Energieeinsparkonzept für die Liegenschaften der Gemeinde Thyrnau in Niederbayern
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1 Energieeinsparkonzept für die Liegenschaften der Gemeinde Thyrnau in Niederbayern Schule mit Turnhalle Kaiser-Leopold-Str Thyrnau Juli 2016
2 Impressum Jahr: 2016 Im Auftrag der: Regierung von Niederbayern Regierungsplatz Landshut Finanziert mit Mittel des: Projekt: Energiecoaching für Gemeinden Basis_ Titel: Energieeinsparkonzept Schule mit Turnhalle Bearbeitung: Ing.-Büro PGA Planung Gutachten Analytik GmbH Opalstraße Altdorf / Landshut Tel.: Fax: info@pga-gmbh.com Web: Autor Welf Erös Dipl.-Wirtschaftsing. (FH) Copyright: Die vorliegende Studie unterliegt dem geltenden Urheberrecht. Ohne die Zustimmung der Autoren darf diese nicht an Dritte weitergegeben werden. Die nicht-autorisierte Nutzung ist nicht gestattet. 2
3 Inhalt 1. Allgemeine Angaben zum Gebäude Ist-Zustand des Gebäudes Gebäudehülle Anlagentechnik Energiebilanz Bewertung des Gebäudes Sanierung des Gebäudes Variante 1 : Vollwärmeschutz Schulhaus Energieeinsparung - Variante Wirtschaftlichkeit der Energiesparmaßnahmen - Variante Variante 2 : Vollwärmeschutz Turnhalle Energieeinsparung - Variante Wirtschaftlichkeit der Energiesparmaßnahmen - Variante Variante 3 : Fenster Schulhaus Energieeinsparung - Variante Wirtschaftlichkeit der Energiesparmaßnahmen - Variante Variante 4 : Fenster Turnhalle Energieeinsparung - Variante Wirtschaftlichkeit der Energiesparmaßnahmen - Variante Variante 5 : Brennwertkessel Energieeinsparung - Variante Wirtschaftlichkeit der Energiesparmaßnahmen - Variante Variante 6 : Hackschnitzelkessel Energieeinsparung - Variante Wirtschaftlichkeit der Energiesparmaßnahmen - Variante Sanierung der Beleuchtung Anhang - Brennstoffdaten Anhang - Berechnung Beleuchtung Klassenzimmer Anhang - Berechnung Beleuchtung Turnhalle
4 1. Allgemeine Angaben zum Gebäude Objekt: Thyrnau Beschreibung: Gebäudetyp: Nichtwohngebäude Baujahr: 1963 Beheiztes Volumen V e: m³ Das beheizte Volumen wurde gemäß EnEV unter Verwendung von Außenmaßen ermittelt. Luftvolumen V: m³ Nettogrundfläche A NGF: 3593,00 m² Verbrauchsangaben: Der Berechnung dieses Berichts wurden das EnEV-Standard-Nutzerverhalten und die Standard-Klimabedingungen für Deutschland zugrunde gelegt. Das bedeutet der berechnete Bedarf entspricht nicht dem tatsächlichen Verbrauch. Da die prozentuale Einsparung jedoch zutrifft, wurde im Folgenden bei der Wirtschaftlichkeitsberechnung mit den tatsächlichen Verbrauchswerten gerechnet. Folgend Verbräuche sind gemittelt: Heizung: Strom: ca kwh (Heizöl) ca kwh 4
5 2. Ist-Zustand des Gebäudes 2.1 Gebäudehülle In der folgenden Tabelle finden Sie eine Zusammenstellung der einzelnen Bauteile der Gebäudehülle mit ihren momentanen U-Werten. Zum Vergleich sind die Mindestanforderungen angegeben, die die EnEV bei Änderungen von Bauteilen an bestehenden Gebäuden stellt. Die angekreuzten Bauteile liegen deutlich über diesen Mindestanforderungen und bieten daher ein Potenzial für energetische Verbesserungen. Fläche U-Wert Umax EnEV* Typ Bauteil in m² in W/m²K in W/m²K OG Oberste Geschossdecke 738,38 0,43 0,24 OG Oberste Geschoßdecke 1138,55 0,43 0,24 X TA EIngangsbereich 53,93 3,50 1,8 WA Außenwand 395,25 0,27 0,24 X WA Außenwand 1325,64 0,76 0,24 X FA Stahlrahmenfenster 276,51 3,20 1,3 FA WÄRMESCHUTZVERGLASUNG 321,69 1,30 1,3 X BE Bodenplatte 1876,93 0,80 0,30 *) Als U-Wert (früher k-wert) wird der Wärmedurchgangskoeffizient eines Bauteils bezeichnet. Bei Änderungen von Bauteilen an bestehenden Gebäuden muss der von der EnEV vorgegebene maximale U-Wert eingehalten werden. Die angegebenen Maximalwerte gelten für Dämmungen auf der kalten Außenseite. Ist die Dämmschichtdicke aus technischen Gründen begrenzt, so ist die höchstmögliche Dämmschichtdicke (bei einem Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,035 W/(mK)) einzubauen. Soweit Dämm-Materialien in Hohlräume eingeblasen oder Dämm-Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen verwendet werden, ist ein Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,045 W/(mK) einzuhalten. Ist die Glasdicke aus technischen Gründen begrenzt, so gilt für die Verglasung der Maximalwert von 1,30 W/m²K. 2.2 Anlagentechnik Heizung: Bereich Heizwärme-Erzeugung 1 Erzeugung Gebläsekessel Brennertausch von Nennleistung 280 kw Energieträger: Heizöl EL Verteilung - Verteilung 1 (Verteilung 1) als Zweirohrheizung Leitungen mit einem U-Wert von 0,25 W/(mK) gedämmt Umwälzpumpe ungeregelt, hydraulischer Abgleich Übergabe - Übergabe 1 (Verteilung 1) Übergabe an Zone 'Schule, Kindergarten' mit 100 % Übergabekomponente: 'Heizkörper (freie Heizflächen)' Regelung: 'P-Regler' Bereich Heizwärme-Erzeugung 2 Erzeugung Gebläsekessel Brennertausch von Nennleistung 80,00 kw Energieträger: Heizöl EL Der Kessel versorgt den TWW-Bereich 'Warmwasser-Erzeugung 2' mit. Verteilung - Verteilung 1 (Verteilung 2) als Zweirohrheizung Leitungen mit einem U-Wert von 0,25 W/(mK) gedämmt 5
