1. Welches sind die vier Hauptaufgaben des Feuchteschutzes?
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- Arwed Holtzer
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1 . Feuchteschutz 49. Feuchteschutz.. Verständnisfragen. Welches sind die vier Hauptaufgaben des Feuchteschutzes?. Wie lässt sich das Prinzip des Tauwasserausfalls anhand des CarrierDiagramms erläutern? (Diagramm siehe Anhang). Was versteht man unter dem Taupunkt bzw. der Taupunkttemperatur? 4. Welche Feuchtetransportmechanismen gibt es in porösen Baustoffen? 5. Was sind die Anforderungen zur Vermeidung von Tauwasserbildung im Inneren von Bauteilen gemäß DIN 408, Teil? 6. Welche Wärmeübergangswiderstände sind bei der Berechnung zur Vermeidung von Tauwasserausfall im Bauteilinnern für eine Bodenplatte zwischen einem beheizten Raum gegen Erdreich anzusetzen? 7. Was gibt die WasserdampfDiffusionswiderstandszahl an? 8. Wie wird die WasserdampfDiffusionswiderstandszahl ermittelt? 9. In der DIN V 4084 sind u.a. die feuchtetechnischen Bemessungswerte festgelegt. Bei dem Richtwert der WasserdampfDiffusionswiderstandzahl sind häufig zwei Werte angegeben. Welcher Wert ist für Berechnungen nach dem GlaserVerfahren anzusetzen? 0. Was ist die wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicke s d?. Womit ist zu rechnen, wenn Sie im Winter mit einer Brille aus der Kälte in einen warmen Raum kommen? Wie kommt es zu dieser Reaktion?. Häufig wird die Tür zum nicht beheizten Schlafzimmer geöffnet, damit dieses durch warme Luft aus dem Wohnbereich mitgeheizt wird. Ist dies sinnvoll? (Begründung). Wodurch wird der Schlagregenschutz einer Wand realisiert und wonach richten sich die Maßnahmen? 4. Welche Folgen haben Fehlstellen in der Luftdichtigkeitsschicht? 5. Warum sollen Schränke nicht zu dicht an Außenwänden positioniert werden? 6. Vergleichen Sie unter feuchteschutztechnischen Gesichtspunkten innen und außengedämmte Außenwandkonstruktionen. Welche sind zu bevorzugen?
2 50 Fragen und Aufgaben 7. Zeichnen Sie die Wärme und Dampfströme zwischen den beiden unten dargestellten Räumen ein! C 80 % rel. F. p s = 498 Pa p = 98 Pa 8 C 60 % rel. F. p s = 065 Pa p = 9 Pa 8. Zeichnen Sie die Wärme und Dampfströme zwischen den beiden unten dargestellten Räumen ein! 4 C 50 % rel. F. p s = 985 Pa p = 49 Pa 8 C 80 % rel. F. p s = 065 Pa p = 65 Pa 9. Ordnen Sie folgende Stoffe den genannten μwerten (WasserdampfDiffusionswiderstandszahlen)zu: Luft Glas 5/0 Porenbeton 50/00 Kunstharzputz MineralfaserDämmung 0000/80000 Bitumendachbahnen 0. Was versteht man unter einer Perimeterdämmung?. Wie verfährt man bei der Nachweisführung im GlaserVerfahren für ein monolithisches Mauerwerk, z.b. einer Außenwand aus Porenbeton?. Zur Beurteilung der Schimmelpilzbildung nach DIN 408 wird ein Vergleichswert aufgeführt, der unter stationären Randbedingungen einzuhalten ist. Wie lautet der Wert und die Randbedingungen?. Welcher innere Wärmeübergangswiderstand wird bei der rechnerischen Überprüfung der raumseitigen Oberflächentemperatur zur Vermeidung von Schimmelpilzbildung nach DIN EN ISO 788 angesetzt?
3 . Feuchteschutz 5 4. Führen Sie für die beiden unten dargestellten Querschnitte einen qualitativen GlaserNachweis!. Außenwand. Außenwand Mauerwerk Mineralfaser Kalkzementputz Gipskartonplatte 5. Bewerten Sie die folgenden bauphysikalischen Konstruktionsgrundsätze: richtig falsch Konstruktionsgrundsatz Die Wärmedurchlasswiderstände sollten von außen nach innen zunehmen. Die Diffusionswiderstände sollten von innen nach außen abnehmen. Eine Dampfbremse ist auf der kalten Bauteilseite anzuordnen. 6. Zu welcher Jahreszeit sollte ein unbeheizter Kellerraum gelüftet werden, um ihn zu trocknen? Begründen Sie Ihre Antwort! 7. Nennen Sie Einflussgrößen für die Schlagregenbeanspruchung von Fassaden.
4 5 Fragen und Aufgaben 8. Nennen Sie Zielsetzungen/Maßnahmen eines effektiven Schlagregenschutzes. 9. Wie ist Schlagregen definiert? 0. Nennen Sie mögliche Folgen von Schlagregen!
