WEITERBILDUNGSKONZEPT
|
|
- Gerd Wagner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WEITERBILDUNGSKONZEPT als Weiterbildungsstätte für Klinische Pharmakologie und Toxikologie, Kategorie B 1. Voraussetzungen Tox Info Suisse ist eine durch das SIWF anerkannte Weiterbildungsstelle für die Weiterbildung zum Facharzt für Klinische Pharmakologie und Toxikologie gem. Weiterbildungsordnung SIWF 1, den allgemeinen Lernzielkatalog für die Weiterbildungsgrogramme 2, und das Weiterbildungsprogramm für den Facharzttitel Klinische Pharmakologie und Toxikologie 3, und Wegleitungen des Generalsekretariates des SIWF. 2. Ziele Dieses Weiterbildungskonzept orientiert interessierte Assistenzärzte über die konkreten Weiterbildungsmöglichkeiten bei Tox Info Suisse. Es ermöglicht ihnen, ihre Weiterbildung zielorientiert zu planen und zu absolvieren. 3. Weiterbildungsstätte Tox Info Suisse 3.1 Kategorie Laut Weiterbildungsprogramm Facharzt für Klinische Pharmakologie und Toxikologie 3 ist Tox Info Suisse eine Weiterbildungsstätte der Kategorie B gemäss der Weiterbildungsordnung SIWF, d.h. Tox Info Suisse gewährleistet nur einen Teil der Weiterbildung zum Facharzttitel Klinische Pharmakologie und Toxikologie (max. 2 Jahre). 1 Jahr Weiterbildung in Klinischer Pharmakologie und Toxikologie werden zudem für die Facharzttitel Innere Medizin, Anästhesiologie und Pharmazeutische Medizin anerkannt. 3.2 Weiterbildungsstellen Es bestehen 2 bis 4 Weiterbildungsstellen, die durch Anwärter auf den Facharzttitel Klinische Pharmakologie und Toxikologie oder andere Facharzttitel besetzt werden können. Die Anstellungsdauer beträgt in der Regel 1 Jahr. Die Stelle ist geeignet für Kandidaten des Facharzttitels Klinische Pharmakologie und Toxikologie sowie anderer Facharzttitel, die ihre Kenntnisse im Bereich der klinischen Toxikologie vertiefen möchten. Bewerber mit klinischer Erfahrung sowie Anwärter auf den Facharzttitel Klinische Pharmakolo
2 gie und Toxikologie werden bevorzugt. Dies kann in Absprache mit dem Leiter einer Weiterbildungsstätte der Kategorie A geschehen (Rotationsstelle). Eine Stelle ist reserviert für einen geeigneten Kandidaten, der die fachspezifische Weiterbildung zum Facharzt Klinische Pharmakologie und Toxikologie an der Klinik für Klinische Pharmakologie und Toxikologie des Universitätsspitals Zürich (USZ) absolviert. Im Gegenzug erhält ein Assistenzarzt von Tox Info Suisse die Gelegenheit, während dieser Zeit auf die Klinik für Klinische Pharmakologie und Toxikologie USZ für den Einsatz im Medikamenteninformationsdienst und der Pharmakovigilance zu rotieren. 3.3 Betreuung, verantwortliche Personen, Kontaktadresse Verantwortlich für die Weiterbildung ist Dr. Hugo Kupferschmidt, Facharzt für Innere Medizin und Klinische Pharmakologie & Toxikologie. Für die Betreuung, Anleitung und Supervision sind die Leitende Ärztin (Frau Dr. Christine Rauber Lüthy) und das Fachpersonal von Tox Info Suisse zuständig. Kontaktadresse: Tox Info Suisse Freiestrasse 16 CH 8032 Zürich Tel Fax E mails info@toxinfo.ch E mails hugo.kupferschmidt@toxinfo.ch 3.4 Organiation, Kooperationen Tox Info Suisse ist eine gemeinnützige Stiftung, die teils durch die Öffentlichkeit, teils durch private Träger finanziert wird 4. In klinisch pharmakologischen Fragen arbeitet Tox Info Suisse eng mit der Klinik für Klinische Pharmakologie und Toxikologie (Universitätsspital Zürich) zusammen. Tox Info Suisse ist zudem assoziiertes Institut der Universität Zürich. 4. Weiterbildungsinhalte Folgende Weiterbildungsinhalte des Weiterbildungsprogramms für den Facharzttitel Klinische Pharmakologie und Toxikologie 3 werden vermittelt: Diagnose, Abklärung und Therapie von akuten und chronischen Vergiftungen. Allgemeine Pharmakodynamik: Pharmakologische und toxikologische Wirkmechanismen Allgemeine Pharmakokinetik und Toxikokinetik: Resorption, Bioverfügbarkeit, Proteinbindung, Verteilung inkl. Transport, Clearance inkl. Biotransformation, Elimination; Toxikody Weiterbildungskonzept Tox Info Suisse /6
