Sicher in der Beratung mit Menschen mit Basisbildungsbedarf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sicher in der Beratung mit Menschen mit Basisbildungsbedarf"

Transkript

1 Sicher in der Beratung mit Menschen mit Basisbildungsbedarf

2 Vorstellungsrunde Was bedeutet Basisbildung für mich Wünsche an den Workshop

3 Teil 1 Definition Zahlen Aktuelle Entwicklungen Wovon sprechen wir?

4 Basisbildung bedeutet über Kompetenzen zu verfügen, die einer Person die vollständige Teilhabe an der Gesellschaft ermöglichen. website der UNESCO

5 EU Mitgliedsstaaten Prozent der Gesamtbevölkerung sind von funktionalem Analphabetismus betroffen.

6 Wie viele Betroffene gibt es in Österreich?

7 ÖsterreicherInnen können nur schlecht oder gar nicht lesen* Ergebnisse PIAAC Studie OECD Damit liegen jetzt erstmals Zahlen vor, die die Hochrechnungen aus OECD Studien aus Mitte der 90er Jahre bestätigen. ( * Kompetenzniveau 1: diese Person kann nur kurze Texte lesen, aber kann daraus keine Schlussfolgerungen ziehen. Mehrere Informationen oder Ablenkung überfordert sie.

8 Wovon sprechen wir bei Basisbildung?

9 Zur kurzen Geschichte der Basisbildung in Österreich Seit 1990 Angebote BFI für den Bereich der Basisbildung FOKUS: Bedarf am Arbeitsmarkt Zielgruppen: MigrantInnen der ersten/zweiten Generation, Asylberechtigte, subsidiär Schutzberechtigte, Jugendliche und spezielle Zielgruppen 2000 In.Bewegung Dieses Projekt hat in Ö. erstmals ein einzigartiges Netzwerk von Institutionen und Organisationen geschaffen die Basisbildung anbieten

10 Zur kurzen Geschichte der Basisbildung in Österreich 2011: Bund - Länder Konzept zur Finanzierung der Basisbildung Initiative Erwachsenenbildung >>Kostenlose Basisbildungsangebote >>Nachholen des Pflichtschulabschlusses Ziel: leichterer Zugang zu Bildung für niedrig qualifizierte, bildungsferne oder bildungsentwöhnte Personen und Menschen mit Basisbildungsdefiziten, die Interesse an den Angeboten haben

11 Basisbildung für das BFI OÖ umfasst: grundlegenden Kulturtechniken wie Lesen, Schreiben, Rechnen, den Umgang mit neuen Technologien, Kompetenzen im Lernen, die Fähigkeit die weiteren Bildungsprozesse zu planen und eigenverantwortlich zu gestalten, sowie ein grundlegendes Maß an sozialen Fähigkeiten - inklusive interkultureller Kompetenz die für eine Partizipation an der Gesellschaft notwendig sind

12 Teil 2 Beratung von Personen mit Basisbildungsbedarf

13 Wie würden Sie einen Menschen mit Basisbildungsbedarf beschreiben?

14 HINWEISE AUF BASISBILDUNGSBEDARF FÜR BERATER/INNEN

15 Faktoren die zu Basisbildungsschwierigkeiten führen können: Erfahrungen mit Diskriminierung Schikanen, Mobbing Migrantischer Hintergrund Familiäre soziokulturelle Bedingungen Individuelle Lernvoraussetzungen Bildungs- Voraussetzungen Allgemeine Entwicklungs- Trends in der Gesellschaft Soziokulturelle Anforderungen

16 BESONDERHEITEN in der Beratung von Personen mit Basisbildungsbedarf Basisbildung betrifft nicht nur einzelne Fähigkeiten Mangel an Basisbildung tabuisiertes und emotionales Thema Es ist ein Teil der Selbstwahrnehmung

17 Personen mit Bedarf an Basisbildung zeigen häufig: Geringes Selbstwertgefühl und wenig Vertrauen in die eigenen Kompetenzen Nervöses und/oder ängstliches Verhalten in ungewohnten, neuen Situationen Vermeiden Situationen in denen sie lesen oder schreiben sollen/müssen Zum Teil sehr entmutigende und emotionale Reaktionen, wenn sie über ihre Basisbildungsfähigkeiten sprechen Sehr große Abhängigkeit von den Menschen, denen sie vertrauen

18 Vermeidungsstrategien erkennen Hinweise auf Basisbildungsbedarf

19 Vermeidungsstrategien Die zu beratende Person erscheint nicht, wenn sie schriftlich eingeladen wurde. Kommt zu früh oder aber auch zu spät zum Beratungstermin.

20 Vermeidungsstrategien Frau K. muss ein Formular ausfüllen und bittet Sie dies für Sie zu tun, da sie sich unglücklicherweise an der Hand verletzt hat oder gerade heute ihre Brille vergessen hat.

21 Vermeidungsstrategien Herr M. möchte zur Unterstützung seine Partner_in oder seinen Freund mitbringen.

22 Vermeidungsstrategien Frau S. will zu Hause noch einmal alles mit der Familie besprechen und möchte deshalb das Formular mit nach Hause nehmen und zu einem neuen Termin wieder kommen.

23 Vermeidungsstrategien Herr W. lehnt jegliches Bildungsangebot strikt ab und möchte einen einfachen Job.

24 Vermeidungsstrategien Frau K. wechselt das Thema, sobald Basisbildungsfähigkeiten erwähnt werden.

25 Vermeidungsstrategien Herr J. fragt wo er unterschreiben soll und liest sich das Formular nicht durch.

26 Basisbildungsbedarf ansprechen aber WIE? Ich bin mir unsicher und möchte das Formular lieber mit nach Hause nehmen.

27 Basisbildungsbedarf ansprechen aber WIE? Ich bin mir unsicher und möchte das Formular lieber mit nach Hause nehmen. Sie möchten das Formular mit nach Hause nehmen. Kann das damit zu tun haben, dass es Ihnen jetzt schwer fällt, es hier auszufüllen?

