Liquiditätsmanagement für mittelständische Unternehmen
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- Lothar Kästner
- vor 6 Jahren
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1 Liquiditätsmanagement für mittelständische Unternehmen Wie Sie Liquiditätsenge vermeiden und Ihre solide Zahlungsfähigkeit sichern! von Prof. Dr. jur. Christoph Graf von Bernstorff, Rechtsanwalt in Bremen, Professor für Internationales Wirtschaftsrecht an der Hochschule Bremen mit CD-ROM
2 Vorwort Kleine und mittelständische Unternehmen haben in der Zeit der Finanzkrise besonders unter Liquiditätsenge zu leiden. Aber auch außerhalb der Krisenzeiten ist unverkennbar, dass Unternehmen sehr häufig Schwierigkeiten haben, Außenstände einzufordern und rechtzeitig zu verbuchen. So kommt es auch nicht von ungefähr, dass beinahe schon jede zweite der jährlich fast deutschen Unternehmensinsolvenzen auf Liquiditätsprobleme zurückzuführen ist und eben nicht nur auf fehlerhaftes betriebswirtschaftliches Management des Unternehmens. Das neue Buch Liquiditätsmanagement für mittelständische Unternehmen widmet sich diesem Grundproblem praxisgerecht. Das Buch richtet sich an die Leitungsund Vertriebsebene von Unternehmen, die in der Auftragsbeschaffung ebenso aktiv sind, wie in der Führung und Steuerung des gesamten Unternehmens. Zugleich eignet sich das Buch in besonderer Weise auch für beratende Berufe sowie für Firmenkundenbetreuer von Banken und Sparkassen, die den Unternehmen mit Rat und Tat zur Seite stehen und Instrumente zur Bewältigung von Liquiditätsproblemen im Unternehmensalltag anbieten wollen. Die Inhalte des Buches sind so zusammen gestellt, dass die typischen Schwerpunktthemen, die eine Liquiditätsenge verursachen, in praxisnaher Beschreibung behandelt werden: Von der Liquiditäts- und Finanzplanung über die Beschaffung von Finanzmitteln bis hin zur Optimierung des Debitorenmanagements spannt das Buch den Bogen über alle klassischen Wege der Liquiditätsverbesserung und zeigt dem Unternehmer praxisgerecht auf, wie er Liquiditätsenge, Forderungsausfälle und auch seine Insolvenz mit einfachen Methoden vermeiden kann. Bremen, im Januar 2010 Prof. Dr. Christoph Graf von Bernstorff 5
3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Teil 1 Krisenmanagement Kapitel 1 Strategien im Krisenmanagement Ausgangslage Liquiditätskrise der Unternehmen Warenabsatzkrise Zahlungseingangskrise Liquiditätskrise der Banken Strategien (Überblick) Kapitel 2 Liquiditätsplanung und -analyse Ziele und Aufgabenstellung Liquiditätsplanung Wesentliche Einflussfaktoren Einnahmeseite Kostenseite Liquiditätsanalyse Liquiditätskennzahlen Working Capital Deckungsgrade Ergebnis der Finanzanalyse Teil 2 Liquiditätsmanagement Kapitel 1 Liquiditätsbeschaffung durch Finanzierung (Überblick) Vorbemerkungen Methoden der Fremdfinanzierung Innen- und Außenfinanzierung Finanzierungsangebote der Kreditinstitute Klassische Grundformen Neuere Finanzierungsmethoden Liquiditätsmanagement als Unternehmensstrategie Vorrang der Innenfinanzierung Liquiditätsmanagement als geschäftspolitische Zielsetzung Kapitel 2 Liquiditätsbeschaffung durch Innenfinanzierung Selbstfinanzierung Cashflow-Finanzierung Cashflow Berechnung