6 Umwälzpumpe ungeregelt, hydraulischer Abgleich Übergabe - Übergabe 1 (Verteilung 2) Übergabe an Zone 'Sporthalle, Turnhalle' mit 100 % Übergabekomponente: 'Heizkörper (freie Heizflächen)' Regelung: 'P-Regler' Warmwasser: Bereich Warmwasser-Erzeugung 2 Erzeugung Gebläsekessel Brennertausch aus dem Heizkreis 'Erzeuger 1' von Nennleistung 80,00 kw Energieträger: Heizöl EL TWW-Speicher - Speicher 1 (Warmwasser-Erzeugung 2) von 1990 Speichertyp 'indirekt beheizter Speicher' Speicher-Nenninhalt 81,47 l Verteilung - Verteilung 1 (DHWKreis 2) dezentral / wohnungszentral mit Zirkulation' Leitungen mit einem U-Wert von 0,40 W/(mK) gedämmt Übergabe - Übergabe 1 (DHWKreis 2) Übergabe an Zone 'Sporthalle, Turnhalle' mit 100 % 6
7 2.3 Energiebilanz Energieverluste entstehen über die Gebäudehülle, durch den Luftwechsel sowie bei der Erzeugung und Bereitstellung der benötigten Energie. In dem folgenden Diagramm ist die Energiebilanz für die Raumwärme aus Wärmegewinnen und Wärmeverlusten der Gebäudehülle und der Anlagentechnik dargestellt. 2.4 Bewertung des Gebäudes Die Gesamtbewertung des Gebäudes erfolgt aufgrund des jährlichen Primärenergiebedarfs pro m² Nutzfläche zurzeit beträgt dieser 148 kwh/m²a. 7
8 3. Sanierung des Gebäudes 3.1 Variante 1 : Vollwärmeschutz Schulhaus In dieser Variante werden die folgenden Modernisierungsmaßnahmen betrachtet. Modernisierung der Gebäudehülle - Variante 1 - Außenwände: Wärmedämmverbundsystem, 10cm WLG 035 U-Wert-Übersicht der einzelnen Bauteile im modernisierten Zustand Fläche U-Wert UmaxEnEV* Typ Bauteil in m² in W/m²K in W/m²K OG Oberste Geschossdecke 738,38 0,43 0,24 OG Oberste Geschoßdecke 1138,55 0,43 0,24 TA EIngangsbereich 53,93 3,50 1,8 WA Außenwand 395,25 0,27 0,24 WA Außenwand 482,03 0,76 0,24 WA Außenwand - Wärmedämmverbundsystem, 10cm 843,61 0,24 0,24 FA Stahlrahmenfenster 276,51 3,20 1,3 FA WÄRMESCHUTZVERGLASUNG 321,69 1,30 1,3 BE Bodenplatte 1876,93 0,80 0,30 *) Als U-Wert (früher k-wert) wird der Wärmedurchgangskoeffizient eines Bauteils bezeichnet. Bei Änderungen von Bauteilen an bestehenden Gebäuden muss der von der EnEV vorgegebene maximale U-Wert eingehalten werden. Die angegebenen Maximalwerte gelten für Dämmungen auf der kalten Außenseite. Ist die Dämmschichtdicke aus technischen Gründen begrenzt, so ist die höchstmögliche Dämmschichtdicke (bei einem Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,035 W/(mK)) einzubauen. Soweit Dämm-Materialien in Hohlräume eingeblasen oder Dämm-Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen verwendet werden, ist ein Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,045 W/(mK) einzuhalten. Ist die Glasdicke aus technischen Gründen begrenzt, so gilt für die Verglasung der Maximalwert von 1,30 W/m²K. 8
9 3.1.1 Energieeinsparung - Variante 1 - Nach Umsetzung der in dieser Variante vorgeschlagenen Maßnahmen reduziert sich der Endenergiebedarf Ihres Gebäudes um 7 %. Den Einfluss auf die Wärmeverluste über die einzelnen Bauteile und die Heizungsanlage zeigt das folgende Diagramm. Der derzeitige Endenergiebedarf von kwh/jahr reduziert sich auf kwh/jahr. Es ergibt sich somit eine Einsparung von kwh/jahr, bei gleichem Nutzverhalten und gleichen Klimabedingungen. Die CO 2-Emissionen werden um 9840 kg CO 2/Jahr reduziert. Dies wirkt sich positiv auf den Treibhauseffekt aus und hilft, unser Klima zu schützen. Durch die Modernisierungsmaßnahmen dieser Variante sinkt der Primärenergiebedarf des Gebäudes auf 138 kwh/m² pro Jahr. 9
10 3.1.2 Wirtschaftlichkeit der Energiesparmaßnahmen - Variante 1 - Die vorgeschlagenen Maßnahmen haben ein Gesamtvolumen von: Gesamtinvestitionen : EUR Darin enthaltene ohnehin anfallende Ausgaben (Erhaltungsaufwand) : 0 EUR Gesamtausgaben für die Energiesparmaßnahmen : EUR Daraus ergeben sich die folgenden über die Nutzungsdauer von 30,0 Jahren gemittelten jährlichen Ausgaben bzw. die folgenden im Nutzungszeitraum anfallenden Gesamtausgaben: mittl. jährl. Kosten Gesamtkosten Kapitalkosten EUR/Jahr EUR Brennstoffkosten (ggf. inkl. sonstiger Kosten) EUR/Jahr EUR EUR/Jahr EUR Brennstoffkosten ohne Energiesparmaßnahmen EUR/Jahr EUR Einsparung EUR/Jahr EUR Der Wirtschaftlichkeitsberechnung wurden die folgenden Parameter zugrunde gelegt: Betrachtungszeitraum aktuelle jährliche Brennstoffkosten im Ist-Zustand aktuelle jährliche Brennstoffkosten im sanierten Zustand 30,0 Jahre EUR/Jahr EUR/Jahr Kalkulationszinssatz 0,10 % Teuerungsrate Anlage bzw. Sanierungsmaßnahmen 3,50 % Teuerungsrate für Brennstoff 4,00 % Interner Zinsfuß - % 10
