Staudenmischpflanzungen zum Nachmachen

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1 Staudenmischpflanzungen zum Nachmachen Folgende Prinzipien liegen den Mischpflanzungen zugrunde: Heimische Mischpflanzung in Rüsselsheim, 3,5 Monate alt. Im Bild die eingesäte Wildform des Löwenmauls Aber es fehlen Staudenmischpflanzungen Zur Zeit existieren 28 verschiedene Mischpflanzungen fürs öffentliche und private Grün. Einen Überblick gibt u.a. die Seite Sie treten ihren Erfolgszug durch Europa u.a. deswegen an, weil man sie auch ohne detallierte Artenkenntnis pflanzen und pflegen kann und sie zudem sehr pflegeleicht und damit kostengünstig sind. Das ist zu begrüßen, denn gerade im öffentlichen Grün befinden sich artenreiche und ästhetisch ansprechende Staudenpflanzungen seit Jahrzehnten auf dem Rückzug. Bei den Naturgartentagen 2008 stellte Prof. Dr. Wolfram Kircher von der Fachhochschule Bernburg in Sachsen-Anhalt als einer der Pioniere verschiedene Mischungen vor (siehe Natur & Garten 2/2008). Es zeigte sich, dass es zwar sehr viele Zusammenstellungen mit exotischen, nicht-heimischen Arten gibt, aber momentan nahezu keine heimischen mehr im Gebrauch sind. Die wenigen von Prof. Kircher entwickelten Mischungen mit heimischen Arten beziehen sich speziell auf den östlichen Harz, sind also für einen bundesweiten Einsatz zu regional zugeschnitten. Deshalb wird hier mit zwei neuen Mischpflanzungen für das ganze Bundesgebiet ein zweiter Anfang gemacht. mit Schwerpunkt heimischer (mitteleuropäischer) Arten alle Fotos Reinhard Witt Diese beiden Zusammenstellungen schließen eine Lücke im Bereich der sehr bewährten Mischpflanzungen wie Silbersommer, Perennemix, Wädenswiler Mischungen, etc. Sie legen den Schwerpunkt auf heimische Arten und bringen die gegenwärtigen Forschungen und Erkenntnisse auf den aktuellen Stand. Je nach persönlicher Ausrichtung kann dabei die rein heimische Variante oder die mit Sorten gewählt werden. So lassen sich trotz verschiedener Ansatzpunkte, Anschauungen und Meinungen heimische Zusammenstellungen finden. Sowohl für reine Naturgärtner als auch für konventionelle Staudengärtner besteht hiermit ein attraktives Angebot. Verbesserungsvorschläge und regionale Anpassungen sind erwünscht und nötig. Auch werden nicht in jedem Fall alle der Arten zu bekommen sein. Es ist Ziel dieser Veröffentlichung, dass möglichst viele Institutionen, Kommunen und Privatleute diese Vorschläge in der Praxis ausprobieren. Rückmeldungen dazu bitte direkt an Reinhard Witt. 1. Schwerpunkt heimische Arten, Anteil bei etwa 90 %. Heimisch ist definiert nach dem aktuellen Bildatlas der Farnund Blütenpflanzen Deutschlands 1. Das bedeutet neben indigenen, archäophytischen auch neophytische Arten, aber keine potentiell invasorischen. 2. Die Grundkonzeption ist rein heimisch ohne Sorten. Sorten von heimischen Wildpflanzen können aus ästhetischen Gründen verwendet werden, sofern es sich um fertile, genetisch durch Aussaat sich vermehrende Arten handelt, also Mutationen von heimischen Wildarten. 3. Maximal 10 % nicht-heimische Arten. Aus Gründen der Struktur und Textur der Pflanzung sind wenige, nicht-invasorische Arten angebracht. Es wird aber für diese möglicher heimischer Ersatz genannt. 