3 namik und Toxikokinetik Pharmakogenetik und genomik / Polymorphismen von arzneistoffmetabolisierenden Enzymen und von Arzneistofftransportern / genetische Toxikologie Effiziente und optimale Nutzung von Informationsmitteln Mechanismen von unerwünschten Arzneimittelwirkungen (UAW) und Arzneimittelinteraktionen; Fehler bei der Anwendung von Arzneimitteln. Grundlagen der Pharmakoepidemiologie Prinzipien der "Evidence based medicine Grundkenntnisse der medizinischen Statistik Beurteilung der Qualität und Aussagekraft von publizierten klinischen Studien Ethische Aspekte der Arzneimittelprüfung und therapie, Ausführliche Kenntnisse der Intoxikationen mit Medikamenten (Human und Veterinärarzneimittel), Pflanzen, Haushaltprodukten, Chemikalien und gewerblichen Produkten, Pestiziden, Pilzen, Gifttieren. Kenntnisse der Behandlung von Vergiftungen mit Medikamenten und Fremdstoffen. Rationale Anwendung von primären und sekundären Dekontaminationsmassnahmen Chronische Vergiftungen und Umwelttoxikologie Drogenabusus und Doping Kenntnis der Antidote und deren rationaler Einsatz Darüber hinaus werden folgende Kenntnisse und Fähigkeiten vermittelt: Kennen der Arbeitsweise der toxikologischen Notfallberatung, inkl. Eingehen auf den Anrufer, rasche Information und Empfehlungen in kritischen Situationen, und Beruhigung in harmlosen Situationen. Vermeiden unnötiger Massnahmen. Erheben einer toxikologischen Anamnese. Problemanalyse bei akuten und chronischen Vergiftungen. Risikobeurteilung und Prognose in jedem Stadium einer Vergiftung. Planung der Abklärungen (Abklärungsgang). Interpretation der Befunde. Massnahmen und Art der Überwachung bei Vergiftungspatienten. Erstellen eines Therapieplanes. Beratung bei der Durchführung der spezifischen Massnahmen, insbes. Dekontamination, Eliminationsmethoden und antidotale Behandlung. Beratung bei der Vergiftungsprävention (Laien und Fachpersonen) Kategorisierung der Noxen (Giftstoffe). Grundzüge der Veterinärtoxikologie. Verstehen und Bewerten der toxikologischen Fachliteratur Weiterbildungskonzept Tox Info Suisse /6
4 Fähigkeit, eigene und fremde (Literatur) Ergebnisse zusammenzufassen und zu präsentieren. Auffinden fachlicher Datenquellen und Bewertung ihrer Qualität. Gebrauch der Informationsmittel, insbesondere die Recherche elektronischer Datenbanken (Micromedex, Medline, Toxline, und andere). Beherrschung der deutschen, französischen und englischen Sprache für Beratung und Literaturstudium. Kandidaten für den Facharzttitel Klinische Pharmakologie und Toxikologie, die ihre Weiterbildung bei Tox Info Suisse im Rahmen einer Rotationstelle absolvieren, haben darüber hinaus Gelegenheit, an der klinisch toxikologischen Konsiliartätigkeit und an den klinischen Visiten teilzunehmen. Es besteht nach Absprache mit dem Weiterbildner Gelegenheit zur wissenschaftlichen Datenauswertung (Datenbank) und Fallanalyse (Kasuistik). Die eigenständige wissenschaftliche Tätigkeit und die Durchführung von klinischen Studien sowie die Kenntnisse über die klinische Arzneimittelprüfung gehören jedoch nicht zum Inhalt dieser Weiterbildungsstelle. 5. Organisation der Weiterbildung 5.1 Strukturierung der Weiterbildung, praktische Tätigkeiten Nach einer mehrwöchigen strukturierten theoretischen und praktischen Einführung werden die Weiterbildungsinhalte im Rahmen der praktischen Tätigkeit (telefonische Notfallberatung) und durch strukturierte Fortbildung vermittelt. Die Dauer dieser Weiterbildungsstelle beträgt bei einem 100% Pensum 1 Jahr, bei Teilzeitbeschäftigung entsprechend länger. Die Dauer für fortgeschrittene Kandidaten für den Facharzttitel Klinische Pharmakologie und Toxikologie kann im Rahmen einer Rotationsstelle nach Absprache mit dem Leiter der Weiterbildungsstätte Kategorie A auf minimal 6 Monate reduziert werden. Die Tätigkeit des Weiterzubildenden besteht zum grössten Teil in der telefonischen Beratung von Laien und Fachpersonen in Fragen akuter und chronischer Vergiftungsprobleme. Dazu kommen die Dokumentation der Beratungen, das Erstellen der Arztberichte und die Auswertung der ärztlichen Verlaufsrückmeldungen. Daneben werden toxikologische Fachtexte erstellt und Fallauswertungen vorgenommen. Die telefonische Notfallberatung ist eine Schichtarbeit (rund um die Uhr). Die übrigen Tätigkeiten finden während der Bürozeiten statt. Den Weiterzubildenden steht ein (fach ) ärztlicher Hintergrunddienst zur Verfügung, an den sich die diensthabenden Assistenzärzte/innen zur Beratung wenden können, und der durch erfahrene Toxikologen versehen wird. 5.2 Infrastruktur Weiterbildungskonzept Tox Info Suisse /6
