Arabischer Frühling Jonas Röthlisberger 9.Klasse. Arabischer Frühling. Jonas Röthlisberger. Schule Gohlgraben. B.Hertig. 9.Klasse
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- Eduard Martin
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1 Arabischer Frühling Jonas Röthlisberger Schule Gohlgraben B.Hertig 9.Klasse
2 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis Einleitung Revolution Allgemein Auslöser für den Arabischen Frühling Meine Meinung Karte Regierungsformen Ägypten Tunesien Neue Regierungen Tunesien Ägypten Libyen Jemen Marokko Jordanien Kuwait Bahrain Regierungsformen Bilder Krieg nach Demonstrationen Libyen Syrien Husni Mubarak Zine el- Abidine Ben Ali Schlusswort Quellen
3 2. Einleitung Nach den Winterferien begann ich mir zu überlegen, was ich für ein Thema vorstellen möchte als Abschlussarbeit. Als ich dann in der Schule von Frau Hertig erfuhr, dass wir mit der SA anfangen wollte ich zuerst das Thema Umwelt vorstellen. Nach längerem überlegen und einen Tipp von einem Klassenkameraden entschied ich mich für einen Krieg. Das aktuellste das mir gerade in den Sinn kam, war der Syrien- Krieg. Als ich darüber nachdachte kam ich zum Schluss,das ich den Auslöser für diesen Krieg wähle:arabische Frühling. Am Anfang stellte ich mir die Fragen: was war der Auslöser? Welche Länder waren betroffen? Wo änderte sich nichts? Das einzige was ich wusste, war das es in Libyen wegen dem Arabischen Frühling zu einem Militäreinsatz kam. Vom Arabischen Frühling erfuhr ich ca. in der 6.Klasse durch die Zeitung. Ich las von einem Militäreinsatz wegen dem Arabischen Frühling. Zuerst kam ich nicht ganz nach warum es Arabischer Frühling heisst. Im Verlauf der Arbeit erfuhr ich warum es so heisst. Am Anfang schaute ich nach was eine Revolution im Allgemeinen eigentlich ist. Danach recherchierte ich wie es zum Arabischen Frühling kam. Als ich das erfahren habe, wählte ich die Länder in denen ich die Regierungswechsel genauer untersuche. Am Schluss wählte ich Die Länder und deren Präsidenten,die ich vorstellen möchte 3. Revolution Allgemein Was ist eine Revolution? Laut dem Lexikon ist eine Revolution wenn ein Teil der Bevölkerung von einem Land unzufrieden ist und deshalb mit Gewalt die Politische Ordnung ändern will. Ein Beispiel: Wenn die Schweizer Bevölkerung unzufrieden wäre und deshalb auf die Strasse geht um gegen die Politische Ordnung zu demonstrieren. Das ist aber unwahrscheinlich, weil wir eine Demokratische Politik haben. Man spricht ab einer Revolution, wenn das Volk total unzufrieden ist mit der Regierung und das gesamte Parlament loswerden will. Die Präsidenten können freiwillig zurücktreten oder die Demonstrationen mit Gewalt niederschlagen. Wenn die Demonstrationen mit Gewalt niedergeschlagen werden und es dann zum Krieg kommt, nennt man das Bürgerkrieg. 3
4 Es gibt auch verschiedene Arten von einer Revolution: eine Wirtschaftliche Revolution, eine Wissenschaftliche Revolution oder eine Technische Revolution. Eine bekannte Staatsrevolution ist die Französische Revolution. Diese Revolution war gewaltsam. Es gibt aber auch friedliche Revolutionen. Eine friedliche Revolution gab es in der DDR zur Wiedervereinigung. 