28 Material Checklisten Handbuch

29 VI ELEND ANKF ÜRDI EAUFME RKSA MKE IT

MACHT LUST AUF WISSENSCHAFT & KULTUR

MACHT LUST AUF WISSENSCHAFT & KULTUR MACHT LUST AUF WISSENSCHAFT & KULTUR Ein Projekt zur Förderung generationsübergreifender und interkultureller Kommunikation. Wissenschaft, Kunst und Kultur für alle? Einkommensschwachen oder bildungsfernen

Mehr

Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit einem Verbot verschwinden natürlich nicht die

Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit einem Verbot verschwinden natürlich nicht die Rede des Kollegen und Genossen Kenan Ilhan, Betriebsrat bei der von der Schließung bedrohten TSTG Schienentechnik, am 1. Mai im Landschaftspark Nord in Duisburg Teil II Ich möchte nun auf die Situation

Mehr

Hand in Hand altern Elele yaşlanmak Projekt kultursensible Altenarbeit

Hand in Hand altern Elele yaşlanmak Projekt kultursensible Altenarbeit Hand in Hand altern Elele yaşlanmak Projekt kultursensible Altenarbeit Kurzbeschreibung: Alt werden wird immer mehr Thema in migrantischen Familien. MitbürgerInnen mit türkischem Migrationshintergrund

Mehr

Dokumentation Konzeptions-Workshop

Dokumentation Konzeptions-Workshop Dokumentation Konzeptions-Workshop am 17.10.2013 beim AWO-Landesverband Sachsen in Dresden Eine Veranstaltung des AWO LV Sachsen e.v. über das Projekt MitWirkung Gesellschaft gestalten durch Engagement

Mehr

ARGE-Tagung 2010 "Suchtvorbeugung und Migration" in Niederösterreich

ARGE-Tagung 2010 Suchtvorbeugung und Migration in Niederösterreich ARGE-Tagung 2010 "Suchtvorbeugung und Migration" in Niederösterreich Oktober 2010 Workshop Gesundheitsförderprogramm für MigrantInnen. Ein Beitrag zur Suchtprävention Liesl Frankl und Wolfgang Kratky beratungsgruppe.at

Mehr

Regionales Integrationsforum West 2011 / Marion Wartumjan: Wie werden Ausbildungsstellen vergeben? Logiken von Betrieben

Regionales Integrationsforum West 2011 / Marion Wartumjan: Wie werden Ausbildungsstellen vergeben? Logiken von Betrieben Workshop A: Erfahrungen aus dem Projekt Ausbildung in Handel und Dienstleistungen (AHD) bei der Arbeitsgemeinschaft selbstständiger Migranten e.v. (ASM) in Hamburg I. Wer ist die Arbeitsgemeinschaft selbstständiger

Mehr

Der Genderaspekt in der Berufswahl von Menschen mit Migrationshintergrund in Österreich Katharina Paulhart

Der Genderaspekt in der Berufswahl von Menschen mit Migrationshintergrund in Österreich Katharina Paulhart Der Genderaspekt in der Berufswahl von Menschen mit Migrationshintergrund in Österreich Katharina Paulhart 18.09.2014 Zahlen, Daten, Fakten Quellen Statistik Austria BMASK/ balinet Arbeitsmarktdaten des

Mehr

Inhalt. Kapitel III Allgemeine Voraussetzungen für Aufenthaltstitel... 39

Inhalt. Kapitel III Allgemeine Voraussetzungen für Aufenthaltstitel... 39 Abkürzungsverzeichnis... 11 Vorwort... 13 Kapitel I Einleitung... 15 Kapitel II Einreise und kurzfristiger Aufenthalt... 19 1. Allgemeines... 19 2. Pass- und Sichtvermerkspflicht... 22 3. Verweigerung

Mehr

Ausschreibung von Projektmitteln zur Förderung von Angeboten und Projekten mit Stadtteil- und Sozialraumbezug

Ausschreibung von Projektmitteln zur Förderung von Angeboten und Projekten mit Stadtteil- und Sozialraumbezug Ausschreibung von Projektmitteln zur Förderung von Angeboten und Projekten mit Stadtteil- und Sozialraumbezug Antragsformular 2014 An die Koordinationsstelle Quartiermanagement Amt für Soziales und Senioren

Mehr

BASISBILDUNG UND BERUF EIN WEGWEISER FÜR BERUFSBERATERINNEN UND BERUFSBERATER

BASISBILDUNG UND BERUF EIN WEGWEISER FÜR BERUFSBERATERINNEN UND BERUFSBERATER BASISBILDUNG UND BERUF EIN WEGWEISER FÜR BERUFSBERATERINNEN UND BERUFSBERATER ZUM THEMA FUNKTIONALER ANALPHABETISMUS IN DEUTSCHLAND 2012 MIT INFORMATIONEN, TIPPS UND BEST-PRACTICE-BEISPIELEN INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Virtuelle Freiwilligenakademie Bremen Projektskizze

Virtuelle Freiwilligenakademie Bremen Projektskizze Virtuelle Freiwilligenakademie Bremen Projektskizze Vorstellung im Rahmen der Vortragsreihe Bürgerschaftliches Engagement 21.1.2009, Kapitel 8, Bremen 1 Freiwilligendienste aller Generationen Programm

Mehr

WEBDOC. Wer muss das kindergeld beantragen?

WEBDOC. Wer muss das kindergeld beantragen? WEBDOC ANTRAG AUF KINDERGELD FORMULAR A Gebrauchen Sie dieses Formular um als Arbeitnehmer(in) (oder Beamte(r)), Selbständige(r), Arbeitsloser, Invalide oder Rentner(in) Kindergeld zu beantragen. Wann

Mehr

SOCIALMEDIA. Mit Social Media-Marketing & mobilen Services sind Sie ganz nah bei Ihren Kunden. ERFOLGREICHE KUNDENBINDUNG IM WEB 2.

