Heiligabend 2013 Orgel Begrüßung Gelobet seist du Jesus Christ,23, Eingangsgebet

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1 Heiligabend 2013 Orgel Begrüßung Durch die Dunkelheit sind wir hierher gekommen. Es ist dunkel wie in jeder Nacht, und doch ist diese Nacht nicht wie die anderen Nächte. Diese Nacht ist eine besondere Nacht. Diese Nacht hat ein Geheimnis. In dieser Nacht hat sich der Himmel geöffnet. Gott ist Mensch geworden. Deshalb nennen wir sie heilige Nacht. Gott erscheint auf Erden. Ein Kind, neugeboren im Stall. In das Dunkel der Nacht fällt das Licht. Gott ist Mensch geworden. Und die Engel verkünden den Hirten: Fürchtet euch nicht, denn siehe ich verkündige euch eine große Freude, die allem Volk widerfahren wird, denn euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus der Herr in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen, ihr werdet finden ein Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen. Gott wird Mensch und bringt damit Liebe, Hoffnung und Licht in unser Leben. Und so feiern wir heute in der Nacht der Nächte Gottesdienst im Namen Gottes, der in Jesus Christus Mensch wurde und uns mit der Kraft seines Heiligen Geistes begleitet. Im Namen der Liebe, die uns trägt. Und so lassen Sie uns gemeinsam singen: Gelobet seist du Jesus Christ,23, Eingangsgebet Gott, das Geheimnis ist groß Dein Geheimnis, das wir nicht fassen. Du wirst Mensch. Ein kleines Kind im Stall. Du bleibst nicht in unendlicher Ferne, sondern kommst uns nahe, wirst ein Kind, wie wir einst Kinder waren. Wir hören deine Weihnachtsbotschaft und sehen unser Leben neu. Du bist größer als unsere Vorstellungen, erhabener, als unsere Worte und Begriffe es stottern, näher, uns näher, als wir es denken können. Gott, unendlich, ewig, ganz nah bist du uns gekommen, in Jesus. Gott, wir bitten um deinen Heilgen Geist, dass er unser Herz öffne für deine Nähe, für das Licht, das damit in unser Leben kommt und uns zu denen wandelt, die du in uns gedacht hast. Amen Jesaja 11,1+2 Es ist ein Ros entsprungen 30,1-3 Lukas 2, 1-16 Vom Himmel hoch 24,1-5

2 Gottes Botschaft Liebe Gemeinde, wahrscheinlich haben Sie in den letzten Tagen viele Briefe und Karten bekommen. Weihnachtsgrüße von Verwandten, Freunden und Bekannten. Manche haben auch s und SMS bekommen - die moderne Form von Briefen und Karten. Sie haben Wünsche für ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest transportiert und oft auch schon ein gutes Neues Jahr gewünscht. Manche erzählten auch, wie es den Absendenden und ihren Lieben gerade geht und was sie bewegt. Auf Ihrem Gottesdienstprogramm ist auch ein Brief: Von Gott an dich steht darauf An Weihnachten übermittelt uns Gott eine ganz besondere Botschaft. Er wird in Jesus Christus Mensch, um uns ganz nahe zu sein. Gott wird Mensch für dich und mich, damit wir ihm nahe kommen können. Er wünscht sich, dass wir ihm vertrauen und uns ihm anvertrauen und er wünscht uns, dass wir aus der Liebe, die er uns schenkt leben. Das klingt gut und wunderbar. Doch wir wissen nicht so genau, was wir damit anfangen sollen. Vielleicht machen wir es wie mit den Weihnachtskarten, denken schön, dass er an mich denkt und legen seine Botschaft wieder weg. Gottes Nähe ist auch beängstigend. Tief drinnen spüren wir das Ungewohnte einer solchen Nähe, spüren, wie schwer es ist, zuzulassen, dass Gott uns so nahe kommt. Auch können wir es uns oft gar nicht vorstellen, dass Gott etwas mit uns zu tun haben will. Wir sehen ihn nicht und denken, wir seien ihm egal. Wir erfahren Schweres und meinen, er hätte uns vergessen. Wir sind innerlich verwundet, weil es Manches gibt, das wir verstecken, was wir nicht sehen und nicht wahrhaben wollen. Und nun kommt Gott mir so nahe und bietet mir an, dass er all das mit mir teilt, dass ich ihm alles bringen kann, was mich beschwert und belastet. Eine erstaunliche Botschaft, die mich immer wieder aufs Neue verwundert und herausfordert. Wie sagte doch der Engel zu den Hirten: Fürchtet euch nicht! Er sagt es heute auch zu mir: Fürchte dich nicht! Öffne dein Herz für die frohe Botschaft, dass du Gott so wichtig bist, dass er Mensch wird um dir nahe zu sein! Mit dieser Botschaft fällt ein besonderes Licht in mein Leben. Lassen sie uns davon singen: Brich an du schönes Morgenlicht 33, seine Liebe zu uns Warum wird Gott Mensch? Warum verlässt er seine mächtige Position und wird ein kleines hilfloses Kind? Warum liefert er sich uns aus und kommt uns so nahe? der Evangelist Johannes gibt uns folgende Antwort: Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Joh.3,16) Gott wird Mensch in Jesus Christus, er schenkt uns seinen Sohn, weil er uns liebt.

