Persönlicher ERASMUS-Erfahrungsbericht 09 / /2012
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- Thilo Lichtenberg
- vor 8 Jahren
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1 Persönlicher ERASMUS-Erfahrungsbericht Studienfach Gastuniversität Gastland Aufenthaltsdauer (Monat/Jahr Monat/Jahr) Kontakt für Rückfragen BWL INSEEC Paris Frankreich 09 / /2012 Vorbereitung des Auslandsaufenthalts Nach meinem engen, strukturierten Bachelorstudium habe ich mir für mein Masterstudium vorgenommen, Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Außerdem habe ich während meiner Praktika erlebt, dass so gut wie alle (jüngeren) Angestellten auch im Ausland studiert hatten, wonach ich dachte, dass ein Auslandssemester im Lebenslauf heutzutage ein absolutes Muss ist. Ich hatte mir in den Kopf gesetzt, unbedingt am Erasmusprogramm teilzunehmen, da wahrscheinlich dort der Organisationsaufwand etwas geringer ist und man nicht alleine ist, sondern es noch viele andere Erasmusleute gibt, mit denen man sich austauschen kann, da ja für alle das Prozedere in etwa gleich strukturiert ist. Informationen für das Auslandssemester mit Erasmus gibt es sehr viele: was einem im Auslandssemester erwartet kann sich jeder in den Auberge Espagnole-Filmen anschauen. Die Universitäten bieten immer Informationen zu Erasmus auf ihren Webseiten, wenn die Uni Erasmus-Uni ist, ist man nicht der einzige oder erste Student und es gibt Strukturen und Abläufe. Ich habe mich auf dem normalen Weg beworben und deswegen ein Jahr vorher um die Bewerbung gekümmert. Im normalen Verfahren kann man sich nur an den Partnerunis der eigenen Fakultät bewerben. Auch die Fristen sind immer fakultätsspezifisch. Die Auswahl für Wirtschaft an der Uni Potsdam ist eher eingeschränkt, wer keine Angst vor Risiko hat kann sich in einer zweiten Runde auf Restplätze anderer Fakultäten bewerben. Ich habe mich für die INSEEC in Paris entschieden, da ich unbedingt auf Englisch studieren wollte, aber auch französisch spreche und mir in meinem Semester die Fächer selbst auswählen wollte. Ursprünglich wollte ich am Campus in London der INSEEC Paris studieren, das Semester geht dort jedoch von Januar bis Ende April. Wenn man seine Semester in Deutschland nicht allzu sehr durcheinanderbringen möchte, sollte man im Herbst
2 weggehen, da die Semester im Ausland häufig anders eingeteilt sind und nur der Anfang des Studienjahres in etwa gleich ist. Im Vorfeld habe ich versucht, einige s an die INSEEC zu senden, die werden jedoch eher unregelmäßig und nicht ausführlich beantwortet. Informationen zum Lehrplan gibt es eigentlich nicht, da der Lehrplan auch kurzfristig zum Semesterbeginn noch verändert wird. Es gibt eine Liste für die internationalen Studenten, aus der gewählt wird und die sehr umfangreich ist. Die angebotenen Kurse sind eher Bachelorkurse und als Erasmus-Student kann man normalerweise keine Master Kurse belegen. Der internetauftritt ist auch eher verwirrend und nicht sehr hilfreich, wenn man sich Informationen beschaffen möchte, auch die Erfahrungsberichte enthielten bei mir nie die Informationen, die ich gerade gesucht habe. Die genauen Anfangsdaten des Semesters waren auch erst kurz vorher fix und unterscheiden sich für die internationalen Studenten z.b. von denen der regulären Studenten. Zuerst müssen alle Dokumente für die Erasmusbewerbung an der Uni Potsdam Mitte November beim Koordinator Herr Kötter während der Sprechzeiten eingereicht werden. Von ihm sind keine Informationen zu den Unis zu erwarten, er nimmt nur die Unterlagen