart Entwicklung dem 19. März 2015 Quelle: SIX Telekurs/Colin&Cie.

8 Ausblick Aktien: Volatilität bleibt bestehen dennoch investiert bleiben Die starke Korrektur an den Aktienmärkten Ende August ist im historischen Vergleich nicht ungewöhnlich. Es handelte sich um die erste über 10%ige Korrektur seit mehr als vier Jahren. Entscheidend für die kommende Entwicklung der Aktienmärkte wird das Verhalten der Zentralbanken sein. Das zur Verfügung stellen von zusätzlicher Liquidität wird die Aktienkurse weiter antreiben. Solange die Glaubwürdigkeit der Regierungen und Zentralbanken in den Industrienationen bestehen bleibt, ist das Korrekturpotential deshalb begrenzt. Die langfristige Perspektive ist entscheidend: Ein Investor, der die letzten vierzehn Jahre durchgehend in den MSCI ACWI investiert gewesen wäre, hätte heute einen Ertrag von mehr als 180% erzielt. Ohne den Beitrag der besten 20 Tage, würde sich diese Rendite um die Hälfte reduzieren (vgl. Chart oben rechts). Obwohl uns China weiter beschäftigen wird, denken wir, dass die Reaktionen momentan übertrieben sind. Die Investorenstimmung ist zu negativ und nimmt damit viel Negatives vorweg (vgl. Chart unten). Wie wichtig ist China für die Weltkonjunktur? Die USA sind ein wenig vom Export abhängiges Land (13% vom BIP und nur 10% davon nach China), wodurch der Binnenmarkt kaum tangiert wird. Deutschland exportiert etwa 7% seiner Ausfuhren nach China und ist damit weltweit einer der bedeutendsten China-Exporteure. Allerdings kompensieren momentan die Exporte in die USA (+24% in H1 2015) diese Schwäche. Gesamtertrag bei Anlage in MSCI ACWI seit 2001 Chart Basierend au Erstinvestition von EUR Quelle: J.P. Morgan Asset Management. News Artikel mit dem Thema China Hard Landing Chart Neues Allzeithoch zeigt Übertreibung Seite 8 Vermögensmanagement neu definiert Quelle: Societe Generale.

9 Ausblick Alternative Anlagen: Alternative Kompensationsmöglichkeit Gerade im August haben die alternativen Anlagen ihre Eigenschaft einer geringen Korrelation zu anderen («traditionellen») Anlageklassen, wie Obligationen oder Aktien beweisen können und im Portfoliokontext unterstützend gewirkt. Wir gehen davon aus, dass wir bei alternativen Anlagen künftig eine Kompensation für die reduzierten Renditeerwartungen bei den traditionellen Anlagen erhalten werden. Die Abwertung der asiatischen Währungen sowie die sich abschwächende Konjunktur in China, wirken negativ auf die Rohstoffe. Allerdings sind wir in diesem Prozess bereits in einem fortgeschrittenem Stadium und es kann jederzeit zu einer technischen Gegenreaktionen kommen. Der Rohölpreis wird weiter von der sich erweiternden Angebotsmenge dominiert. Experten gehen davon aus, dass der Iran bis 2020 seine Produktion verdoppeln wird. Dies entspricht der Menge, die in den USA infolge des Shale Gas Booms zwischen 2010 und 2015 zusätzlich gefördert wurde. Unsere Prognose zu Öl (Sorte Brent) auf Sicht von drei Monaten ist USD 49 und auf 12 Monaten USD 60 (aktuell: USD 50). Unsere Einschätzung zu Gold bleibt unverändert neutral. Wir prognostizieren einen Goldpreis auf Sicht von drei Monaten von USD und auf 12 Monate von USD je Feinunze (aktuell: USD 1 120). Gold Preisentwicklung Chart - Entwicklung seit Anfang 2006 Rohöl Preisentwicklung Chart - Entwicklung seit Anfang 2006 Seite 9 Vermögensmanagement neu definiert Quelle: SIX Telekurs/Colin&Cie.