4 Inhaltsverzeichnis 1.3 Cashflow und Liquidität Finanzierung aus einbehaltenem Gewinn Finanzierung aus Abschreibungen Finanzierung aus Rückstellungen Finanzierung durch Vermögensumschichtung Verkauf von nicht betriebsnotwendigen Vermögensteilen Verkauf von Forderungen Verkauf von Anlagevermögen Kapitel 3 Liquiditätsbeschaffung durch Fremdfinanzierung Voraussetzungen für die Kreditfinanzierung Kreditwürdigkeit Auskunfteien Kreditsicherheiten Grundlagen des Kreditgeschäfts der Banken Risikoanalyse Wirtschaftssysteme Verwendung von Wechseln in der Finanzierung Kreditversicherungen Internationale Fremdfinanzierungen Grundlegende Begriffe zur Fremdfinanzierung Kreditarten Kreditvertrag Kreditformen Kurzfristige Fremdfinanzierung Alternative Finanzierungen Langfristige Fremdfinanzierung Kurzfristige Bankkredite Kontokorrentkredit Verwendungszweck Kontokorrent in Fremdwährung Sicherheiten Kosten Wechselkredit Diskontkredit Negoziierungskredit Eurokredit Kurzfristiger Eurokredit Kosten des Eurokredits Vermittlung des Eurokredits Kredit vom Euromarkt oder Devisentermingeschäft Haftungskredite Der Avalkredit Arten der Bankgarantie Inhalt der Bankgarantie Akkreditivfinanzierungen Übertragbares Akkreditiv Gegenakkreditiv
5 Inhaltsverzeichnis Nachsichtakkreditiv Akzeptakkreditiv Bestätigung des Akkreditivs Leasing Finanzierungsleasing Operatingleasing Sale and Lease Back Besonderheiten des Exportleasings Kreditmanagement der Bank und Kreditrating Grundsatz Auswahl eines Ratingverfahrens Mittelherkunft Prozessregel Kreditnehmer der öffentlichen Hand Haftungsverbund Allgemein Anwendungsbereich Grundlegende Definitionen Identifizierung einer Mutter Identifizierung der relevanten Mutter Fiktive Mutter Bonität der Mutter Berücksichtigung von Tochtergesellschaften Konsolidierung Intensität der Verflechtung Sonderfall Verflechtung mit der öffentlichen Hand Ausfall im Haftungsverbund Risiken aus einer weiteren Sphäre Notenübertragung Allgemein Notenübertragungsmatrix Wechsel des Rating- bzw. Scoringverfahrens Grenzfälle Führende Bonität Allgemein Risikoverfahrensschalter Anzeige Bonitätsnotenanzeige Führende Bonität Bonitätsbeurteilung Bonitätsnoten und Notenübertragung Masterskala Sachliche Zuständigkeit und Überwachung Checklisten: Das Bankgespräch richtig vorbereiten Allgemeine Daten zur Gesprächsvorbereitung Benötigte Unterlagen Der Gesprächsfahrplan Die aktuelle Situation des Unternehmens
6 Inhaltsverzeichnis 7 Checklisten: Grundlagen für das Unternehmensrating Allgemeines zum Rating Risikomanagement als Indikator für das Rating Kapitel 4 Liquiditätsmanagement durch Forderungsverkauf Factoring Grundlagen Ansatz für das Factoring Eignung des Factorings Funktionen des Factorings Voraussetzungen für das Factoring Echtes und unechtes Factoring Echtes Factoring Unechtes Factoring Wirkung des Factorings Kosten Besonderheiten im Exportfactoring Forfaitierung Grundzüge der Forfaitierung Vorteile für den Exporteur Kosten der Forfaitierung Forfaitierung aus Sicht der Bank Gestaltungsformen der Forfaitierung Kapitel 5 Liquiditätsbeschaffung durch alternative Finanzierungsmethoden Asset Backed Securities Entstehen Funktion Vorteile und Nachteile Mezzanine-Finanzierungen Merkmale Formen Nachrangdarlehen Stille Beteiligung Genussschein Wandel- bzw. Optionsanleihe Einsatzmöglichkeiten Eigenfinanzierung Die kleine AG Vorteile Voraussetzungen Börsengang Private Equity Venture Capital Geeignete Unternehmen Vorteile und Nachteile