11 3.2 Variante 2 : Vollwärmeschutz Turnhalle In dieser Variante werden die folgenden Modernisierungsmaßnahmen betrachtet. Modernisierung der Gebäudehülle - Variante 2 - Außenwände: Wärmedämmverbundsystem, 10cm U-Wert-Übersicht der einzelnen Bauteile im modernisierten Zustand Fläche U-Wert UmaxEnEV* Typ Bauteil in m² in W/m²K in W/m²K OG Oberste Geschossdecke 738,38 0,43 0,24 OG Oberste Geschoßdecke 1138,55 0,43 0,24 TA EIngangsbereich 53,93 3,50 1,8 WA Außenwand 395,25 0,27 0,24 WA Außenwand 843,61 0,76 0,24 WA Außenwand - Wärmedämmverbundsystem, 10cm 482,03 0,24 0,24 FA Stahlrahmenfenster 276,51 3,20 1,3 FA WÄRMESCHUTZVERGLASUNG 321,69 1,30 1,3 BE Bodenplatte 1876,93 0,80 0,30 *) Als U-Wert (früher k-wert) wird der Wärmedurchgangskoeffizient eines Bauteils bezeichnet. Bei Änderungen von Bauteilen an bestehenden Gebäuden muss der von der EnEV vorgegebene maximale U-Wert eingehalten werden. Die angegebenen Maximalwerte gelten für Dämmungen auf der kalten Außenseite. Ist die Dämmschichtdicke aus technischen Gründen begrenzt, so ist die höchstmögliche Dämmschichtdicke (bei einem Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,035 W/(mK)) einzubauen. Soweit Dämm-Materialien in Hohlräume eingeblasen oder Dämm-Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen verwendet werden, ist ein Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,045 W/(mK) einzuhalten. Ist die Glasdicke aus technischen Gründen begrenzt, so gilt für die Verglasung der Maximalwert von 1,30 W/m²K. 11
12 3.2.1 Energieeinsparung - Variante 2 - Nach Umsetzung der in dieser Variante vorgeschlagenen Maßnahmen reduziert sich der Endenergiebedarf Ihres Gebäudes um 3 %. Den Einfluss auf die Wärmeverluste über die einzelnen Bauteile und die Heizungsanlage zeigt das folgende Diagramm. Der derzeitige Endenergiebedarf von kwh/jahr reduziert sich auf kwh/jahr. Es ergibt sich somit eine Einsparung von kwh/jahr, bei gleichem Nutzverhalten und gleichen Klimabedingungen. Die CO 2-Emissionen werden um 4312 kg CO 2/Jahr reduziert. Dies wirkt sich positiv auf den Treibhauseffekt aus und hilft, unser Klima zu schützen. Durch die Modernisierungsmaßnahmen dieser Variante sinkt der Primärenergiebedarf des Gebäudes auf 143 kwh/m² pro Jahr. 12
13 3.2.2 Wirtschaftlichkeit der Energiesparmaßnahmen - Variante 2 - Die vorgeschlagenen Maßnahmen haben ein Gesamtvolumen von: Gesamtinvestitionen : EUR Darin enthaltene ohnehin anfallende Ausgaben (Erhaltungsaufwand) : 0 EUR Gesamtausgaben für die Energiesparmaßnahmen : EUR Daraus ergeben sich die folgenden über die Nutzungsdauer von 30,0 Jahren gemittelten jährlichen Ausgaben bzw. die folgenden im Nutzungszeitraum anfallenden Gesamtausgaben: mittl. jährl. Kosten Gesamtkosten Kapitalkosten EUR/Jahr EUR Brennstoffkosten (ggf. inkl. sonstiger Kosten) EUR/Jahr EUR EUR/Jahr EUR Brennstoffkosten ohne Energiesparmaßnahmen EUR/Jahr EUR Einsparung EUR/Jahr EUR Der Wirtschaftlichkeitsberechnung wurden die folgenden Parameter zugrunde gelegt: Betrachtungszeitraum aktuelle jährliche Brennstoffkosten im Ist-Zustand aktuelle jährliche Brennstoffkosten im sanierten Zustand 30,0 Jahre EUR/Jahr EUR/Jahr Kalkulationszinssatz 0,10 % Teuerungsrate Anlage bzw. Sanierungsmaßnahmen 3,50 % Teuerungsrate für Brennstoff 4,00 % Interner Zinsfuß - % 13
14 3.3 Variante 3 : Fenster Schulhaus In dieser Variante werden die folgenden Modernisierungsmaßnahmen betrachtet. Fenster: PVC-Rahmen als 5-Kammer-Profil - Dreischeibenverglasung - Krypton U-Wert-Übersicht der einzelnen Bauteile im modernisierten Zustand Fläche U-Wert UmaxEnEV* Typ Bauteil in m² in W/m²K in W/m²K OG Oberste Geschossdecke 738,38 0,43 0,24 OG Oberste Geschoßdecke 1138,55 0,43 0,24 TA EIngangsbereich 53,93 3,50 1,8 WA Außenwand 395,25 0,27 0,24 WA Außenwand 1325,64 0,76 0,24 FA Stahlrahmenfenster 106,06 3,20 1,3 Stahlrahmenfenster - PVC-Rahmen als 5-Kammer- FA Profil - Dreischeibenverglasung - Krypton 170,45 0,90 1,3 FA WÄRMESCHUTZVERGLASUNG 321,69 1,30 1,3 BE Bodenplatte 1876,93 0,80 0,30 *) Als U-Wert (früher k-wert) wird der Wärmedurchgangskoeffizient eines Bauteils bezeichnet. Bei Änderungen von Bauteilen an bestehenden Gebäuden muss der von der EnEV vorgegebene maximale U-Wert eingehalten werden. Die angegebenen Maximalwerte gelten für Dämmungen auf der kalten Außenseite. Ist die Dämmschichtdicke aus technischen Gründen begrenzt, so ist die höchstmögliche Dämmschichtdicke (bei einem Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,035 W/(mK)) einzubauen. Soweit Dämm-Materialien in Hohlräume eingeblasen oder Dämm-Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen verwendet werden, ist ein Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,045 W/(mK) einzuhalten. Ist die Glasdicke aus technischen Gründen begrenzt, so gilt für die Verglasung der Maximalwert von 1,30 W/m²K. 14