4. Gleichzeitig Pflanzungen und Ansaaten. Die Substrate werden so gebaut, dass gleichzeitig Ansaaten von Pionierarten (Ein-, Zweijährige) und Stauden in den Lücken möglich sind. 5. Das Prinzip Nachhaltigkeit mit entsprechenden Pflanzungen und Ansaaten 2 wird angestrebt. Die verwendeten Arten sollen sich vegetativ oder generativ vermehren können, um über möglichst lange Zeiträume erfolgreiche, ästhetisch ansprechende, kostengünstige und pflegeleichte Mischpflanzungen zu ergeben. Maßnahmen zur Herstellung der Substrate für beide vorgeschlagenen Mischungen Beide Mischungen sind für magere, trockene Standorte konzipiert, z.b. für Verkehrsinseln, Straßenränder und ähnliche mineralische oder Rohbodenstandorte. Oft sind solche Standorte bauseits durch den Wegebau bereits vorhanden, wodurch folglich keine zusätzlichen Maßnahmen getroffen werden müssen, so dass Punkt 1+2 wegfallen. Immer aber auf unkrautfreie Böden achten, sonst funktionieren die Rezepte garantiert nicht. 12 Natur & Garten Juli 2008

2 1. Oberboden ca. 15 cm tief entfernen, dabei alle Wurzelunkräuter wie Quecke noch tiefer ausgraben und vollständig jäten. 2. Auffüllen durch 15 cm mineralische Baustoffe wie Kies, Schotter, Recyclingbruch. Wichtig für die Ansaat ist eine Korngrößenverteilung mit Nullanteil, etwa 0/22, 0/26 oder 0/32 mm. Auch Sand 0/4 mm ist geeignet, allerdings basieren die Vorschläge auf kalkreicheren Substraten. Es muss also ein kalkreicher Sand sein. 3. Einarbeiten mit Rechen oder Misthacke von ca. 2 cm hygienisiertem Grünschnittkompost in die oberen 2-3 cm. 4. Bepflanzung und Einsaat mit den Naturgarten-Blütensteppe-Varianten. Flächengrößen Die Vorschläge beziehen sich auf eine Fläche von je 100 m². Bei kleineren Flächen muss man die Stückzahlen entsprechend herunterrechnen. Um ein repräsentatives Spektrum zu erhalten, sollte man aber wenigstens 20 m² haben. Kleinere Flächen sind natürlich möglich, aber nicht mehr so aussagekräftig, da einzelne Arten hier stärkeren Einfluss gewinnen können. Bezugsquellen Es wird nicht in jedem Fall möglich sein, alle bezeichneten Arten oder Sorten zu beschaffen. Das öffnet Raum für planerische Kreativität. Die rein heimischen Varianten gibt es bei gut sortierten Wildpflanzengärtnern, etwa der Wildpflanzengärtnerei Strickler Andere Mitgliedsfirmen des Naturgarten e.v. haben sich eher auf Sorten spezialisiert wie z.b. Foerster-Stauden Tangermann oder Gaissmayer de. Heimisches Saatgut gibt es etwa bei Hof Berggarten oder bei Rieger-Hofmann Saatgut von Sorten bei Jelitto-Staudensamen Danksagung Für die Beratung bei der Konzeption der Mischungen bedanke ich mich bei Cassian Schmidt und Till Hofmann vom Schau- und Sichtungsgarten Hermanshof in Weinheim Martina Föhn von der Hochschule Wädenswil Fachbetrieb für Naturnahe Grünplanung Thomas Pecher aus Waldkraiburg Des weiteren gebührt Dank für Kooperation und Hilfe an Prof. Dr. Wolfram Kircher von der Fachhochschule Bernburg Dr. Philipp Schönfeld von der Landesanstalt für Wein- und Gartenbau Veitshöchheim Literatur 1 Henning Haeupler und Thomas Muer: Bildatlas der Farn- und Blütenpflanzen Deutschlands. Alle 4200 Pflanzen in Text und Bild. 2. Auflage, Ulmer