5 Am Arbeitsplatz werden die Ärzte von Computersystemen unterstützt, die Zugriff auf verschiedene Datenbanken und Informationsquellen erlauben und bei der Entscheidungsfindung helfen. Die wichtigsten sind die Fall und Noxendatenbank, die Literaturdatenbank und ein internes Informationssystem. Kommerzielle Datenbanken und ein on line Zugriff auf das Produkteregister Chemikalien (RPC) des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) ergänzen diese. Tox Info Suisse verfügt über eine grosse eigene Bibliothek mit allen wichtigen Textbooks in allgemeiner klinischer Toxikologie sowie Werken zu Subspezialitäten. Die wichtigsten Journals der klinischen Toxikologie, der Notfallmedizin und der Inneren Medizin sowie eine Vielzahl anderer Titel sind abonniert oder über die Bibliothek der Universität Zürich via on line Zugriff jederzeit einsehbar. Neuerschienene wichtige Fachartikel werden laufend in die Literaturdatenbank inkorporiert (teils im Volltext). Vorhanden sind zudem Internetzugang, Datenbanken online und auf CD Rom (Micromedex Drugdex und Poisindex ), und Zugang zum Computernetzwerk des Universitätsspitals Zürich (USZ). 6. Weiterbildungsveranstaltungen Interne: Insgesamt werden 3 Stunden strukturierte Weiterbildung in Klinischer Pharmakologie und Toxikologie pro Woche durchgeführt. Klinisch pharmakologisch toxikologisches Seminar (wöchentlich während des Semesters). Diese Veranstaltung wird gemeinsam mit der Klinik für Klinische Pharmakologie und Toxikologie des Universitätsspitals Zürich (USZ) durchgeführt. Wöchentliche obligatorische fall und auskunftsdienstbezogene Besprechung. Externe: Wie im Weiterbildungsprogramm vorgesehen können an 2 Tagen pro Jahr während der Arbeitszeit nach vorgängiger Absprache externe Weiterbildungen besucht werden. Darüber hinausgehende Weiterbildungstage müssen individuell vereinbart werden. Es besteht die Möglichkeit, an den Fortbildungsveranstaltungen des Zentrums Klinische Forschung (ZKF) wie ZKF Seminar (1x/Monat) und Kurs in Good Clinical Practice (1x/Jahr) sowie an den Fallbesprechungen (1x/Woche) und der Klinisch Wissenschaftlichen Konferenz (Kli WiKo) (1x/2Wochen) des Medizinbereichs Innere Medizin am USZ teilzunehmen. Ferner steht das Angebot universitärer Aus und Fortbildungsveranstaltungen in für das Fachgebiet relevanten Gebieten (zb Biostatistik, Evidenz basierte Medizin, Pharmakologie und Toxikologie) offen. Nach Absprache besteht die Möglichkeit, an den Jahresversammlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Klinische Pharmakologie und Toxikologie (SGKPT) und an internationalen Kongressen in klinische Toxikologie (v.a. EAPCCT, NACCT) teilzunehmen. Die Kostenübernahme durch Tox Info Suisse hängt von der Präsentation eigener Beiträge ab. Weiterbildungskonzept Tox Info Suisse /6
6 7. Evaluation der Weiterbildung Die Weiterzubildenden werden durch den Weiterbildner mindestens zweimal formell evaluiert: Nach der Einführungsphase, und am Ende der Weiterbildungsperiode (Schlussevaluation mit Ausstellung des Zeugnisses bzw. Logbuch). Bei mehrjährigen Anstellungsverhältnissen wird das Logbuch jährlich im Rahmen der Mitarbeiterbeurteilung ausgefüllt. Viermal pro Jahr wird ein arbeitsplatzbasiertes Assessment durchgeführt. Zürich, den 9. Februar 2015 Dr.med. H. Kupferschmidt, EMBA HSG Direktor Referenzen 1. FMH Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte. Weiterbildungsordnung vom 21. Juni 2000 (letztmals revid ) Allgemeine Lernziele für die Weiterbildungsprogramme 3. FMH Verbindung der Schweizer Ärztinnen und Ärzte. Facharzt für Klinische Pharmakologie und Toxikologie. Weiterbildungsprogramm von Recommendations of the Swiss Section of Clinical Pharmacology and Toxicology for the elaboration of postgraduate training concepts by post graduate training centres («Raster»), vom 6. November Jahresberichte Tox Info Suisse ( Weiterbildungskonzept Tox Info Suisse /6
WEITERBILDUNGSKONZEPT
Schweizerisches Toxikologisches Informationszentrum Centro Svizzero d Informazione Tossicologica Centre Suisse d Information Toxicologique Swiss Toxicological Information Centre WEITERBILDUNGSKONZEPT als
MehrEvaluation der Weiterbildung
Evaluation der Weiterbildung In der Evaluation werden Weiterbildungsbefugte bzw. Weiterbildungsermächtigte (WBB) sowie Ärztinnen und Ärzte, die sich in Weiterbildung befinden und einen Facharzttitel anstreben
MehrCampus Lübeck. Kurzvorstellung ROTA Software zur IT-gestützten Rotationsplanung
