Regionalübersicht. Strategische Planungen nach GSchG/GSchV. Emme

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1 Kanton Bern Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion BVE Justiz-, Gemeinde- und Kirchendirektion JGK Volkswirtschaftsdirektion VOL Strategische Planungen nach GSchG/GSchV Regionalübersicht Emme

2 Impressum Titel Gewässerentwicklungskonzept Bern - GEKOBE.2014 Strategische Planungen nach GSchG/GSchV Regionalübersicht Emme Herausgeber Kanton Bern Beteiligte Ämter Amt für Gemeinden und Raumordnung (AGR) Amt für Wasser und Abwasser (AWA) Amt für Landwirtschaft und Natur (LANAT) Tiefbauamt (TBA) Datum/Version V Entwurf zur Vernehmlassung durch die TPL Definitive Version Dokument GEKOBE_Regionaluebersicht_EZG10_Emme GEKOBE.2014, /17

3 Produktübersicht Thema Produkt Autoren Gewässerraum Arbeitshilfe Gewässerraum TP1, georegio Tool "Gerechnete natürliche Sohlenbreite" TP1, Sigmaplan Merkblätter BE und CH Gewässerraum stehende Gewässer Projektgrundlagen TP1, georegio Revitalisierung Schlussbericht BAFU TP2a, Sigmaplan Karten Nutzen.80 und Priorität.20 Objektblätter Kurzbericht Revitalisierung TP1 TP1 TP2a, Sigmaplan TP2a, Sigmaplan TP2a, Sigmaplan Fischwanderung Schlussbericht BAFU TP2b, Sigmaplan Exceltabelle und Objektblätter Kartenübersicht Kurzbericht Fischwanderung TP2b, Sigmaplan TP2b, Sigmaplan TP2b, Sigmaplan Schwall-Sunk Schlussbericht BAFU TP3, Limnex Geschiebehaushalt Schlussbericht BAFU TP4, Flussbau Berichte Einzugsgebiete Objektblätter Anlagen Kartenübersicht Interkantonale Planung Aare Synthesebericht, Koordinationstabelle TP4, Flussbau TP4, Flussbau TP4, Flussbau Interkant. Aareplanung Sanierung Wasserkraft Arbeitshilfe SanWK PL, Sigmaplan Gesamtübersicht Broschüre PL, naturaqua Webseite Geodatensammlung, Anleitung Einzugsgebiets-Übersichten Koordinationstabellen Grundlagensammlung Kommunikationshilfsmittel Projektdokumentation PL, naturaqua PL, Sigmaplan PL, naturaqua Sigmaplan PL, naturaqua PL, naturaqua PL, naturaqua GEKOBE.2014, /17

4 Inhalt 1. Region Emme Prioritäre Entwicklungsschwerpunkte Koordination Übersichtsplan: Revitalisierung und Fischwanderung Übersichtsplan: Geschiebehaushalt und Schwall-Sunk Koordinationstabellen Weiterführende Unterlagen Überblick über die Regionalübersichten Nr. Name Bemerkungen 1 Hasliaare EZG Aare bis Brienzersee 2 Lütschinentäler EZG Lütschine bis Brienzersee 3 Brienzer- und Thunersee Kleinere EZG rund um den Brienzer- und Thunersee (inkl. Lombach) 4 Kander EZG Kander bis Thunersee (ohne Simme) 5 Simme - Fildrich - Chirel EZG Simme (inkl. Fildrich und Chirel) bis Mündung in die Kander 6 Aare Bern EZG Aare zwischen Thun und Bremgarten 7 Saane Oberlauf EZG Saane Oberlauf bis Kantonsgrenze 8 Sense - Saane - Aare EZG Sense, Saane Unterlauf, Aare Hinterkappelen bis Bielersee 9 Schüss EZG Schüss bis Bielersee 10 Emme EZG Emme bis Kantonsgrenze 11 Önz EZG Önz bis Mündung Aare 12 Langete - Rot EZG Langete und Rot, Murg bis Mündung Aare 13 Seeland - Bielersee Kleinere EZG im Seeland und rund um den Bielersee 14 La Birse EZG Birs bis Kantonsgrenze 15 Aare Bielersee - Rhein EZG Aare unterhalb Bielersee (ohne Emme, Önz, Langete-Rot); inkl. Interkantonale Planung Aare GEKOBE.2014, /17

