Ausschreibung. Kompetenznetz Funktionelle Nanostrukturen IV. 08. März Inhalt. 1 Vorbemerkung Ziel des Forschungsprogramms...

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1 Ausschreibung Kompetenznetz Funktionelle Nanostrukturen IV 08. März 2011 Inhalt 1 Vorbemerkung Ziel des Forschungsprogramms Gegenstand der Ausschreibung - Forschungsthemen Teilnehmerkreis Fördermodalitäten Bewerbungsverfahren Fristen Geschäftsstelle des Kompetenznetzes...5 1

2 1 Vorbemerkung Die Nanotechnologie gilt als eine der Schlüsseltechnologien für das 21. Jahrhundert. Immer kleinere Strukturen gewinnen eine immer größere technologische und wirtschaftliche Bedeutung. Wissenschaftliche Fortschritte ermöglichen vollkommen neue Produkte, Prozesse und Technologien für die industrielle Anwendung. Die Palette der Anwendungen reicht dabei u. a. von Autolacken, Katalysatoren und Hochleistungswerkstoffen über medizinische Anwendungen bis zur Mikro- und Nanoelektronik. Immer häufiger sind technologische Fortschritte aber auch durch mangelndes Verständnis von Strukturen auf der Nanometerskala begrenzt. Hier ist die Forschung gefragt, entsprechendes Know-How zu entwickeln und Lösungen für die technologischen Fragestellungen und Herausforderungen der Zukunft bereitzustellen. Der zunehmenden Bedeutung dieser Schlüssel- und Querschnittstechnologie trägt die Baden-Württemberg Stiftung mit ihrem Forschungsprogramm Kompetenznetz Funktionelle Nanostrukturen Rechnung. Ziel des Programms ist es, Herstellung, Eigenschaften und Funktionsweise funktioneller Nanostrukturen zielgerichtet, interdisziplinär und standortübergreifend zu erforschen und damit die Basis sowohl für neue Anwendungen wie auch für die systematische Weiterentwicklung bestehender Anwendungen zu legen. Das Netz, dessen Sprecher Prof. Thomas Schimmel (KIT) und Prof. Hilbert von Löhneysen (KIT) sind, bündelt die Kompetenzen führender Standorte im Bereich der funktionellen Nanostrukturen in Baden-Württemberg und nutzt vorhandene Synergien. Die beteiligten Partner können auf einen bereits erfolgreich etablierten eigenen Forschungsschwerpunkt im Bereich der Nanotechnologie zurück greifen. Das Kompetenznetz unterstützt bei den beteiligten Institutionen die Profilbildung und trägt zur landesweiten Bündelung von Kompetenzen im Bereich der Nanotechnologie bei. 2 Ziel des Forschungsprogramms Das Kompetenznetz beinhaltet eine orts- und fachübergreifende Kooperation von auf dem Gebiet der Nanotechnologie tätigen Arbeitsgruppen in Baden-Württemberg insbesondere aus den Bereichen der Physik, der Chemie, der Material- und der Ingenieurwissenschaften sowie der Biologie. Dabei ist eine umfassende Kompetenz im Bereich der funktionellen Nanostrukturen von der chemischen Synthese über physikalische Experimente und Messmethoden sowie theoretische Verfahren und Simulationsmethoden bis hin zu anwendungsorientierten Untersuchungen gegeben. Die Aktivitäten des Kompetenznetzes konzentrieren sich insbesondere auf drei Bereiche: 1. Durchführung gemeinsamer, standort- und fachgebietsübergreifender Forschungsprojekte zu Schlüsselthemen der Nanotechnologie; 2. Förderung des wissenschaftlichen Austausches zwischen den beteiligten Arbeitsgruppen und 3. gezielte Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses im Bereich der Nanotechnologie. 2

3 3 Gegenstand der Ausschreibung - Forschungsthemen Die Baden-Württemberg Stiftung baut mit ihrem Forschungsprogramm Kompetenznetz Funktionelle Nanostrukturen IV auf grundlegenden Forschungsarbeiten im international wettbewerbsfähigen Umfeld auf. Erwünscht sind interdisziplinäre und vorwettbewerbliche Forschungsansätze, die geeignet sind, bestehende wie auch neue Anwendungen im Bereich der Nanotechnologie voranzubringen. Funktionelle Nanostrukturen im Sinne der Ausschreibung sind dabei strukturelle Einheiten, die aufgrund ihrer Abmessungen auf der Nanometerskala zu neuen Funktionen und Eigenschaften führen. Einen besonderen Schwerpunkt der aktuellen Ausschreibung bildet die Nanobiotechnologie. Diese bildet die Schnittstelle zwischen belebter und unbelebter Natur und gilt daher als besonders aussichtsreiches Forschungsfeld, das zwingend ein hohes Maß an Interdisziplinarität erfordert. Sie umfasst einerseits die Nutzung biologischer und biotechnologischer Verfahren zur Generierung und Funktionalisierung nanoskaliger Systeme. Andererseits eröffnet sie Möglichkeiten zur Nutzung nanotechnologischer Verfahren und nanostrukturierter Objekte im Bereich der Lebenswissenschaften. Gegenstand der Ausschreibung sind daher ortsübergreifende Kooperationen zu folgenden Themenbereichen: Biofunktionelle Nanostrukturen und Oberflächen als Schnittstelle zwischen Nanostrukturen und Biomolekülen bzw. biologischen Systemen Strukturbildung und Selbstorganisation auf der nm-skala, Nano-Elektrochemie Elektronische Eigenschaften von Nanostrukturen Optische und magnetische Eigenschaften von Nanostrukturen Die standortübergreifende Kooperation unterschiedlicher Arbeitsgruppen innerhalb eines Projektes ist Bedingung für die Förderung, ein interdisziplinärer Ansatz ist vorteilhaft und erwünscht. Angestrebt ist auch eine hohe Anwendungsrelevanz. Da im Rahmen der zu fördernden Projekte keine Investitionsmittel vorgesehen sind, wird das Vorhandensein der für das Forschungsvorhaben notwendigen apparativen Grundausstattung und Infrastruktur vorausgesetzt. Zur besseren Abgrenzung der Themenfelder sind folgende Einschränkungen zu nennen: Die eingesetzten Strukturierungsverfahren sollen innovativ und keine Miniaturisierung konventioneller Ansätze (z. B. Top-Down-Ansätze aus der Halbleiterlithographie) sein. Toxikologie und Sicherheitsaspekte bilden ebenso wie Quanteninformationssysteme keine thematischen Schwerpunkte der Ausschreibung. 4 Teilnehmerkreis Zur Teilnahme berechtigt sind Forschungseinrichtungen der Hochschulen sowie gemeinnützige außeruniversitäre Forschungseinrichtungen mit Sitz in Baden-Württemberg. 3