entgegen, also das ausgefüllte Erasmus-Formular, ein Motivationsschreiben und ein Empfehlungsschreiben von einem Professor. Ich schätze, dass diese Schreiben nur ausschlaggebend sind, wenn es mehr Bewerber als Plätze gibt. (Mir wurde gesagt, dass bis jetzt noch nie jemand abgewiesen worden sei). Ich war neu an der Uni und habe einen meiner Professoren gefragt. Ich durfte dann das Schreiben selbst aufsetzten und er hat es dann übernommen. Im Januar bekam ich eine von Herr Kötter, ob ich den Platz annehme und danach kam eine Antwort von der INSEEC, in der noch weitere Dokumente angefordert wurden (Formular, Fotos, motivationsschreiben auf Englisch).Das learning Agreement konnte ich nicht ausfüllen, da es keinen Lehrplan gibt, deswegen hat Herr Kötter mir die Formulare blanko unterschrieben. Wichtig ist auch noch die Erasmusbescheinigung des AAA. Außerdem gibt es jedes Semester eine Infoveranstaltung für die Erasmusleute, in der alle wichtigen Fragen geklärt werden. Studium an der Gastuniversität Die INSEEC Paris ist eine Business School, d.h. es gibt dort nur Wirtschaftsstudenten, die in Klassen unterrichtet werden. Die Dozenten sind im
3 Regelfall keine Professoren, sondern haben viel Praxiserfahrung. Eigentlich ist die INSEEC die Dachorganisation von mehreren kleinen privaten Schulen. Am Hauptsitz in Paris in der Avenue Vellefaux kann man außerdem verschiedene Programme studieren. Des Weiteren gibt es noch das Paris Business College PBC, aus dessen Kursen man auch wählen kann, und andere Schulen z.b. in Bordeaux. Viele Lehrveranstaltungen sind auf Englisch, unterrichtet von Muttersprachlern. Die Schulen sind in normalen Bürogebäuden untergebracht. An der INSEEC gibt es einen Arbeitsraum für Studenten (salle de lecture/ bibliotheque), einen kleinen Imbiss und Computerräume. Am PBC gibt es eine kleine Küche mit Mikrowellen für die Studenten, die oft den ganzen Tag in der Uni sind, und Computerräume. In der INSEEC erhält man mit dem Studentenausweis die Möglichkeit kostenlos zu drucken. Für die Organisation der Austauschstudenten ist das International Office zuständig, das in der Avenue Vellefaux sitzt. Die Leiterin des Büros ist neu, den meisten Kontakt haben die ausländischen Studenten mit Lorena Zanelli. Es gab einen Einführungstag eine Woche vor den Vorlesungen, an dem der finale Stundenplan jedoch noch nicht stand. Es gab auch keine Erklärungen, was genau in den Kursen unterrichtet wurde. Die Vorlesungen, die man wählen kann, sind sehr vielfältig und bestehen aus unterschiedlichen Typen. Der international Track ist nur für die internationalen Studenten und die Vorlesungen fanden nur montags und samstags statt, dann aber meistens den ganzen Tag zb von 8.00 bis 20.00, außerdem nicht in regelmäßigem Rhythmus, sondern immer kurzfristig angesetzt. Die Vorlesungen enthielten oft Präsentationen und Gruppenarbeiten. Die anderen Kurse an der INSEEC waren mit französischen Studenten gemischt und immer donnerstags und freitags. Ich habe hauptsächlich am PBC Vorlesungen gewählt, die von montags bis mittwochs angesetzt waren und für die es einen fixen Stundenplan gab. Dass die beiden Schulen an den entgegengesetzten Ecken von Paris liegen, sollte man bei der Belegung oder der Wohnungssuche berücksichtigen. Neben den Unikursen gibt es auch noch 2 Französischsprachkurse, die in einer Sprachschule im 16. Arrondissement angeboten werden. Die Abschlussklausuren fanden alle in der letzten Woche innerhalb von 4 Tagen statt, was bedeutete, dass man sehr viele Klausuren hintereinander schreiben musste.