5 Region Emme 1. Region Emme Einzugsgebiet der Emme bis zur Kantonsgrenze Gesamtfläche Region: 826 km 2 Wichtigste Fliessgewässer: Fliessgewässertypen, morphologische Ausprägungen: Fischregion / prioritäre Arten: Emme / Ilfis / Trueb / Grüene / Urtenen / Limpach Emme, Ilfis, Grüene: stark korrigierte Talflüsse (früher verzweigt) mit tw. naturnahem Oberlauf Urtenen, Limpach: überwiegend kanalisiert (Entwässerung von ehemaligen Sumpfgebieten) Emme: Äschen- bis Forellenregion / Bachforelle, Groppe Urtenen: Äschenregion / Artenvielfalt allg.; Limpach: Barbenregion / Artenvielfalt allg Prioritäre Entwicklungsschwerpunkte Die Emme ist ein stark korrigierter Talfluss vielerorts begradigt und eingedämmt. Der Nutzen einer Revitalisierung für Natur und Landschaft ist gross. Auf einer Gesamtstrecke von ca. 34 km sollen rund 10 km mit hoher Priorität revitalisiert werden [429]*. Auch die grösseren Zuflüsse sind auf weiten Strecken ökomorphologisch stark beeinträchtigt und Revitalisierungen sollen mit hoher Priorität realisiert werden. Im Unterlauf der Ilfis sind rund 2 km Gewässer- bzw. Auenrevitalisierungen [447] geplant und in der Urtenen sollen rund 3 km [369] revitalisiert werden. In zahlreichen kleineren Gewässern und Gräben im Einzugsgebiet sind insgesamt 11 weitere Revitalisierungen mit hoher Priorität (Gesamtlänge ca. 15 km) und 25 Massnahmen mit mittlerer Priorität vorgesehen. Eine grosszügige Revitalisierung des Limpachkanals [363] wäre von grossem Nutzen für Natur und Landschaft, ist jedoch innerhalb der nächsten 20 Jahren unrealistisch. Der Geschiebehaushalt in der Emme ist durch zahlreiche Gewässerverbauungen beeinflusst. Von 36 als relevant betrachteten Anlagen sind 2 als sanierungspflichtig gemäss GSchG eingestuft. Durch eine Reduktion der Kiesentnahme beim Räbloch [Emm36K21] kann die Beeinträchtigung der Geschiebeführung im Zielgewässer Emme Eggiwil [Emm36] auf gering reduziert werden. In den Abschnitten Emme Lützelflüh [Emm38] und Emme Kirchberg [Emm39] bleibt der Grad der Beeinträchtigung wesentlich. In den Seitenzubringern der Emme hat es zahlreiche Wildbachverbauungen die Geschiebe zurückhalten. Deren Wirkung ist schwer zu quantifizieren. Für diese Anlagen ist ein Überdenken von Instandstellungen als Massnahme definiert. Die zahlreiche Wasserkraftanlagen entlang der Emme werden alle als geschiebedurchgängig beurteilt. Bezüglich Fische gehören Emme, Urtenen und Limpach zu den ökologischen Vorranggewässern im Kanton Bern. Die Eliminierung von Wanderhindernissen, die Vernetzung von Haupt- und Seitengewässern sowie Revitalisierungsmassnahmen sind in diesen Strecken mit hoher Priorität anzugehen. In der Region befinden sich insgesamt 30 kraftwerksbedingte Wanderhindernisse die saniert werden müssen. Insbesondere die Hindernisse in der Emme sollen mit hoher Priorität angegangen werden [43091], [43132], [43136], [43137]. Die Übersichtspläne in den Kapiteln zeigen sämtliche Massnahmen aus allen Teilprojekten, welche in den nächsten 20 Jahren mit unterschiedlicher Priorität umgesetzt werden sollen Koordination Die Massnahmen aus den verschiedenen Teilprojekten sind aufeinander abgestimmt. Zudem wurde für alle Massnahmen der zusätzliche Koordinationsbedarf für die weitere Planung und Umsetzung geprüft. Besonders wurden auch die Schnittstellen zu anderen Planungen und Projekten berücksichtigt sowie der allgemeine Koordinationsbedarf aufgezeigt. Die Tabellen in Kapitel 4 zeigen den Koordinationsbedarf der einzelnen Massnahmen der Region Emme auf. Die Koordination startet beim Beginn einer ersten Teilplanung (z.b. Gewässerrichtplan, Wasserbauplan, Revitalisierungsprojekt). Für das EZG der Urtenen ist ein Gewässerrichtplan in Arbeit. An der Emme und am Limpachkanal sind ebenfalls Gewässerrichtpläne vorgesehen. * Mit Hilfe der eindeutigen [Massnahmen-ID] können die einzelnen Massnahmen auf den Übersichtsplänen und in den Koordinationstabellen lokalisiert werden. Zudem steht für jede Massnahme ein Objektblatt mit weiteren Informationen zur Verfügung (s. Kapitel 5).

