Personalisierte Diabetes-Therapie Der Mensch im Fokus
|
|
- Thomas Weiner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Personalisierte Diabetes-Therapie Der Mensch im Fokus Baptist Gallwitz Tübingen Patiententag Tübingen
2 Themen Warum "personalisierte Diabetes-Therapie"? Pfeiler der Behandlung Leitlinien zur Behandlung des Typ 2 Diabetes Welche Medikamente gibt es was kommt wann in Frage?
3 Wer braucht was?
4 Bestandteile der Diabetestherapie "Schulung" Ernährung Bewegung Medikamente
5 "Schulung" Montag Dienstag 8.00 Uhr bis Uhr ca Uhr Uhr bis ca Uhr Aufnahme BZ-Kontrolle Untersuchungen Mittagessen Begrüßung und Kennenlernen Schulungsziele Was ist Diabetes Insulinarten und Insulinwirkung Uhr Blutzuckervisite 9.00 Uhr bis Uhr Basalratentest BZ-Kontrolle Grundlagen der Ernährung Uhr bis ca Uhr Was ist 1 BE? Korrekturfaktor, BE-Faktor Insulin Dosisanpassung Mahlzeiten (Bolus) Was ist der Basalratentest? Injektionstechnik/Pens Mittwoch Donnerstag Uhr Sport ca Uhr Uhr Blutzuckervisite BZ-Kontrolle Uhr bis Uhr Mittagessen Uhr bis ca Uhr Müsli als Zwischenmahlzeit Grundlagen der Ernährung II Hypoglykämie Getränke und Süßungsmittel ca Uhr Restaurantbesuch Uhr Sport ca Uhr Uhr Blutzuckervisite BZ-Kontrolle Uhr bis Uhr Mittagessen Uhr bis ca Insulin Dosisanpassung Vermeidung von Folgeerkrankungen in besonderen Situationen: Krankheit, Ketoazidose, Sport, Ausschlafen Reisen Fußpflege Freitag 7.30 Uhr bis Uhr ca Uhr Abschlussfrühstück BZ-Kontrolle Vererbung Mittagessen Zukunftsperspektiven Ca Uhr Sozialmedizinische Aspekte Entlassung
6 änderbar Eher nicht änderbar Herangehensweise zur Bestimmung des Behandlungs-Ziels Patient/Disease Features Risiko für Unterzuckerungen und Medikamenten- Nebenwirkungen Krankheitsdauer strenger niedrig neu diagnostiziert HbA1c 7% weniger streng hoch Lang bestehend Lebenserwartung lang kurz Begleiterkrankungen fehlend wenig/leicht schwer Gesichtere Komplikationen fehlend wenig/leicht schwer Einstellung des Patienten & erwartete Behandlungsanstrengung hoch motiviert, kümmert sich selbst sehr gut weniger motiviert, macht wenig selbst Unterstützung durch andere Generell verfügbar limitiert American Diabetes Association Standards of Medical Care in Diabetes. Glycemic targets. Diabetes Care 2017; 40 (Suppl. 1): S48-S56
7 Diabetesmedikamente Insulinabhängig wirkende Medikamente Verbessert die Insulinwirkung : Metformin (Glucophage, Siofor, ) Setzt mehr Insulin frei: Sulfonylharnstoffe (Glibenclamid, Glimepirid, NovoNorm, ) Inkretinbasierte Therapien: als Tabletten: DPP-4 Hemmer (Januvia, Onglyza, Velmetia, ) zum Spritzen: GLP-1 Rezeptoragonisten (Byetta, Bydureon, Trulicity, Victoza) Insulinunabhängig wirkende Medikamente Acarbose (Glucobay) SGLT-2 Hemmer (Forxiga, Jardiance) Insulin
8 Adapted from: DeFronzo RA. Diabetes 2009;58: Wolters Kluwer Health Wirkansätze der Medikamente bei Typ 2 Diabetes-Therapie DPP-4 Inhibitoren GLP-1 Zu wenig Insulin S'harnstoffe Insulin Bauchspeicheldrüse DPP-4 Inhibitoren GLP-1 Insulin Zu viel Glucagon Bauchspeicheldrüse Zu wenig Signale vom Darm an die Bauchspeicheldrüse Zu hoher Blutzucker Acarbose DPP-4 Inhibitoren GLP-1 Insulin Vermehrte Fettspaltung SGLT-2 Inhibitoren Zu wenig Zuckerausscheidung Zu viel Zuckerproduktion in der Leber Metformin Insulin GLP-1 Verstärkte Hungersignale / Zu wenig Sättigungsgefühl Zu wenig Zuckeraufnahme in den Muskel Insulin
9 Personalisierte Therapie des Typ 2 Diabetes Zusätzlich 2. Medikament Dreifach-Therapie (oft mit Insulin) Zusätzlich Metformin Lebensstiländerung Praxisleitlinien der DDG Zeit (Jahre)
10 Metformin (Glucophage, Siofor ) Hemmt die Zuckerproduktion in der Leber Darüber hinaus noch andere günstige Wirkungen Vorteile günstige Endpunktdaten keine Unterzuckerungen günstig für Gewicht niedrige Kosten Nachteile Nicht einsetzbar bei eingeschränkter Nierenfunktion Nebenwirkungen im Magen-Darmbereich (Blähungen, Durchfall ) Muss bei schweren Erkrankungen pausiert werden (z.b. bei Operationen)
11 Sulfonylharnstoffe (Glibenclamid, Glimepirid ) Setzen Insulin aus der Bauchspeicheldrüse frei (unabhängig vom augenblicklichen Blutzucker) Vorteile niedrige Kosten Nachteile Unterzuckerungen Gewichtszunahme Nicht einsetzbar bei eingeschränkter Nierenfunktion Wirkverlust im Diabetesverlauf Unklare Datenlage bezüglich Nebenwirkungen an Herz und großen Gefäßen
12 Insulin und Glucagon regulieren den Blutzucker Insulin senkt den Blutzucker Glucagon läßt den Blutzucker steigen
