Informationsabend für Eltern der Schulanfänger 2017
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- Meike Günther
- vor 6 Jahren
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1 Informationsabend für Eltern der Schulanfänger 2017 Gemeinschaftsschule Sachsenheim Oberriexingerstr Sachsenheim Telefon: 07147/ Telefax: 07147/
2 Ablauf 1. Vorstellung der GTS 2. Begrüßung und Vorstellung der Kooperationslehrerinnen 3. Infos zur Kooperation 4. Schulpflicht (frühere Einschulung und Zurückstellung) 5. Schulanmeldung 6. Schulfähigkeit 7. Das erste Schuljahr 8. Inklusion 9. Fragerunde
3 Die GMS-Sachsenheim als Ganztagsschule
4 Die GMS-Sachsenheim als Ganztagsschule Was erwartet ihr Kind in der Ganztagesschule? - Verlässliche Betreuung 4 Tage in der Woche 8 Zeitstunden am Tag
5 Die GMS-Sachsenheim als Ganztagsschule Was erwartet ihr Kind in der Ganztagesschule? -Warmes Mittagessen
6 Die GMS-Sachsenheim als Ganztagsschule Was erwartet ihr Kind in der Ganztagesschule? -Lernzeit in der Schule 7.30 Uhr bis Uhr Betreuung durch Lehrer Freitags bis Uhr
7 Die GMS-Sachsenheim als Ganztagsschule Was erwartet ihr Kind in der Ganztagesschule? -Rhythmisierter Schultag kus Städtische Betreuung
8 Die GMS-Sachsenheim als Ganztagsschule Was erwartet ihr Kind in der Ganztagesschule? -Sinnvolle Freizeitangebote Turnen, Spiele Flöten für Anfänger Basteln Schach Akrobatik/Funsport Tennis
9 Die GMS-Sachsenheim als Ganztagsschule Aufenthalt/Betreuung in der Mittagspause: Essen in der Mensa mit 2 Betreuerinnen eigener Pausenraum für GT-Klasse 1
10 Die GMS-Sachsenheim als Ganztagsschule Organisation der Ganztagesschule -8 Jahre Erfahrung im Ganztagesbetrieb -teilgebundenen Ganztagsschule in der Grundschule -2 GT-Klassen pro Jahrgang
11 3. Infos zur Kooperation Übergang Grundschulfähigkeit Zusammenarbeit Individueller Entwicklungsstand
12 5. Schulpflicht 30. September 2017 => 6 Jahre - Frühere Einschulung 1. Oktober 2017 bis 30. Juni 2018 => 6 Jahre Voraussetzung = Schulfähigkeit - Zurückstellung Gespräche mit Erzieherin
13 6. Schulanmeldung an der GMS Sachsenheim 7./8. März 2016 Im Bau B (Räume gekennzeichnet) Wichtig: auch Kinder, die zurückgestellt werden, müssen angemeldet werden!!
14 6. Schulanmeldung Was muss ich mitbringen? Familienstammbuch Selbstbildnis des Kindes Eigener Personalausweis Nach was wird gefragt? Telefonnummern Krankenkasse Teilnahme Religionsunterricht Krankheiten
15 6. Schulanmeldung Klassenzusammensetzung - Gegenwunsch, Klassenstärke, Verhältnis Jungen/ Mädchen Offene Klassenzimmer - Eltern => Schülercafé, Anmeldung zur Kernzeit Infobrief vor Sommerferien - Klassenliste, Einladung zur Einschulungsfeier, Arbeitsmittelliste
16 7. Schulfähigkeit Körperlicher Entwicklungsstand kognitive Fähigkeiten soziale Fähigkeiten
17 7.1 Körperlicher Entwicklungsstand Untersuchung durch Gesundheitsamt (ESU) im KiGa - Gesundheitszustand - Allgemeiner Entwicklungsstand - Sprachentwicklung - Entwicklung im Bereich der Motorik
18 7.2 Kognitive Fähigkeiten Beispiele: Will das Kind lernen? Kann es zuhören? Kennt es die Farben? Mengen bis 6? Kann es 15 Minuten still sitzen? Ist es bereit sich anzustrengen?