15 3.3.1 Energieeinsparung - Variante 3 - Nach Umsetzung der in dieser Variante vorgeschlagenen Maßnahmen reduziert sich der Endenergiebedarf Ihres Gebäudes um 5 %. Den Einfluss auf die Wärmeverluste über die einzelnen Bauteile und die Heizungsanlage zeigt das folgende Diagramm. Der derzeitige Endenergiebedarf von kwh/jahr reduziert sich auf kwh/jahr. Es ergibt sich somit eine Einsparung von kwh/jahr, bei gleichem Nutzverhalten und gleichen Klimabedingungen. Die CO 2-Emissionen werden um 7555 kg CO 2/Jahr reduziert. Dies wirkt sich positiv auf den Treibhauseffekt aus und hilft, unser Klima zu schützen. Durch die Modernisierungsmaßnahmen dieser Variante sinkt der Primärenergiebedarf des Gebäudes auf 140 kwh/m² pro Jahr. 15
16 3.3.2 Wirtschaftlichkeit der Energiesparmaßnahmen - Variante 3 - Die vorgeschlagenen Maßnahmen haben ein Gesamtvolumen von: Gesamtinvestitionen : EUR Darin enthaltene ohnehin anfallende Ausgaben (Erhaltungsaufwand) : 0 EUR Gesamtausgaben für die Energiesparmaßnahmen : EUR Daraus ergeben sich die folgenden über die Nutzungsdauer von 30,0 Jahren gemittelten jährlichen Ausgaben bzw. die folgenden im Nutzungszeitraum anfallenden Gesamtausgaben: mittl. jährl. Kosten Gesamtkosten Kapitalkosten EUR/Jahr EUR Brennstoffkosten (ggf. inkl. sonstiger Kosten) EUR/Jahr EUR EUR/Jahr EUR Brennstoffkosten ohne Energiesparmaßnahmen EUR/Jahr EUR Einsparung -677 EUR/Jahr EUR Der Wirtschaftlichkeitsberechnung wurden die folgenden Parameter zugrunde gelegt: Betrachtungszeitraum aktuelle jährliche Brennstoffkosten im Ist-Zustand aktuelle jährliche Brennstoffkosten im sanierten Zustand 30,0 Jahre EUR/Jahr EUR/Jahr Kalkulationszinssatz 0,10 % Teuerungsrate Anlage bzw. Sanierungsmaßnahmen 3,50 % Teuerungsrate für Brennstoff 4,00 % Interner Zinsfuß - % 16
17 3.4 Variante 4 : Fenster Turnhalle In dieser Variante werden die folgenden Modernisierungsmaßnahmen betrachtet. Modernisierung der Gebäudehülle - Variante 4 - Fenster: PVC-Rahmen als 5-Kammer-Profil - Dreischeibenverglasung - Krypton U-Wert-Übersicht der einzelnen Bauteile im modernisierten Zustand Fläche U-Wert UmaxEnEV* Typ Bauteil in m² in W/m²K in W/m²K OG Oberste Geschossdecke 738,38 0,43 0,24 OG Oberste Geschoßdecke 1138,55 0,43 0,24 TA EIngangsbereich 53,93 3,50 1,8 WA Außenwand 395,25 0,27 0,24 WA Außenwand 1325,64 0,76 0,24 FA Stahlrahmenfenster 170,45 3,20 1,3 Stahlrahmenfenster - PVC-Rahmen als 5-Kammer- FA Profil - Dreischeibenverglasung - Krypton 106,06 0,90 1,3 FA WÄRMESCHUTZVERGLASUNG 321,69 1,30 1,3 BE Bodenplatte 1876,93 0,80 0,30 *) Als U-Wert (früher k-wert) wird der Wärmedurchgangskoeffizient eines Bauteils bezeichnet. Bei Änderungen von Bauteilen an bestehenden Gebäuden muss der von der EnEV vorgegebene maximale U-Wert eingehalten werden. Die angegebenen Maximalwerte gelten für Dämmungen auf der kalten Außenseite. Ist die Dämmschichtdicke aus technischen Gründen begrenzt, so ist die höchstmögliche Dämmschichtdicke (bei einem Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,035 W/(mK)) einzubauen. Soweit Dämm-Materialien in Hohlräume eingeblasen oder Dämm-Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen verwendet werden, ist ein Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit von λ = 0,045 W/(mK) einzuhalten. Ist die Glasdicke aus technischen Gründen begrenzt, so gilt für die Verglasung der Maximalwert von 1,30 W/m²K. 17
18 3.4.1 Energieeinsparung - Variante 4 - Nach Umsetzung der in dieser Variante vorgeschlagenen Maßnahmen reduziert sich der Endenergiebedarf Ihres Gebäudes um 3 %. Den Einfluss auf die Wärmeverluste über die einzelnen Bauteile und die Heizungsanlage zeigt das folgende Diagramm. Der derzeitige Endenergiebedarf von kwh/jahr reduziert sich auf kwh/jahr. Es ergibt sich somit eine Einsparung von kwh/jahr, bei gleichem Nutzverhalten und gleichen Klimabedingungen. Die CO 2-Emissionen werden um 4222 kg CO 2/Jahr reduziert. Dies wirkt sich positiv auf den Treibhauseffekt aus und hilft, unser Klima zu schützen. Durch die Modernisierungsmaßnahmen dieser Variante sinkt der Primärenergiebedarf des Gebäudes auf 143 kwh/m² pro Jahr. 18