13 Inkretine: Wie der Darm mit der Bauchspeicheldrüse (& anderen Organen) spricht Mahlzeit Muskel Insulin Zuckeraufnahme GLP-1 GIP Bauchspeicheldrüse Leber Glucagon Zuckerabgabe
14 DPP-4 Hemmer (Januvia, Onglyza, Velmetia) Setzen Insulin aus der Bauchspeicheldrüse frei Hemmen die Freisetzung von Glucagon aus der Bauchspeicheldrüse (beides nur bei erhöhtem Blutzucker) Wirkprinzip: körpereigenes GLP-1 wird nicht schnell abgebaut Vorteile Keine Unterzuckerungen Gewichtsneutral Sicher, auch bei eingeschränkter Nierenfunktion Kaum Nebenwirkungen Kombi-Tabletten mit Metformin Nachteile Kosten
15 GLP-1 Analoga (Byetta, Bydureon, Trulicity, Victoza) Setzen Insulin aus der Bauchspeicheldrüse frei Hemmen die Freisetzung von Glucagon aus der Bauchspeicheldrüse (beides nur bei erhöhtem Blutzucker) Zusätzliche Wirkungen auf Gewicht, Blutdruck Wirkprinzip: GLP-1 wird durch Injektion zugeführt Vorteile Keine Unterzuckerungen Gewichtsabnahme Blutdrucksenkung z.t. Vorteile bzgl. Herz-Kreislaufkomplikationen Nachteile Kosten Injektion (Spritze) Übelkeit zu Beginn der Behandlung
16 SGLT-2 Hemmer (Forxiga, Jardiance) Scheiden überschüssigen Zucker im Blut über die Niere und den Urin aus Zusätzliche Wirkungen auf Gewicht, Blutdruck Vorteile Keine Unterzuckerungen Gewichtsabnahme Blutdrucksenkung z.t. Vorteile bzgl. Herz-Kreislaufkomplikationen Mit allen anderen Medikamenten kombinierbar Nachteile Kosten Pilzinfektionen im Genitalbereich Bislang keine Zulassung bei Nierenfunktionseinschränkung
17 Insulin Wirkprinzip: Fehlendes Insulin wird durch Injektion zugeführt Vorteile Stoffwechsellage schnell normalisierbar 95 Jahre Erfahrung Fast "körpereigene" Substanz Nachteile Injektion (Spritze) Unterzuckerungen Gewichtszunahme Ggf. "Aufwand" (zusätzliche Blutzuckermessung, Dosisanpassung)
18 änderbar Eher nicht änderbar Herangehensweise zur Bestimmung des Behandlungs-Ziels Patient/Disease Features Risiko für Unterzuckerungen und Medikamenten- Nebenwirkungen Krankheitsdauer strenger niedrig neu diagnostiziert HbA1c 7% weniger streng hoch Lang bestehend Lebenserwartung lang kurz Begleiterkrankungen fehlend wenig/leicht schwer Gesichtere Komplikationen fehlend wenig/leicht schwer Einstellung des Patienten & erwartete Behandlungsanstrengung hoch motiviert, kümmert sich selbst sehr gut weniger motiviert, macht wenig selbst Unterstützung durch andere Generell verfügbar limitiert American Diabetes Association Standards of Medical Care in Diabetes. Glycemic targets. Diabetes Care 2017; 40 (Suppl. 1): S48-S56
19 "Rückfallprophylaxe" Einschleichende alte Gewohnheiten rechtzeitig erkennen realistische Einstellung zu Mißerfolgen Planung von Strategien für den Umgang mit Problemsituationen
20 Fazit Die Behandlung des Typ 2 Diabetes muss sich nach dem Patienten richten Kein Anzug von der Stange Im Verlauf der Erkrankung muss die Therapie oft angepasst und intensiviert werden Einmal "eingestellt" ist nicht immer "eingestellt" Patienten und Diabetesbehandlungsteam brauchen einen kontinuierlichen Kontakt und Austausch Es gibt heute deutlich vielfältigere Behandlungsmöglickeiten Neue Therapieformen haben weniger Risiko für Unterzuckerungen und haben z.t. auch günstige "Begleiteffekte" dem stehen in der Versorgung höhere Kosten entgegen Weg vom "Zucker-zentrierten" Weltbild auch Blutdruck, Gewicht und Blutfette müssen gut behandelt werden
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ihre Fragen bitte
Neue Wirkstoffe und Therapieansätze zur Behandlung von Typ-2-Diabetes
Neue Wirkstoffe und Therapieansätze zur Behandlung von Typ-2-Diabetes Nürnberg 2015 PD Dr. Michael Hummel Diabetologische SPP Rosenheim & Forschergruppe Diabetes der TU München & Institut für Diabetesforschung
MehrFallvorstellung. Station A5 Ost
Fallvorstellung Station A5 Ost P.W., 0 Jahre alt Männlich Größe 180cm, Gewicht 87 kg, BMI,9 kg/m Symptome: häufiges Wasserlassen sowie Polydipsie, Leistungsminderung, Schwäche und eine Gewichtsabnahme
MehrEinsatz neuer Medikamente: GLP1-Analoga & DPP4-Hemmer
16. Welt Diabetes Tag an der Charité Einsatz neuer Medikamente: GLP1-Analoga & DPP4-Hemmer Lenka Bosanska Was bedeutet: GLP-1 DPP-4 Hormone des Glucosestoffwechsels Pankreas (Bauchspeicheldrüse) Insulin
MehrNutzen und Sicherheit von DPP-4-Inhibitoren und GLP-1-Analoga bei Typ2-Diabetes. Carsten Otto, Bahnhofstraße 98, Gräfelfing www.ip-graefelfing.