Verlag, Stuttgart Reinhard Witt: Nachhaltige Pflanzungen und Ansaaten. Kräuter. Stauden und Sträucher. Für Jahrzehnte erfolgreich gärtnern. Naturgarten Verlag, Ottenhofen Dr. Reinhard Witt, Fachbetrieb für naturnahe Grünplanung seit 1999, D - Ottenhofen. Planer und Projektleiter vieler Naturgärten. Pflanzanleitung Bilder von oben nach unten: 1. Substrat und Kompost aufbringen, anschließend Pflanzen ausstellen und pflanzen 2. Einsaat 3. Einsaat einrechen 4. fertig bepflanztes Beet Natur & Garten Juli

3 Gerüstbildner: Achnaterum/ Stipa calamagrostis Begleitstauden: Anthericum ramosum Centranthus ruber und Sorte Albus Foto Barbara Hackner Foto Barbara Hackner Vorschlag 1: Naturgarten-Blütensteppe, Variante rot-weiß Heimische Staudenmischpflanzung Fläche 100 m² Staudenzahl/m² 5-6, Stauden Zwiebelzahl/m² 20 (größere Farbwirkung aber durch 40 Stück/m²), Zwiebeln Bereits heimische Art oder im Prozess der Einbürgerung Heimisch ohne Sorten Heimisch mit Sorten 15 % Gerüstbildner Menge bei 600 Stück: Achnaterum/ Stipa calamagrostis Silber-Rau/Ährengras 1 15 Artemisia campestris Feld-Beifuß 1 Ersatz: 10 A. absinthium Wermut 1 15 Hyssopus officinalis Ysop 1 10 Malva moschata Moschus-Malve 1 20 Sedum telephium Rote Fetthenne 1 20 Stipa capillata Haar-Federgras 1 5 Achnaterum/Stipa calamagrostis `Allgäu` oder `Lemperg` Silber-Rau/Ährengras 1 20 Artemisia campestris Feld-Beifuß 1 Ersatz: 10 A. absinthium `Lambrook Silver` 15 Hyssopus officinalis `Rosea` bzw. `Alba`1 Ysop 10 Malva moschata `Alba` Weiße Moschus-Malve 1 25 Sedum telephium `Emperor`s Waves` oder `Herbstfreude` Rote Fetthenne 5 Stipa gigantea Riesen-Federgras 10 Stipa capillata Haar-Federgras 1 25 % Begleitstauden Menge Achillea nobilis Edle Schafgarbe 1 50 Anthericum liliago Astlose Graslilie 1 Ersatz: A. ramosum Ästige Graslilie 1 40 Arthemisia austriaca Österreichischer Beifuß 1 Ersatz: A. alba ssp. incana Weiße Eberraute 1 20 Centranthus ruber Spornblume 1 10 % Füllpflanzen Menge Linaria purpurea Purpur-Leinkraut 1 (in Mittelfranken eingebürgert in Windsheimer Bucht) 20 Malva alcea Rosen-Malve 1 40 Achillea nobilis Edle Schafgarbe 1 50 Anthericum liliago Astlose Graslilie 1 Ersatz: A. ramosum Ästige Graslilie 1 40 Arthemisia austriaca Österreichischer Beifuß 1 Ersatz: A. alba var. canescens Weiße Eberraute 20 Centranthus ruber `Coccineus` + `Albus` Spornblume 1 40 Linaria purpurea Purpur-Leinkraut 1 Ersatz: echt fallende Samensorte `Canon Want` 20 Malva alcea Rosen-Malve 1 50 % Bodendeckerstauden Menge Anemone sylvestris Großes Windröschen 1 50 Calmintha nepeta subsp. nepeta Bergminze 1 40 Cerastium arvense Ackerhornkraut 1 20 Geranium sanguineum Blut-Storchschnabel 1 30 Anemone sylvestris Großes Windröschen 1, ev. auch `Grandiflora`als Sorte 50 Calmintha nepeta subsp. nepeta Bergminze 1 40 Cerastium arvense `Compactum` Ackerhornkraut (wuchert nicht) 20 Geranium sanguineum `Album` (steril), ergänzend `Elsbeth` (höher) oder `Compactum` (niedriger) Blut-Storchschnabel 14 Natur & Garten Juli 2008