3 Der Apostel Paulus beschreibt die Liebe in seinem 1. Brief an die Korinther so: Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie bläht sich nicht auf, sie verhält sich nicht ungehörig, sie sucht nicht das Ihre, sie lässt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu, Gottes Botschaft an uns, die er uns zu Weihnachten übermittelt; ist: Ich liebe dich! Ich liebe dich so sehr, dass ich mich in deine Welt begebe, um dir ganz nahe zu sein. Ich liebe dich so sehr, dass ich so werde wie du, damit ich dich verstehe und du weißt, dass ich dir nahe bin. Ich liebe dich und möchte dich den Weg zum Leben führen. Ich möchte dich retten und befreien von all dem, was dich am Leben hindert. Ich möchte dir zeigen: Ich bin mir nicht zu fein, Mensch zu werden, deshalb darfst du gerne und mit Freuden Mensch sein. Ich liebe dich, gerade so, wie du bist. Ich eröffne dir das Leben in Fülle und führe dich zum ewigen Leben. In mir erfüllen sich alle Menschheitsträume für dich. Die Farbe der Liebe ist rot, deshalb ist der Briefumschlag auf dem Gottesdienst Programm auch rot, rot wie die Liebe, denn die Botschaft, die Gott uns an Weihnachten sendet ist seine Liebe. Mit der Liebe verbinden wir auch Ruhe und Geborgenheit, friedliches Miteinander, Harmonie und Idylle. Das drückt, wie kein anderes Weihnachtslied, das Lied Stille Nacht von Joseph Mohr aus. Lassen sie uns dieses Lied nun mit einander singen: Stille Nacht, heilige Nacht! 46, ein besonderes Geschenk Wenn Sie den Briefumschlag schon aufgemacht haben, werden Sie verwundert gewesen sein, Stroh ist drin - ein Strohhalm - sonst nichts. Ist das alles, was Gott mir anbietet - Stroh? Wertloses, schnödes Stroh? Und das soll ein besonderes Geschenk sein? Ist seine Liebe doch wertlos? Stroh hat bei uns kein hohes Ansehen. Es ist schließlich ein Abfallprodukt. Und doch liegt der Sohn Gottes in einer Krippe auf Stroh. Wenn der Sohn Gottes auf Stroh liegt, dann ist Gott tief hinabgestiegen. Tiefer geht es nicht mehr. Kaum zu glauben, dass Gott sich so tief herabläßt. Gottes Sohn im Stroh, größer kann der Unterschied nicht sein zwischen dem, was wir uns von Gott vorstellen und dem, was er von sich zeigt. Gottes Herrlichkeit tritt hinein in unser menschliches vergängliches Dasein. Gott wird ganz Kreatur und hilft uns damit, ganz Mensch zu sein mit unserer Schwachheit, unserer Hilflosigkeit und unseren Fehlern. Seit Gottes Sohn in einem Stall geboren wurde, sind unsere Maßstäbe von Glanz und Ruhm, Macht und Herrlichkeit in Frage gestellt.