4 5 Fördermodalitäten Die Forschung erfolgt im Auftrag der Baden-Württemberg Stiftung ggmbh. Basis der Förderung ist ein Auftragsvertrag der Baden-Württemberg Stiftung mit der Forschungseinrichtung. Die Rechte aus den Ergebnissen der Forschung stehen ausschließlich der Baden- Württemberg Stiftung ggmbh zu. Finanziert werden Personal-, Sach- und Reisekosten, nicht jedoch Investitionen. Die eingereichten Anträge werden in einem zweistufigen Auswahlverfahren (s.u.) bewertet. Ein unabhängiges Gutachtergremium unterbreitet der Baden-Württemberg Stiftung Entscheidungsvorschläge. Eine Ablehnung eines Projekts im Rahmen dieser Ausschreibung wird nicht begründet. Für die Projekte ist eine Laufzeit von drei Jahren vorgesehen. Als Beginn des Förderzeitraums ist der vorgesehen. Für das Forschungsprogramm stehen aus Mitteln der Baden-Württemberg Stiftung insgesamt 6 Mio. Euro zur Verfügung. Es ist beabsichtigt, im Rahmen dieser Ausschreibung 15 bis 20 Kooperationsprojekte zu beauftragen. 6 Bewerbungsverfahren Für die Projektanträge ist ein zweistufiges Auswahlverfahren geplant: In einer ersten Stufe werden Sie gebeten, eine 2-seitige Projektskizze einzureichen. Das entsprechende Formular erhalten Sie auf Anfrage bei der Geschäftsstelle des Kompetenznetzes (siehe Punkt 8). Das ausgefüllte Formular mit der Projektskizze ist bis 30. April 2011 als Word-Dokument per an die Geschäftsstelle des Kompetenznetzes zu senden. Es folgt eine Vorbegutachtung durch ein interdisziplinär besetztes Gremium von Wissenschaftlern. Über das Ergebnis der Vorbegutachtung der eingesandten Projektskizzen werden die Einsender zeitnah informiert. In dieser Stufe erfolgreiche Projekte werden daraufhin zur Abgabe eines Vollantrages aufgefordert mit Einsendeschluss bis 20. Juni 2011, der im Rahmen eines Begutachtungsworkshops am 15. und 16. September 2011 von einem unabhängigen Gutachtergremium bewertet wird. Umfang und Inhalt der Vollanträge gliedern sich wie folgt: 1. Allgemeine Angaben (Antragsteller, Titel des Vorhabens, beteiligte Projektleiter der unterschiedlichen Standorte). 2. Zusammenfassung: kurze, allgemein verständliche Beschreibung des Vorhabens. 3. Stand der Forschung und Abgrenzung des Antrages gegenüber dem derzeitigen Stand. 4. Eigene projektbezogene Vorarbeiten und Veröffentlichungen. 5. Detaillierte Darstellung der geplanten Arbeiten, des Verbesserungspotenzials und der Anwendungsperspektiven. 6. Arbeits- und Zeitplan unter Angabe von halbjährlichen Meilensteinen. Der Vollantrag soll den Umfang von 15 DIN A 4 Seiten je Kooperationsprojekt nicht übersteigen. Die Formulare für die Anträge sowie weitere Details werden von der Geschäftsstelle rechtzeitig an die Antragsteller versandt. 4

5 7 Fristen Die Projektskizzen müssen der Geschäftsstelle des Kompetenznetzes bis spätestens zum 30. April 2011 vorliegen. Die angeforderten Vollanträge müssen der Geschäftsstelle des Kompetenznetzes bis spätestens zum 20. Juni 2011 vorliegen. 8 Geschäftsstelle des Kompetenznetzes Die Geschäftsstelle des Kompetenznetzes Funktionelle Nanostrukturen übernimmt die Koordination der Projektskizzen und der Anträge. Die Formulare für die Projektskizzen erhalten Sie bei der Geschäftsstelle des Kompetenznetzes: matthias.barczewski@kit.edu Bei Rückfragen können Sie sich gerne wenden an: Prof. Dr. Thomas Schimmel Sprecher des Kompetenznetzes Funktionelle Nanostrukturen Institut für Angewandte Physik und Institut für Nanotechnologie Karlsruher Institut für Technologie Karlsruhe Tel.: 0721 / thomas.schimmel@kit.edu sowie Dr. Matthias Barczewski Geschäftsstelle Kompetenznetz Funktionelle Nanostrukturen Institut für Angewandte Physik Karlsruher Institut für Technologie Karlsruhe Tel.: 0721 / matthias.barczewski@kit.edu Informationen über das Kompetenznetz Funktionelle Nanostrukturen finden Sie auch unter: 5

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