4 40 Gypsophila repens Kriechendes Gipskraut 1 40 Gypsophila repens `Alba` + `Rosea` Kriechendes Gipskraut 1 Bodendecker: 30 Saponaria ocymoides Kriechendes Seifenkraut 1 30 Saponaria ocymoides Kriechendes Seifenkraut 1 30 Sedum spurium Kaukasus-Fetthenne 1 30 Sedum spurium Kaukasus-Fetthenne `Fuldaglut` (bringt farbige Akzente) 60 Teucrium chamaedrys Echter Gamander 1 60 Teucrium chamaedrys Echter Gamander 1 (Ersatz:: T. x lucidrys = chamaedrys (hort.), wüchsiger und schöner als Art, keine Ausläufer) Geophyten 400 Allium carinatum subsp. pulchellum Schöner Lauch Allium carinatum subsp. pulchellum Schöner Lauch Allium sphaerocephalon Kopf-Lauch Allium sphaerocephalon Kopf-Lauch Crocus tommasinianus Elfen-Krokus Tulipa praestans `Füsilier` Botanische Tulpe 500 Crocus tommasinianus `Ruby Giant` (steril, aber reichlich Brutzwiebeln) oder `Whitewell Purple` (versamt sich) Elfen-Krokus 200 Tulipa praestans `Füsilier` Botanische Tulpe 200 Tulipa clusiana var. chrysantha 200 Tulipa clusiana var. chrysantha Calmintha nepeta subsp. nepeta 200 Tulipa tarda 200 Tulipa tarda Einsaaten 100 g Allium senescens Berg-Lauch g Allium senescens Berg-Lauch 1 25 g Antirrhinum majus Wildes Löwenmaul 1 25 g Thymus serpyllum Sand-Thymian 1 Geophyten: 25 g Antirrhinum majus Wildes Löwenmaul 1 25 g Thymus serpyllum Sand-Thymian 1 Teucrium chamaedrys Foto Barbara Hackner Tulipa kolpakowskiana Anemone sylvestris Natur & Garten Juli

5 Gerüstbildner: Vorschlag 2: Naturgarten-Blütensteppe, Variante blau-weiß-gelb Heimische Staudenmischpflanzung Fläche 100 m² Staudenzahl/m² 5-6, Stauden Zwiebelzahl/m² 20, Zwiebeln 2000 (größere Farbwirkung aber durch 40 Stück/m²) 1 Bereits heimische Art oder im Prozess der Einbürgerung Calamagrostis x acutiflora Veronica longifolia und Verbascum nigrum Genista tinctoria Heimisch ohne Sorten Heimisch mit Sorten 15 % Gerüstbildner Menge bei 600 Stück Artemisia abrotanum Eberraute 1 (in der Schweiz bereits im Einbürgerungsprozess) 10 Calamagrostis x acutiflora Garten-Sandrohr 1 (sterile Naturhybride) Ersatz: C. varia Bergreitgras (samt aus) 5 Campanula glomerata Büschel-Glockenblume 1 5 Cytisus purpureus `Albus` Weißer Purpur-Ginster 1 (nicht mähen) 10 Genista tinctoria Färber-Ginster 1 (staudig zu behandelnder Kleinstrauch) 5 Salvia officinalis Echter Salbei 5 Sedum telephium ssp. maximum Große Fetthenne 20 Stipa pulcherrima var. nudicostata Pracht-Federgras 1 10 Verbascum nigrum Schwarze Königskerze 1 10 Veronica longifolium Langblättriger Ehrenpreis 1 25 % Begleitstauden Menge Aster amellus Berg-Aster 1 20 Aster linosyris Gold-Aster 1 20 Euphorbia polychroma (Vielblütige) Gold-Wolfsmilch 1 20 Melica ciliata Wimper-Perlgras 1 30 Nepeta x faassenii Blauminze 1 (vermutlich steril) Ersatz: 40 N. mussinii (Blauminze, versamend) 40 Pulsatilla vulgaris Gewöhnliche Küchenschelle 1 20 Salvia nemorosa Steppen-Salbei 1 Ersatz: S. amplexicaulis Stengelumfassender Salbei 5 Achillea filipendula `Parkers Varietät` Goldgarbe Ersatz: `Coronation Gold`(kippt weniger) 10 A. clypeolata Schwellenburg Goldgarbe 10 Artemisia abrotanum Eberraute 1 (nicht mähbar) 10 Calamagrostis acutiflora `Karl Foerster` Garten-Sandrohr 1 Ersatz: C. varia Bergreitgras 1 (samt aus) 5 Campanula glomerata `Acaulis` oder `Alba` Büschelglockenblume 1 5 Cytisus purpureus `Albus` Weißer Purpur-Ginster 1 5 Genista tinctoria Färber-Ginster 1 5 Salvia officinalis var. lavandulifolia