SOCIALMEDIA. Mit Social Media-Marketing & mobilen Services sind Sie ganz nah bei Ihren Kunden. ERFOLGREICHE KUNDENBINDUNG IM WEB 2. SOCIALMEDIA Analyse ihres Internet-Portals MIT FACEBOOK & CO. ERFOLGREICHE KUNDENBINDUNG IM WEB 2.0 Social Media Marketing mit Facebook, Google+ und anderen Plattformen Social Gaming für Ihren Unternehmenserfolg

Mehr

Methodenvielfalt & Blended Counselling zur Erreichung von Zielgruppen. Ansätze des Netzwerks Bildungsberatung in Wien

Methodenvielfalt & Blended Counselling zur Erreichung von Zielgruppen. Ansätze des Netzwerks Bildungsberatung in Wien Methodenvielfalt & Blended Counselling zur Erreichung von Zielgruppen Ansätze des Netzwerks Bildungsberatung in Wien Wien, 17. Oktober 2012 Mag.a Bettina Novacek, BA bettina.novacek@vhs.at www.bildungsberatung

Mehr

Checkliste für die Planung einer neun Website

Checkliste für die Planung einer neun Website Checkliste für die Planung einer neun Website Sie planen Ihre Webseite zu erneuern oder eine neue Website zu erstellen? Aber Sie wissen nicht wo Sie anfangen sollen? Sie wissen auch nicht, worauf Sie achten

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor SIGL und Leiter AMS Oberösterreich Dr. Roman OBROVSKI am 19. März 2007 zum Thema "Fachkräfte aus dem Potenzial von Migrant/innen"

Mehr

Comenius regio Programm für Lebenslanges Lernen

Comenius regio Programm für Lebenslanges Lernen Comenius regio Programm für Lebenslanges Lernen Kindzentrierte Übergangsgestaltung vom Kindergarten in die Grundschule 2011 2013 Deutschland - Lettland Partner des gemeinsamen EU- Projektes: In Lettland:

Mehr

Öffentlicher Aufruf zur Einreichung von Projektvorschlägen BMEIA Integration

Öffentlicher Aufruf zur Einreichung von Projektvorschlägen BMEIA Integration Öffentlicher Aufruf zur Einreichung von Projektvorschlägen BMEIA Integration Mag. Jelena Iljić Spezifisches Ziel 2. Integration Förderung der tatsächlichen Integration Drittstaatsangehöriger separater

Mehr

Willy Müller Förderstiftung

Willy Müller Förderstiftung Antrag für Förderbeitrag Die Willy Müller Förderstiftung unterstützt und fördert junge Menschen in handwerklichen, gewerblichen oder Dienstleistungsberufen mit Stipendien und Darlehen in ihrer beruflichen

Mehr

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß

1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß 13 1. Berufsbegleitende Nachqualifizierung zum Berufsabschluß In diesem einleitenden Kapitel wird ein Überblick über die Ziele und Merkmale der berufsbegleitenden Nachqualifizierung gegeben. Unter der

Mehr

Obligatorische Wahl einer Revisionsstelle (Ordentliche oder eingeschränkte Revision)

Obligatorische Wahl einer Revisionsstelle (Ordentliche oder eingeschränkte Revision) Checkliste GmbH 1. Businessplan Es ist wichtig, dass sie Ihre Gedanken bzgl. der Geschäftstätigkeit schriftlich festhalten. Dazu eignet sich die Erstellung eines Businessplans. Falls Sie Fragen dazu haben,

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Wie plane ich meine neue Website

Wie plane ich meine neue Website Wie plane ich meine neue Website Blogbeitrag in www.webfotografik.ch vom 01. September 2015 Sie stehen kurz davor, eine neue Website erstellen zu lassen? Wissen Sie denn in etwa, was diese beinhalten oder

Mehr

Projekteinsatz in NPO, Forschung und Verwaltung. Was Sie als Projektleitung bei BNF wissen müssen...

Projekteinsatz in NPO, Forschung und Verwaltung. Was Sie als Projektleitung bei BNF wissen müssen... Projekteinsatz in NPO, Forschung und Verwaltung Was Sie als Projektleitung bei BNF wissen müssen... Was ist BNF? BNF ist eine nationale arbeitsmarktliche Massnahme für hoch qualifizierte Stellensuchende.

Mehr

Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten

Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten Gender Mainstreaming (GM) Leitfäden und Checklisten Stand: April 2005 Frauen sind anders...... Männer auch! Seite 1 von 8 Die Entwicklung von Instrumenten, vor allem von Leitfäden und Checklisten ist ein

Mehr

Interkulturelle Orientierung und Öffnung von Organisationen Strategische Überlegungen und Praxisbeispiele

Interkulturelle Orientierung und Öffnung von Organisationen Strategische Überlegungen und Praxisbeispiele Interkulturelle Orientierung und Öffnung von Organisationen Strategische Überlegungen und Praxisbeispiele LVG & AFS - Berlin18. Juni 2015 Dr. Hubertus Schröer Institut IQM Interkulturalität bezeichnet

Mehr

AG Jugend mit Migrationshintergrund vom 20.02.2013

AG Jugend mit Migrationshintergrund vom 20.02.2013 Protokoll TeilnehmerInnen: AG Jugend mit Migrationshintergrund vom 20.02.2013 Jüdisches Soziokulturelles Zentrum Ludwig Philippson e.v. Stadtjugendring Magdeburg e.v. Kinder- und Jugendhaus Altstadt, Magdeburg

Mehr

Muster für ein Betriebliches Sozialkonzept

Muster für ein Betriebliches Sozialkonzept www.automatenwirtschaft.de Muster für ein Betriebliches Sozialkonzept Wir weisen Sie freundlich darauf hin, dass der Nachdruck und die Vervielfältigung des "Muster für ein Betriebliches Sozialkonzept",