Nutzen und Sicherheit von DPP-4-Inhibitoren und GLP-1-Analoga bei Typ2-Diabetes Carsten Otto, Bahnhofstraße 98, Gräfelfing www.ip-graefelfing.de Transparenzerklärung des Referenten Ich habe in den letzten
MehrHonigsüßer Durchfluss
Honigsüßer Durchfluss Gliederung 1. Volkskrankheit Diabetes 2. Insulin: Türöffner für den Blutzucker 3. Formen des Diabetes mellitus 3.1 Typ-1-Diabetes 3.2 Typ-2-Diabetes 3.3 Gestationsdiabetes 4. Symptomatik
MehrNeue Therapiemöglichkeit: Hemmung der Zuckerwiederaufnahme im Urin
Neue Therapiemöglichkeit: Hemmung der Zuckerwiederaufnahme im Urin Uta Berndt November 2014 Welt-Diabetes-Tag Berlin 1 Krankheitsmechanismus Diabetes mellitus Typ 2 verminderte Insulinwirkung am Insulinrezeptor
MehrDiabetestherapie Neues und Bewährtes
Diagnose des Diabetes mellitus Diabetestherapie Neues und Bewährtes Dr. med. Vojtech Pavlicek 10. Thurgauer Symposium Innere Medizin Weinfelden 3. September 2015 Test Beurteilung Nüchtern Blutzucker (Plsamaglukose)
Mehr- Diabetes im Blickfeld Diabetes:
- Diabetes im Blickfeld Diabetes: Häufigkeit Vorkommen Symptome Gefahr der Folgeschäden Behandlung Vortag von Dr. Bernhard Walter HELIOS Rosmann Klinik Breisach Definition Diabetes mellitus = honigsüßer
MehrTherapie des Typ 2 - Diabetes. W. A. Scherbaum
Therapie des Typ 2 - Diabetes W. A. Scherbaum Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Rheumatologie Direktor: Prof. Dr. med. Werner A. Scherbaum Vorlesung am 24. Mai 2011 Häufige Komorbiditäten beim
MehrDIABETES NEUE THERAPIEMÖGLICHKEITEN
DIABETES NEUE THERAPIEMÖGLICHKEITEN PROF. DR. BERND SCHULTES eswiss Medical & Surgical Center, St. Gallen DIABETES MELLITUS Dr. med. C. Strey Prof. Dr. med. B. Schultes Typ 1 Typ 2 Defekt Insulinausschüttung
MehrStrukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2
Strukturierte Blutzucker- Selbstmessung bei Diabetes Typ 2 Diese Broschüre wird Ihnen von der Arbeitsgruppe Diabetes Selbstmanagement (DSM) des Verbands der Schweizer Medizintechnik, FASMED, zur Verfügung
MehrDapagliflozin-ein SGLT2-Inhibitor stellt sich vor. Abrahamian H. Internistische Abteilung, Otto Wagner Spital
Dapagliflozin-ein SGLT2-Inhibitor stellt sich vor Abrahamian H. Internistische Abteilung, Otto Wagner Spital Wirkmechanismen der Diabetestherapie Insulin-abhängige Mechanismen Insulin-unabhängige Mechanismen
MehrKann man dem Diabetes davonlaufen?
Kann man dem Diabetes davonlaufen? Dr. med. A. Witzel Internist/Kardiologe/Diabetologe(DDG) Med. Reha-Einrichtungen der Stadt Radolfzell Mettnau-Kur - Diabetes mellitus Es gibt eine Vielzahl verschiedener
MehrNeue Diabetestherapien. Pharmakologie WS 06/07
Neue Diabetestherapien Pharmakologie WS 06/07 Zimt: Allgemeines Chinesischer Zimt (Cinnamomum cassia) Wirksamer Ceylon-Zimt (Cinnamomum ceylanicum) Zimt: Toxikologie Einsatz in weiten Teilen der Lebensmittelindustrie
MehrDiabetes im Alter: Neue Substanzen, veränderte Behandlungsziele, aktualisierte Empfehlungen
Diabetes im Alter: Neue Substanzen, veränderte Behandlungsziele, aktualisierte Empfehlungen Jörg Bojunga Medizinische Klinik I SP Endokrinologie und Diabetologie Goethe-Universität Theodor-Stern-Kai 7
MehrNeue Medikamente bei der Behandlung von Typ II Diabetes. Prim. Dr. Ewald Binter Privatklinik Althofen Ärztezentrum St. Veit/Glan
Neue Medikamente bei der Behandlung von Typ II Diabetes Prim. Dr. Ewald Binter Privatklinik Althofen Ärztezentrum St. Veit/Glan Therapie Medikamentöse Maßnahmen Resorptionshemmung Besserung der Insulinwirkung
Mehr»Ich fühle mich gut trotz Diabetes«
»Ich fühle mich gut trotz Diabetes«1 Vorwort: Was Ihnen dieses Buch bietet... 12 Einführung 15 Für wen dieses Buch geschrieben ist... 16 Ein gutes Leben mit Diabetes führen 16 2 Grundlagen des Diabetes
MehrWas ist Diabetes mellitus?