19 7.3 Soziale Fähigkeiten Beispiele: Kann das Kind sich in eine Gruppe einordnen? Erträgt es eine zeitlich begrenzte Trennung von der Mutter? Wie geht es mit Konflikten/ Streit um? Kann es Regeln einhalten? Hat es ein gewisses Maß an Selbstständigkeit?
20 7.4 Wie kann ich mein Kind unterstützen diese Fähigkeiten zu erlangen? regelmäßiger KiGa- Besuch rhythmischer Tagesablauf Einhalten von Regeln wenig TV, Computerspiele viel Spiel und Bewegung
21 8. Das erste Schuljahr - Anknüpfung an KiGa - Anfangsunterricht - Freie Arbeitsformen Nicht allen das Gleiche, sondern jedem das Seine!
22
23 Schulpflichtige Kinder Allgemeinbilden de Schule 1. Klasse GFK (0. Klasse) inkl. Inklusion Sonder - schulen G E S K H Spr F
24 Inklusion Was ist das eigentlich? Dabei denkt man an: Körperbehinderte Kinder in der normalen Schule Behinderte Kinder können am normalen Leben teilhaben normale Kinder lernen den Umgang mit behinderten Kindern und mehr!!!
25 Exklusion Separation Integration Inklusion
26 Allgemeine Informationen Gemeinschaftsschule gemeinsames Lernen für alle Wahl der Schulform für förderbedürftige Kinder möglich Inklusive Beschulung Vorteile von Inklusionsklassen für alle Kinder 2 Lehrer für alle Kinder Förder- und Forderung in Kleingruppen für alle Kinder möglich Stärkung von sozialen Kompetenzen Vorteile für förderbed. Kinder in Inkl.-klassen: Teil der Gemeinschaft Förderung und Weiterentwicklung der Stärken (Mathegenie mit Sprachproblemen)
27 Inklusion in der Praxis der GMS pro Stufe eine Inklusionsklasse Stunden 2 Lehrer gleichzeitig in der Klasse beide Lehrer für ALLE Kinder da dadurch viele Unterrichtsformen möglich: mehr Zeit pro Kind in normalen Arbeitsphasen Teilung der Klasse jederzeit möglich Wiederholung o. Vertiefung in der Kleingruppe. positive Erfahrungen bereits gemacht
28 Mein Kind Anspruch auf Förderung? Wie bekomme ich das heraus? 1. Elterngespräche mit den Erzieher/ Koop-Lehrer 2. Kontakt zur Sonderpädagogischen Beratungsstelle (Frau Pohl) oder zur Inklusionsbeauftragten der GMS (Frau Kiedrowski) 3. Beratungs- und Informationsgespräch 4. Beobachtungs- und Testphase 5. Gutachten der Beratungsstelle mit anschließendem Elterngespräch: Feststellung des Anspruchs auf Förderung Entscheidung mit den Eltern über den Lernort 6. Antragstellung beim Schulamt
29 Ein paar Gedanken für besorgte Eltern von förderbedürftigen Kindern Inklusion als große Chance erkennen erhalten der notw. Unterstützung ohne Nachteil Gut zu wissen: auch Kinder mit Lern- / Konzentrationsschwäche sind förderbedürftig! Förderung ebnet den Weg für guten Schulabschluss alle Möglichkeiten offen kostenfreie Förderung von Anfang an Ermöglichen Sie Ihrem Kind die Förderung! Es hat einen Anspruch darauf!!
30 Informationen und Kontakte Weitere Informationen zur Inklusion allgemein: Kooperationslehrer Kiga der GMS: Inklusionsbeauftragte der GMS (Fr. Kiedrowski): Sonderpädagogische Beratungsstelle (Fr. Pohl):
31 9. Fragerunde
32 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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