6 Übersichtsplan: Revitalisierung und Fischwanderung 2. Übersichtsplan: Revitalisierung und Fischwanderung GEKOBE.2014, /17

7 Übersichtsplan: Revitalisierung und Fischwanderung GEKOBE.2014, /17

8 Übersichtsplan: Revitalisierung und Fischwanderung GEKOBE.2014, /17

9 Übersichtsplan: Geschiebehaushalt und Schwall-Sunk 3. Übersichtsplan: Geschiebehaushalt und Schwall-Sunk GEKOBE.2014, /17

10 Übersichtsplan: Geschiebehaushalt und Schwall-Sunk GEKOBE.2014, /17

11 Übersichtsplan: Geschiebehaushalt und Schwall-Sunk GEKOBE.2014, /17

12 Koordinationstabellen 4. Koordinationstabellen Die Massnahmen-ID entspricht den Beschriftungen in den Übersichtsplänen. Es sind alle Massnahmen aufgeführt, auch solche, die keinen offensichtlichen Koordinationsbedarf aufweisen. Bezüglich Geschiebe wird der Koordinationsbedarf für das gesamte Zielgewässer (Wirkungsbereich) aufgezeigt, nicht für die Massnahmen an einzelnen Anlagen. Bei der Detailplanung der Massnahmen zur Sanierung des Geschiebehaushaltes wird es notwendig sein, die quantitativen Angaben mit Geschiebehaushaltstudien zu präzisieren und potenziell sanierungspflichtige Anlagen genauer abzuklären. Massnahmen Revitalisierung Koordinationsbedarf mit GEKOBE-Massnahmen ID Gewässer Revitalisierung Fischwanderung 234 Gewerbekanal 235 Gewerbekanal 236 Erligrabe 237 Änggisteibach 249 Jassbach Schwall- Sunk Geschiebe Zusätzliche Koordination / Bemerkungen 363 Limpachkanal Gewässerrichtplan 364 Spitalgrabe 365 Waltwilgrabe 366 Limpachkanal 367 Dorfbach Gewässerrichtplan Urtenen 368 Bruuchbach Gewässerrichtplan Urtenen 369 Urtenen Gewässerrichtplan Urtenen 370 Dorfbach Gewässerrichtplan Urtenen 371 Dorfbach Gewässerrichtplan Urtenen 372 Ballmoosbach Gewässerrichtplan Urtenen GEKOBE.2014, /17

13 Koordinationstabellen ID Gewässer Revitalisierung Fischwanderung Schwall- Sunk Geschiebe Zusätzliche Koordination / Bemerkungen 429 Emme / / / / Emm38 / Emm39 Gewässerrichtplan 431 Heimiswilbach 432 Dorfbach Gewässerrichtplan Urtenen 433 Chrouchtalbach 434 Luterbach 435 Luterbach 436 Luterbach 437 Chrouchtalbach 438 Tannbodebach 439 Talgrabe 440 Goldbach 441 Gewerbekanal 442 Nesselgrabe 443 Rüegsaubach 444 Grüene Emm37 Hochwasserschutzprojekt 445 Dürrbach 446 Sagibach 447 Ilfis / / Emm35 Hochwasserschutzprojekt 448 Habbachgräbli 449 Trueb / / / / Emm Gummengraben 451 Schüpbachkanal GEKOBE.2014, /17