19 3.4.2 Wirtschaftlichkeit der Energiesparmaßnahmen - Variante 4 - Die vorgeschlagenen Maßnahmen haben ein Gesamtvolumen von: Gesamtinvestitionen : EUR Darin enthaltene ohnehin anfallende Ausgaben (Erhaltungsaufwand) : 0 EUR Gesamtausgaben für die Energiesparmaßnahmen : EUR Daraus ergeben sich die folgenden über die Nutzungsdauer von 30,0 Jahren gemittelten jährlichen Ausgaben bzw. die folgenden im Nutzungszeitraum anfallenden Gesamtausgaben: mittl. jährl. Kosten Gesamtkosten Kapitalkosten EUR/Jahr EUR Brennstoffkosten (ggf. inkl. sonstiger Kosten) EUR/Jahr EUR EUR/Jahr EUR Brennstoffkosten ohne Energiesparmaßnahmen EUR/Jahr EUR Einsparung -656 EUR/Jahr EUR Der Wirtschaftlichkeitsberechnung wurden die folgenden Parameter zugrunde gelegt: Betrachtungszeitraum aktuelle jährliche Brennstoffkosten im Ist-Zustand aktuelle jährliche Brennstoffkosten im sanierten Zustand 30,0 Jahre EUR/Jahr EUR/Jahr Kalkulationszinssatz 0,10 % Teuerungsrate Anlage bzw. Sanierungsmaßnahmen 3,50 % Teuerungsrate für Brennstoff 4,00 % Interner Zinsfuß - % 19
20 3.5 Variante 5 : Brennwertkessel In dieser Variante werden die folgenden Modernisierungsmaßnahmen betrachtet. Anlagentechnik - Variante 5 - Heizung: Bereich Heizwärme-Erzeugung 1 Erzeugung - Brennwert-Kessel von Nennleistung 227,00 kw Energieträger: Heizöl EL Der Kessel versorgt den TWW-Bereich 'Warmwasser-Erzeugung 1' mit. Heizkreisauslegung 70 / 55 C Verteilung - Verteilung 1 (Verteilung 1) als Zweirohrheizung Leitungen mit einem U-Wert von 0,25 W/(mK) gedämmt Umwälzpumpe geregelt - delta-p variabel, hydraulischer Abgleich Übergabe - Übergabe 1 (Verteilung 1) Übergabe an Zone 'Schule, Kindergarten' mit 100 % Übergabekomponente: 'Heizkörper (freie Heizflächen)' Regelung: 'P-Regler' Verteilung Heizkreisauslegung 70 / 55 C - Verteilung 1 (Verteilung 2) als Zweirohrheizung Leitungen mit einem U-Wert von 0,25 W/(mK) gedämmt Umwälzpumpe geregelt - delta-p variabel, hydraulischer Abgleich Übergabe - Übergabe 1 (Verteilung 2) Übergabe an Zone 'Sporthalle, Turnhalle' mit 100 % Übergabekomponente: 'Heizkörper (freie Heizflächen)' Regelung: 'P-Regler' Warmwasser: Bereich Warmwasser-Erzeugung 1 Erzeugung - Brennwert-Kessel aus dem Heizkreis 'Erzeuger 1' von Nennleistung 227,00 kw Energieträger: Heizöl EL TWW-Speicher - Speicher 1 (Warmwasser-Erzeugung 1) von 1990 Speichertyp 'indirekt beheizter Speicher' Speicher-Nenninhalt 81,47 l Verteilung - Verteilung 1 (DHWKreis 1) zentral mit Zirkulation' Leitungen mit einem U-Wert von 0,25 W/(mK) gedämmt Umwälzpumpe geregelt - delta-p konstant Übergabe - Übergabe 1 (DHWKreis 1) Übergabe an Zone 'Sporthalle, Turnhalle' mit 100 % 20
21 3.5.1 Energieeinsparung - Variante 5 - Nach Umsetzung der in dieser Variante vorgeschlagenen Maßnahmen reduziert sich der Endenergiebedarf Ihres Gebäudes um 15 %. Den Einfluss auf die Wärmeverluste über die einzelnen Bauteile und die Heizungsanlage zeigt das folgende Diagramm. Der derzeitige Endenergiebedarf von kwh/jahr reduziert sich auf kwh/jahr. Es ergibt sich somit eine Einsparung von kwh/jahr, bei gleichem Nutzverhalten und gleichen Klimabedingungen. Die CO 2-Emissionen werden um kg CO 2/Jahr reduziert. Dies wirkt sich positiv auf den Treibhauseffekt aus und hilft, unser Klima zu schützen. Durch die Modernisierungsmaßnahmen dieser Variante sinkt der Primärenergiebedarf des Gebäudes auf 127 kwh/m² pro Jahr. 21
22 3.5.2 Wirtschaftlichkeit der Energiesparmaßnahmen - Variante 5 - Die vorgeschlagenen Maßnahmen haben ein Gesamtvolumen von: Die vorgeschlagenen Maßnahmen haben ein Gesamtvolumen von: Gesamtinvestitionen : EUR Darin enthaltene ohnehin anfallende Ausgaben (Erhaltungsaufwand) : 0 EUR Gesamtausgaben für die Energiesparmaßnahmen : EUR Daraus ergeben sich die folgenden über die Nutzungsdauer von 25,0 Jahren gemittelten jährlichen Ausgaben bzw. die folgenden im Nutzungszeitraum anfallenden Gesamtausgaben: mittl. jährl. Kosten Gesamtkosten Kapitalkosten EUR/Jahr EUR Brennstoffkosten (ggf. inkl. sonstiger Kosten) EUR/Jahr EUR EUR/Jahr EUR Brennstoffkosten ohne Energiesparmaßnahmen EUR/Jahr EUR Einsparung EUR/Jahr EUR Die Amortisationsdauer beträgt 11 Jahre. Der Wirtschaftlichkeitsberechnung wurden die folgenden Parameter zugrunde gelegt: Betrachtungszeitraum aktuelle jährliche Brennstoffkosten im Ist-Zustand aktuelle jährliche Brennstoffkosten im sanierten Zustand 25,0 Jahre EUR/Jahr EUR/Jahr Kalkulationszinssatz 0,10 % Teuerungsrate Anlage bzw. Sanierungsmaßnahmen 3,50 % Teuerungsrate für Brennstoff 4,00 % Interner Zinsfuß 10,07 % 22