4. Auslöser für den Arabischen Frühling Der Auslöser für den Arabischen Frühling war vor vier Jahren am 17. Dezember Es begann alles in Tunesien: ein Gemüsehändler namens Mohammed Bouuzizi zündete sich selber an, weil er die Öffentlichkeit darauf aufmerksam machen will, das Leute wie er von der Polizei gedemütigt werden. Diese Aktion erregte viel Aufmerksamkeit. Nach nur ein paar Wochen gab es Demonstrationen im ganzen Land, nach ein paar Monaten erreichte der Arabische Frühling auch andere Nordafrikanische Länder und den nahen Osten. Ein Beispiel für den nahen Osten ist Syrien. Dort herrscht seit 4 Jahren (!) Bürgerkrieg. Es hat sich aber noch nichts geändert Meine Meinung Ich finde es beeindruckend, dass die Tat eines Mannes den ganzen arabischen Raum verändern kann. Mohammed Bouuzizi starb, aber mit seiner Aktion machte er die Öffentlichkeit aufmerksam auf die Unterdrückung der Polizei. Das fasziniert mich sehr. Spannend finde ich auch noch, dass diese Revolution auch die nicht arabischen Länder erreichte. Ich denke, dass sich die Revolution nicht so schnell ausgebreitet hätte wenn es kein Internet gegeben hätte. Wenn die Information wegen dem angezündeten Gemüsehändler nicht an die Öffentlichkeit gelangt wäre, glaube ich dass alles beim alten geblieben wäre. Es hätte natürlich auch etwas anderes die Öffentlichkeit auf die Unterdrückung der Regierung aufmerksam machen können. 4
5 5. Karte 5
6 6. Regierungsformen 6.1. Ägypten In Ägypten gab es bis zum Arabischen Frühling einen Präsidenten als Staatsoberhaupt. Dieser hiess Hosni Mubarak. Wenn ein Präsident das Land regiert nennt man das Präsidialrepublik. Da Mubarak von den Demonstranten zum Rücktritt gezwungen wurde, brauchte es eine neue Regierung. Die neue Regierung war ein Militärrat aus hochrangigen Generälen. Das Militär sagte dem Volk es werde zu Demokratischen Wahlen kommen. Die Übergangsregierung wird angeführt von Essam Scharaf. Als dieser zurück tritt wird Kamal al- Ganzuri der Chef der Übergangsregierung. Am 28. November 2011 waren Parlamentswahlen. Nach den Wahlen besetzten die Islamisten 70% der Sitze im Parlament. Der Präsident wird vom Parlament gewählt. Bei den Wahlen, wer der Präsident wird, gewinnt Mohammed Mursi. Er ist der erste Demokratisch gewählte Präsident von Ägypten. Aber das Volk ist mit ihm auch unzufrieden. Nach Protesten in Kairo wird Mursi am 1.Juli 2013 vom Militär unter Arrest gestellt. Die Übergangsregierung ist wieder ein Militärrat. Am 1.März 2014 wird Ibrahim Mahlab neuer Präsident. Nun ist Ägypten wieder eine Präsidiale Republik. Adli Mansur 6
7 6.2. Tunesien Tunesien ist laut der Verfassung eine Präsidialrepublik. Der Präsident wird vom Volk direkt gewählt. Bis zum Arabischen Frühling war Zine el- Abidine Ben Ali der Präsident. Nach Demonstrationen löste im Januar 2011 die Regierung auf und trat zurück. Er sagte dem Volk er werde es zu Neuwahlen kommen lassen und das er an den Wahlen nicht teilnehme. Ben Ali verliess fluchtartig das Land. Er ernannte noch Fouad Mebazza zum Präsident. Bei den Wahlen am 23. Oktober 2011 wurde Moncef Marzouli als neuer Präsident gewählt. Nach den Wahlen wurde noch ein paar Mal der Ministerpräsident gewechselt. 2012/2013 gab es wieder Unruhen in Tunesien: Menschen die nicht zur regierenden Partei gehörten wurden bedrängt. Die regierende Partei war die Ennahda- Partei. Die neue Regierung änderte die Verfassung so dass Mann und Frau gleichberechtigt sind und Glaubensfreiheit. Das war damals einzigartig in der arabischen Welt. Moncef Marzouki 7