Campus Lübeck Klinik für Allgemeine Chirurgie Direktor Prof. Dr. Tobias Keck, MBA Projekt FamSurg Telefon: 0451 500-4381 E-Mail: info@famsurg.de www.famsurg.de www.chirurgie.uni-luebeck.de Kurzvorstellung
MehrSicher durch die Facharztprüfung erfolgreich in der Praxis Facharztweiterbildung Kinder- und Jugendmedizin
Fortbildungsveranstaltung vom 02. Juni 2012 im Hause der Ärzteschaft Ort : Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein Für Ärztinnen/Ärzte in der Weiterbildung mit dem Berufsziel Pädiater Veranstalter: Verband
MehrWahlstudienjahr / PJ. Innere Medizin internistische Fächer. Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich
Ressort Lehre, Innere Medizin Direktion Forschung und Lehre USZ Wahlstudienjahr / PJ Innere Medizin internistische Fächer Unterassistenten-Stellen im ambulanten und stationären Bereich Ausbildungs- und
MehrFähigkeitsausweis Klassische Homöopathie SVHA
PROGRAMM 2014 www.ikom.unibe.ch Fähigkeitsausweis Klassische Homöopathie SVHA Klassische Homöopathie Eine Bereicherung im Praxisalltag Die Klassische Homöopathie ist ein seit über zweihundert Jahren weltweit
MehrI. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) II. Verhinderung eines Prüfers
I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) II. Verhinderung eines Prüfers I. Prüfungsablauf mündlich-praktische Prüfung M 2 neu ( 28 + 30) Zusammensetzung der Prüfungskommission Anzahl
MehrWir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression
Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es
MehrFortbildungsprogramm der Schweizerischen Gesellschaft für Neurochirurgie (SGN) für Ärzte mit ärztlicher Tätigkeit in der Neurochirurgie
Fortbildungsprogramm der Schweizerischen Gesellschaft für Neurochirurgie (SGN) für Ärzte mit ärztlicher Tätigkeit in der Neurochirurgie I. Allgemeine Prinzipien Dieses Fortbildungsprogramm gehört zur letzten
MehrInterimsreglement für die Weiterbildung zum Zertifikat Notfallsonographie
Interimsreglement für die Weiterbildung zum Zertifikat Notfallsonographie 1. Ziel Es werden die Weiterbildung in Notfallsonographie (NFS) mit Zertifikat geregelt sowie die Struktur und Organisation für
MehrTARIF. Sitzungspauschale (Ziffern 7821, 7822, 7823, 7824 SVDE-Fachpersonal) verrechnet werden.
TARIF A. Allgemeines 1 Die Ernährungsberaterin ist im Rahmen der ärztlichen Verordnung, der gesetzlichen Bestimmungen und ihres Fachwissens frei in der Wahl ihrer Beratungs- und Behandlungsmethoden. Gestützt
MehrSchwerpunkt Hals- und Gesichtschirurgie
Weiterbildungskonzept für Facharzt Otorhinolaryngologie und Schwerpunkt Hals- und Gesichtschirurgie Anerkennung als Weiterbildungsstätte Facharzt Oto-rhino-laryngologie Schwerpunkt Hals- und Gesichtschirurgie
MehrElektroencephalographie (SGKN)
Elektroencephalographie (SGKN) Fähigkeitsprogramm vom 1. Januar 2000 2 Begleittext zu den Fähigkeitsprogrammen Elektroencephalographie (SGKN) und Elektroneuromyographie (SGKN) Die Fähigkeitsausweise "Elektroencephalographie
MehrErgebnisse Ärzte in Weiterbildung 2014. St. Franziskus-Stiftung, Münster
Ergebnisse Ärzte in Weiterbildung 2014 St. Franziskus-Stiftung, Münster St. Joseph-Stift Bremen Teil C: Ergebnisse Anästhesie Witzenhausen, April 2014 isquo Seite 1 von 18 Struktur der Ergebnisdarstellung
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin
FAQs zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Molekulare Medizin Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das
MehrWeiterbildung: Beurteilung durch die Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung. Bericht der 19. Umfrage 2015. Bericht für die Weiterbildungsstätte (WBS):
Weiterbildung: Beurteilung durch die Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung Bericht der 19. Umfrage 2015 Bericht für die Weiterbildungsstätte (WBS): WBS-Nummer: 409754 / 1841 Kategorie: Kardiologie Kategorie
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrDas Centrado Prinzip als effiziente, ganzheitliche Coaching Methode
Das Centrado Prinzip als effiziente, ganzheitliche Coaching Methode Ausbildung zum CENTRADO certified Coach 23.06.12 Centrado Work Life Balance 1 Fragestellungen im CENTRADO Coaching Viele Menschen schöpfen
MehrInternes Weiterbildungskonzept. für Assistenzärzte des Institutes für Rechtsmedizin der Universität Bern. 1. Allgemeines. 1.