7 Inhaltsverzeichnis Teil 3 Liquiditätsbeschaffung durch besseres Forderungsmanagement Kapitel 1 Forderungsmanagement durch rechtssichere Verträge Forderungsmanagement im Vorfeld des Geschäftsabschlusses Dauerproblem: Die Auftragsbestätigung Forderungsmanagement durch wichtige Vertragsklauseln Eigentumsvorbehalt Gewährleistungsklauseln Zahlungsbedingung Vorauskasse Zahlung bei oder nach Lieferung Dokumentäre Zahlungsklauseln Lieferbedingung Bedeutung der Lieferbedingung Verhandlungspositionen der Vertragspartner Art der Lieferbedingung Haftungsfragen Praktischer Lösungsansatz Verwendung von Lieferbedingungen Geltendes Recht und Gerichtsstand Geltendes Recht Der Grundsatz der Parteiautonomie Gerichtsstand Vertragliche Vereinbarung eines Gerichtsstands Besonderer Gerichtsstand Allgemeiner Gerichtsstand Schlussfolgerung für die Unternehmensverträge Kapitel 2 Forderungsmanagement mit Hilfe von Kreditversicherungen Aufgabenbereiche Der Versicherungsfall Entschädigungsanspruch Schlussfolgerung für die Kreditversicherung Kapitel 3 Forderungsmanagement mit Hilfe von Kreditinstituten Sicherstellung der Bezahlung Instrumente zur Zahlungssicherung Einsatz eines Wechsels Bedeutung in der Unternehmenspraxis Bedeutung eines Wechsels Einsatz eines Wechsels im Zahlungsverkehr Abwicklung des Unternehmensgeschäfts Einsatz eines Akkreditivs Einsatz einer Bankgarantie Problematik der Vereinbarung
8 Inhaltsverzeichnis Teil 4 Liquiditätsbeschaffung durch schnellere Forderungsdurchsetzung Kapitel 1 Außergerichtliche Rechtsverfolgung im Unternehmensgeschäft Mahnwesen Weitere Inkassomöglichkeiten Kapitel 2 Gerichtliche Rechtsverfolgung im Unternehmensgeschäft Gerichtliches Mahnverfahren Gerichtsverfahren Besonderheiten der Rechtsverfolgung im EU-Binnenmarkt Ausgangslage Beschleunigte Forderungsbeitreibung in der EU Geringfügige Forderungen Mahnverfahren und Zahlungsbefehl Verfahren weiterer Staaten Anhang Stichwortverzeichnis CD-ROM-Inhalt Checklisten 1 24 Reader zum Forderungsmanagement Broschüre der Bundesbank zur Bonitätsbeurteilung von Unternehmen * Excel-Planungstabellen: Cashflow-Planung, Liquiditätskennzahlen und Anlagendeckung Kostenvergleich als Beispielsrechnung Liquiditätsplanung Muster für Mahnschreiben 12 * Deutsche Bundesbank, Frankfurt am Main, Deutschland
9 Teil 4 Liquiditätsbeschaffung durch schnellere Forderungsdurchsetzung 213
10 Kapitel 1 Wenn Unternehmen Außenstände haben und die Geschäftspartner sich bereits in Verzug befinden, kommen als außergerichtliche Maßnahmen der Forderungsdurchsetzung das Mahnverfahren sowie die Inanspruchnahme von gewerblichen Inkassodiensten in Frage. 1 Mahnwesen Es liegt naturgemäß nahe, zunächst einmal durch Schriftverkehr zwischen den Vertragsparteien zu einer gütlichen Forderungsdurchsetzung zu kommen, vor allem, wenn die fällige Forderung noch nicht allzu lange unbezahlt geblieben ist. Zu beachten ist allerdings, dass Schriftverkehr im Mahnwesen sich lange hinziehen kann und dadurch viel Zeit verloren geht. Das außergerichtliche Mahnwesen sollte kundenerhaltend aufgebaut sein, wenn man auf die fortbestehende Kundenverbindung Wert legt. Ein verschärftes Vorgehen gegen den Schuldner sollte also nur in Erwägung gezogen werden, wenn man die Geschäftsverbindung ohnehin beenden möchte oder aber die Zahlungsunfähigkeit des säumigen Geschäftspartners droht. Wirksames Mahnen verlangt allerdings ein gewisses Fingerspitzengefühl gegenüber dem Schuldner, gleichgültig, ob man schriftlich, telefonisch oder bei einer persönlichen Begegnung mahnt. Vor allem überzogene Formulierungen wirken störend auf das Geschäftsklima. In der Unternehmenspraxis ist es üblich, mindestens