14 Koordinationstabellen ID Gewässer Revitalisierung Fischwanderung 452 Steinebach Schwall- Sunk Geschiebe Zusätzliche Koordination / Bemerkungen 453 Emme Emm36 Gewässerrichtplan 454 Goldbach / Massnahmen Fischwanderung Koordinationsbedarf mit GEKOBE-Massnahmen ID Gewässer Revitalisierung Fischwanderung Lugibächli Gewerbekanal Rötebach Rötebach Ilfis 447 Schwall- Sunk Geschiebe Zusätzliche Koordination / Bemerkungen Hochwasserschutzprojekt. Vermutlich muss für die Realisierung von Massnahmen zur Sicherstellung der Fischmigration landwirtschaftlich genutztes Land beansprucht werden Trueb 449 Emm Trueb 449 Emm34 Vermutlich muss für die Realisierung von Massnahmen zur Sicherstellung der Fischmigration landwirtschaftlich genutztes Land beansprucht werden. Vermutlich muss für die Realisierung von Massnahmen zur Sicherstellung der Fischmigration landwirtschaftlich genutztes Land beansprucht werden Trueb 449 Emm Trueb 449 Emm Trueb 449 Emm Ilfis 447 Emm35 Hochwasserschutzprojekt Ilfis 447 Emm35 Hochwasserschutzprojekt Grüene Emm37 Vermutlich muss für die Realisierung von Massnahmen zur Sicherstellung der Fischmigration landwirtschaftlich genutztes Land beansprucht werden. GEKOBE.2014, /17

15 Koordinationstabellen ID Gewässer Revitalisierung Fischwanderung Schwall- Sunk Geschiebe Zusätzliche Koordination / Bemerkungen Grüene Emm Grüene Grüene Emm Goldbach 454 Vermutlich muss für die Realisierung von Massnahmen zur Sicherstellung der Fischmigration landwirtschaftlich genutztes Land beansprucht werden. Vermutlich muss für die Realisierung von Massnahmen zur Sicherstellung der Fischmigration landwirtschaftlich genutztes Land beansprucht werden Goldbach Kleine Emme Emme 429 Emm38 Hochwasserschutzprojekt Rüegsaubach Emme 429 Emm39 Hochwasserschutzprojekt Fabrikkanal Strackbach Industriekanal Strackbach Emme 429 Emm Emme 429 Emm Emme 429 Emm Dorfbach Massnahmen Schwall-Sunk In der Region sind keine Massnahmen vorgesehen. GEKOBE.2014, /17

16 Koordinationstabellen Massnahmen Geschiebe Koordinationsbedarf mit GEKOBE-Massnahmen ID Gewässer Revitalisierung Fischwanderung Schwall- Sunk Geschiebe Zusätzliche Koordination / Bemerkungen Emm34 Trueb / / / / Emm35 Ilfis / Hochwasserschutzprojekt Emm36 Emme 453 Einzelmassnahmen Emm36: Emm36K21 Emm37 Grüene / / Hochwasserschutzprojekt / Melioration im Oberlauf der Grüene Emm38 Emme Gewässerrichtplan Emm39 Emme / / / Einzelmassnahmen Emm39: Emm39K22 (Kt. SO, Interkantonale Aareplanung) GEKOBE.2014, /17

17 Weiterführende Unterlagen 5. Weiterführende Unterlagen Die Resultate aus dem Projekt GEKOBE.2014 sowie zahlreiche Hilfsmittel können über die Projektwebseite eingesehen und bezogen werden. Für die digitale Nutzung stehen separate Übersichtspläne zur Verfügung, bei denen je nach Bedarf zusätzliche Informationen und Grundlagendaten ein- und ausgeblendet werden können. Die Objektblätter, mit weiteren Angaben zu den einzelnen Massnahmen, sind ebenfalls aufgeschaltet. Die einzelnen Objektblätter können einfach über die jeweilige Massnahmen-ID gefunden werden. Auf der Webseite sind zudem die wichtigsten Kontaktangaben von den verantwortlichen Stellen und Personen aufgeführt. Webseite Kontakt Amt für Wasser und Abfall des Kantons Bern Gewässer- und Bodenschutzlabor Schermenweg 11, 3014 Bern Vinzenz Maurer Tel , GEKOBE.2014, /17

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