Internes Weiterbildungskonzept Medizinische Fakultät Institut für Rechtsmedizin für Assistenzärzte des Institutes für Rechtsmedizin der Universität Bern 1. Allgemeines 1.1 Grundsatz Das vorliegende interne
MehrInstitut für Rechtsmedizin der Universität Basel Prof. Dr. med. V. Dittmann, Direktor Facharzt für Rechtsmedizin und Psychiatrie
Gesundheitsdepartement des Kantons Basel-Stadt Institut für Rechtsmedizin der Universität Basel Prof. Dr. med. V. Dittmann, Direktor Facharzt für Rechtsmedizin und Psychiatrie Forensische Medizin Dr. med.
MehrWeiterbildung in Personzentrierter Beratung nach den Richtlinien der GWG
Marion Satzger-Simon Diplom-Psychologin Ausbilderin für Personzentrierte Beratung und Personzentrierte Psychotherapie der GWG (Gesellschaft für wissenschaftliche Gesprächspsychotherapie) Weiterbildung
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie
FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?
MehrErgebnisse der Evaluation der Weiterbildung 1. Befragungsrunde 2009
Ergebnisse der Evaluation der Weiterbildung 1. Befragungsrunde 2009 Erstellt durch: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich) Institute for Environmental Decisions (IED), Consumer Behavior
MehrSchweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK. Ordnung für die Bezeichnung "Spezialtierarzt FVH für Kleintiere"
Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin SVK Ordnung für die Bezeichnung "Spezialtierarzt FVH für Kleintiere" 1 Spezialtierarztbezeichnung Für das Gebiet der Kleintiermedizin wird die Bezeichnung
MehrSicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten
Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrLeitfaden für stationäre Weiterbilder
Leitfaden für stationäre Weiterbilder Informationen für Weiterbilder des klinischen Weiterbildungsabschnittes August 2015 Wir freuen uns, dass Sie eine Ärztin zur Fachärztin für Allgemeinmedizin / einen
MehrPro/INTRALINK 10.1. Lehrplan-Handbuch
Pro/INTRALINK 10.1 Lehrplan-Handbuch Lehrplan-Handbuch für Kurse unter Anleitung Systemadministration für Windchill 10.1 Systemadministration für Windchill 10.1 Überblick Kursnummer TRN-3826-T Kursdauer
MehrSchnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach
In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche
MehrAnhang V zur Weiterbildungsordnung SSO
Anhang V zur Weiterbildungsordnung SSO Reglement über die Erlangung eines eidgenössischen oder von der SSO anerkannten Weiterbildungstitels und betreffend die Anerkennung vergleichbarer ausländischer Titel
MehrKonzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz
Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Landessportbund Rheinland-Pfalz Ausbilderzertifikat des DOSB 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung 2. Struktur 2.1 Träger der
MehrVorgehensweise bei einer
Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.
MehrPsychologe für Straffälligenarbeit
Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Allgemeine Informationen Berufsbegleitende Weiterbildung für Psychologen für Straffälligenarbeit
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
MehrExkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen
Exkurs: Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen 139a SGB V Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (1) Der Gemeinsame Bundesausschuss nach 91 gründet
MehrAnleitung zur Online-Schulung
Anleitung zur Online-Schulung Webbasierte 7-Stunden-Schulung für Personen mit Zugang zu identifizierbarer Luftfracht oder Luftpost (gemäß Kapitel 11.2.3.9 der Verordnung (EU) Nr. 185/2010). Vorgehensweise:
MehrKonzept Aus- und Weiterbildung
Tageselternverein Münsingen (TEV) Konzept Aus- und Weiterbildung Inhalt 1. Vorgeschichte 2 1.1 Situation heute 2 1.2 Gesetzliche Grundlagen 2 2. Zielsetzung 2 3. Aus- und Weiterbildung des TEV Münsingen
MehrWeiterbildung 2015 2016 Systemische Paartherapie
Weiterbildung 2015 2016 Systemische Paartherapie Weiter- und Fortbildung in systemischer Therapie Leitung: Dr. med. H. Bruchhaus Steinert, Dr. phil. R. Frei, Lic. phil. B. Limacher Klosbachstrasse 123
MehrDie CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung.
