Erfahrungen aus den Anwendungspiloten im Wirtschaftsverkehr
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- Mona Lehmann
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1 Erfahrungen aus den Anwendungspiloten im Wirtschaftsverkehr Berlin, Smart e-user
2 Vorgehensweise im Anwendungspilot Im Zentrum des Forschungsprojekts Smart e-user stehen zwei Anwendungspiloten im Personenund Güterwirtschaftsverkehr Praxispartner im Güterwirtschaftsverkehr: Deutsche Post DHL Praxispartner im Personenwirtschaftsverkehr: MediaVita GmbH, Dekra e.v. Ziel der Anwendungspiloten ist es, die Elektrofahrzeuge in die regulären Geschäftsprozesse der Praxispartner einzubinden. Außerdem erfolgt die Erprobung und Bewertung des entwickelten integrierten Systems. Wissenschaftliche Begleitung (Forschungsinstitute) Pilot-Anwendungen der Elektromobilität Wirtschaftsverkehr Pilot I: Anwendungspartner Güterwirtschaftsverkehr Wirtschaftsverkehr Pilot II: Anwendungspartner Personenwirtschaft s-verkehr Entwicklung Ladesteuerung und Einbettung in dynamische Tourenplanung (Forschungsinstitute und Technologieentwickler) Transferbereich/ Weiterbildung (Alle) 69
3 Beteiligte Standorte und Fahrzeuge (GWV) Im geförderten Vorhaben Smart e-user setzt Deutsche Post DHL Group aktuell 20 Elektrofahrzeuge in der Verbund- und Paketzustellung ein Standorte im Projekt Fahrzeuge im Projekt ZB Berlin-Mitte MB Vito E-Cell (5) MechZB Pyramidenring 8 Brandenburg a.d. Havel Erkner Streetscooter (4 Serie Serie 50) Renault Kangoo Z.E. (6) Stahnsdorf Potsdam Neuenhagen ZB Berlin-Spandau Iveco edaily (3) VW Caddy (Im Juni 2015 zurückgegeben) 70
4 Beteiligte Standorte und Fahrzeuge (PWV) Fahrzeuge Antrieb Anzahl Firma Smart mhd Verbrennungsmotor 2 MEDIAVITA Smart electric drive Elektromotor 2 MEDIAVITA Citroën C-Zero Elektromotor 1 DEKRA 71
5 Ausrüstung der e-fahrzeuge Im Projekt wurden alle Fahrzeuge mit den erforderlichen Komponenten ausgerüstet. CANbus Adapter, GPS-Box, ipad mini (inkl. ipad Schutzhüllen, Tablethalterungen, SIM- Karten zur Datenübertragung, Tablet-Kfz-Ladegeräte) 72
6 Struktur der Anwendungspiloten GWV PWV Phase 1 Phase 2 Phase 3 Status-Quo Ist-Aufnahme der Distributionsprozesse (Status Quo) Tour-Optimierungen Optimierung der Routenführung und Zustellbezirke unter Berücksichtigung des Energiemanagements Mehrschichtbetrieb Variation der Zustellzeitscheiben teilw. Simulation der Distributionsprozesse 73
7 Wirtschaftlichkeit des E-Fzg Einsatzes (am Beispiel des MB Vito e-cell im Verbund-Einsatz) Annahmen Jahrsfahrleistung: 6024,72 km Nutzungsdauer: 4 Jahre Im Stadtgebiet: +20% erhöhte Wartungskosten p.a. & +10% Verbrauch Dieselpreis: 1,22 /l; Stromkosten: 0,20 /kwh Die Anschaffungskosten (abzüglich der Restwerte) sind 66% höher. Es existieren große Unsicherheiten bzgl.: Restwerte/ Zweitmarkt Lebensdauer Skaleneffekte in der Produktion (Anschaffungspreis bei Serienfertigung) E-Fzg ist in Bezug auf Wartung und Reparatur ca. 17% günstiger. E-Fahrzeug ist im Verbrauch ca. 63% günstiger Jedoch fallen zusätzliche Investitionen durch die Ladeinfrastruktur an (zw und je nach Ladetechnik, zzgl. Installation und Wartung) Elektrofahrzeuge lohnen sich bei hohen Jahresfahrleistungen. Im gewählten Beispiel ab km im Jahr. 74
8 Piloterfahrungen Ladeverhalten und Ladeinfrastruktur Im Anwendungspiloten im GWV wurde nicht auf öffentliche Ladesäulen zurückgegriffen. Ausbau von unternehmenseigenen Ladesäulen: Begutachtung der Begebenheiten vor Ort (Anschlussleistung, baulichen Verhältnisse, Datenzugang) Aufbau der Ladeinfrastruktur ist zeit- und personalintensiv Kapazitätsengpass der Anschlussleistung kann durch Energiemanagement gelöst werden Kopplung von Ladezyklen mit einem hohen regenerativen Energieanteil im Strom Mix ist möglich Elektrofahrzeuge Es existieren bisher keine Standards hinsichtlich der e-fahrzeugspezifischen Datenverfügbarkeit und - auslese. Begrenze Nutzlast; wenige gewerbliche Fahrzeuge; technische Angaben fragwürdig (Reichweite) Geringe Abdeckung und Erfahrung von Werkstätten Bidirektionales Laden kaum möglich (Smart Grid) Die Wettersituation beeinflusst insb. die Ladedauer und die Reichweite der Fahrzeuge 75
9 Piloterfahrungen Akzeptanz bei Unternehmen und Mitarbeitern Aufgrund hoher Anschaffungskosten wird sich die Wirtschaftlichkeit zukünftig noch verbessern (Skaleneffekte bei Serienproduktion), bereits heute sind E-Fahrzeuge bei den Betriebskosten sehr vorteilhaft. Elektrofahrzeuge sind aus Unternehmenssicht derzeit noch mit großen Risiken behaftet (Unzuverlässigkeit der Fahrzeuge, kein zuverlässiger Restwert/Zweitmarkt) efahrzeuge sind bei den Mitarbeitern und Kunden grundsätzlich beliebt Akzeptanz sinkt durch Einbußen im Komfort (Winter Heizung, Sommer Klima) keine wirksamen Anreizmechanismen für Unternehmen 76
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