Mehr

E-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung

E-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung E-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung Projektteam Sondertransporte Land OÖ Version September 2012 Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung, Verbreitung

Mehr

Thomas Rachel MdB Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung

Thomas Rachel MdB Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung Statements Die Kampagne im Kreis Düren Fürsprecher im O-Ton Thomas Rachel MdB Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Forschung Lesen und schreiben zu können ist fundamentale

Mehr

Arbeitstreffen Komm, mach MINT, Berlin, 24.- 25.Oktober 2012. Prof. Dr. Swetlana Franken, Projektleiterin

Arbeitstreffen Komm, mach MINT, Berlin, 24.- 25.Oktober 2012. Prof. Dr. Swetlana Franken, Projektleiterin Erfolgsfaktoren karriereorientierter Migrantinnen Ergebnisse aus dem BMBF-Forschungsprojekt Migrantinnen in Führungspositionen Erfolgsfaktoren auf dem Weg an die Spitze, FH Bielefeld Arbeitstreffen Komm,

Mehr

Ziel meiner Rede ist es, ein Band zwischen der europäischen Idee und der Jugend Europas zu spannen.

Ziel meiner Rede ist es, ein Band zwischen der europäischen Idee und der Jugend Europas zu spannen. 1 Kreativ-Wettbewerb für Jugendliche Zukunft Europa(s) Die Faszination der europäischen Idee Recklinghausen, den 25.03.2016 Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Parlamentes, meine Damen und Herren

Mehr

CURRICULUM VITAE MARGIT VOGLHOFER BURGGASSE 76/3/50 1070 WIEN TEL.: 0664/513 16 49 E-MAIL: MARGIT.VOGLHOFER@AON.AT

CURRICULUM VITAE MARGIT VOGLHOFER BURGGASSE 76/3/50 1070 WIEN TEL.: 0664/513 16 49 E-MAIL: MARGIT.VOGLHOFER@AON.AT MARGIT VOGLHOFER BURGGASSE 76/3/50 1070 WIEN TEL.: 0664/513 16 49 E-MAIL: MARGIT.VOGLHOFER@AON.AT GEB: 11.03.1966 IN STEYR/OÖ VERHEIRATET, EIN KIND GEB. 2002 CURRICULUM VITAE BERUFLICHER WERDEGANG: Seit

Mehr

Entwicklung interkultureller Handlungskompetenzen in der Erwachsenenbildung

Entwicklung interkultureller Handlungskompetenzen in der Erwachsenenbildung Herzlich Willkommen! Entwicklung interkultureller Handlungskompetenzen in der Erwachsenenbildung Gabi Wolfsgruber Dr. Schahrzad Farrokhzad Was ist Pro Dialog Köln? ist eine Bildungsinitiative mit dem Schwerpunkt

Mehr

Bundesverband für Familie

Bundesverband für Familie Bundesverband für Familie Associação Nacional para Acção Familiar Europäische Fachtagung Bildungskompetenzen erfordern Erziehungskompetenzen Potsdam - Deutschland 25.-27. September 2013 Berlin, September

Mehr

Lale -Iss bewusst & sei aktiv! Nachhaltigkeit und Implementierung einer Konzeptstrategie Präsentation beim Kongress Armut und Gesundheit Fachforum Potenziale migrationssensibler Gesundheitsförderung und

Mehr

r unternehmen : arbeitsplatz I I -_-F Qualifizierung und Beschäftigung für mehr als 60.000 Personen zusäklich! Teilnehmer / Kosten Gesamt

r unternehmen : arbeitsplatz I I -_-F Qualifizierung und Beschäftigung für mehr als 60.000 Personen zusäklich! Teilnehmer / Kosten Gesamt AutnT4 -_-F Das Beschäft igungsförderungsgesetz Bundesregierung r unternehmen : arbeitsplatz I I Qualifizierung und Beschäftigung für mehr als 60.000 Personen zusäklich! 1. Ausbau des AMS- Schwerpunkts

Mehr

Zur Vermittlung von Grundkompetenzen in der Lehrlingsausbildung

Zur Vermittlung von Grundkompetenzen in der Lehrlingsausbildung Zur Vermittlung von Grundkompetenzen in der Lehrlingsausbildung Präsentation von Heidemarie Müller-Riedlhuber Wiener Institut für Arbeitsmarkt- und Bildungsforschung OeAD, Wien 28. September 2015 Zielsetzung

Mehr

Staatskanzlei des Kantons Zürich. Kommunikationsabteilung des Regierungsrates

Staatskanzlei des Kantons Zürich. Kommunikationsabteilung des Regierungsrates Staatskanzlei des Kantons Zürich Kommunikationsabteilung des Regierungsrates 2 Social Media Guidelines zum Verhalten auf Plattformen der sozialen Medien Leitfaden für alle Mitarbeitenden der öffentlichen

Mehr

Haben Sie bereits mit einer Werbeagentur zusammengearbeitet? Wenn ja, mit welcher/n?

Haben Sie bereits mit einer Werbeagentur zusammengearbeitet? Wenn ja, mit welcher/n? Briefing Werbung Danke, dass Sie sich für den Briefingleitfaden der arche nova interessieren. Es hilft uns, eine Vorstellung davon zu bekommen, welche Ideen und Pläne Sie mit dem Projekt haben und was

Mehr

Wichtige Hinweise: Starke Flyer. So gelingen Text und Konzept. von Dr. Doris Doppler. www.textshop.biz www.ddoppler.com

Wichtige Hinweise: Starke Flyer. So gelingen Text und Konzept. von Dr. Doris Doppler. www.textshop.biz www.ddoppler.com Seite 1 Wichtige Hinweise: Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung auch auszugsweise ist nur mit Zustimmung der Verfasserin erlaubt. Die Inhalte dieses

Mehr

Urbane Kulturen im Umbruch Österreich-Bericht AK Großstädtischer Volkshochschulen

Urbane Kulturen im Umbruch Österreich-Bericht AK Großstädtischer Volkshochschulen 1 26. März 2015 Urbane Kulturen im Umbruch Österreich-Bericht AK Großstädtischer Volkshochschulen 26. November 2014, Leipzig Dr. Gerhard Bisovsky 2 26. März 2015 Inhalt Urbane Kulturen im Umbruch VHS-Statistik

Mehr

Be-Hinderung Barrieren müssen noch abgeschafft werden. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung

Be-Hinderung Barrieren müssen noch abgeschafft werden. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung Integration Inklusion Be-Hinderung Barrieren müssen noch abgeschafft werden Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung Ein partiell, gefasster Begriff (Migranten/Behinderte/Obdachlose u.a.