Dr. Benjamin Künzli Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Übersicht über die Präsentation Mitarbeiterbefragungen (MAB) - Herausforderungen und Lösungen
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrVertrauensarzt (SGV) Fähigkeitsprogramm vom 1. Juli 2003 (letzte Revision: 16. Juni 2011) SIWF
SIWF ISFM Vertrauensarzt (SGV) Fähigkeitsprogramm vom 1. Juli 2003 (letzte Revision: 16. Juni 2011) SIWF Schweizerisches Institut für ärztliche Weiter- und Fortbildung ISFM Institut suisse pour la formation
MehrFachhandbuch für WPF05 - Immuntherapie (10. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2
Fachhandbuch für WPF05 - Immuntherapie (10. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen... 3 3. Unterrichtsveranstaltungen...
MehrDer Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV)
Der Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) c WER WIR SIND: Der Wiener Krankenanstaltenverbund... c ist einer der größten Gesundheitseinrichtungen in Europa und größter Ausbildner für Gesundheitsberufe in
MehrPsychologe für Straffälligenarbeit
Psychologe für Straffälligenarbeit Bitte auswählen Allgemeine Informationen Weiterbildungsordnung Weiterbildungsmodule Eine Fortbildungsveranstaltung der Bildungsstätte Justizvollzug Mecklenburg -Vorpommern
MehrErste-Hilfe-Schulung für Unternehmen
Erste-Hilfe-Schulung für Unternehmen Innovativ. Kooperativ. Effektiv. Mal ehrlich, wissen Sie noch, wie die stabile Seitenlage geht? Oder wie Sie bei Blutungen einen Druckverband anlegen? Es ist ganz normal,
MehrAnleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung
Anleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung 1 Erzbistum Köln Webformular Auswertung 15. August 2014 Inhalt 1. Allgemeines zum Webformular Auswertung... 3 2. Verwendung des Webformulars... 4 2.1. Reiter
MehrDokumentation. mfdent EVOLUTION
Dokumentation mfdent EVOLUTION Wir danken herzlich für Ihr Interesse an unserer Software mfdent EVOLUTION. Unsere Mitarbeiter/-innen stehen jederzeit gerne zur Verfügung, um Ihre Fragen zu beantworten.
MehrBetriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein
INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine
MehrFragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien:
Fragebogen zur Nutzung des Angebots der Hochschulbibliothek an elektronischen Medien: Liebe Bibliotheksbenutzer, Liebe Bibliotheksbenutzerinnen, wir freuen uns, dass Sie an unserer Umfrage teilnehmen möchten.
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrEvaluation von Transfer. Wie kann Transfer von Weiterbildungsinhalten geplant, unterstützt und evaluiert werden?
Evaluation von Transfer Wie kann Transfer von Weiterbildungsinhalten geplant, unterstützt und evaluiert werden? Dr. Julia Hinz (RKW Berlin GmbH) DeGEval-Regionaltreffen 20.04.2015 Lernprozess Das unmittelbare
MehrWeiterbildung: Beurteilung durch die Assistenzärztinnen und Assistenzärzte. Bericht der 16. Umfrage 2012. Bericht für die Weiterbildungsstätte (WBS):
Weiterbildung: Beurteilung durch die Assistenzärztinnen und Assistenzärzte Bericht der 16. Umfrage 2012 Bericht für die Weiterbildungsstätte (WBS): WBS-Nummer: 400523 / 421 Kategorie: Pneumologie Kategorie
MehrZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV)
ZUSATZ-WEITERBILDUNG SPEZIELLE S CHMERZTHERAPIE (KONS ERVATIV) Logbuch zur Dokumentation der Weiterbildung gemäß Weiterbildungsordnung vom. Mai 2011 Angaben zur Person: Name, Vorname Geb.-Datum Geburtsort/ggf.
MehrDienstvereinbarung zur Einführung und Anwendung des Internetportals der Universität München
Dienstvereinbarung zur Einführung und Anwendung des Internetportals der Universität München Zur Gewährleistung der schutzwürdigen Belange der Beschäftigten sowie zur Wahrung der berechtigten Interessen
MehrWindchill Service Information Manager 10.2. Lehrplan-Handbuch
Windchill Service Information Manager 10.2 Lehrplan-Handbuch Lehrplan-Handbuch für Kurse unter Anleitung Systemadministration für Windchill 10.2 Systemadministration für Windchill 10.2 Überblick Kursnummer
MehrEingabe einer E-Learning Fortbildung im DFP-Kalender
1 Eingabe einer E-Learning Fortbildung im DFP-Kalender Als ärztlicher Fortbildungsanbieter haben Sie nach erfolgter Registrierung auf www.dfpkalender.at die Möglichkeit, Fortbildungen selbstständig im
MehrMitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb
Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrClubWebMan Veranstaltungskalender
ClubWebMan Veranstaltungskalender Terminverwaltung geeignet für TYPO3 Version 4. bis 4.7 Die Arbeitsschritte A. Kategorien anlegen B. Veranstaltungsort und Veranstalter anlegen B. Veranstaltungsort anlegen
MehrFAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie
FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?
