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1 TÜV Rheinland LGA Bautechnik GmbH Durch die DAP Deutsches Akkreditierungssystem Prüfwesen GmbH akkreditiertes Prüflaboratorium. Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 KUZRZBERICHT Nr. BBMT / SAP Datum: Auftraggeber: Peters & Lange GmbH Ostlandstraße Visselhövede Projekt: Plausibilitätsprüfung der energetischen Berechnung von 4 Beispielbauteilen (A, B, C, D) Auftrag vom: Inhalt des Auftrages: Sichtung der übergebenen Unterlagen; Berechnung: U-Wert, Kritische Feuchte auf der Innenoberfläche und Tauwasserbildung im Bauteilinneren jeweils für das e und e Bauteil; Erstellung Kurzbericht Bearbeiter: Annett Schönitz, Dipl.-Ing (FH) Telefon Nr.: Telefax Nr.: annett.schoenitz@de.tuv.com Dieser Prüfbericht umfasst 10 Textseiten und 8 Anlagen. Die Prüfergebnisse beziehen sich ausschließlich auf das/die im Prüfbericht genannte(n) Probenmaterial/ Prüfstück. Dieser Prüfbericht darf nur im vollen Wortlaut veröffentlicht werden. Jede Veröffentlichung in Kürzung oder Auszug bedarf der vorherigen Genehmigung durch die TÜV Rheinland LGA Bautechnik GmbH. Für die Auftragsabwicklung haben wir wesentliche Daten und Ihre Anschrift gespeichert. Der Datenschutz ist gewährleistet. TÜV Rheinland LGA Bautechnik GmbH BBMT Tillystraße Nürnberg Tel Fax Mail bautechnik@de.tuv.com Geschäftsführung Hans-Hermann Ueffing Dr.-Ing. Frank Voßloh Nürnberg HRB Steuer-Nr. 241/115/90733 Ust-IdNr. DE Web

2 Seite 2 von 10 Inhalt INHALT VERANLASSUNG UND AUFTRAGSZIEL OBJEKT / BAUTEILE VERWENDETE UNTERLAGEN ERGEBNISSE BAUPHYSIKALISCHE BERECHNUNGEN HINWEISE BEISPIELBAUTEIL A AUßENWAND UNGEDÄMMT BEISPIELBAUTEIL A AUßENWAND GEDÄMMT BEISPIELBAUTEIL B AUßENWAND UNGEDÄMMT BEISPIELBAUTEIL B AUßENWAND GEDÄMMT BEISPIELBAUTEIL C DACH UNGEDÄMMT BEISPIELBAUTEIL C DACH GEDÄMMT BEISPIELBAUTEIL D DECKE UNGEDÄMMT BEISPIELBAUTEIL D DECKE GEDÄMMT VERGLEICH ERGEBNISSE FAZIT ANLAGEN... 10

3 Seite 3 von Veranlassung und Auftragsziel Die Firma Peters & Lange GmbH, Ostlandstraße 24 in Visselhövede hat zu Werbezwecken die Bauphysik von vier Beispielbauteilen im Internet zur Ansicht bereitgestellt. Zur Beurteilung der inhaltlichen Richtigkeit erhielt die TÜV Rheinland LGA Bautechnik GmbH von der Peters & Lange GmbH den Auftrag den U-Wert, die kritische Feuchte auf der Innenoberfläche sowie die Tauwasserbildung im Bauteilinneren, jeweils für das e und e Bauteil auf Plausibilität zu prüfen. Im Vorfeld sind die übergebenen Unterlagen zu sichten und im Anschluss sind die Ergebnisse in einem Kurzbericht darzustellen. 2. Objekt / Bauteile Beispielbauteil A: Einfamilienhaus, unsaniert, Baujahr 1948, Außenwand Beispielbauteil B: Einfamilienhaus, unsaniert, Baujahr 1930, Außenwand Beispielbauteil C: Einfamilienhaus, unsaniert, Baujahr 1948, Dach Beispielbauteil D: Einfamilienhaus, saniert, Baujahr 1949, Geschoßdecke Alle Angaben wurden dem jeweiligen Erfassungsbogen entnommen. 3. Verwendete Unterlagen Überreicht durch Peters & Lange GmbH: Technisches Datenblatt: SANTE DT / UT, Sanierungs-Tapete Technisches Datenblatt: ISOLAHN, Wärmedämmschaum Durolan 035premium Technisches Datenblatt: DÄMMSTATTs ZELLULOSEDÄMMSTOFFE, ETA 04/0080, ETA 04/0081 Ausgefüllter Erfassungsbogen bereitgestellt von TÜV Rheinland LGA Bautechnik GmbH je Beispielbauteil (A bis D) Ausgefüllte Checkliste Unterlagen bereitgestellt von TÜV Rheinland LGA Bautechnik GmbH je Beispielbauteil (A bis D) Bauteilskizze zu jedem Beispielbauteil (A bis D) Bildschirmausdruck URSA U-Wert zu jedem Beispielbauteil (A bis D) Datenquelle (download): Bauteilphysik (pdf) zu jedem Beispielbauteil (A bis D) Bildschirmausdruck Übersicht Gebäudedaten zu jedem Beispielbauteil (A bis D) 4. Ergebnisse Bauphysikalische Berechnungen 4.1 Hinweise Die bauphysikalischen Berechnungen erfolgten mit dem Programm Energieberater PLUS von Hottgenroth Software. Als Berechnungsgrundlagen dienten die derzeitig gültigen Normen sowie die Materialkenndaten der Produktblätter sofern diese vorlagen. Bei Nichtvorlage oder Unvollständigkeit wurde auf Kennwerte, spezifisch zu den jeweiligen Baujahren zurückgegriffen. Nachfolgend werden die Ergebnisse kurz dargestellt, die ausführliche Darstellung befindet sich in der Anlage.