5 . Feuchteschutz 5.. Aufgaben zum Feuchteschutz Aufgabe Die Lufttemperatur in einem Wohnraum beträgt,0 C. a) Die Taupunkttemperatur beträgt,9 C. Wie hoch ist die relative Luftfeuchtigkeit? b) Wie viel Feuchtigkeit in g/m fällt aus, wenn die Luft mit den Randbedingungen aus Aufgabenteil a) auf 5 C abgekühlt wird? c) Welche relative Luftfeuchtigkeit stellt sich ein, wenn die Raumlufttemperatur von den ursprünglich,0 C auf 4,0 C erhöht wird? d) Welche Wassermenge muss kondensieren, damit sich die relative Luftfeuchtigkeit bei gleich bleibender Temperatur von C von 60 % auf 50 % verringert? Der Raum hat die Abmessungen l / b / h = 8,0 m / 5,0 m /,75 m. Aufgabe Die Fenster eines Bades nach dem Duschen mit Innenraumkonditionen von 4 C und 65 % relativer Luftfeuchte werden zum Lüften geöffnet. Draußen ist es mit 5 C und 90 % relativer Feuchte kalt und regnerisch. Wird durch die Lüftung Feuchte aus dem Raum hinein oder hinaus transportiert und wieviel?
6 54 Fragen und Aufgaben Aufgabe In einem abgeschlossenen Raum wird eine relative Feuchte von 55 % und eine Temperatur von,5 C gemessen. a) Wie groß ist die relative Feuchte, wenn der Raum auf 5,8 C erwärmt wird? b) Bestimmen Sie die Taupunkttemperatur für diesen Zustand. c) Bei welcher Oberflächentemperatur ist Schimmelpilzbildung möglich? Aufgabe 4 Um in Büroräumen elektrostatische Aufladungen zu vermeiden, werden mehr als 45 % rel. Luftfeuchte bei Raumtemperaturen von 0 C angestrebt. a) Wo liegt die Taupunkttemperatur bei den genannten Bedingungen? b) Im Winter liegen extreme Außenbedingungen vor: Außenlufttemperatur von 9,0 C und eine rel. Feuchte von 70 %. Wie groß ist die absolute Feuchte der Außenluft? c) Mechanisch gelüftete Räume erfordern eine Frischluftmenge von 0 m /h Außenluft pro Person. Die Feuchteabgabe pro Person und Stunde liegt bei 50 g Wasserdampf.Ist die Feuchteabgabe der Personen ausreichend, um die gewünschten 45 % Raumluftfeuchte am o.g. Wintertag zu erhalten, oder muss die Raumluft zusätzlich befeuchtet werden? Aufgabe 5 Welchen Wärmedurchlasswiderstand muss die Außenwand eines Bades (mit einer Innenraumtemperatur von C und relativen Feuchte von 65 %) mindestens aufweisen, damit a) nach DIN 408 Tauwasserbildung auf der Innenoberfläche vermieden wird? b) Schimmelpilzfreiheit auf der Innenoberfläche gewährleistet wird? Aufgabe 6 Bestimmen Sie für einen Wohnraum mit den unten angegebenen klimatischen Randbedingungen die relative Feuchte, bei der sich Tauwasser raumseitig an dem vorhandenen Fenster mit U Fenster =, W/m. K niederschlagen wird. Klimatische Randbedingungen: Außentemperatur = 5 C Innentemperatur = C
7 . Feuchteschutz 55 Aufgabe 7 Gegeben ist eine ungedämmte Außenwandkonstruktion aus Stahlbeton gemäß Detail Darstellung. Die relative Luftfeuchtigkeit im Innenraum beträgt 65 %. a) Fällt bei den angegebenen Randbedingungen Tauwasser an der Innenoberfläche der Wand aus? b) Sollte dies der Fall sein, bestimmen Sie die erforderliche Dicke einer Außendämmung mit ser ausfällt. Aufgabe 8 Ein Raum mit einer Innenlufttemperatur von 0 C weist eine relative Luftfeuchtigkeit von 50 % auf, die Außenlufttemperatur beträgt 5 C. Berechnen Sie die erforderliche Dicke der Wärmedämmung für den folgenden Außenwandquerschnitt so, dass die Innenoberflächentemperatur auf der ebenen Wandoberfläche mindestens K über der Schimmelpilzgrenze liegt.
8 56 Fragen und Aufgaben Aufgabe 9 In einem vorhandenen Gebäude wird ein Teil des Erdgeschosses für Schwimmbadnutzung umgerüstet. Dabei ergibt sich die Frage: a) Ist die vorhandene Dämmschichtdicke von 8 cm der Außenwandkonstruktion ausreichend, um bei den angegebenen Randbedingungen (s. DetailDarstellung) eine Schimmelpilzfreiheit zu garantieren? b) Sollte sie nicht ausreichen, berechnen Sie die erforderliche Dicke und den daraus resultierenden UWert. Aufgabe 0 Vor einer Außenwand steht ein Einbauschrank. Wie groß ist die theoretisch erforderliche Dämmschichtdicke der Außenwand zur Vermeidung von Schimmelpilzbildung? Berücksichtigen Sie eine Sicherheit von K bei der Beurteilung der Schimmelpilzschwelle und einen erhöhten Wärmeübergangswiderstand an der Wandinnenoberfläche von R si =,0 m K/W.