8 7. Neue Regierungen 7.1. Tunesien In vielen arabischen Ländern wechselte die Regierung. In Tunesien wo alles begann, floh der Staatspräsident Zine- el- Abidine Ben Ali aus seinem Land dass er mehrere Jahre regiert hatte. Er ernannte Mehdi Jomaa zum neuen Präsidenten. Nach den Neuwahlen wurde Moncef Marzouki das Staatsoberhaupt Ägypten In Ägypten wechselte die Regierung auch. Der damalige Staatspräsident Husni Mubarak trat nach Protesten zurück und übergab dem Militär die Macht. Nach Neuwahlen wurde Mohammed Mursi der neue Präsident. Aber die Menschen waren mit ihm auch unzufrieden, weil er die Verfassung zum Negativen ändert wollte. Nach einem Militärputsch wurde Adli Mansur der neue Präsident Libyen In Libyen gab es auch Demonstrationen. Der Präsident Muammar al- Gaddafi schlug die Demonstrationen gewaltsam nieder, so dass es zum Bürgerkrieg kam. Die Rebellen bekamen aber Unterstützung von der Nato: die Nato ist eine Organisation von 28 europäischen Länder die ein Militärbündnis haben. Die Rebellen schafften es nun, den Krieg zu beenden. Gaddafi starb dann. Es gab eine neue Regierung Jemen Im Jemen gab es auch Demonstrationen auf der Strasse. Nach ein paar Wochen trat der Präsident Ari Abdullah Salin zurück. Er sagte dem Volk, er werde nicht mehr weiter Präsident sein und seinen Sohn nicht zum Nachfolger ernennen. Der neue Präsident wurde Abed Rabbo Mansur Hadi Marokko In Marokko gingen die Menschen auch auf die Strasse. Die Menschen forderten der König an Macht verliere. Die Staatsform in Marokko ist Konstitutionelle Monarchie. Das Heisst, die Macht des Präsidenten wird von der Verfassung eingeschränkt. Der König heisst Muhammed VI. Am 1.Juli 2011 wurde die neue Verfassung rechtskräftig. Da alles friedlich war, sprach man von einer sanften Revolution. In Marokko gibt es auch ein Parlament, das sich mit dem König einigt wenn es Gesetzesänderungen gibt. Bei den Parlamentswahlen gewann die Partei Gerechtigkeit und Entwicklung. Diese Partei ist Islamitisch. 8
9 7.6. Jordanien In Jordanien waren die Menschen auch unzufrieden. Der König von Jordanien Abdullah II hatte Angst, dass es sich so entwickelt wie in Tunesien und Ägypten. Er änderte die Verfassung. Der Ministerpräsident wurde entlassen und gegen einen neuen ersetzt. Der Ministerpräsident ist der Chef vom Parlament Kuwait In Kuwait, in einem weniger bekannten Land, gab es auch Demonstrationen. Nach monatelangen Protesten trat die Regierung mit Präsident Nasir al- Muhammad al- Ahmad as- Subah zurück. Zu den Demonstranten gehörten Menschen die nicht die Staatsbürgerschaft von Kuwait besassen. Die Menschen die Staatsbürgerschaft von Kuwait besitzen, haben eine kostenlose Krankenkasse Bahrain In Bahrain waren die Menschen auch nicht zu frieden. Es änderte sich aber nichts. Die Proteste wurden bekannt durch das Formel 1 in Bahrain Regierungsformen Ägypten war bis zum Sturz von Mubarak eine Präsidialrepublik. Das heisst der Präsident ist das Staatsoberhaupt. Nach dem Sturz übernahm ein Militärrat die Macht in Ägypten. Wenn das Militär an der Macht ist nennt man das Militärregierung. Bei den Neuwahlen wurde Mohammed Mursi der neue Präsident. Mursi wurde aber vom Militär weggeputscht. Ein Putsch ist wenn der Präsident zum Beispiel vom Militär gewaltsam aus dem Amt gestürzt wird. Bis es zu Neuwahlen kam, war das Militär an der Macht. Tunesien war auch eine Präsidialrepublik. Nach Ben Ali geflohen war, gab es eine Übergangsregierung. Nach den Neuwahlen wurde Moncef Marzouki das Staatsoberhaupt. In Libyen gab es bis zum Machtwechsel eine Diktatur durch Muammar al- Gaddafi. In den meisten Länder die durch den Arabischen Frühling betroffen waren, gab es einen Präsidenten oder König an der Macht. 9
10 8. Bilder 10