4 Seite 4 von Beispielbauteil A Außenwand Wärmedurchgangswiderstand RT = 0,69 m²k/w Wärmedurchgangskoeffizient U = 1/RT = 1,46 W/m²K Wärmedurchlasswiderstand: 0,43 m²k/w Mindest-Wärmedurchlasswiderstand: 0,10 m²k/w Tauwassermasse mw,t : 0,197 kg/m² Verdunstungsmasse mw,v : 0,973 kg/m² Tauwasserebene: zwischen Luftschicht und Kalksandstein Das anfallende Tauwasser wird während der Verdunstungsperiode vollständig an die Umgebung abgegeben. Die Tauwassermasse liegt nicht über dem zulässigen Höchstwert von 1,0 kg/m². An kapillar nicht wasseraufnahmefähigen Schichten fällt kein oder nicht mehr als 0,5 kg/m² Tauwasser aus. Kein Tauwasserausfall in Schichten aus Holz oder Holzwerkstoffen, der zu einer unzulässigen Erhöhung des Holzfeuchtegehaltes führt. 4.3 Beispielbauteil A Außenwand U-Wert-Berechnung nach DIN EN ISO 6946 Wärmedurchgangswiderstand RT = 2,49 m²k/w Wärmedurchgangskoeffizient U = 1/RT = 0,40 W/m²K Wärmedurchlasswiderstand: 2,23 m²k/w Mindest-Wärmedurchlasswiderstand: 0,10 m²k/w Tauwassermasse mw,t : 0,744 kg/m² Verdunstungsmasse mw,v : 0,973 kg/m² Tauwasserebene: zwischen Wärmedämmschaum und Kalksandstein Das anfallende Tauwasser wird während der Verdunstungsperiode vollständig an die Umgebung abgegeben. Die Tauwassermasse liegt nicht über dem zulässigen Höchstwert von 1,0 kg/m². An kapillar nicht wasseraufnahmefähigen Schichten fällt kein oder nicht mehr als 0,5 kg/m² Tauwasser aus. Kein Tauwasserausfall in Schichten aus Holz oder Holzwerkstoffen, der zu einer unzulässigen Erhöhung des Holzfeuchtegehaltes führt.

5 Seite 5 von Beispielbauteil B Außenwand Wärmedurchgangswiderstand RT = 0,69 m²k/w Wärmedurchgangskoeffizient U = 1/RT = 1,46 W/m²K Wärmedurchlasswiderstand: 0,43 m²k/w Mindest-Wärmedurchlasswiderstand: 0,10 m²k/w Tauwassermasse mw,t : 0,003 kg/m² Verdunstungsmasse mw,v : 0,752 kg/m² Tauwasserebene: zwischen Luftschicht und Vollziegel Das anfallende Tauwasser wird während der Verdunstungsperiode vollständig an die Umgebung abgegeben. Die Tauwassermasse liegt nicht über dem zulässigen Höchstwert von 1,0 kg/m². An kapillar nicht wasseraufnahmefähigen Schichten fällt kein oder nicht mehr als 0,5 kg/m² Tauwasser aus. Kein Tauwasserausfall in Schichten aus Holz oder Holzwerkstoffen, der zu einer unzulässigen Erhöhung des Holzfeuchtegehaltes führt. 4.5 Beispielbauteil B Außenwand Wärmedurchgangswiderstand RT = 2,47 m²k/w Wärmedurchgangskoeffizient U = 1/RT = 0,41 W/m²K Wärmedurchlasswiderstand: 2,21 m²k/w Mindest-Wärmedurchlasswiderstand: 0,10 m²k/w Tauwassermasse mw,t : 0,433 kg/m² Verdunstungsmasse mw,v : 0,752 kg/m² Tauwasserebene: zwischen Wärmedämmschaum und Vollziegel Das anfallende Tauwasser wird während der Verdunstungsperiode vollständig an die Umgebung abgegeben. Die Tauwassermasse liegt nicht über dem zulässigen Höchstwert von 1,0 kg/m². An kapillar nicht wasseraufnahmefähigen Schichten fällt kein oder nicht mehr als 0,5 kg/m² Tauwasser aus. Kein Tauwasserausfall in Schichten aus Holz oder Holzwerkstoffen, der zu einer unzulässigen Erhöhung des Holzfeuchtegehaltes führt.