Mehr

Ihr Partner im War for Talent Veranstaltungsserie 2014. place for talents

Ihr Partner im War for Talent Veranstaltungsserie 2014. place for talents Ihr Partner im War for Talent Veranstaltungsserie 2014 place for talents Vorwort AUBI-plus, das inhabergeführte Familienunternehmen mit Sitz in Hüllhorst, rekrutiert seit 1997 für Unternehmen aller Größen

Mehr

Dieses Reglement bestimmt die Nutzung des Ausstellungsraums Espace 25 am Boulevard de Pérolles 25, 1700 Freiburg.

Dieses Reglement bestimmt die Nutzung des Ausstellungsraums Espace 25 am Boulevard de Pérolles 25, 1700 Freiburg. Direction de l économie et de l emploi DEE Volkswirtschaftsdirektion VWD Boulevard de Pérolles 25 Case postale 1350, 1701 Fribourg T +41 26 305 24 02, F +41 26 305 24 09 www.fr.ch/dee Espace 25 Reglement

Mehr

Personalmarketing Marke nutzen! Innen- und Außensicht

Personalmarketing Marke nutzen! Innen- und Außensicht Personalmarketing Marke nutzen! Innen- und Außensicht Rechtsträgertagung des Deutschen Caritasverbandes, Fulda 17. Juni 2009 30.07.2009 Unternehmenspräsentation_deutsch_080509.ppt Seite 1 1. Außenansicht:

Mehr

Warum Sie im Internet präsent sein sollten 2. Ein gelungener Webauftritt 2. Verwendung von Bildmaterial und Fotos 3. Bleiben Sie nicht unsichtbar!

Warum Sie im Internet präsent sein sollten 2. Ein gelungener Webauftritt 2. Verwendung von Bildmaterial und Fotos 3. Bleiben Sie nicht unsichtbar! Inhaltsverzeichnis Warum Sie im Internet präsent sein sollten 2 Ein gelungener Webauftritt 2 Verwendung von Bildmaterial und Fotos 3 Bleiben Sie nicht unsichtbar! 3 Aktualität Ihrer Webseite 3 Die INCOWEB

Mehr

PERSPEKTIVEN Coaching Beratung Therapie

PERSPEKTIVEN Coaching Beratung Therapie P E R S P E K T I V E N Seite 1 Einstieg in die weiterführende Schule Der Wechsel von der Grundschule in die 5. Klasse der weiterführenden Schule ist für die meisten Schülerinnen und Schüler (nachfolgend

Mehr

Informationen zur Alphabetisierung

Informationen zur Alphabetisierung Informationen zur Alphabetisierung Liebe Bürgerinnen und Bürger, Lesen und Schreiben sind die Schlüssel zu Bildung und selbstbestimmter Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Doch mehr als sieben Millionen

Mehr

Generali Geldstudie 2016

Generali Geldstudie 2016 Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 20 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November Veröffentlichung: 2. Dezember MAKAM Research GmbH

Mehr

Kontakt. Telefon. Fax. E-Mail. Aktenzeichen

Kontakt. Telefon. Fax. E-Mail. Aktenzeichen Antrag auf Kindergeld Kontakt Telefon Fax E-Mail Aktenzeichen Mit diesem Formular können Sie das Kindergeld beantragen als: - Arbeitnehmer(in) (oder Beamte(r)) - Selbstständige(r) - Arbeitslose(r) - Invalide

Mehr

Verhandlungstraining für Frauen Wie Sie Ihren Mann stehen, ohne unweiblich zu wirken Ein Workshop mit Dr. in Ingrid M. Kösten

Verhandlungstraining für Frauen Wie Sie Ihren Mann stehen, ohne unweiblich zu wirken Ein Workshop mit Dr. in Ingrid M. Kösten WIRTSCHAFTSIMPULSE VON FRAUEN IN FORSCHUNG UND TECHNOLOGIE Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Verhandlungstraining für Frauen Wie Sie Ihren Mann stehen, ohne unweiblich zu wirken Ein Workshop mit Dr.

Mehr

Antrag auf Freistellung, um eine Ausbildung, ein Praktikum oder ein bestimmtes Studium zu absolvieren

Antrag auf Freistellung, um eine Ausbildung, ein Praktikum oder ein bestimmtes Studium zu absolvieren Antrag auf Freistellung, um eine Ausbildung, ein Praktikum oder ein bestimmtes Studium zu absolvieren Im Zuge der sechsten Staatsreform wird die Befugnis für das Erteilen der Freistellung, um eine Ausbildung

Mehr

Die neue Floristen-Website ist online!