23 3.6 Variante 6 : Hackschnitzelkessel In dieser Variante werden die folgenden Modernisierungsmaßnahmen betrachtet. Anlagentechnik - Variante 6 - Bereich Heizwärme-Erzeugung 1 Erzeugung - Biomasse-Heizkessel von Nennleistung 220,00 kw Energieträger: Holzhackschnitzel Der Kessel versorgt den TWW-Bereich 'Warmwasser-Erzeugung 1' mit. Heizkreisauslegung 70 / 55 C Verteilung - Verteilung 1 (Verteilung 1) als Zweirohrheizung Leitungen mit einem U-Wert von 0,25 W/(mK) gedämmt Umwälzpumpe geregelt - delta-p variabel, hydraulischer Abgleich Übergabe - Übergabe 1 (Verteilung 1) Übergabe an Zone 'Schule, Kindergarten' mit 100 % Übergabekomponente: 'Heizkörper (freie Heizflächen)' Regelung: 'P-Regler' Verteilung Heizkreisauslegung 70 / 55 C - Verteilung 1 (Verteilung 2) als Zweirohrheizung Leitungen mit einem U-Wert von 0,40 W/(mK) gedämmt Umwälzpumpe geregelt - delta-p variabel, hydraulischer Abgleich Übergabe - Übergabe 1 (Verteilung 2) Übergabe an Zone 'Sporthalle, Turnhalle' mit 100 % Übergabekomponente: 'Heizkörper (freie Heizflächen)' Regelung: 'P-Regler' Warmwasser: Bereich Warmwasser-Erzeugung 1 Erzeugung - Biomasse-Heizkessel aus dem Heizkreis 'Erzeuger 1' von Nennleistung 220,00 kw Energieträger: Holzhackschnitzel TWW-Speicher - Speicher 1 (Warmwasser-Erzeugung 1) von 1990 Speichertyp 'indirekt beheizter Speicher' Speicher-Nenninhalt 81,47 l Verteilung - Verteilung 1 (DHWKreis 1) zentral mit Zirkulation' Leitungen mit einem U-Wert von 0,25 W/(mK) gedämmt Umwälzpumpe geregelt - delta-p konstant Übergabe - Übergabe 1 (DHWKreis 1) Übergabe an Zone 'Sporthalle, Turnhalle' mit 100 % 23
24 3.6.1 Energieeinsparung - Variante 6 - Nach Umsetzung der in dieser Variante vorgeschlagenen Maßnahmen reduziert sich der Endenergiebedarf Ihres Gebäudes um 10 %. Den Einfluss auf die Wärmeverluste über die einzelnen Bauteile und die Heizungsanlage zeigt das folgende Diagramm. Der derzeitige Endenergiebedarf von kwh/jahr reduziert sich auf kwh/jahr. Es ergibt sich somit eine Einsparung von kwh/jahr, bei gleichem Nutzverhalten und gleichen Klimabedingungen. Die CO 2-Emissionen werden um kg CO 2/Jahr reduziert. Dies wirkt sich positiv auf den Treibhauseffekt aus und hilft, unser Klima zu schützen. Durch die Modernisierungsmaßnahmen dieser Variante sinkt der Primärenergiebedarf des Gebäudes auf 71 kwh/m² pro Jahr. 24
25 3.6.2 Wirtschaftlichkeit der Energiesparmaßnahmen - Variante 6 - Die vorgeschlagenen Maßnahmen haben ein Gesamtvolumen von: Gesamtinvestitionen : EUR Darin enthaltene ohnehin anfallende Ausgaben (Erhaltungsaufwand) : 0 EUR Gesamtausgaben für die Energiesparmaßnahmen : EUR Daraus ergeben sich die folgenden über die Nutzungsdauer von 25,0 Jahren gemittelten jährlichen Ausgaben bzw. die folgenden im Nutzungszeitraum anfallenden Gesamtausgaben: mittl. jährl. Kosten Gesamtkosten Kapitalkosten EUR/Jahr EUR Brennstoffkosten (ggf. inkl. sonstiger Kosten) EUR/Jahr EUR EUR/Jahr EUR Brennstoffkosten ohne Energiesparmaßnahmen EUR/Jahr EUR Einsparung EUR/Jahr EUR Die Amortisationsdauer beträgt 20 Jahre. Der Wirtschaftlichkeitsberechnung wurden die folgenden Parameter zugrunde gelegt: Betrachtungszeitraum aktuelle jährliche Brennstoffkosten im Ist-Zustand aktuelle jährliche Brennstoffkosten im sanierten Zustand 25,0 Jahre EUR/Jahr EUR/Jahr Kalkulationszinssatz 0,10 % Teuerungsrate Anlage bzw. Sanierungsmaßnahmen 3,50 % Teuerungsrate für Brennstoff 4,00 % Interner Zinsfuß 2,74 % 25
26 3.7 Sanierung der Beleuchtung In diesem Kapitel wird die Sanierung der Beleuchtung analysiert. Untersucht wurde eine Umrüstung auf LED. Dazu bietet das Umweltbundesamt eine Förderung in Höhe von 40 % an. Beantragung findet über den Projektträger Jülich statt. Bitte beachten sie hier jedoch, dass ein Förderantrag erst ab einer Fördersumme von beantragt werden kann. Da eine Umrüstung auf LED relativ teuer ist, macht dies nur da Sinn, wo das Licht auch länger brennt. Die Schwelle zur Wirtschaftlichkeit liegt hier bei ca. 3 Stunden pro Schultag. Zunächst werden die Lampen in den Klassenzimmern analysiert. Hier sind im Moment Leuchtstoffröhren mit einer Systemleistung von ca. 65 Watt verbaut. Insgesamt sind hier ca. 100 Lampen verbaut. Die Brenndauer wurde hier mit 730 Stunden pro Jahr angesetzt. Folgende Daten wurden simuliert Umgebungsvariablen: Anzahl: 100 Betriebsdauer / Tag: 2 h 5,00 Arbeitskosten Wechseln: Strompreissteigerung ab dem 4. Jahr: 4% Strompreis: 0,22 Inflation: 0% Kalkulationszins: 1% Alte Lampe: Kosten LM: 2,00 Lebensdauer: h Leistung: 58,0 W Leistung VSG: 7,0 W Lebensdauer bisher: 27,40 Jahre LED NEU Kosten LM: 84,00 Lebensdauer: h Leistung: 19,5 W 26
27 Leistung VSG: Lebensdauer neu: 0,0 W 68,49 Jahre Daraus ergibt sich in einem Betrachtungszeitraum von 10 Jahren dann folgendes Bild: Folgendes wirtschaftliche Ergebnis kann erzielt werden: Lampe: Lampe alt LED NEU Ø Lebensdauer der Lampe: 27,40 Jahre 68,49 Jahre Jährlicher Ø Stromverbrauch: kwh kwh Einsparung Strom pro Jahr: 0 kwh kwh Einsparung Strom in %: 0,00% 70,00% Gesamtkosten in 10 Jahren: Kosteneinsparung in 10 Jahren: Barwert Kosteneinsparung in 10 Jahren: Rendite im 10-jährigen Betrachtungszeitraum: - 4,65% Kosten der Umrüstung (2014): Amortisationszeit: - 10 Jahre 27