4 Der Schwierigkeitsgrad der Veranstaltungen ist in der Regel etwas geringer als in Deutschland, da das Tempo der Vorlesungen langsamer ist und man nur die Hälfte bis ein Drittel des Stoffes einer deutschen Vorlesung behandelt. Die Endnoten werden nur selten aus der Abschlussklausur gebildet, oft zählen die Präsentationen einen großen Anteil der Note oder es gibt eine Zwischenklausur. Die Klausuren enthalten oft einen multiple-choice-teil. Lehrbücher gibt es normalerweise keine, man lernt aus den Folien der Lehrer oder der Lehrer schreibt an die Tafel oder diktiert. Die Atmosphäre war unterschiedlich, je nachdem welche Arten von Kursen man gewählt hatte. Ich saß hauptsächlich in Kursen mit französischen Studenten, ich hatte aber wenig Kontakt zu ihnen, sondern mit den Erasmus Studenten. Die INSEEC hatte im Wintersemester sehr viele Erasmusstudenten. Einen großen Zusammenhalt gab es durch den Kurs French Culture von Mr. Muse. Der Lehrer hat verschiedene Ausflüge angeboten, z.b. nach Versailles oder ins Museum, von denen dann 10 im Semester absolviert werden mussten. So brauchten die Studenten sich nicht um das kulturelle Programm kümmern, sondern haben sich immer bei den Ausflügen getroffen. Ein weiteres Highlight war das Buddy Programm der Association für die Austauschstudenten. Man hatte nicht nur einen direkten Ansprechpartner bei allen Fragen, sie haben auch viele Partys organisiert und z.b. Ausflüge nach Disneyland und Bordeaux. Die Organisation der Verwaltung war nicht immer gut. s wurden nicht beantwortet, die Sprechzeiten fielen oft aus und die Planung war sehr kurzfristig; der Klausurenplan wurde z.b. einfach kurzfristig noch geändert. Die Noten haben wir auch erst nach 3 Monaten, und natürlich war meine Notenbescheinigung fehlerhaft. Kontakte zu einheimischen und ausländischen Studierenden Durch die gemeinsamen Kurse, die Ausflüge im Kurs French Culture, den gemeinsamen Französischkursen und den Partys, die für uns organisiert wurden, gab es sehr viel Kontakt unter den ausländischen Studenten. Die Mehrzahl sprach kein Französisch, weshalb immer auf Englisch kommuniziert wurde. Auch die französischen Studenten haben gerne mit uns auf Englisch geredet und waren sehr nett. Allerdings gab es außer mit den Franzosen aus der Association bei mir sehr wenig Kontakt.
5 Sprachkompetenz vor und nach dem Auslandsaufenthalt Meine Sprachkenntnisse haben sich durch den Aufenthalt nicht wesentlich verbessert, denn theoretisch konnte ich die Sprachen ja schon, Allerdings hilft der tägliche Umgang mit den Sprachen ungemein, sodass ich jetzt schneller und flüssiger und ohne Hemmungen auf einer anderen Sprache kommunizieren kann. Vor allem die Tatsache, dass die meisten Lehrer Muttersprachler waren, aber die anderen Studenten meistens nicht, haben sich positiv auf das Lernen ausgewirkt. Wohn- und Lebenssituation Also: die Wohn- und Lebenssituation in Paris ist totaler Mist! Für einen kurzen Zeitraum in Paris eine bezahlbare Wohnung zu finden ist fast unmöglich. Erstes Problem: Wie schließt man einen Mietvertrag ab? Ich habe eigentlich nur auf wggesucht geschaut, da mit die französischen Seiten (z.b. pap.fr) zu undurchsichtig und kostenpflichtig waren. Dort gibt es weniger Interessenten und die suchen oft Deutsche für einen kurzen Zeitraum. Ich hatte zwar eine Zusage, aber das Zimmer hatte die andere Mitbewohnerin dann schon jemandem anderen versprochen, sodass ich nur die ersten 6 Wochen im 20. Arrondissement in Paris in einem sehr kleinen Zimmer in einer sehr kleinen Wohnung für 650 wohnen konnte. Danach habe ich außerhalb von Paris gewohnt (Metro Asniers-Gennevillers), hatte aber eine sehr große Wohnung für 500. Die meisten Wohnungen sind entweder Einzimmerwohnungen, z.b. ein chambre de bonne unterm Dach, mit Dusche im Zimmer und Klo auf dem Flur, oder auch WGs mit älteren Menschen, die meistens komische Ansprüche stellen. Viele wohnen auch zu zweit in einem Zimmer um Miete zu sparen. Vielleicht hat man Glück und findet eine gute Wohnung für 500 (also ein Mini-zimmer), oder aber man muss viele Abstriche machen. Die gute Lage, eine moderne Einrichtung, Privatsphäre oder die Agentur, die bei der Suche hilft, können aber auch gerne über 1000 kosten. Es sind ja nur 4 Monate Tipps: Aushänge am Goethe-Institut, Studentenwohnheim an der porte de clignancourt oder porte de la vilette. CAF konnte ich nicht beantragen, da meine Vermieterin das Zimmer nicht offiziell vermieten durfte. Da die INSEEC an verschiedenen Standorten liegt, ist es nicht so einfach die perfekte Lage der Wohnung zu bestimmen, wenn man sowieso immer unterwegs ist.