Die neue Floristen-Website ist online! Die neue Floristen-Website ist online! Erfahren Sie hier, wie Sie mit Ihrem Betrieb davon profitieren können. Eine Informationsplattform für Konsumenten & Floristen In erster Linie richtet sich die neue

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Gesellschaft und Konsumgewohnheiten

Gesellschaft und Konsumgewohnheiten Gesellschaft und Konsumgewohnheiten April 2007 Institut für interdisziplinäre Nonprofit Forschung an der Wirtschaftsuniversität Wien 1 Ausgangssituation - Methodik Problematik: zwei sehr heterogene Themenbereiche

Mehr

I. Begrüßung München als Tagungsort. Begrüßung

I. Begrüßung München als Tagungsort. Begrüßung Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 19.10.2011, Uhr Rede des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Thomas Kreuzer, anlässlich der Fachtagung Talentum Tagung

Mehr

WORKSHOPS 2010 JULI/AUGUST

WORKSHOPS 2010 JULI/AUGUST FORUM MEDIA-PLANUNG WORKSHOPS 2010 JULI/AUGUST MODUL 1 Grundlagen und Instrumente der Media-Planung 27.Juli/28.Juli 2010 Inhalte und Ziele des Workshops Die steigende Komplexität der Media-Planung stellt

Mehr

charta der vielfalt Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland

charta der vielfalt Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland charta der vielfalt Diversity als Chance Die Charta der Vielfalt der Unternehmen in Deutschland Vorteil Vielfalt: Wertschätzung schafft Wertschöpfung Vielfalt ist ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor. Unternehmen

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

STRATEGIE DER WEBSITE WWW.STUDY-IN.DE ALS GRUNDLAGE VERTRAUEN IST GUT KONTROLLE IST BESSER? MAKO, 02.07.2015 MARIA HORSCHIG DAAD 1

STRATEGIE DER WEBSITE WWW.STUDY-IN.DE ALS GRUNDLAGE VERTRAUEN IST GUT KONTROLLE IST BESSER? MAKO, 02.07.2015 MARIA HORSCHIG DAAD 1 STRATEGIE DER WEBSITE WWW.STUDY-IN.DE ALS GRUNDLAGE VERTRAUEN IST GUT KONTROLLE IST BESSER? MAKO, 02.07.2015 MARIA HORSCHIG DAAD 1 NUTZERGRUPPEN DER WEBSITE UND SOZIALEN MEDIEN Nutzer A Weiß schon, dass

Mehr

Qualifizierung von Clustermanagern

Qualifizierung von Clustermanagern Qualifizierung von Clustermanagern Europäische Erhebung zu Qualifizierung von Clustermanagern im Rahmen von CEE-ClusterNetwork Erfahrungsbericht, erste Ergebnisse aus Österreich Österreichische Clusterplattform,

Mehr

Frauke Gützkow, Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstands der GEW 08. Juli 2015, Stuttgart 1. // Vorstandsbereich Frauenpolitik //

Frauke Gützkow, Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstands der GEW 08. Juli 2015, Stuttgart 1. // Vorstandsbereich Frauenpolitik // // Vorstandsbereich Frauenpolitik // Politik für Vielfalt und gegen Diskriminierung im Bildungsbereich Fachtagung Anders sein ohne Angst Bildung für Vielfalt am Beispiel der sexuellen Orientierung Frauke

Mehr

Generali Geldstudie 2015

Generali Geldstudie 2015 Department: Research Country: Generali Austria Generali Geldstudie 0 Institut: Methode: Stichprobe: Schwankungsbreite: +/-,% Erhebungszeitraum: November 0 Veröffentlichung: 0. Dezember 0 MAKAM Research

Mehr

Erste Schritte. Was zeichnet die klassische Partnervermittlung wirklich aus? Wo liegen die besonderen Stärken der Partnerzusammenführung?

Erste Schritte. Was zeichnet die klassische Partnervermittlung wirklich aus? Wo liegen die besonderen Stärken der Partnerzusammenführung? Erste Schritte Was zeichnet die klassische Partnervermittlung wirklich aus? Wo liegen die besonderen Stärken der Partnerzusammenführung? Um die Partnersuche der alleinstehenden Damen und Herren endgültig

Mehr

Anrede. Nachname Nachname vor der 1. Eheschließung/eingetragenen Partnerschaft. verwitwet. andere/weitere

Anrede. Nachname Nachname vor der 1. Eheschließung/eingetragenen Partnerschaft. verwitwet. andere/weitere Zutreffendes bitte ankreuzen Neuantrag Folgeantrag Akademischer Grad/Titel Nachname Nachname vor der 1. Eheschließung/eingetragenen Partnerschaft Vorname Geburtsdatum (TT.MM.JJJJ) Geburtsland ledig verheiratet

Mehr

Verpflichtende Elternberatung gemäß 95 Abs. 1a und 107 Abs. 3 Außerstreitgesetz. Fachtagung Familienrecht 20.11.2013, Klagenfurt

Verpflichtende Elternberatung gemäß 95 Abs. 1a und 107 Abs. 3 Außerstreitgesetz. Fachtagung Familienrecht 20.11.2013, Klagenfurt Verpflichtende Elternberatung gemäß 95 Abs. 1a und 107 Abs. 3 Außerstreitgesetz Verpflichtende Beratung ist Schritt in die richtige Richtung Warum? Verhalten der Eltern während/nach der Trennung hat große

Mehr

Trends und deren Auswirkungen auf Einzelne, Organisationen und Gesellschaft."

Trends und deren Auswirkungen auf Einzelne, Organisationen und Gesellschaft. Dynamik von Veränderungsprozessen" Trends und deren Auswirkungen auf Einzelne, Organisationen und Gesellschaft." Das Wissen darum, wie Veränderungen erfolgreich verhindert werden können, ist die Grundlage

Mehr

VERHALTENS- UND ETHIKKODEX GRUNDSÄTZE FÜR EINE SORGFÄLTIGE KOMMUNIKATION

VERHALTENS- UND ETHIKKODEX GRUNDSÄTZE FÜR EINE SORGFÄLTIGE KOMMUNIKATION VERHALTENS- UND ETHIKKODEX GRUNDSÄTZE FÜR EINE SORGFÄLTIGE KOMMUNIKATION GRUNDSÄTZE FÜR EINE SORGFÄLTIGE KOMMUNIKATION Diese Richtlinien zielen darauf ab, Mitarbeitern und sonstige im Namen von Magna handelnden

Mehr

Mediendaten & Werbung Jänner 2015

Mediendaten & Werbung Jänner 2015 Schw nger.at & Werbung Jänner 2015 ist die zentrale Informationsplattform für alle Themen rund um Schwangerschaft, Geburt und Kleinkind in Österreich. Ob Fragen zur Hausgeburt, zu den einzelnen Schwangerschaftswochen