MehrNeu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter
30.08.2016-2017 von Durchgang 10 / 09.00 Uhr bis 16.00 Uhr Bonn und Berlin Neu als stellvertretendes Vorstandsmitglied/Verhinderungsvertreter Zielgruppe Obere Führungskräfte Ziele Sie wurden oder werden
MehrSVDE ASDD Info 2016 Informationen für Inserenten und Interessierte. Unsere Leserschaft ist Ihre Zielgruppe!
SVDE ASDD Info 2016 Informationen für Inserenten und Interessierte Unsere Leserschaft ist Ihre Zielgruppe! SVDE ASDD 2 Inhalt SVDE ASDD Info die Verbandszeitschrift 4 Unsere Leser sind Ihre Zielgruppe
MehrSystemisches Arbeiten
Blatt 1 Zertifikatsbedingungen Das Weiterbildungsprogramm ", wird vom Institut seit 17 Jahren regelmäßig bundesweit durchgeführt. Es entspricht in Inhalt und Form den Standards der Deutschen Gesellschaft
MehrLizenzinformationen für Trainer C Breitensport Trainer C Leistungssport Trainer B und A Leistungssport
Lizenzinformationen für Trainer C Breitensport Trainer C Leistungssport Trainer B und A Leistungssport Inhalt 1 UNTERSCHEIDUNG VON LIZENZEN 3 1.1 TRAINER C BREITENSPORT 3 1.2 TRAINER C LEISTUNGSSPORT 3
MehrAnleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten
Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz Telefon +41 52 202 41 25 info@iqesonline.net www.iqesonline.net Anleitung Konto verwalten Seite 2
MehrNeues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen
NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff
MehrDas Medizinstudium an der Universität Bern
Medizinische Fakultät Institut für Medizinische Lehre IML Studienplanung Das Medizinstudium an der Universität Bern Überblick über die Berufsausbildung Das Medizinstudium ist eine eidgenössisch geregelte
MehrFachangestellte für Medien- und Informationsdienste
Diese Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Stand: April 2005 www.avmedien-bremerhaven.de Die Ausbildungspartnerschaft Medien - für eine starke Region Die FaMIs Der Beruf Fachangestellte(r)
MehrAUSBILDUNGSPROGRAMM 2010
Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in
MehrForschungs- und Entwicklungsprojekt Erstversorgung von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma Zwischenbericht 2010
An das Bundesministerium für Gesundheit, Familie und Jugend Sektion IV/1 Radetzkystrasse 2 A 1030 WIEN Wien, 16. Nov. 2010 Forschungs- und Entwicklungsprojekt Erstversorgung von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma
MehrPraktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Psychologie Praktikumsbetreuung im Bachelorstudiengang Psychologie Inhalt: 1. Allgemeines S. 2 2. Anleitung zur Benutzung des Praktikumskurses im Virtuellen
MehrHinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie
Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen
MehrAuf Erfolgskurs. Mit der Crew von Kohlberg & Partner.
Auf Erfolgskurs. Mit der Crew von Kohlberg & Partner. Hart am Wind. Im Rennen um die besten Köpfe. Sie wollen gewinnen. Dafür setzen Sie auf Ihre Crew. Auf kompetente, loyale, leistungsbereite Führungs-
MehrMedizinische Informatik Medizin im Informationszeitalter
Informatik Medizin im Informationszeitalter Alfred Winter Professor für Medizinische Informatik am Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie Medizinische Informatik Medizin im Informationszeitalter
MehrBewerbung für das step21-projekt
Bewerbung für das step21-projekt Wir sind: eine Schülerzeitungsredaktion Teil einer Schulklasse Freunde Wir wollen uns ausführlicher vorstellen: Wir bewerben uns um einen Platz in der Redaktion der [Weiße
MehrEvaluation der Veranstaltungen auf der Basis von Stud.IP
Evaluation der Veranstaltungen auf der Basis von Stud.IP Prozessbeschreibung Verfasst: Jeannette Israel Schart Peggy J. Hackel 27.11.2013 Inhalt Hinweise zur Durchführung der Evaluation... 2 Evaluation
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
Mehr4. Gebiet Arbeitsmedizin
Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 4. Gebiet Arbeitsmedizin Definition: Das Gebiet Arbeitsmedizin
MehrInfomappe zum DMT Dogman Trainer
Infomappe zum DMT Dogman Trainer Fachspezifische, berufsunabhängige Ausbildung von Personen, die Hundehalter/innen ausbilden gemäss Art. 203 der Tierschutzverordnung vom BVET anerkannt am: 30. Oktober
MehrWeiterbildungskonzept Geriatrie SRRWS (Stand 01/2013)
Weiterbildungskonzept Geriatrie SRRWS (Stand 01/2013) 1. Name der Weiterbildungsstätte Akutgeriatrie und Frührehabilitation Spitalregion Rheintal Werdenberg Sarganserland Standort Altstätten 25 Betten
MehrEin Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de. Die deutsche Messewirtschaft
Ein Zugang, alle Möglichkeiten. www.messewissenschaft.de Die deutsche Messewirtschaft Forschung und Lehre Alles, was Messewissen schafft. Das Institut der Deutschen Messewirtschaft. Sie suchen die aktuellsten
Mehr3. Neuen Newsbeitrag erstellen Klicken Sie auf das Datensatzsymbol mit dem +, damit Sie einen neuen Newsbeitrag erstellen können.