4 Das Stroh, das für Armut und Niedrigkeit steht, wird zum Ausdruck der göttlichen Weisheit. Das Geringe vor der Welt und das Verachtete, das hat Gott erwählt. (1.Kor1,28) schreibt der Apostel Paulus im 1. Brief an die Korinther Das Stroh sagt mir: Ich darf Menschsein, so wie ich bin. Ich brauche mich nicht zu beweisen, sondern kann leben, was Gott in mir gedacht hat. Das ist Gottes besonderes Geschenk an mich: Er liebt mich! Mich so wie ich bin, nicht meine gesellschaftliche Stellung, meinen Erfolg oder meinen Fortkommen. Er liebt mich und wird für mich Mensch, um mir mein Menschsein zu schenken. Er liebt mich auch wenn andere an mir herumnörgeln, und ich ihnen dies oder das nicht recht mache. Gott bin ich recht. Das ist sein besonderes Geschenk an mich. Das Stroh drückt es aus und erinnert mich daran. Danke, für dieses Geschenk! Von ihm singen wir jetzt mit einander: Zu Bethlehem geboren ist uns ein Kindelein,32,1-4 Fürbitten zwischen jedem Teil 1 Vers von Ich steh an deiner Krippe hier Mensch gewordener Gott, du schenkst uns deine Liebe in Jesus, dem Christus. In dem Kind in der Krippe, das auf Stroh liegt, bist du uns ganz nahe gekommen und hast mit deiner Gegenwart licht in unser Leben gebracht. Dafür danken wir dir und bitten dich um das Licht einer Liebe, das in die Finsternis der Welt und in die Finsternis unseres Herzens scheint. Lass dieses allen Hoffnungslosen in der Welt leuchten. Schicke deine Liebe zu denen, die immer noch mehr Waffen brauchen, um ruhig zu schlafen. Lass uns dein gewaltlose Liebe lernen im Umgang miteinander und im Leben mit anderen Völkern. Lass uns im Licht deiner Liebe in jedem Menschen dein Antlitz sehen und lass uns so einander achten und respektieren, einander annehmen und vertrauen und miteinander singen: Ich steh an deiner Krippe hier Lass dein Licht leuchten allen Gefangenen in der Welt, den unpolitischen und den politischen. Schick dein Licht zu denen, die gefoltert werden, zu denen, die durch Terror und Angst gefügig gemacht werden Lass sie wissen, dass das Licht deiner Liebe immer noch scheint. Lass sie wissen, dass wir sie nicht vergessen hilf uns zu lieben, wie du uns liebst und mit und durch diese Liebe Gewalt und Terror überwinden.

5 Wir wollen von dir lieben lernen und singen gemeinsam: Ich sehe dich mit Freuden an Lass das Licht deiner Liebe leuchten allen Einsamen in der Welt, allen Alleingelassenen und Hinterbliebenen, allen jungen Menschen, die sich nicht verstanden fühlen, allen alten Menschen, die sich verloren fühlen, allen, die sich im Unfrieden getrennt haben, Lass uns nicht an ihnen vorbeisehen, sondern deine Liebe verbreiten. Lass alle wissen, dass keiner allein ist, nicht im Schmerz, nicht in der Depression, nicht in der Niederlage, weil du Mensch geworden bist, um uns in jeder Lebenssituation nahezu sein. Lass uns alle deine Liebe sehen, damit wir selber lieben. und miteinander singen wir: Wann oft mein Herz im Leibe weint Lass das Licht deiner Liebe leuchten allen Kranken und denen, die mit dem Tode ringen, allen, die klagen und trauern, den Unglücklichen und Unzufriedenen, den Machtbesessenen und den all zu Bescheidenen. Lass das Licht deiner Liebe leuchten in unserer dunklen Welt, dass es hell werde in uns und um uns herum. Komm in unser Leben und schenke uns deinen Frieden. Miteinander singen wir: Eins aber, hoff ich, wirst du mir Stille Vater unser Freu dich Erd und Sternenzelt 47,1+4 Ankündigungen Segen O du fröhliche 44,1-3 Orgel

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