Mehr

STUDIENGANG ZERTIFIKAT IN RECHNUNGSWESEN MIT SOFTWARE

STUDIENGANG ZERTIFIKAT IN RECHNUNGSWESEN MIT SOFTWARE STUDIENGANG ZERTIFIKAT IN RECHNUNGSWESEN MIT SOFTWARE STUDIENGANGS- NUMMER HANDLUNGSFELD ZIEL ZIELGRUPPE ZULASSUNGS- BEDINGUNGEN 504 Finanzen Absolventen können mithilfe einer Software eine einfache Firmen-

Mehr

Online-Fundraising: Die fünf Herausforderungen

Online-Fundraising: Die fünf Herausforderungen Online-Fundraising: Die fünf Herausforderungen durch Tanja Kiellisch Ihre Ansprechpartnerin: Tanja Kiellisch Telefon: 0221-569576-19 E-Mail: t.kiellisch@kernpunkt.de Online-Fundraising: Die fünf Herausforderungen

Mehr

Vereinbarungen zwischen Eltern und Jugendlichen

Vereinbarungen zwischen Eltern und Jugendlichen Vereinbarungen zwischen Eltern und Jugendlichen Drucken Sie je eine Kopie pro Familienmitglied aus und lassen Sie jedes Familienmitglied seine Kopie ausfüllen. Eltern mit Kindern verschieden Alters sollten

Mehr

Vereinbarkeit von Karriere und Familie für weibliche Führungskräfte

Vereinbarkeit von Karriere und Familie für weibliche Führungskräfte Vereinbarkeit von Karriere und Familie für weibliche Führungskräfte Warum Mütter sich (nicht) für Führungspositionen entscheiden und was Unternehmen beeinflussen können! Prof. Dr. Heike Schinnenburg &

Mehr

Faktor Demografie: Wege zur Fachkräftesicherung

Faktor Demografie: Wege zur Fachkräftesicherung S1 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Faktor Demografie: Wege zur Fachkräftesicherung Berlin, den 27. Juni 2013 S2 Gliederung 1. Trends

Mehr

Wanderausstellung. Erwischt war gestern! Basisbildung: die beste Entscheidung - 1 -

Wanderausstellung. Erwischt war gestern! Basisbildung: die beste Entscheidung - 1 - Wanderausstellung Erwischt war gestern! Basisbildung: die beste Entscheidung - 1 - Der Inhalt: Fragen und Antworten zur Wanderausstellung S. 3 Zum Inhalt der Wanderausstellung S. 4 Die Stellwände zusammenbauen

Mehr

Das ONLINE-Ethik-Sparkonto mit dem guten Gefühl. Jetzt. Eröffnen Sie jetzt einfach ONLINE Ihr Ethik-Sparkonto.

Das ONLINE-Ethik-Sparkonto mit dem guten Gefühl. Jetzt. Eröffnen Sie jetzt einfach ONLINE Ihr Ethik-Sparkonto. Das ONLINE-Ethik-Sparkonto mit dem guten Gefühl. Jetzt Eröffnen Sie jetzt einfach ONLINE Ihr Ethik-Sparkonto. Das ONLINE-Ethik-Sparkonto von Schelhammer & Schattera bietet einen schnellen und einfachen

Mehr

Anmeldemodalitäten und Voraussetzungen zur Prüfung zum ISTQB Certified Tester, Advanced Level nach Syllabus 2007

Anmeldemodalitäten und Voraussetzungen zur Prüfung zum ISTQB Certified Tester, Advanced Level nach Syllabus 2007 Anmeldemodalitäten und Voraussetzungen zur Prüfung zum ISTQB Certified Tester, Advanced Level nach Syllabus 2007 Voraussetzungen Um die Prüfung zum ISTQB Certified Tester, Advanced Level, ablegen zu dürfen,

Mehr

Cybermobbing. Was müssen Eltern wissen und verstehen, wie können sie schützen und helfen?

Cybermobbing. Was müssen Eltern wissen und verstehen, wie können sie schützen und helfen? Cybermobbing Was müssen Eltern wissen und verstehen, wie können sie schützen und helfen? Referenten: Irene Klein, Leiterin des girlspace Daniel Drewes, Fundraising und Social Media Experte Veranstaltungsreihe

Mehr

Von RIO nach Österreich: LA 21 Wo stehen wir heute?

Von RIO nach Österreich: LA 21 Wo stehen wir heute? Von RIO nach Österreich: LA 21 Wo stehen wir heute? Dornbirn, FH, 29.09.2010 6. Österr. LA 21-Gipfel Vom Luxus des Wir Nachhaltigkeit und Sozialkapital Dr. Wolfram Tertschnig Mag. Martina Schmalnauer-Giljum

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Dr. Josef Stockinger am 1. April 2010 zum Thema "Hortpädagoginnen/Hortpädagogen gesucht Berufsbegleitendes Kolleg für Hortpädagogik startet an der

Mehr

meinungsraum.at Juli 2015 More than Design Designaffinität

meinungsraum.at Juli 2015 More than Design Designaffinität meinungsraum.at Juli 2015 More than Design Designaffinität Seite 1 1. Studienbeschreibung Auftraggeber Thematik Zielgruppe Stichprobenmethode Nettostichprobe Interviewdauer Spiegl&Lehner Designaffinität

Mehr

Digitale Signatur - Anleitung zur Zertifizierung der eigenen Email-Adresse

Digitale Signatur - Anleitung zur Zertifizierung der eigenen Email-Adresse 1 Digitale Signatur - Anleitung zur Zertifizierung der Digitale Signatur - Anleitung zur Zertifizierung der Website Nutzerzertifikat https://pki.pca.dfn.de/htw-dresden-ca/cgi-bin/pub/pki Auf dieser Seite

Mehr

Allgemeine Forderungen / Konzepte

Allgemeine Forderungen / Konzepte Allgemeine Forderungen / Konzepte 1. Inklusive Lösungen von Geburt an Alle Maßnahmen sollten darauf überprüft werden, ob sie zum frühest möglichen Zeitpunkt ansetzen, damit der Erfolg nachhaltig ist. 2.