28 In der Turnhalle sind insgesamt 216 Leuchtstoffröhren verbaut, und die Brenndauer der Lampen wurde auf ca Stunden pro Jahr geschätzt: Folgende Daten wurden simuliert Umgebungsvariablen: Anzahl: 116 Betriebsdauer / Tag: 3 h 5,00 Arbeitskosten Wechseln: Strompreissteigerung ab dem 4. Jahr: 4% Strompreis: 0,22 Inflation: 0% Kalkulationszins: 1% Alte Lampe: Kosten LM: 2,00 Lebensdauer: h Leistung: 58,0 W Leistung VSG: 7,0 W Lebensdauer bisher: 27,40 Jahre LED NEU Kosten LM: 84,00 Lebensdauer: h Leistung: 19,5 W Daraus ergibt sich in einem Betrachtungszeitraum von 10 Jahren dann folgendes Bild: 28
29 Folgendes wirtschaftliche Ergebnis kann erzielt werden: Lampe: Lampe alt LED NEU Ø Lebensdauer der Lampe: 18,26 Jahre 45,66 Jahre Jährlicher Ø Stromverbrauch: kwh kwh Einsparung Strom pro Jahr: 0 kwh kwh Einsparung Strom in %: 0,00% 70,00% Gesamtkosten in 10 Jahren: Kosteneinsparung in 10 Jahren: Barwert Kosteneinsparung in 10 Jahren: Rendite im 10-jährigen Betrachtungszeitraum: - 53,05% Kosten der Umrüstung (2014): Amortisationszeit: - 7 Jahre 29
30 Zusammenfassung der Ergebnisse Primärenergiebedarf Ist-Zustand Var.1 - Vollwärmeschutz Schulhaus Var.2 - Vollwärmeschutz Turnhalle Var.3 - Fenster Schule Var.4 - Fenster Turnhalle Var.5 - Brennwertkessel Var.6 - Hackschnitzelkessel Ist-Zustand Var.1 - Vollwärmeschutz Schulhaus Var.2 - Vollwärmeschutz Turnhalle Var.3 - Fenster Schule Var.4 - Fenster Turnhalle Var.5 - Brennwertkessel Var.6 - Hackschnitzelkessel 30
31 Endenergiebedarf Ist-Zustand Var.1 - Vollwärmeschutz Schulhaus Var.2 - Vollwärmeschutz Turnhalle Var.3 - Fenster Schule Var.4 - Fenster Turnhalle Var.5 - Brennwertkessel Var.6 - Hackschnitzelkessel Ist-Zustand Var.1 - Vollwärmeschutz Schulhaus Var.2 - Vollwärmeschutz Turnhalle Var.3 - Fenster Schule Var.4 - Fenster Turnhalle Var.5 - Brennwertkessel Var.6 - Hackschnitzelkessel Nutzenergiebedarf 31
32 Ist-Zustand Var.1 - Vollwärmeschutz Schulhaus Var.2 - Vollwärmeschutz Turnhalle Var.3 - Fenster Schule Var.4 - Fenster Turnhalle Var.5 - Brennwertkessel Var.6 - Hackschnitzelkessel Ist-Zustand Var.1 - Vollwärmeschutz Schulhaus Var.2 - Vollwärmeschutz Turnhalle Var.3 - Fenster Schule Var.4 - Fenster Turnhalle Var.5 - Brennwertkessel Var.6 - Hackschnitzelkessel Anlagentechnische Verluste Ist-Zustand Var.1 - Vollwärmeschutz Schulhaus Var.2 - Vollwärmeschutz Turnhalle Var.3 - Fenster Schule Var.4 - Fenster Turnhalle Var.5 - Brennwertkessel Var.6 - Hackschnitzelkessel 32
33 Ist-Zustand Var.1 - Vollwärmeschutz Schulhaus Var.2 - Vollwärmeschutz Turnhalle Var.3 - Fenster Schule Var.4 - Fenster Turnhalle Var.5 - Brennwertkessel Var.6 - Hackschnitzelkessel Anlagenaufwandszahl Ist-Zustand Var.1 - Vollwärmeschutz Schulhaus Var.2 - Vollwärmeschutz Turnhalle Var.3 - Fenster Schule Var.4 - Fenster Turnhalle Var.5 - Brennwertkessel Var.6 - Hackschnitzelkessel 33
34 Schadstoff-Emissionen CO 2-Emissionen Ist-Zustand Var.1 - Vollwärmeschutz Schulhaus Var.2 - Vollwärmeschutz Turnhalle Var.3 - Fenster Schule Var.4 - Fenster Turnhalle Var.5 - Brennwertkessel Var.6 - Hackschnitzelkessel Ist-Zustand Var.1 - Vollwärmeschutz Schulhaus Var.2 - Vollwärmeschutz Turnhalle Var.3 - Fenster Schule Var.4 - Fenster Turnhalle Var.5 - Brennwertkessel Var.6 - Hackschnitzelkessel 34
35 NO x-emissionen Ist-Zustand Var.1 - Vollwärmeschutz Schulhaus Var.2 - Vollwärmeschutz Turnhalle Var.3 - Fenster Schule Var.4 - Fenster Turnhalle Var.5 - Brennwertkessel Var.6 - Hackschnitzelkessel SO 2-Emissionen Ist-Zustand Var.1 - Vollwärmeschutz Schulhaus Var.2 - Vollwärmeschutz Turnhalle Var.3 - Fenster Schule Var.4 - Fenster Turnhalle Var.5 - Brennwertkessel Var.6 - Hackschnitzelkessel 35
36 Kosten / Wirtschaftlichkeit Brennstoffkosten Ist-Zustand Var.1 - Vollwärmeschutz Schulhaus Var.2 - Vollwärmeschutz Turnhalle Var.3 - Fenster Schule Var.4 - Fenster Turnhalle Var.5 - Brennwertkessel Var.6 - Hackschnitzelkessel 36
37 Anhang - Brennstoffdaten Heizwert Hi Brennwert Hs Verhältnis Einheit kwh/einheit kwh/einheit Hs/Hi * Heizöl EL L 10,08 10,68 1,06 Holzhackschnitzel Scbm 850,00 918,00 1,08 Strom kwh 1,00 * Bitte beachten: In der EnEV-Berechnung für den Wohnungsbau nach DIN / DIN sind die Endenergiewerte auf den Heizwert bezogen - in der Berechnung nach DIN hingegen auf den Brennwert. Standardwerte für das Verhältnis Hs/Hi aus DIN Anhang B. Arbeitspreis Cent/kWh Arbeitspreis Cent/Einheit Grundpreis Euro/Jahr Lagerverzinsung** Heizöl EL 5,50 55,4 2,5% Holzhackschnitzel 3, ,0 2,5% Strom 19,20 19,2 50 ** aufgrund der notwendigen Brennstofflagerung liegt zwischen dem Einkauf und dem Verbrauch ein Zeitraum, in dem die Zinsverluste durch die Vorfinanzierung mit dem obigen Zinssatz berücksichtigt werden. Primärenergiefaktor CO2- Emissionen g/kwh SO2- Emissionen g/kwh NOx- Emissionen g/kwh Heizöl EL 1, ,455 0,227 Holzhackschnitzel 0,2 35 0,240 0,530 Strom 1, ,111 0,583 37