Was ist Diabetes mellitus? URSACHEN UND FOLGEN. Che cos è il diabete Lilly Was ist Diabetes mellitus? DIABETES MELLITUS ist eine Erkrankung, die das ganze Leben andauert. In Italien sind 3,5 Mio. Menschen
MehrINSULIN-ABC WAS ES IST UND WIE ES VERWENDET WIRD
INSULIN-ABC WAS ES IST UND WIE ES VERWENDET WIRD DEDBT01426 Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg Leben so normal wie möglich www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de Warum
MehrManagement von Diabetes mellitus
Management von Diabetes mellitus Dr. Petra Sandow 1 2 3 4 Management von Diabetes Mellitus TdA Berlin 6.09.14 1 5 6 2014? 7 8 Management von Diabetes Mellitus TdA Berlin 6.09.14 2 Prävalenz des Metabolischen
MehrChristian Ciardi Univ. Klinik für Innere Medizin I Gastroenterologie, Endokrinologie und Stoffwechsel Innsbruck
Arataeus von Kappadokien 100 n Christus Honigsüßer Diabetes διαβήτης mellitus Durchfluss Christian Ciardi Univ. Klinik für Innere Medizin I Gastroenterologie, Endokrinologie und Stoffwechsel Innsbruck
MehrOrale Therapie Alternativen und deren Indikationen aus Sicht der DDG
Orale Therapie Alternativen und deren Indikationen aus Sicht der DDG Hans Martin Reuter,Jena Diabetes kompakt für die Hausarztpraxis Deutscher Diabetes Kongress, Berlin, 16. Mai 2015 In Kooperation von
MehrBewährte Medikamente neu betrachtet
Bewährte Medikamente neu betrachtet Prim. Univ.-Prof. Dr. Bernhard Ludvik 1.Medizinische Abteilung mit Diabetologie, Endokrinologie und Department für Nephrologie Krankenanstalt Rudolfstiftung Zur Diabetes
MehrSTOFFWECHSEL DIABETES MELLITUS 2
Therapieziele und empfohlene Kontrollhäufigkeit Für alle genannten Parameter müssen mit dem Patienten individuelle Zielvorgaben getroffen werden. Von aufgeführten Zielwerten kann im Einzelfall entsprechend
MehrModerne Diabetestherapie evidence based medicine oder managed care? Martin Pfohl
Moderne Diabetestherapie evidence based medicine oder managed care? Martin Pfohl Med. Klinik I EVK Bethesda GmbH Duisburg Evidence based medicine Medizinische Entscheidungen aufgrund von evidence ärztlicher
MehrNeue Medikamente in der Behandlung des Typ-2-Diabetes
Hegau-Bodensee-Klinikum Radolfzell Diabeteszentrum Neue Medikamente in der Behandlung des Typ-2-Diabetes 9. Diabetikertag in Radolfzell 16. November 2008 Behandlungsmöglichkeiten: Insulinresistenz bessern
MehrTherapie des Typ 2 - Diabetes
Therapie des Typ 2 - Diabetes W. A. Scherbaum Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Rheumatologie Direktor: Prof. Dr. med. Werner A. Scherbaum Vorlesung am 23. Mai 2011 Häufige Komorbiditäten beim
MehrErweiterte Anerkennung als Behandlungseinrichtung für Typ 1 und Typ 2 Diabetiker/innen
Erweiterte Anerkennung als Behandlungseinrichtung für Typ 1 und Typ 2 Diabetiker/innen nach den Richtlinien der Deutschen Diabetes Gesellschaft(DDG) mit diabetesspezifischem Qualitätsmanagement (DQM Stufe
MehrIhre Babenberg-Apotheke informiert: Fachbegriffe zum Thema Diabetes
Ihre informiert: Fachbegriffe zum Thema Diabetes Acarbose ACE-Hemmer Aceton Albumin Aminosäuren Angina-pectoris-Anfall Angiopathie Arteriosklerose Arzneimittelwirkstoff, der die Verdauung der Kohlenhydrate
MehrIndikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
MehrWAS IST DIABETES? 1. Zucker - Kraftstoff des Menschen
WAS IST DIABETES? 1. Zucker - Kraftstoff des Menschen Traubenzucker liefert Energie Bei jedem Menschen ist ständig eine geringe Menge Traubenzucker (Glukose) im Blut gelöst. Dieser Blutzucker ist der Kraftstoff
MehrDiabetes mellitus. Juliane Briest, Anne Röhrs, Dorota Niezgodka
Diabetes mellitus Juliane Briest, Anne Röhrs, Dorota Niezgodka Regulation des Blutzuckers Für die Sicherstellung der Versorgung der Körperzellen mit Glukose wird der Blutzuckerspiegel in einem Organismus
MehrEin besseres Leben mit Diabetes Typ 2
Ein besseres Leben mit Diabetes Typ 2 Informationsmaterial für Menschen mit Diabetes Typ 2 31-MAR-2012 Jan-2009-BE-2041-BT Was ist Diabetes Typ 2 - Zuckerkrankheit? Bei Diabetes Typ 2 ist zu viel Glukose
MehrDiabetes mellitus Eine praktische Betrachtung
Diabetes mellitus Eine praktische Betrachtung Dr. med. Daniel Beutler Praxisgemeinschaft am Mühlebach Bahnhofstrasse 50 3127 Mühlethurnen dan.beutler@hin.ch Diabetes mellitus Woher kommt der Name? der
MehrFrühjahrstagung 2011
Frühjahrstagung 2011 Neue orale Antidiabetika - Besser als die Alten? Mittwoch 23.03.2011 Frühjahrstagung 23.03.2011 1 Evolution Nahrung, Bewegung Diabetes Typ 2 >80 % geprägt durch Lebensstil < 20% Genetik
MehrHypo- und Hyperglykämie
Hypo- und Hyperglykämie 450 400 Blutzuckerspiegel (mg/dl) 350 300 250 200 150 100 50 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 Zeit in Stunden Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at
MehrTyp 2 Diabetes Einbahnstraße in die Insulinpflicht? Hans Hauner
Typ 2 Diabetes Einbahnstraße in die Insulinpflicht? Hans Hauner Lehrstuhl für Ernährungsmedizin, KKG Typ 2 Diabetes Technische Universität München Besonderheiten des Typ 2 Diabetes Beim Typ 2 Diabetes
MehrMein persönliches Diabetes-Tagebuch.