zweimal auf unterschiedliche Weise zu mahnen, oft sogar noch häufiger. Allerdings ist eine Abstufung des Mahnwesens über mehrere Vorgänge leicht mit dem Risiko verbunden, dass die Ernsthaftigkeit einer ersten Mahnung unterschätzt wird. Ein häufig säumiger Kunde lernt schnell, wie lange ein Anbieter bzw. Lieferant sich vertrösten lässt und kalkuliert die Verzugszeit als preiswerte Art einer kostenfreien Finanzierung des Kaufpreises geradezu ein. In diesem Zusammenhang soll darauf hingewiesen werden, dass ein telefonisches Mahnwesen durchaus erfolgreich verlaufen kann. Es gibt Untersuchungen über Dienstleistungsunternehmen bzw. Telefonmarketingagenturen, die im Auftrage von Forderungsinhabern eine telefonische Inkassoaktion durchgeführt haben. Fast alle telefonisch angesprochenen Unternehmen reagierten positiv auf die direkte Ansprache, zumal anlässlich des Telefonats auch bisher ungeklärte Unstimmigkeiten und Reklamationen angesprochen und geklärt werden konnten. Allerdings muss der telefonisch Mahnende auch darauf gefasst sein, lediglich Ausreden zu hören. Vielleicht wird dies sogar verbunden mit der Beteuerung, dass soeben gezahlt worden sei, was sich später dann aber als unwahr herausstellt. Außergerichtliche Rechtsverfolgung im Unternehmensgeschäft Kundenerhaltendes Mahnwesen Möglichkeit des telefonischen Mahnens 215
11 Teil 4 Liquiditätsbeschaffung durch schnellere Forderungsdurchsetzung Gelegentlich behaupten zahlungspflichtige Kunden, sie hätten die Rechnung nicht oder nicht rechtzeitig erhalten. Selbst bei quittierten Einschreibebriefen kann der Vorwurf auftauchen, man habe zwar den Erhalt eines Umschlags quittiert, doch sei der Umschlag ohne Inhalt gewesen. Solche Fälle lassen sich beispielsweise von vornherein dadurch umgehen, dass die Rechnung zugleich auch als Fax an den Zahlungspflichtigen abgesetzt wird. Wieder andere Kunden nutzen eine Skontoregelung gerne übermäßig aus und zahlen spät und dies bei gleichzeitigem Skontoabzug. Hier muss alsbald reagiert werden, um nicht auf Dauer verzögerte Zahlungen zu erhalten und das Ärgernis des Skontoabzugs billigen zu müssen. Die Strategie eines erfolgreichen Mahnwesens geht von maximal drei Mahnstufen aus. Sinnvoll kann es sein, Mahnungen per Fax zu versenden, um schneller vorgehen zu können; dabei sind Mahnintervalle von bis zu 14 Tagen praxisüblich. Die erste Mahnung sollte nicht zu früh verschickt werden, da die Mahnung bei unbeabsichtigtem Verhalten des Schuldners zu einer empfindlichen Störung der Geschäftsverbindung führen kann. Die in Deutschland sehr erfolgreiche Verfahrensweise, mittels Lastschriftverfahren die Forderungsrealisierung selbst in der Hand zu haben, ist im internationalen Geschäft nicht möglich. Beispiel Mahnschreiben 1 Sehr geehrte Damen und Herren, die nachstehend aufgeführten Rechnungspositionen sind noch nicht ausgeglichen. Wir bitten Sie, den Vorgang zu überprüfen... Beispiel Mahnschreiben 2 Sehr geehrte Damen und Herren, auf unsere Erinnerung vom... haben Sie bis heute noch keine Zahlung der unten aufgeführten... Rechnungspositionen geleistet. Wir möchten Sie heute erneut bitten, den offenen Betrag unverzüglich auf unser unten genanntes Konto zu überweisen. Weitere Lieferungen machen wir vom vollständigen Ausgleich der Forderungspositionen abhängig