Mehr

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT

BETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings

Mehr

Online-Glücksspiel: Vielfalt und Herausforderungen aus der Sicht von Jugendlichen

Online-Glücksspiel: Vielfalt und Herausforderungen aus der Sicht von Jugendlichen Online-Glücksspiel: Vielfalt und Herausforderungen aus der Sicht von Jugendlichen Mag. Bernhard Jungwirth, M.Ed. Fachtagung Online-Glücksspiel, 17. Juni 2013 Co-funded by the European Union EU-Initiative

Mehr

Das Förderprogramm WeGebAU 2011 100 % Förderung Ihrer Weiterbildung

Das Förderprogramm WeGebAU 2011 100 % Förderung Ihrer Weiterbildung Das Förderprogramm WeGebAU 2011 100 % Förderung Ihrer Weiterbildung Business Trends Academy GmbH Exellence made in Berlin Maßnahme- Nr. 955-0642-09 Coaching Seminare & Trainings Personalberatung INTERNET:

Mehr

Vertrag über die Pflege von Standardsoftware

Vertrag über die Pflege von Standardsoftware EVB-IT Pflegevertrag S Seite 1 von 1 Vertragsnummer/Kennung Auftraggeber Vertragsnummer/Kennung Auftragnehmer AL-RLP-KV-Pflege Vertrag über die Pflege von Standardsoftware Zwischen Verwaltungsname Straße,

Mehr

L A N D E S J U G E N D A M T LWL-LANDESJUGENDAMT. E i n l a d u n g. zur Fachtagung

L A N D E S J U G E N D A M T LWL-LANDESJUGENDAMT. E i n l a d u n g. zur Fachtagung L A N D E S J U G E N D A M T LWL-LANDESJUGENDAMT E i n l a d u n g zur Fachtagung Ganztag für Teenies Nachmittagsbetreuung für 10- bis 14-Jährige in Zusammenarbeit von Jugendarbeit und Schule (Nur für

Mehr

Angebote der BIZ, Zusammenarbeit mit den Asyl-Betreuungsstellen

Angebote der BIZ, Zusammenarbeit mit den Asyl-Betreuungsstellen horizonte Berufsinformationszentren BIZ Angebote der BIZ, Zusammenarbeit mit den Asyl-Betreuungsstellen Kursnachmittag vom 18. September 2009 im BIZ Bern-Mittelland Referentinnen: Monika Lichtsteiner,

Mehr

meco Akademie GmbH Seestraße 64-67, 13359 Berlin www.meco-akademie.de

meco Akademie GmbH Seestraße 64-67, 13359 Berlin www.meco-akademie.de meco Akademie GmbH Seestraße 64-67, 13359 Berlin www.meco-akademie.de Bildungsdienstleiterin für kaufmännische Nachqualifizierungen und Umschulungen Fachschule für Sozialpädagogik Berufsfachschule für

Mehr

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget

Mehr

Berner Vermittlungsstelle für interkulturelle Übersetzerinnen und Übersetzer In den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales und anderen

Berner Vermittlungsstelle für interkulturelle Übersetzerinnen und Übersetzer In den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales und anderen o e Berner Vermittlungsstelle für interkulturelle Übersetzerinnen und Übersetzer In den Bereichen Gesundheit, Bildung, Soziales und anderen verste Wir qualifizierte Dolmetschende für eine optimale Verständigung

Mehr

standardsprache Deutsch

standardsprache Deutsch Schlussprüfung 2010 büroassistentin und büroassistent Schulisches Qualifikationsverfahren 1 EBA standardsprache Deutsch Arbeit am text textproduktion Serie 2/2 Kandidatennummer Name Vorname Datum der Prüfung

Mehr

FYB-ACADEMY, Lindenallee 2B, 66538 Neunkirchen, 06821-9838977 www.fyb-academy.com. WeGebAU. Wie Sie eine 100 % Förderung Ihrer Weiterbildung erhalten

FYB-ACADEMY, Lindenallee 2B, 66538 Neunkirchen, 06821-9838977 www.fyb-academy.com. WeGebAU. Wie Sie eine 100 % Förderung Ihrer Weiterbildung erhalten WeGebAU Wie Sie eine 100 % Förderung Ihrer Weiterbildung erhalten Inhaltsverzeichnis 1. Das Förderprogramm WeGebAU 1.1 Was ist WeGebAU? 1.2 Das Ziel von WeGebAU 1.3 Vorteile von WeGebAU 1.4 Gesetzliche

Mehr

EW1051 USB-Kartenleser

EW1051 USB-Kartenleser EW1051 USB-Kartenleser 2 DEUTSCH EW1051 USB-Kartenleser Inhalt 1.0 Einleitung... 2 1.1 Funktionen und Merkmale... 2 1.2 Lieferumfang... 2 2.0 EW1051 unter Windows 2000 und XP (Service Pack 1 & 2) installieren...

Mehr

Patinnen und Paten finden

Patinnen und Paten finden Patinnen und Paten finden Hinweise für die Suche nach Freiwilligen für Patenschafts- und Mentorenprojekte Landestagung der Aktion zusammen wachsen am 4. Mai 2011, Bundesamt für Zivildienst in Köln Bernd

Mehr

Willkommens- und Anerkennungskultur in der Praxis

Willkommens- und Anerkennungskultur in der Praxis Willkommens- und Anerkennungskultur in der Praxis Prof. Dr. Karin Weiss Folie 1 Paradigmenwechsel Von der Ausländerbetreuung zur Willkommensund Anerkennungskultur Von der Defizit- zur Ressourcenorientierung

Mehr