www.aliud.de Mein persönliches Diabetes-Tagebuch. Überreicht von 1. Auflage Mai 2013 Name Stempel Mit freundlicher Empfehlung von: Aliud Pharma GmbH Gottlieb-Daimler-Straße 19 89150 Laichingen Germany
MehrCAMPUS INNENSTADT Diabetes Zentrum Diabetes bei Herzpatienten Gibt es therapeutische Besonderheiten? Jochen Seißler Ludwig-Maximilians-Universität München Pathophysiologie des metabolischen Syndroms Koagulopathie
MehrMöglichkeiten der Bolusvariablen (CSII) unter Berücksichtigung der Fett- und Eiweißmenge
Möglichkeiten der Bolusvariablen (CSII) unter Berücksichtigung der Fett- und Eiweißmenge Christel Bordasch-Tehsmann Diätassistentin / Diabetesberaterin DDG Ernährungsberaterin DGE Ernährungstherapeutin/Quetheb
MehrMusteraufgaben. Fach: 33001_Krankenpflege-Diabetestherapie Anzahl Aufgaben: 28. Aufgabe 1
Fach: 33001_Krankenpflege-Diabetestherapie Anzahl Aufgaben: 28 Musteraufgaben Diese Aufgabensammlung wurde mit KlasseDozent erstellt. Sie haben diese Aufgaben zusätzlich als KlasseDozent-Importdatei (.xml)
MehrDIABETES MELLITUS I. HAUPTSYMPTOME, DIAGNOSE, KLASSIFIKATION + THERAPIE
DIABETES MELLITUS I. HAUPTSYMPTOME, DIAGNOSE, KLASSIFIKATION + THERAPIE Dr. med. Peter Igaz PhD DSc Klinik II. der Inneren Medizin Medizinische Fakultät Semmelweis Universität Beschwerden bei manifesten
MehrBehandlung von Diabetes
04 Arbeitsanweisung Arbeitsauftrag Anhand des Foliensatzes werden die verschiedenen Behandlungsmethoden bei Diabetes Typ 1 und Typ 2 besprochen. Anschliessend werden noch kurz die Folgen bei einer Nichtbehandlung
MehrWorkshop Diabetes: Tipps für die Praxis
Workshop Diabetes: Tipps für die Praxis Peter Diem Endokrinologie, Diabetologie und Klin. Ernährung Inselspital - Bern Steroide und Diabetes 1. Vor Steroidtherapie kein DM 2. DM 2 mit OAD 3. DM 2 mit Insulin
MehrWAS IST DIABETES MELLITUS? URSACHEN UND FOLGEN. Leben so normal wie möglich. Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg
WAS IST DIABETES MELLITUS? URSACHEN UND FOLGEN DEDBT01425 Lilly Deutschland GmbH Werner-Reimers-Straße 2 4 61352 Bad Homburg Leben so normal wie möglich www.lilly-pharma.de www.lilly-diabetes.de Was ist
MehrWas Sie über Gicht wissen sollten
Was Sie über Gicht wissen sollten Wichtige Aspekte zusammengefasst diese Seite bitte herausklappen. Die mit dem Regenbogen Patienteninformation Wichtig Was ist Gicht? Vieles können Sie selber tun, um Komplikationen
MehrDiabetes mellitus. Risikofaktor
Rotenburg, den 25.05.2011 3. Kardio-diabetologisches Gespräch im HKZ Rotenburg/Fulda Diabetes mellitus = Kardiovaskulärer Risikofaktor Klaus Edel Herz- und Kreislaufzentrum 36199 Rotenburg a. d. Fulda
MehrIch habe Diabetes was kann ich tun? Kurhan Ӏ Dreamstime.com
Ich habe Diabetes was kann ich tun? Kurhan Ӏ Dreamstime.com Diabetes mellitus was bedeutet das? Diabetes mellitus ist eine Störung Ihres Stoffwechsels, bei der sich im Blut zu viel Zucker (Glukose) ansammelt.
MehrTherapie des Diabetes mellitus Typ 2. Esther Menzel Krankenschwester, Diabetesassistentin
Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 Esther Menzel Krankenschwester, Diabetesassistentin Spock: Pille, hast du eine Pille gegen Diabetes? Pille: Kleinigkeit! Hier! In 5 Minuten ist dein Diabetes Sternenstaub!
MehrAppetit... Essen... sich wohler fühlen. Diabetes mellitus. Ein paar grundlegende Gedanken. Was ist Diabetes mellitus? Was ist die Ursache?