12 Kapitel 1 Außergerichtliche Rechtsverfolgung im Unternehmensgeschäft Beispiel Mahnschreiben 3 Sehr geehrte Damen und Herren, bedauerlicherweise konnten wir trotz zweier vorangegangener Mahnungen keinen Zahlungseingang zu unseren Rechnungen... feststellen. Wir fordern Sie daher letztmalig auf, alle überfälligen Rechnungspositionen nebst... (Kosten für die Mahnungen) und... (Verzugszinsen) bis zum... (Datum) auf unser Konto... zu überweisen. Sollten wir bis zum... den Zahlungseingang nicht feststellen, werden wir unverzüglich gerichtliche Schritte gegen Sie einleiten Checkliste Organisation des Mahnwesens Vorüberlegung: Welcher Kunde soll überhaupt gemahnt werden? Vermeidung einer förmlichen Mahnung von Schlüsselkunden, zunächst immer das persönliches Gespräch suchen bei regelmäßig säumigen Kunden oder drohender Zahlungsunfähigkeit dagegen schnelle Forderungsdurchsetzung Zusätzliche Faxversendung von Mahnschreiben Telefonische Mahnungen sind erfolgversprechend und können als Teil des Kunden- und Beschwerdemanagements ausgestaltetet werden. Rechtlich nicht erforderlich aber im Geschäftsverkehr üblich: 3 Mahnstufen mit Mahnintervallen von 14 Tagen. Checkliste 24 2 Weitere Inkassomöglichkeiten Gelegentlich können sich Gläubiger dadurch behelfen, dass sie Institutionen mit dem Inkasso ihrer Auslandsforderungen betrauen. Hilfe leisten spezialisierte lnkassounternehmen, aber im internationalen Geschäft beispielsweise auch die deutschen Auslandskammern der DIHK. Diese bieten Inkassodienste an und unterstützen den Gläubiger mit Mahnschreiben an säumige Schuldner. Die Inkassotätigkeit gewerblicher Anbieter besteht im Wesentlichen aus der Ermittlung von Daten über den Schuldner und dem konsequenten Einsatz von Mahnansprachen mittels Schreiben, Telefon oder Besuch bis hin zur Verwertung von Sicherheiten. Der Realisierungserfolg lässt sich mit ca. 2/3 der Fälle durchaus sehen und kann in Kombination mit anwaltlicher Unterstützung weiter optimiert werden. Funktion von Inkassounternehmen 217
13 Teil 4 Liquiditätsbeschaffung durch schnellere Forderungsdurchsetzung Wann werden Inkassounternehmen eingesetzt? Kosten regelmäßig ersetzbar Der Begriff Inkasso ist ein banktechnischer Begriff, der im Rechtsberatungsgesetz ( 1 Abs. 2 Ziff. 5) genannt wird und die Einziehung fremder oder zu Einziehungszwecken abgetretener Forderungen zum Gegenstand hat, die geschäftsmäßig ohne Unterschied zwischen haupt- und nebenberuflicher oder entgeltlicher und unentgeltlicher Tätigkeit betrieben wird. lnkassounternehmen sind nach demselben Gesetz Institutionen, die außergerichtlich Forderungen für Dritte einziehen und im Rahmen ihrer kaufmännisch geführten Gewerbebetriebe eine rechtsbesorgende Tätigkeit ausüben. Einige Unternehmen betreiben auch den Forderungskauf (Factoring). In diesen Fällen liegt der Kaufpreis je nach Werthaltigkeit der Forderung und nach Risiko zwischen fünf und 15 Prozent. Inkassounternehmen benötigen für ihre Tätigkeit nach dem Rechtsberatungsgesetz eine spezielle Erlaubnis, die ihnen von den Präsidenten eines Amts- bzw. Landgerichts erteilt wird. Zuverlässigkeit und geordnete wirtschaftliche Verhältnisse sowie rechtlicher Sachverstand in bestimmten Bereichen des Zivil- und Zivilprozessrechts sind Voraussetzung für die Erteilung der Erlaubnis. Die Aufgaben eines Inkassounternehmens liegen in der (außergerichtlichen) Einziehung kaufmännisch angemahnter Forderungen, der Übergabe von Forderungen an Rechtsanwälte zur Einleitung von Gerichtsverfahren, um eine Titulierung der Forderung zu erreichen sowie in der Beitreibung einer einmal titulierten