9 . Feuchteschutz 57 Aufgabe Erfüllt die unten dargestellte AußenwandQuerschnitt den Tauwassernachweis nach DIN 408, Teil (nach Glaser)? Formblätter finden Sie im Anhang. e e = 80 % Detail Darstellung i i = 50 % 4 Baustoffe kg/m W/(mK) Vollklinker 800 0,8 0,04 Mineralfaser KalksandLochstein (KSL) 00, 4 Gipsputz ohne Zuschlag 0,5 5 4 in cm Aufgabe Fällt in dem unten dargestellten TrennwandQuerschnitt zwischen einem Feuchtraum und einem Kühlraum Tauwasser an? Überprüfen Sie dies mit dem GlaserVerfahren und geben Sie die Tauwassermenge an. Ermitteln Sie den notwendigen s d Wert für eine Dampfbremse. Formblätter finden Sie im Anhang. e e = 60 % Detail Darstellung i i = 75 % Baustoffe kg/m W/(mK) Kalksandstein ,04 Mineralfaser Gipskartonplatte 0, in cm
10 58 Fragen und Aufgaben Aufgabe Erfüllt die unten dargestellte Außenwand den Tauwassernachweis nach Glaser? Formblätter finden Sie im Anhang. i i = 50 % in cm Detail Darstellung e e = 80 % 4 5 Baustoffe kg/m W/(mK) Gipsputz ohne Zuschlag Mineralfaser 0,5 0,04 Mauerwerk aus 400 0,70 Kalksandsteinen 4 0,04 Mineralfaser 5 Kunstharzputz 0,70 Aufgabe 4 Gegeben ist eine Außenwand mit einem monolithischen Mauerwerk aus Porenbeton Planbauplatten (Pppl). a) Fällt bei den unten angegebenen Randbedingungen nach dem GlaserVerfahren Tauwasser im Bauteil aus? b) Wie hoch dürfte die relative Luftfeuchte innen maximal sein, so dass erst gar kein Tauwasser ausfällt? Formblätter finden Sie im Anhang. Detail Darstellung Baustoffe kg/m W/(mK) e e = 80 % i i = 50 % Kalkzementputz Porenbeton Gipsputz ohne Zuschlag 650,00 0, 0,5 in cm 5 0 5
11 . Feuchteschutz 59 Aufgabe 5 Führen Sie den GlaserNachweis für die dargestllte Deckenkonstruktion über einer Hofeinfahrt. Formblätter finden Sie im Anhang Detail Darstellung i i = 50 % e e = 80 % 4 5 Baustoffe kg/m W/(mK) Zementestrich,40 Trennlage, = 7 m (expandiertes Polystyrol) 0,04 4 0,04 5 Stahlbetondecke 00,0 Aufgabe 6 Wird der Tauwassernachweis nach Glaser bei dem dargestellten Flachdach erfüllt? Formblätter finden Sie im Anhang. Detail Darstellung Baustoffe kg/m W/(mK) Bitumendachbahn lagig als Dachabdichtung (expandiertes Polystyrol) 0, Bitumendachbahn als Dampfsperre Stahlbeton Gipsputz ohne Zuschlag 00,0 0,5
12 60 Fragen und Aufgaben Aufgabe 7 Berechnen Sie für den Wandbaustoff des nachfolgenden Wandquerschnittes gemäß DIN 408 den notwendigen Wert, so dass nicht mehr als 0, kg/m² Tauwasser ausfallen. Wandaufbau: Detail Darstellung Baustoffe [W/(mK)] i e mm diffusionshemmende 6000 Folie / 4 0,04 GipskartonBauplatte 4 / 0 0,5 4 4 Mauerwerk?, Aufgabe 8 Gegeben ist die thermische zweidimensionale Berechnung einer Außenwandkante eines einschaligen Mauerwerks. a) Wie groß ist die maximal zulässige relative Luftfeuchte der Raumluft, so dass nach dem 80 %Kriterium in der Wandkante keine Schimmelpilzbildung auftritt? i = 0 C e = 5 C b) Wie groß müsste der UWert einer Außenwand sein, wenn bei einer Raumluftfeuchte von i = 55 % Schimmelpilzbildung an der Innenoberfläche vermieden werden soll?
13 . Feuchteschutz 6 Aufgabe 9 Betrachtet wird ein nicht klimatisiertes Gebäude ( i = 0 C, schwere Bauweise, Luftfeuchteklasse ) mit gegebenen monatlichen Klimadaten. Wird der Nachweis zur Vermeidung von Schimmelpilzbildung an der raumseitigen Bauteiloberfläche nach DIN EN ISO 788 für den gegebenen Außenwandquerschnitt erfüllt? Aufgabe 0 Führen Sie für folgenden Wandquerschnitt den Tauwassernachweis gemäß DIN EN ISO 788. Der Standort des Gebäudes ist Essen. Es handelt sich um eine nicht klimatisierte Lagerhalle.
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