10 Ausblick Währungen: Langfristige Aufwertung beim Euro Wir schliessen aufgrund der Zinsdifferenz eine kurzfristige Abwertung des EUR/USD Wechselkurses nicht aus, sehen aber aufgrund der konjunkturellen Erholung in Europa eine mittel- bis langfristige Aufwertung des EUR. Damit bleibt unsere Ende des ersten Quartals geäusserte Meinung der EUR Stärke bestehen. Unsere Prognose beim EUR/USD auf Sicht von drei Monaten ist 1.13 (Bandbreite ) und auf 12 Monate 1.13 (Bandbreite ) (aktuell: 1.11). Die Einigung der europäischen Partner mit Griechenland minderte das Sicherheitsbedürfnis der Investoren, wodurch sich eine leichte Abschwächung des CHF ergab. Wir gehen von einer Stabilisierung aus, welche aber jederzeit durch ein erneutes Aufkeimen von Unsicherheiten, temporär zu stärkeren CHF Notierungen führen könnte. Unsere Prognose auf Sicht von drei Monaten ist 1.07 (Bandbreite ) und für 12 Monate 1.07 (Bandbreite ) (aktuell: 1.09). Die Zentralbanken von Japan und Europa werden weiterhin expansiv agieren, weshalb wir von seitwärtslaufenden Notierungen ausgehen. Unsere Prognose zum EUR/YEN auf Sicht von drei Monaten beträgt 137 (Bandbreite ) und auf Sicht von 12 Monate 141 (Bandbreite ) (aktuell: 132). Preisentwicklung EUR/USD Chart 3 Seit Monate 1. Januar 2015 Preisentwicklung EUR/CHF Chart Seit 2005 Quelle: SIX Telekurs/Colin&Cie. Seite 10 Vermögensmanagement neu definiert

11 Ausblick Risiken: Glaubwürdigkeit der Zentralbanken Die Glaubwürdigkeit und Handlungsfähigkeit der Zentralbanken und Regierungen sind die grundlegenden Eckpfeiler der momentanen Finanzmarktstabilität. Aufkommende Zweifel an ihrer Durchsetzungskraft kann die Märkte nachhaltig belasten. Hauptmerkmal einer solchen Entwicklung wären sehr stark steigende Zinsen. Ein rasanter Zinsanstieg würde sich negativ auf die Verschuldung vieler Industriestaaten auswirken, wobei auch die Immobilienmärkte in Mitleidenschaft gezogen würden. Die Währungspolitik Chinas hat die Bedenken eines globalen Währungskrieges verstärkt. Währungspolitische Massnahmen zur Stärkung der Konkurrenzfähigkeit können jederzeit bekannt gegeben werden. Dabei lässt sich das Investorenverhalten auf solche Neuigkeiten nur sehr schwer abschätzen. Die vorgezogene Wahl in Griechenland im September sowie die ausstehenden Wahlen in Portugal und Spanien Ende des Jahres könnten die Zweifel an der Erholung der Peripherie erneut hervorrufen. Historische Untersuchungen zeigen, dass in den Monaten nach einem ersten Zinsschritt in der USA die Aktienmärkte sich in einer Bandbreite von +/- 6% bewegen. Verstärkend auf die Volatilität wirken die zum Teil hohen Aktienkäufe auf Kredit, der hohe Anteil an Computer Trading Systemen, die ansprechende Bewertung der Aktienmärkte sowie die weite Verbreitung von einheitlichen Instrumenten für Risikomessung (Value at Risk). Weiter stellen wir einen Anstieg geopolitischer Risiken fest (Mittlerer Osten, Ukraine sowie die derzeit unkontrollierte Zuwanderung nach Westeuropa). Seite 11 Vermögensmanagement neu definiert Entwicklung der Zentralbanken Bilanzen Chart Seit 2007 Quelle: J. Safra Sarasin Chinas Haupt Exportpartner Exporte nach China in % des BIP des Export Landes Quelle: UBS

12 Ihre Ansprechpartner: Walter Arnold T: F: Beat Lang T: F: Mark van Deelen T: F: Anja Thöny T: F: Marco Schumacher T: F: Marcel Schällebaum T: F: Marc Müller T: F: Björn Recher T: F:

13 Disclaimer Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Ansichten beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Dennoch können wir weder für die Zuverlässigkeit noch für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Quellen garantieren. Diese Informationen und Ansichten begründen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder zur Tätigung sonstiger Transaktionen. Interessierten Investoren empfehlen wir, ihren persönlichen Berater zu konsultieren, bevor sie auf der Basis dieses Dokumentes Entscheidungen fällen, damit persönliche Anlageziele, finanzielle Situation, individuelle Bedürfnisse und Risikoprofil sowie weitere Informationen im Rahmen einer umfassenden Beratung gebührend berücksichtigt werden können. Verantwortlich für die Inhalte SAMI AG Anlagekomitee Lindenstrasse Baar/Zug

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