Forderung über Gerichtsvollzieher einschließlich der Durchführung der Zwangsvollstreckung in bewegliche Güter des Schuldners. Damit sind Inkassounternehmen besonders auf die außergerichtliche Einziehung unstreitiger Forderungen spezialisiert. Typischer Gegenstand der Inkassotätigkeit sind Forderungen, die nach Rechnungserstellung nicht in vereinbarter Frist bezahlt werden, so dass sich der Schuldner in Verzug befindet. Auch bereits titulierte (Alt-)Forderungen, also Forderungen, für die bereits ein Vollstreckungsbescheid vorliegt und über die bereits eine Zwangsvollstreckung betrieben wurde, werden von Inkassounternehmen weiter bearbeitet. Inkassounternehmen werden in der Mehrzahl der von ihnen bearbeiteten Fälle mit kleineren Forderungen (in der Größenordnung zwischen und Euro) beauftragt; größere Forderungen werden meist von Anwaltsbüros eingetrieben. Im internationalen Geschäft sichern sich die Inkassounternehmen meistens die Hilfe von ausländischen Partnerfirmen, sofern sie nicht selber Auslandstöchter betreiben. Im internationalen Inkasso übernehmen Inkassounternehmen dann die gesamte Forderungsabwicklung für den Gläubiger. Die Kosten des Inkassos richten sich im Inlandsgeschäft entweder nach der Gebührenstaffelung der Rechtsanwälte (in der Höhe abhängig vom einzutreibenden Forderungswert) oder aber was insbesondere im internationalen Inkasso vorzufinden ist nach einer prozentualen Vergütung, wobei sich die prozentuale Vergütung nach Bearbeitungs-, Mahn- und Sachkosten aufgliedert und zwischen 8 und 14 Prozent des Forderungswer- 218
14 Kapitel 1 Außergerichtliche Rechtsverfolgung im Unternehmensgeschäft tes (oft mit einem Höchstbetrag) erreichen kann. Die Inkassokosten gehören zum Verzugsschaden und sind daher vom Schuldner zu ersetzen; nur wenn die Inkassotätigkeit erfolglos bleibt, verlangen die Inkassounternehmen vom Gläubiger eine Pauschale und Auslagenersatz. Literaturhinweise: Geimer, Internationales Zivilprozessrecht, 6. Auflage, Köln 2009; Seitz (Hrsg.), Inkassohandbuch, Recht und Praxis des Inkassowesens, 3. Auflage, München 2000; Vorwerk, Das Prozessformularbuch, 8. Auflage, Köln 2005; Walz (Hrsg.), Formularbuch Außergerichtliche Streitbeilegung, Köln
15 Wissen, wie man liquide bleibt! Unternehmen und Wirtschaft Graf von Bernstorff ISBN , 239 Seiten, inkl. CD-ROM, 16,5 24,4 cm, 39,80 v inkl. MwSt. und Versandkosten (deutschlandweit) Unternehmen und Wirtschaft Liquiditätsmanagement für mittelständische Unternehmen Wie Sie Liquiditätsenge vermeiden und Ihre solide Zahlungsfähigkeit sichern! mit CD-ROM Planungs- und Berechnungstabellen Checklisten Informationsmaterial Unternehmen und Wirtschaft Graf von Bernstorff Liquiditätsmanagement für mittelständische Unternehmen CD-ROM ISBN Bundesanzeiger Verlag, Köln Alle Urheber- und Leistungsschutzrechte vorbehalten. Keine unerlaubte Vervielfältigung. Erscheiniungstermin: I. Quartal 2010 Graf v. Bernstorff Liquiditätsmanagement für mittelständische Unternehmen Wie Sie Liquiditätsenge vermeiden und Ihre solide Zahlungsfähigkeit sichern! Nicht nur in Zeiten der Krise wird deutlich, wie wichtig eine solide Liquiditätplanung für jedes Unternehmen ist. Das Buch greift die Finanzziele und Liquiditätsprobleme mittelständischer Unternehmen auf und bietet konkrete Lösungsansätze u.a. zu folgenden Fragen: Wann sind welche Finanzierungs- und Finanzplanungsinstrumente sinnvoll? Wie baue ich Außenstände ab und wie kann ich Dienstleister