Diabetes mellitus Appetit... Essen... sich wohler fühlen Diabetes mellitus Ein paar grundlegende Gedanken Das Wort Diabetes mellitus kommt aus dem Griechischen und bedeutet honigsüßer Durchfluss. Das heißt,
MehrDefinition. Diagnostik. Hinweise: Kein Diabetes mellitus. DEGAM-Anwenderversion der NVL KURZVERSION
Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin DEGAM-Anwenderversion der NVL KURZVERSION Diabetes mellitus Typ 2 Definition Ein manifester Diabetes mellitus Typ 2 liegt vor, wenn Gelegenheitsplasmaglukose
MehrDiabetes mellitus Typ 2 bei alten Menschen im stationären Bereich
Diabetes mellitus Typ 2 bei alten Menschen im stationären Bereich Version 2, April 2011 PD Dr. med. Thomas Münzer Vorbemerkungen Unsere Empfehlungen sind bewusst offen gehalten. Kaum eine andere Erkrankung
MehrNeue Medikamente in der Therapie des Typ-2-Diabetes mellitus
Neue Medikamente in der Therapie des Typ-2-Diabetes mellitus Cora Kube Ärztin für Allgemeinmedizin, DRK-Krankenhaus Mölln Ratzeburg 04.02.2009 Diabetologie u.notfallmedizin Pathomechanismus des Diabetes
MehrIn Deutschland leben circa 7,5 Millionen
Zahnmedizin Parodontologie/Prophylaxe Antidiabetika Diabetesbehandlung Was ist für den Zahnarzt relevant? Prof. Dr. med. Baptist Gallwitz Bei diabetischer Stoffwechsellage mit chronischer Hyperglykämie
MehrVorwort zur 9. Auflage 11
6 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 9. Auflage 11 Verschiedene Formen und Typen des Diabetes 13 Zwei Formen des Diabetes 13 Zwei Typen des genuinen Diabetes 14 Diagnose des Diabetes 15 Pathologische Glukosetoleranz
MehrWegweiser im Dickicht der neuen Medikamente und Therapieziele beim Typ 2 Diabetes: Update 2010. Niklaus Kamber, Kantonsspital Chur
Wegweiser im Dickicht der neuen Medikamente und Therapieziele beim Typ 2 Diabetes: Update 2010 Niklaus Kamber, Kantonsspital Chur Stichworte DPP IV Antagonisten (seit 2007) aktuell drei Substanzen GLP
MehrDiabetes kompakt für die Hausarztpraxis
Diabetes kompakt für die Hausarztpraxis Deutscher Diabetes Kongress, Berlin, 16. Mai 2015 In Kooperation von Start mit Insulin Wann starte ich mit Insulin? Wie starte ich mit Insulin? Welches Insulin sollte
Mehr07.09.2015. Modern Times in der Diabetologie. Relevanz - Diabetesepidemiologie. Christoph Stettler. 387 Mio + 205 Mio. Typ 2 Diabetes.
Modern Times in der Diabetologie Christoph Stettler Relevanz - Diabetesepidemiologie Typ 2 Diabetes 387 Mio + 205 Mio G eiss L et al, JAMA 2014 www.idf.gov Relevanz - Diabetesepidemiologie Typ 2 Diabetes
MehrSüßes Blut Diabetes mellitus Typ 2
Süßes Blut Diabetes mellitus Typ 2 [ von Dr. Ute Koch ] In Deutschland gibt es acht Millionen Diabetiker, hinzu kommt eine hohe Dunkelziffer. Hauptverantwortlich für diese dramatische Zahl ist der Typ-2-Diabetes:
MehrTyp-1-Diabetes und Lebensstil
Typ-1-Diabetes und Lebensstil Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at Diese Informationsbroschüre ist nicht als medizinischer Ratgeber zu betrachten und ist
MehrInsulin same procedure as every year? Barbara Felix KliFo 2013 KSBL Standort Bruderholz
Insulin same procedure as every year? Barbara Felix KliFo 2013 KSBL Standort Bruderholz -Zellfunktion (%) Verlust der - Zellfunktion 100 Diabetes mellitus 75 IGT 50 25 Postprandiale Hyperglykämie Phase
MehrEinsatz von prandialen GLP-1- Rezeptoragonisten bei der Therapie des Typ-2-Diabetes mellitus. Wirkprinzip und Einsatzmöglichkeiten
Einsatz von prandialen GLP-1- Rezeptoragonisten bei der Therapie des Typ-2-Diabetes mellitus Wirkprinzip und Einsatzmöglichkeiten Diabetes-Prävalenz in Deutschland und weltweit Weltweit wachsendes Problem
MehrDiabetes im Kindesalter aktuelle Therapieformen
Diabetes im Kindesalter aktuelle Therapieformen 11. Dreiländertagung 2012 Dr.oec.troph. Astrid Tombek Bad Mergentheim Klassifikation des Diabetes Typ 1 (Subtypen 1a-ideopatisch und 1b-autoimmun) Typ 2
MehrPriv.-Doz. Dr. Joachim Feldkamp Klinik für Innere Medizin Endokrinologie und Diabetologie, Pneumologie, Infektiologie
Priv.-Doz. Dr. Joachim Feldkamp Klinik für Innere Medizin Endokrinologie und Diabetologie, Pneumologie, Infektiologie Städtische Kliniken Bielefeld-Mitte Zimmet P, Alberti KG, Shaw J. Nature 2001; 414:
MehrBLUTHOCHDRUCK UND NIERE
BLUTHOCHDRUCK UND NIERE Hilfreiche Informationen zu Ihrer Nierengesundheit Bluthochdruck und Niere Die Nieren sind die Organe unseres Körpers, die den Blutdruck regeln. Der Blutdruck ist der Druck, der
MehrTherapie des Metabolischen Syndroms und des Typ-2 Diabetes
Therapie des Metabolischen Syndroms und des Typ-2 Diabetes Pathogenese des Diabetes Typ 2 Therapieformen Insulinotrop: Glinide, Insulin, Sufonylharnstoffe, Glp-1 Agonisten, DPP-4 Hemmer Nicht-insulinotrop
MehrType 2 diabetes: State of play
Systematische CGM-Auswertung Type 2 diabetes: State of play Andreas Liebl Dr. Andreas Liebl, M.D. Centre Diabetes- for Diabetes und Stoffwechselzentrum and Metabolism Bad Heilbrunn, an der Fachklinik Germany
MehrEinfluss des DMP auf die Antidiabetikaverordnungen
Einfluss des DMP auf die Antidiabetikaverordnungen Dr. Andrea Wienecke AOK Westfalen Lippe Dr. Gholamreza Pirasteh Dr. Birgit Grave Ute Kirchhof Andreas Heeke 12. Jahrestagung der GAA, 30. Nov. bis 1.Dez.