6 Das Ticket für den öffentlichen Nahverkehr muss man sich selbst kaufen. Pro Monat ca. 60 Euro für den metro-bereich plus 5 Euro Erstellungsgebühr, da man kein richtiger Pariser ist (pass navigo decouvert), die nächste Zone kostet 80 Euro. Am Wochenende konnte man alle Zonen benutzen. Ein Bankkonto alleine zu eröffnen ist schwer, da man dazu einen Mietvertrag (und eventuell Stromabrechnungen) braucht, der nicht von allen Vermietern gemacht wird. Die INSEEC hat Kooperationen mit Banken, die bei der Einführungsveranstaltung ein Konto eröffnen (z.b. SG oder BNP). Um eine Telefonkarte zu bekommen, braucht man meistens ein Konto. Ich hatte einen guten Vertrag online bei free.mobile.fr für 20 abgeschlossen, mit Internet, sms und Telefonflat in Frankreich und Festnetzflat nach Deutschland, jederzeit problemlos kündbar. Die restlichen Lebenshaltungskosten in Paris sind sehr hoch. Die kleinen Supermärkte sind sehr teuer, ich habe mich an Lidl gehalten, günstig sind auch noch Dia oder die großen carrefour oder auchan. Es gibt auch keine Drogerien wie in Deutschland. Frisches Obst und Gemüse kann man auch gut auf den zahlreichen original Französisch/arabischen märkten einkaufen. Für alle unter 26 sind die großen Museen oder Sehenswürdigkeiten frei, was in dieser teuren Stadt eher ungewöhnlich ist. Auch ausgehen ist sehr teuer, günstige Getränke gibt es meist nur zur happy hour oder in Studentenvierteln (z.b. im 6.). In Clubs sind die Leute superchic angezogen, und der Eintritt ist teuer. Es gibt jedoch auch viele Bars, die am Abend einfach ihre Tische beiseiteschieben und dann zur Tanzfläche werden (oz-bars, players). Zum Fußball schauen kann ich empfehlen, dort findet man alle Sportbars. Auf allocine.fr findet man Kinos, die oft die Originalversion mit französischen untertiteln zeigen (vo). Leider fahren die Metros zwischen 0.30 bzw am Samstag bis 6.00 nicht, und Taxis sind um diese Zeit schwer zu bekommen. Als ausländischer Gast wird man auch gerne von den Fahrern verarscht. Tipp: unbedingt bei velib anmelden (30 im Jahr), und beim Taxi den Preis vorher festmachen Fazit Natürlich war das Erasmusjahr eine tolle Erfahrung. Die Schule bietet ein tolles Zusammengehörigkeitsgefühl durch das Buddy Programm und den French-Culture-
7 Kurs, außerdem ist Erasmus eine unvergleichliche Europaerfahrung. Zwei Fremdsprachen anwenden zu können ist für mich auch ein positiver Punkt gewesen. Paris ist eine weltberühmte Stadt mit einer außergewöhnlichen kulturellen Geschichte. Auf der anderen Seite ist es wirklich sehr teuer, wer also immer aufs Geld schauen muss, dem vergeht schnell der Spaß. Leider ist diese Schule nichts für schwache Nerven: wenn ihr euch auf Stundenpläne und Kurse verlassen wollt, weil ihr unbedingt bestimme Kurse für 30 Credits absolvieren wollt, sieht es nicht so gut aus. Das Semester ist mit viel Risiko verbunden. Auch die Anerkennung an der Uni Potsdam ist schwierig, da ihr ja die Inhalte und Kurse nicht im Vorhinein absprechen könnt. Wer sich also auf das Abenteuer INSEEC Paris einlassen will: bonne chance!
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