einbinden? Wie stelle ich eine optimale Eigenkapital- bzw. Fremdkapitalquote her? Wie verbessere ich die Ertrags- und Cashflow-Entwicklung? Welche alternativen Finanzierungsformen kann ich nutzen? Wie kann ich das Unternehmensrating verbessern und ein Bankgespräch vorbereiten? Sowohl Unternehmer und leitende Mitarbeiter als auch Berater und Finanzdienstleister finden so wertvolle Hilfe bei der Vermeidung zukünftiger und der Lösung akuter Liquiditätsprobleme kleiner und mittlerer Unternehmen. AUTORENINFO Prof. Dr. Graf von Bernstorff ist seit vielen Jahren als Rechtsanwalt, Referent und Buchautor mit Tätigkeitsschwerpunkten im internationalen Wirtschaftsrecht tätig. Er ist selbst Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Bankenpraxis. IHRE VORTEILE Das Buch bietet für kleine und mittlere Unternehmen schnell umsetzbare und pragmatische Lösungsansätze für eine solide und nachhaltige Liquiditätsplanung. Übersichten und Praxistipps erleichtern die Umsetzung. Sie gewinnen Zeit durch direkt einsetzbare Checklisten und Berechnungstabellen auf CD-ROM. AUS DEM INHALT Werkzeuge und Instrumente der Finanz- und Liquiditätsplanung Forderungs- und Debitorenmanagement (Inkasso, Forderungsverkauf, beschleunigte Zahlungsbeitreibung etc.) Alternative Finanzierungsformen Einbindung von Dienstleistern und Banken Vertragsgestaltung mit Kunden und Geschäftspartnern Bankgespräch und Unternehmensrating Recht vielseitig! Bestellen per > > Postfach Köln > Tel. (02 21) > Fax: -115 > in jeder Buchhandlung
16 im Fensterkuvert einsenden per Fax an (0221) in jeder Fachbuchhandlung BESTELLSCHEIN Wissen, wie man liquide bleibt! Bundesanzeiger Verlag Postfach Köln Graf von Bernstorff Unternehmen und Wirtschaft Liquiditätsmanagement für mittelständische Unternehmen Wie Sie Liquiditätsenge vermeiden und Ihre solide Zahlungsfähigkeit sichern! mit CD-ROM Unternehmen und Wirtschaft Ja, hiermit bestelle ich Planungs- und Berechnungstabellen Graf von Bernstorff Liquiditätsmanagement für mittelständische Unternehmen ISBN Checklisten... Expl. Liquiditätsmanagement für mittelständische Unternehmen inkl. CD-ROM zum Preis von je 39,80 v inkl. MwSt. und Versandkosten (deutschlandweit) Informationsmaterial CD-ROM 2010 Bundesanzeiger Verlag, Köln Alle Urheber- und Leistungsschutzrechte vorbehalten. Keine unerlaubte Vervielfältigung. ABSENDER: Jetzt 4 Wochen unverbindlich und kostenlos testen! Firma Name, Vorname IHRE ZUFRIEDENHEIT UNSERE GARANTIE Sie bestellen bei uns zur An sicht und können unsere Produkte ausgenommen CD-ROMs, DVDs und Online-Datenbanken zunächst kostenlos testen. Sollten Sie nach der Prüfung wider Erwarten nicht zufrieden sein, senden Sie uns das Produkt einfach zurück weiter brauchen Sie nichts zu unternehmen. Straße, Nr. VERBRAUCHERSCHUTZHINWEIS: PLZ, Ort Telefon, Fax Datum, Unterschrift Diese Bestellung kann innerhalb von 4 Wochen nach Absendung ohne Begründung schriftlich oder in anderer Textform bei der Bundesanzeiger Verlagsges. mbh., Amsterdamer Str. 192, Köln, widerrufen werden. Zur Fristwahrung genügt die rechtzeitige Absendung des Widerrufs innerhalb dieses Zeitraumes. Der Widerruf verpflichtet zur Rücksendung der Ware, Beschädigung der Ware verpflichtet zum Kauf. Ihre Daten sind bei uns in sicheren Händen! Informationen zu unseren AGB und Datenschutzbestimmungen finden Sie unter Ihre Bundesanzeiger Verlagsgesellschaft mbh. Recht vielseitig!
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