MehrDiabetologie "Behandlung in der Praxis Update 2014"
Diabetologie "Behandlung in der Praxis Update 2014" 20 Jahre Scuol 1995-2014 1995: 72 Jahre nach Einführung therapie 1993: DCCT; verhindert eine gute Blutzuckereinstellung diabetische Folgekomplikationen?
MehrBericht über den Workshop der Paul-Martini-Stiftung (PMS) am 9. April 2014 in Berlin
Bericht über den Workshop der Paul-Martini-Stiftung (PMS) am 9. April 2014 in Berlin Medikamentöse Diabetes Typ 2-Therapie in Deutschland quo vadis? Prof. Dr. Torsten Strohmeyer, Sprecher des Vorstandes
MehrIndividualisierte Therapie des Typ-2-Diabetes
Individualisierte Therapie des Typ-2-Diabetes Mit oder gegen die Leitlinien? Leitlinien orientieren sich an der Evidenz für verschiedene Therapieverfahren und bieten standardisierte Empfehlungen. Doch
MehrDiabetes. an Magnesiummangel denken!
Diabetes an Magnesiummangel denken! Etwa 8 Millionen Menschen in Deutschland sind Diabetiker. Neben einer erblichen Veranlagung sind einige Schlüsselfaktoren für die Entstehung des Diabetes mellitus Typ
MehrDiabetes (Zuckerkrankheit)
arztpraxis limmatplatz Definition... 2 Häufigkeit... 2 Krankheitsursachen... 2 Typ-I- und Typ-II-Diabetes... 2 Typ-I-Diabetes (= IDDM Insulin dependent diabetes mellitus)... 2 Typ-II-Diabetes (NIDDM =
MehrRatgeber für Patienten mit metabolischer Azidose. Metabolische Azidose. Informationen, Hintergründe und praktische Tipps TIPPS.
Ratgeber für Patienten mit metabolischer Azidose Metabolische Azidose Informationen, Hintergründe und praktische Tipps TIPPS Ein Service von a 4 6 8 10 12 14 Inhalt Inhalt Was ist eine metabolische Azidose?
MehrSomatopsychische Zusammenhänge bei Diabetespatienten in Psychotherapie
Somatopsychische Zusammenhänge bei Diabetespatienten in Psychotherapie Dipl. Psych. Susan Clever Psychol. Psychotherapeutin/Psychodiabetologie Fachpsychologin DDG Diabetespraxis Hamburg-Blankenese Für
MehrGesellschaft für Rehabilitation bei Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.v. (GRVS) Diabetes-Lesebuch Wissenswertes für den Alltag mit Diabetes
Gesellschaft für Rehabilitation bei Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten e.v. (GRVS) Diabetes-Lesebuch Wissenswertes für den Alltag mit Diabetes Herausgeber: Dr. Peter Hübner, Dr. Gundula Ernst unter
MehrWelches lang wirksame Insulin passt am besten?
FORTBILDUNG SEMINAR Die Qual der Wahl bei Typ-2-Diabetes Welches lang wirksame Insulin passt am besten? A. LIEBL Wird eine Umstellung auf Insulin bei einem Patienten mit Typ-2-Diabetes unumgänglich, stellt
MehrDMP Diabetes. DMP Diabetes Der dicke Diabetiker. Der dicke Diabetiker. Dr. Klaus Bergmann, Oberhausen. Adipositas Quantifizierung
DMP Diabetes Der dicke Diabetiker Der dicke Diabetiker DMP Diabetes Dr. Klaus Bergmann, Oberhausen Adipositas Quantifizierung 1 Der dicke Diabetiker Dick und DDG-Leitlinien Frau B.H. Epidemiologie Herr
MehrPharmakotherapie des Diabetes mellitus Typ 2 SS 2010
Pharmakotherapie des Diabetes mellitus Typ 2 SS 2010 Diabetes mellitus Typ 1 (juvenil) absoluter Insulinmangel infolge Zerstörung pankreatischer B- Zellen Katabole Stoffwechsellage, autoimmune Pathogenese
MehrGestationsdiabetes, insulinpflichtig. Intensivierte Insulin- Therapie und Insulinpumpentherapie. Konventionelle Insulin-
Verordnung von Blutzuckerteststreifen Stand 2014 Grundsätzlich gilt, dass es sich bei den nachfolgenden Angaben um Empfehlungen und Orientierungsrahmen handelt. Ärzte können bedarfsgerecht jederzeit die
MehrWestdeutsches Diabetes- und
Westdeutsches Diabetes- und Gesundheitszentrum (WDGZ) Hat sich die Versorgungslandschaft für Diabetes in den letzten Jahren verändert? Diabeteshäufigkeit Diabetesbehandlung Versorgungsstruktur Prinzip
MehrSVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER
SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER Ernährungsratgeber Typ-2-Diabetes Genießen erlaubt 18 Diabetes mellitus wichtig zu wissen Alkohol ist generell für Diabetiker nicht geeignet. Fettleber sollten
MehrDr. med. York-Räto Huchtemann. Sprechzeiten. Mein Checkheft. Facharzt für Innere Medizin Kardiologie Hausärztliche Versorgung 8.00 12.00 15.00 19.