11 9. Krieg nach Demonstrationen 9.1. Libyen Der Bürgerkrieg begann nach dem die Demonstranten mit Regierungstruppen aneinander geraten waren. Der Krieg begann im Februar Der Offizielle Tag an dem die Revolution begann ist der 17. Februar Den Rebellen gelang es am Anfang nicht sich gegen die Regierungstruppen durchzusetzen. Die Rebellen wollten Hilfe von Ausländischen Truppen. Nach dem die Resolution 1973 von der UNO angenommen wurde, begann der Einsatz. In dieser Resolution geht es die Libysche Bevölkerung zu schützen mit Militärischen Massnahmen. Es wurde beschlossen, dass man eine Luftblockade und Meeresblockade errichtet. Das heisst die Truppen von Gaddafi konnten nicht mehr von der Luft aus angreifen bzw. vom Wasser. Das wurde gemacht, weil der Krieg zwischen Rebellen und Truppen von Gaddafi auch Zivile Opfer forderte. Die Ausländische Bodentruppe wurden von der Luft aus unterstützt. Die Unterstützung aus der Luft halfen den Rebellen und den UN- Soldaten Städte einzunehmen. Im August 2011 wurde die Hauptstadt von Libyen, Tripolis, eingenommen. Die Übergangsregierung hatte nun ihren Hauptsitz in Tripolis. Am 20. Oktober 2011 wurde die Heimatstadt von Gaddafi eingenommen. Gaddafi wurde in Sirte festgenommen. Er verstarb, warum weiss man nicht so genau. Er wurde wahrscheinlich zu Tode gefoltert. Der Krieg forderte ca. 10'000 Tode. 5'000 auf beiden Seiten. Am 23.Oktober galt das Land als befreit vom Gaddafi- Regim. 11
12 9.2. Syrien In Syrien gingen die Menschen am Anfang auch nur auf die Strasse. Im Februar 2011 wurden viele Oppositionelle verhaftet. Die Opposition ist eine Gruppe die sich gegen das aktuelle Regierung in einem Land wehrt und sie kritisieren. Es demonstrierten tauende Menschen für politische Freiheit und den Sturz von Baschar al- Assad. Im März 2011 gingen die Sicherheitskräfte gewaltsam gegen die Demonstrationen vor. Im Juli 2011 bildete sich die Freie Syrische Armee. Diese besteht aus Soldaten die sich vom Militär abgewandt hat. Ihr Ziel ist der Schutz von Zivilisten. Die Lage verwandelte sich in einen Bürgerkrieg, der noch bis heute andauert. Im April 2013 sagten die Rebellen,das Assad- Regime habe Giftgas im Krieg eingesetzt. Es wurden aber auch Stimmen laut dass die Rebellen Sarin eingesetzt haben. Sarin ist ein Giftgas. Barack Obama hat gesagt wenn Giftgas eingesetzt wird, gibt es einen Militäreinsatz, weil die Rote Linie überschritten wurde. Es bestand der Verdacht der Giftgas Angriff nicht stimmt oder beide Seiten sagen der andere wär s gewesen. Nach Internationalem Druck sagte Assad er lasse UN- Experte ins Land um die Vorfälle zu überprüfen. Aus Angst die USA würde in den Krieg eingreifen stimmte Assad zu die Chemiewaffen zu zerstören. Am Anfang ging es im Syrien- Krieg,Syrien in einem Demokratischen Staat zu ändern. Jetzt aber geht es nur noch um religiöse und ethische Gründe. 12
13 10. Husni Mubarak Der ehemalige Präsident von Ägypten wurde am 4.Mai 1928 geboren. Nach der Schule trat er dem Militär bei. Seinen Abschluss beim Militär machte er wurde er vom damaligen Präsident Sadat zum Aussenminister ernannt. Nach dem Sadat ermordet wurde, wurde Mubarak 1981 zum Staatspräsident. Er regierte Ägypten bis 2011 mit dem Ausnahmezustand. Der Ausnahmezustand ermöglichte dem Regime von Mubarak Menschen zu verhaften ohne Grund. Unter der Führung von Mubarak Ägypten wieder Mitglied der Arabischen Liga. Die Arabische Liga ist sowas ähnliches wie die EU bei uns. Er regierte das Land autokratisch. Autokratisch bedeutet der Präsident hat unkontrollierbare Macht. Autokratie heisst umgangssprachlich auch Diktatur. In der Zeit in der Mubarak Präsident war, gab es fast nie Demonstrationen. Von der Revolution in Tunesien angestachelt, gingen viele Menschen auf die Strasse. Nach heftigen Protesten mit Verletzten und Toten entliess Mubarak im Januar 2011 das Kabinett. Er ernannte ein neues Kabinett. Als im ganzen Land demonstriert wurde, sagte Mubarak im Fernseher er werde nicht mehr an den nächsten Präsidentschaftswahlen teilnehmen. Am 11. Februar 2011 trat er zurück und übergab die Staatsgeschäfte dem Militär. Ein paar Tage zu vor sagte er, er werde nicht zurück treten. Es ist nicht auszuschliessen dass Mubarak vom Militär weggeputscht wurde. Nach dem Rücktritt wurde er verhaftet. Wegen seinem Gesundheitszustand wurde er nach seinem Prozess wieder Freigelassen. Zwischenzeitlich lag er sogar im Koma. Husni Mubarak 13