6 Seite 6 von Beispielbauteil C Dach oberer Grenzwert des Wärmedurchgangswiderstandes RT' = 0,47 unterer Grenzwert des Wärmedurchgangswiderstandes RT" = 0,47 Wärmedurchgangswiderstand RT = ( RT' + RT")/2 = 0,47 Wärmedurchgangskoeffizient U = 1/RT = 2,12 Wärmedurchlasswiderstand: 0,27 m²k/w Wärmedurchlasswiderstand: 1,50 m²k/w wird im und im bereich eingehalten. Das Bauteil ist im sowie im bereich in Ordnung. Im gesamten Bauteil fällt kein Tauwasser aus. 4.7 Beispielbauteil C Dach oberer Grenzwert des Wärmedurchgangswiderstandes RT' = 3,87 unterer Grenzwert des Wärmedurchgangswiderstandes RT" = 3,76 Wärmedurchgangswiderstand RT = ( RT' + RT")/2 = 3,82 Wärmedurchgangskoeffizient U = 1/RT = 0,26 Wärmedurchlasswiderstand: 4,32 m²k/w Wärmedurchlasswiderstand: 1,50 m²k/w wird im und im bereich eingehalten.

7 Seite 7 von 10 Tauwassermasse mw,t : 0,618 kg/m² Verdunstungsmasse mw,v : 22,395 kg/m² Tauwasserebene: zwischen Zellulosedämmstoff und Sperrholz Das anfallende Tauwasser wird während der Verdunstungsperiode vollständig an die Umgebung abgegeben. Die Tauwassermasse liegt nicht über dem zulässigen Höchstwert von 1,0 kg/m². An kapillar nicht wasseraufnahmefähigen Schichten fällt kein oder nicht mehr als 0,5 kg/m² Tauwasser aus. Kein Tauwasserausfall in Schichten aus Holz oder Holzwerkstoffen, der zu einer unzulässigen Erhöhung des Holzfeuchtegehaltes führt. Das Bauteil ist in Ordnung. Es Bauteil fällt kein Tauwasser aus. 4.8 Beispielbauteil D Decke oberer Grenzwert des Wärmedurchgangswiderstandes RT' = 0,87 unterer Grenzwert des Wärmedurchgangswiderstandes RT" = 0,84 Wärmedurchgangswiderstand RT = ( RT' + RT")/2 = 0,85 Wärmedurchgangskoeffizient U = 1/RT = 1,17 Wärmedurchlasswiderstand: 0,62 m²k/w Wärmedurchlasswiderstand: 1,69 m²k/w Tauwassermasse mw,t : 0,461 kg/m² Verdunstungsmasse mw,v : 1,473 kg/m² Tauwasserebene: zwischen Luftschichtf und Holzschalung Das anfallende Tauwasser wird während der Verdunstungsperiode vollständig an die Umgebung abgegeben. Die Tauwassermasse liegt nicht über dem zulässigen Höchstwert von 1,0 kg/m².