Dr. med. York-Räto Huchtemann Facharzt für Innere Medizin Kardiologie Hausärztliche Versorgung Sprechzeiten Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 8.00 12.00 15.00 18.00 8.00 12.00 15.00 18.00 8.00
MehrNordic Walking und Diabetes mellitus
Nordic Walking und Diabetes mellitus Zunahme des Diabetes mellitus (DM) weltweit, in Österreich: 500.000 bekannte Diabetiker insgesamt ( je nach Schätzung) 900.000 1,100.000 Komplikationen des Diabetes
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrDiabetes nach Pankreatektomie
Diabetes nach Pankreatektomie Jahrestagung Arbeitskreis der Pankreaktektomierten in Nürnberg am 18.09.2004 Dr. med. Ingrid Riedner-Walter, Praxis für Endokrinologie, Karolinenstr. 1, 90402 Nürnberg Der
Mehrdes Diabetes mellitus Typ2
S157 Behandlung des Diabetes mellitus Typ2 Autoren S.Matthaei 1,H.U.Häring 2 Institute 1 Diabetes-Zentrum Quakenbrück,Fachabteilung für Diabetes, Stoffwechselkrankheiten und Endokrinologie am Christlichen
MehrDiabetes was heißt das?
Diabetes was heißt das? Sie haben Diabetes: Was heißt das? Die Zuckerkrankheit war schon im Mittelalter bekannt. Die Ärzte diagnostizierten sie, indem sie den Urin des Patienten abschmeckten. War er süß,
Mehr1. Allgemeine Grundlagen. Impressum. Diese Schulungsfolien wurden in Kooperation von folgenden Personen erstellt: 1.1. Was ist Diabetes?
Impressum Diese Schulungsfolien wurden in Kooperation von folgenden Personen erstellt: Anita Gräll, Diätologin Hanusch Krankenhaus, Elisabeth Zirnwald, Diätologin GZ Wien Mitte Christoph Feichtinger, Diabetesberater
MehrHausärztliche Fortbildung Referententandem aus Hausarzt und Diabetologe
Hausärztliche Fortbildung Referententandem aus Hausarzt und Diabetologe Insulintherapie bei Typ-2-Diabetes Michael Jecht GK und MVZ Havelhöhe Diabetologie Kladower Damm 221, 14089 Berlin mjecht@t-online.de
MehrGesundheitsmesse 2012 - E r f u r t
Gesundheitsmesse 2012 - E r f u r t Diabetes mellitus : Der Patient als Steuermann oder blinder Passagier der Krankheit Prof. Dr. Harald Schmechel Diabetologische Schwerpunktpraxis MVZ 5 W e i m a r Erfurt,
MehrBAnz AT 11.11.2014 B1. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrDiabetes mellitus Typ 2 - update. Christoph Henzen
Diabetes mellitus Typ 2 - update Christoph Henzen 1. Epidemiologie des Typ 2 Diabetes 2. Pathophysiologische Grundlagen 3. Therapie des Typ 2 Diabetes 3a) Lifestyle - Adipositas 3b) alte Antidiabetika
MehrFreeStyle InsuLinx. ZipWik Design. Empfohlene Dosis. Wenn nötig, anpassen. zurück. eintragen. Blutzucker-Messsystem
FreeStyle InsuLinx Ein innovatives Diabetes Management System zeigt nicht nur Zahlen an, sondern empfiehlt die persönliche Insulindosierung das ist Fortschritt! Empfohlene Dosis 1 Wenn nötig, anpassen
Mehr>> NEWS Dezember 2015. >> Diabetes mellitus Typ 2. Patienteninformation Diabetes mellitus Typ 2 ( Alterszucker ) Diagnosestellung
>> Diabetes mellitus yp 2 Laut Hauptverband schätzt man die Zahl der Diabetiker auf in Österreich auf 573.000 645.000; davon sollen 430.000 ärztlich diagnostiziert sein, die Zahl nicht erkannter Erkrankungen
MehrPERSÖNLICHER FRAGEBOGEN
Kundennummer: wird vom Berater ausgefüllt PERSÖNLICHER FRAGEBOGEN In diesem Fragebogen werden persönliche Dinge erfragt, mit denen wir selbstverständlich vertraulich umgehen und die in Ihrer Patientenakte
MehrDiabetes mellitus Neue (und alte) Therapieformen Februar 2015. Michael Bodmer Allgemeine Innere Medizin Inselspital Bern
Diabetes mellitus Neue (und alte) Therapieformen Februar 2015 Michael Bodmer Allgemeine Innere Medizin Inselspital Bern 1 Übersicht Definition Diabetes mellitus Epidemiologie Stellenwert der intensivierten
Mehr