14 11. Zine el- Abidine Ben Ali Zine el- Abidine Ben Ali wurde am 3. September 1936 geboren. Mit 20 Jahren ging er in die Armee. Er arbeitete sich schnell hoch. So wurde Ben Ali 1984 vom damaligen Präsidenten Bourguiba zum Innenminister ernannt. Als Bourguiba dement wurde, wurde Ben Ali im Oktober 1987 Präsident. Er übernahm das Land am 7.November Da er das Land am 7. November übernahm, machte er einen Kult um die Zahl 7. Unter Ben Ali wurde die Amtszeit eines Präsidenten auf 15 Jahre geändert. Vorher war es Lebenslang. Er ändere viel im Land, es wurde moderner. Die Frauen bekamen auch Rechte. Die Politik war am Westen orientiert. Bei mehreren Wahlen, die laut Beobachtern nicht ganz demokratisch waren, wurde er als Präsident gefestigt. Er war insgesamt fünf Wahlzeiten im Amt. Am 13. Januar 2011 verkündet Ben Ali nach den Massenprotesten er werde zu den Präsidentschaftswahlen nicht mehr antreten. Am 14. Januar 2011 verliess er das Land fluchtartig mit seiner Familie. In den 23 Jahren in denen er im Amt war errichtete er mit seiner zweiten Ehefrau eine Kleptokratie. Das heisst das wichtigste im Land zum Beispiel Radiosender, Hotels und Banken gehörten der Familie von Ben Ali. Am 11. April 2013 erhielt der jetzige Präsident einen Scheck von einer UN- Delegation in der Höhe von 22 Milliarden Euro. Das Geld wurde auf einem Konto von der Frau von Ben Ali in Libyen gefunden. Zine el- Abidine Ben Ali 14
15 12. Schlusswort Am Anfang fragte ich mich wie der Arabische Frühling ausgelöst wurde. Nun weiss ich warum: ein Gemüsehändler zündete sich aus Protest gegen die Polizei selber an. Als ich das las war ich sehr beeindruckt. Eine weitere Frage von mir war, welche Länder betroffen waren. Jetzt weiss ich das viele Länder betroffen waren. Die Länder die betroffen waren, liegen im Norden von Afrika und im nahen Osten. Der nahe Osten ist dort wo die Länder Syrien, Israel und Saudi- Arabien usw. liegen. Ich fragte mich auch wo ich nichts änderte. Ich las im Internet das ein paar Länder ihre Verfassung änderten weil sie befürchteten, es könnte sich so entwickeln wie in Tunesien und Ägypten. Ob sich durch die Verfassungsänderungen was änderte ist fraglich. Die Länder die das machten heissen: Algerien, Bahrain, Dschibuti, Irak, Mauretanien, Oman und Sudan. Beim Arbeiten erging es mir meistens einfach. Manchmal hatte ich noch Mühe bei den Regierungsformen. Zuerst verstand ich den Unterschied zwischen Ministerpräsident und Staatsoberhaupt nicht, bis es mir erklärt wurde. Neu war für mich das es ein Präsident fürs Parlament gibt. Den Präsidenten vom Parlament nennt man Ministerpräsident. Bei uns in der Schweiz gibt es so was nicht. Wenn ich noch mehr Zeit gehabt hätte,hätte ich noch in meiner Arbeit aufgeführt wie es den in der Schweiz war. Ob es bei uns auch mal eine Revolution gab und ob wir schon immer Demokratisch waren. Spannend wäre es sicher auch noch gewesen wie die Rolle der Frau in dieser Revolution ist/war. Ob die Frauen während den Demonstrationen missbraucht und geschlagen wurden, währe sicher noch spannend gewesen. Ob es auch negative Folgen gab, vom Arabischen Frühling wäre sicher auch noch spannend gewesen, heisst die Flüchtlingswelle. 15
16 13. Quellen Lexikon Frühling 16
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