38 Anhang - Berechnung Beleuchtung Klassenzimmer Jahr Strompreis: 0,220 0,229 0,238 0,247 0,257 0,268 0,278 0,290 0,301 0,313 0,326 Abzinsungsfaktor: 1,0000 0,9901 0,9803 0,9706 0,9610 0,9515 0,9420 0,9327 0,9235 0,9143 0,9053 Arbeitskosten Inflation: 500,00 500,00 500,00 500,00 500,00 500,00 500,00 500,00 500,00 500,00 500,00 Lampe alt Betriebsmittel Inflation: 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 200,00 Stromverbrauch: kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh Lampen/Jahr: 0,04 0,07 0,11 0,15 0,18 0,22 0,26 0,29 0,33 0,37 Häufigkeit Lampentausch: 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Restdauer letzte Lampe: 0,04 0,07 0,11 0,15 0,18 0,22 0,26 0,29 0,33 0,37 Kosten Strom: 1.085, , , , , , , , , ,23 Kosten Betriebsmittel: 200, Kosten Arbeitszeit: 500, Unterhaltskosten: 700, Gesamtkosten: 700, , , , , , , , , , ,23 Kosten kumuliert: 700, , , , , , , , , , ,50 Investition: 700, Laufende Kosten: , , , , , , , , , ,23 Nettozahlungen: 700, , , , , , , , , , ,23 kumuliert: 700, , , , , , , , , , ,50 LED NEU Betriebsmittel Inflation: 8.400, , , , , , , , , , ,00 Stromverbrauch: kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh Lampen/Jahr: 0,01 0,03 0,04 0,06 0,07 0,09 0,10 0,12 0,13 0,15 Häufigkeit Lampentausch: 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Restdauer letzte Lampe: 0,01 0,03 0,04 0,06 0,07 0,09 0,10 0,12 0,13 0,15 Kosten Strom: 325,70 338,72 352,27 366,36 381,02 396,26 412,11 428,59 445,74 463,57 Kosten Betriebsmittel: 8.400, Kosten Arbeitszeit: 500, Unterhaltskosten: 8.900, Gesamtkosten: 8.900,00 325,70 338,72 352,27 366,36 381,02 396,26 412,11 428,59 445,74 463,57 Kosten kumuliert: 8.900, , , , , , , , , , ,35 Investition: 8.900, Laufende Kosten: - 325,70 338,72 352,27 366,36 381,02 396,26 412,11 428,59 445,74 463,57 Nettozahlungen: 8.900,00 325,70 338,72 352,27 366,36 381,02 396,26 412,11 428,59 445,74 463,57 kumuliert: 8.900, , , , , , , , , , ,35 Barwertüberschuss: ,00 752,43 774,78 797,80 821,49 845,90 871,02 896,89 923,53 950,97 979,21 Summe Barwert: , , , , , , , , ,14-565,18 414,03
39 39
40 Anhang - Berechnung Beleuchtung Turnhalle Jahr Strompreis: 0,220 0,229 0,238 0,247 0,257 0,268 0,278 0,290 0,301 0,313 0,326 Abzinsungsfaktor: 1,0000 0,9901 0,9803 0,9706 0,9610 0,9515 0,9420 0,9327 0,9235 0,9143 0,9053 Arbeitskosten Inflation: 580,00 580,00 580,00 580,00 580,00 580,00 580,00 580,00 580,00 580,00 580,00 Lampe alt Betriebsmittel Inflation: 232,00 232,00 232,00 232,00 232,00 232,00 232,00 232,00 232,00 232,00 232,00 Stromverbrauch: kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh Lampen/Jahr: 0,05 0,11 0,16 0,22 0,27 0,33 0,38 0,44 0,49 0,55 Häufigkeit Lampentausch: 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Restdauer letzte Lampe: 0,05 0,11 0,16 0,22 0,27 0,33 0,38 0,44 0,49 0,55 Kosten Strom: 1.889, , , , , , , , , ,69 Kosten Betriebsmittel: 232, Kosten Arbeitszeit: 580, Unterhaltskosten: 812, Gesamtkosten: 812, , , , , , , , , , ,69 Kosten kumuliert: 812, , , , , , , , , , ,03 Investition: 812, Laufende Kosten: , , , , , , , , , ,69 Nettozahlungen: 812, , , , , , , , , , ,69 kumuliert: 812, , , , , , , , , , ,03 LED NEU Betriebsmittel Inflation: 9.744, , , , , , , , , , ,00 Stromverbrauch: kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh kwh Lampen/Jahr: 0,02 0,04 0,07 0,09 0,11 0,13 0,15 0,18 0,20 0,22 Häufigkeit Lampentausch: 1,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 Restdauer letzte Lampe: 0,02 0,04 0,07 0,09 0,11 0,13 0,15 0,18 0,20 0,22 Kosten Strom: 566,71 589,38 612,96 637,47 662,97 689,49 717,07 745,75 775,59 806,61 Kosten Betriebsmittel: 9.744, Kosten Arbeitszeit: 580, Unterhaltskosten: , Gesamtkosten: ,00 566,71 589,38 612,96 637,47 662,97 689,49 717,07 745,75 775,59 806,61 Kosten kumuliert: , , , , , , , , , , ,01 Investition: , Laufende Kosten: - 566,71 589,38 612,96 637,47 662,97 689,49 717,07 745,75 775,59 806,61 Nettozahlungen: ,00 566,71 589,38 612,96 637,47 662,97 689,49 717,07 745,75 775,59 806,61 kumuliert: , , , , , , , , , , ,01 Barwertüberschuss: , , , , , , , , , , ,83 Summe Barwert: , , , , , , ,63 510, , , ,42 40
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