Tutorial Newsbeitrag erstellen Das folgende Tutorial erklärt in wenigen Schritten, wie man einen Newsbeitrag zur Homepage des TSV Tübach hinzufügt und direkt online erstellt. Inhalt 1. Login ins Admintool
MehrPsychologische Unterstützung. Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement
Psychologische Unterstützung Psychologen Die Experten im betrieblichen Gesundheitsmanagement Was können Psychologen? Psychologinnen und Psychologen beschäftigen sich mit dem Erleben und dem Verhalten von
MehrEinstiegshilfe für das Übersenden elektronischer Teilnahmebestätigungen an ÄrztInnen
Einstiegshilfe für das Übersenden elektronischer Teilnahmebestätigungen an ÄrztInnen Stand: 05/2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Checkliste... 4 3 Buchen elektronischer Teilnahmebestätigungen
MehrBACHELOR THESIS (20000) WS 2014/2015
BACHELOR THESIS (20000) WS 2014/2015 Das Skript ist nur für den persönlichen Gebrauch bestimmt. Vollständige oder auszugsweise Vervielfältigung und Verbreitung jeglicher Art sind nicht gestattet. 1 Bachelor-Thesis
MehrEvaluationsinstrumente
Evaluationsinstrumente Stand: 02.04.2014 IV-2 www.phil.fau.de Einleitung Das Büro für Qualitätsmanagement an der Philosophischen Fakultät und Fachbereich Theologie bietet zur Unterstützung der Monitoring-Prozesse
MehrDepression, Suizidalität, Burnout Update 2014
Depression, Suizidalität, Burnout Update 2014 Donnerstag, 23. Oktober 2014 14.00h PZM 8. Jahressymposium des Berner Bündnis gegen Depression in Zusammenarbeit mit dem Praxisrelevante Beiträge für Fach-
MehrIT Fachwirt IT Fachwirtin
IT Fachwirt IT Fachwirtin - 1-1. Die Weiterbildung zum IT Fachwirt erweitert Ihre Perspektiven Die IT Anwendungen nehmen überproportional zu, demzufolge wachsten die IT-Systeme und IT Strukturen seit Jahren.
MehrECCCO Contact Centre Certification
www.cc-certification.org ECCCO Contact Centre Certification Zertifizierungsschema Interner Qualitäts Auditor für Contact Center EN 15838 ECCCO Contact Centre Certification Ausgabedatum: V1.0, 2011-03-01
MehrDie Hochschule hat in der Fakultät Technologie und Bionik am Campus Kleve zum 01.09.2015 folgende Position zu besetzen:
Die Hochschule Rhein-Waal in Kleve und Kamp-Lintfort bietet Ihnen ein innovatives und internationales Umfeld, verbunden mit hoher Qualität der Lehre in interdisziplinären Bachelor- und Masterstudiengängen,
MehrAnlage 2b. Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung Allgemeinmedizin im Krankenhaus Bad Oeynhausen. zur Kooperationsvereinbarung
Anlage 2b Weiterbildungscurriculum für Weiterbildung im Krankenhaus Bad Oeynhausen zur Kooperationsvereinbarung Sektorübergreifender Weiterbildungsverbund im Mühlenkreis (Weiterbildungsverbund im Kreis
MehrModule im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang
Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 1 HAUPTFACH I... 2 HAUPTFACH II... 2 SOLIST IM JAZZORCHESTER I... 3 SOLIST IM JAZZORCHESTER
MehrAufnahmeprüfung Psychologie. Studienjahr 2014 / 2015
Aufnahmeprüfung Psychologie Studienjahr 2014 / 2015 Konzept der Aufnahmeprüfung Orientiert an nationalem und internationalen ExpertInnenwissen und der empirischen Forschung zur Eignungsdiagnostik in der
MehrÜber dieses Buch. Nutzungsrichtlinien
Über dieses Buch Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google im Rahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser
MehrIhr Patientendossier. Ihre Rechte
Ihr Patientendossier Ihre Rechte Im Spital bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer auch informiert werden darf Auskunftsrecht und Informationsweitergabe
MehrDGPPN-Fragebogen zur Visitation der Weiterbildung 1
DGPPN-Fragebogen zur Visitation der Weiterbildung 1 Übersicht 1. Name und Ort des Weiterbildungsprogramms... 2 1.1 Art des Weiterbildungsprogramms Grundprogramm, Vollprogramm, Fachprogramm... 2 2. Einrichtungen
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
MehrNebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna
Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben
Mehr