Lavendel-Salbei 1 Ersatz: S. o. `Alba` (nicht mähbar) 5 Sedum telephium ssp. maximum Große Fetthenne 1 10 Stipa pulcherrima var. nudicostata Pracht-Federgras 1 10 Verbascum nigrum Schwarze Königskerze 1 Ersatz V. nigrum `Album`, fällt echt aus Samen 1 10 Veronica longifolium `Blauriesin` Langblättriger Ehrenpreis (kompakter) 20 Aster amellus `Rudolf Goethe` (fällt echt aus) Berg-Aster Alternative oder Ersatz, aber nicht echt ausfallend: `Veilchenkönigin`, `Sternkugel` 20 Aster linosyris Gold-Aster 1 20 Euphorbia polychroma (Vielblütige) Gold-Wolfsmilch 1 20 Melica ciliata Wimper-Perlgras 1 30 Nepeta x faassenii Blauminze 1 Ersatz standfeste Sorte `Walkers Low` 40 Pulsatilla vulgaris Gewöhnliche Küchenschelle 1 20 Salvia nemorosa `Blaukönigin` Steppen-Salbei 16 Natur & Garten Juli 2008

6 20 Veronica teucrium Großer Ehrenpreis 1 10 % Füllpflanzen Menge Campanula rotundifolia Rundblättrige Glockenblume 1 10 Euphorbia cyparissias Zypressenwolfsmilch 1 20 Scabiosa ochroleuca Gelbe Skabiose 1 50 % Bodendeckerstauden Menge Ajuga genevensis Genfer Günsel blaue Wildform + `Alba`1 30 Alyssum montanum Berg-Steinkraut 1 50 Campanula poscharskyana Hängepolster-Glockenblume 1 50 Campanula portenschlagiana Dalmatiner Glockenblume 1 25 Campanula persicifolia Pfirsich-Glockenblume 1 25 Campanula persicifolia `Alba` Pfirsich-Glockenblume 1 40 Hippocrepis comosa Hufeisenklee 1 30 Linaria repens Kriechendes Leinkraut 1 70 Potentilla neumanniana Frühlings-Fingerkraut 1 Geophyten 250 Allium flavum Gelber Lauch Anemone blanda `Blue Shades` Blaue Anemone Crocus flavus Gold-Krokus 750 Muscari racemosum Große Traubenhyazinthe Narcissus triandrus `Hawera` Engelstränen-Narzisse 250 Tulipa kolpakowskiana Einsaaten 100 g Primula veris Wiesen-Schlüsselblume g Linum perenne Blauer Lein 1 alternativ: 100 g Salvia nemorosa Steppen-Salbei 1 20 Veronica teucrium `Königsblau` Großer Ehrenpreis 30 Campanula rotundifolia `Olympica` Rundblättrige Glockenblume (blüht reicher als Wildform) 10 Euphorbia cyparissias `Fens Ruby` Zypressenwolfsmilch 1 (purpurlaubig) 20 Scabiosa ochroleuca Gelbe Skabiose `Moon Dance` (steht besser als Wildform) 15 Ajuga genevensis Genfer Günsel Blaue Wildform 1 15 Ajuga genevensis `Alba` Weißer Genfer Günsel 1 30 Alyssum montanum `Berggold` Berg-Steinkraut (blüht reicher) 50 Campanula poscharskyana Hängepolster-Glockenblume 1 50 Campanula portenschlagiana Dalmatiner Glockenblume 1 25 Campanula persicifolia Pfirsich-Glockenblume 1 25 Campanula persicifolia `Alba`; Weiße Pfirsich-Glockenblume 50 Campanula portenschlagiana Dalmatiner Glockenblume 1 40 Hippocrepis comosa Hufeisenklee 1 30 Linaria repens Kriechendes Leinkraut 1 70 Potentilla neumanniana Frühlings-Fingerkraut Allium flavum Gelber Lauch Anemone blanda `Blue Shades` Blaue Anemone Crocus flavus Gold-Krokus 750 Muscari racemosum Große Traubenhyazinthe Narcissus triandrus `Hawera` Engelstränen-Narzisse 250 Tulipa kolpakowskiana 100 g Primula veris Wiesen-Schlüsselblume g Linum perenne Blauer Lein 1 alternativ: 100 g Salvia nemorosa Steppen-Salbei 1 Begleitstauden: Euphorbia polychroma Bodendecker: Campanula portenschlagiana Geophyten: Allium flavum Foto Barbara Hackner Natur & Garten Juli