8 Seite 8 von 10 An kapillar nicht wasseraufnahmefähigen Schichten fällt kein oder nicht mehr als 0,5 kg/m² Tauwasser aus. Kein Tauwasserausfall in Schichten aus Holz oder Holzwerkstoffen, der zu einer unzulässigen Erhöhung des Holzfeuchtegehaltes führt. Das Bauteil ist in Ordnung. Es fällt kein Tauwasser aus. 4.9 Beispielbauteil D Decke oberer Grenzwert des Wärmedurchgangswiderstandes RT' = 4,14 unterer Grenzwert des Wärmedurchgangswiderstandes RT" = 3,99 Wärmedurchgangswiderstand RT = ( RT' + RT")/2 = 4,06 Wärmedurchgangskoeffizient U = 1/RT = 0,25 Wärmedurchlasswiderstand: 4,57 m²k/w Wärmedurchlasswiderstand: 1,69 m²k/w Tauwassermasse mw,t : 1,105 kg/m² Verdunstungsmasse mw,v : 1,473 kg/m² Tauwasserebene: zwischen Zellulosedämmstoff und Holzschalung Das anfallende Tauwasser wird während der Verdunstungsperiode vollständig an die Umgebung abgegeben. Die Tauwassermasse liegt nicht über dem zulässigen Höchstwert von 1,0 kg/m². An kapillar nicht wasseraufnahmefähigen Schichten fällt kein oder nicht mehr als 0,5 kg/m² Tauwasser aus. Kein Tauwasserausfall in Schichten aus Holz oder Holzwerkstoffen, der zu einer unzulässigen Erhöhung des Holzfeuchtegehaltes führt. Das Bauteil ist in Ordnung. Es Bauteil fällt kein Tauwasser aus.

9 Seite 9 von Vergleich Ergebnisse Beispiel U-Wert Berechnung Internetbeispiel U-Wert Berechnung Ergebnisse Kapitel 4 A - Außenwand A - Außenwand B - Außenwand B - Außenwand C - Dach C - Dach D - Decke D - Decke 1,37 W/m*K 1,46 W/m*K 0,45 W/m*K > 0,40 W/m*K 1,42 W/m*K 1,46 W/m*K 0,46 W/m*K > 0,41 W/m*K 2,04 W/m*K 2,12 W/m*K 0,27 W/m*K > 0,26 W/m*K 1,17 W/m*K = 1,17 W/m*K 0,25 W/m*K = 0,25 W/m*K Beispiel Tauwassermasse Verdunstungsmasse Berechnung Internetbeispiel Tauwassermasse Verdunstungsmasse Berechnung Ergebnisse Kapitel 4 A - Außenwand A - Außenwand B - Außenwand B - Außenwand C - Dach C - Dach D - Decke D - Decke 0,193 kg/m² 1,595 kg/m² 0,477 kg/m² 0,825 kg/m² 0,088 kg/m² 0,889 kg/m² 0,391 kg/m² 0,858 kg/m² : kein Tauwasser : 0,391 kg/m² 6,386 kg/m² : kein Tauwasser : 0,692 kg/m² 2,577 kg/m² > > > > = = = = > = 0,197 kg/m² 0,973 kg/m² 0,744 kg/m² 0,973 kg/m² 0,003 kg/m² 0,752 kg/m² 0,433 kg/m² 0,752 kg/m² : kein Tauwasser : 0,618 kg/m² 22,395 kg/m² : 0,461 kg/m² 1,473 kg/m² : 1,105 kg/m² 1,473 kg/m²

10 Seite 10 von Fazit Es wurde auf die inhaltlichen Richtigkeit hinsichtlich des U-Wertes, die kritische Feuchte auf der Innenoberfläche sowie die Tauwasserbildung im Bauteilinneren, jeweils für das e und e Bauteil geprüft. Die von der Firma Peters & Lange GmbH, Ostlandstraße 24 in Visselhövede zu Werbezwecken im Internet zur Ansicht bereitgestellt Bauphysik von vier Beispielbauteilen (Beispiel A bis D) stimmt im wesentlichen mit den Ergebnissen der TÜV Rheinland LGA Bautechnik GmbH überein. Die Abweichungen resultieren vermutlich aus unterschiedlichen bauphysikalischen Kenndaten von Einzelmaterialien und sind als unproblematisch zu betrachten. Die errechneten U-Werte der Internetbeispiele sind als sachlich richtig zu bewerten. Das Gleiche gilt für die Aussagen hinsichtlich der Tauwasser- und Verdunstungsmasse. Die genannten Ergebnisse beziehen sich ausschließlich auf die in den Beispielen verwendeten Schichtaufbauten. Die ausführliche Darstellung der Ergebnisse der TÜV Rheinland LGA Bautechnik GmbH befindet sich in der Anlage. TÜV Rheinland LGA Bautechnik GmbH Bauwerksdiagnose Sven Homburg M.Eng. Fachzentrumsleiter Annett Schönitz Dipl.-Ing. (FH) Projektleiter Anlagen Ergebnisse bauphysikalische Berechnung für: Beispielbauteil A: Außenwand Beispielbauteil A: Außenwand Beispielbauteil B: Außenwand Beispielbauteil B: Außenwand Beispielbauteil C: Dach Beispielbauteil C: Dach Beispielbauteil D: Geschoßdecke Beispielbauteil D: Geschoßdecke

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