AV KiGa und KUst 2013H vom 26. November 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "AV KiGa und KUst 2013H vom 26. November 2015"

Transkript

1 AV KiGa und KUst 2013H vom 26. November 2015 Themen: - Abschluss der berufspraktischen Ausbildung - MP U850 Musik und Performance Coaching Lernvikariat Lagerstrasse Zürich

2 Herzlich Willkommen Traktandum 1: Dorothea Tuggener Lienhard, Leitung Berufspraktische Ausbildung Eingangsstufe Mathis Kramer-Länger, Leitung Berufspraktische Ausbildung Eingangsstufe Traktandum 2: Mathis Kramer-Länger, Leitung Bereich Musik und Performance Eingangsstufe 2

3 Abschluss der berufspraktischen Ausbildung Information für Studierende 2013H des Studiengangs Kindergarten- und Unterstufe Donnerstag, 26. November 2015 Lagerstrasse Zürich

4 Abschluss der berufspraktischen Ausbildung > bis H12 Berufspraktische Diplomprüfungssequenzen KW 26 oder 27 Diplomprüfungssequenzen in der Klasse des Schlusspraktikums Jede/r Studierende allein während eines ganzen Morgens Beurteilung: Teilnote B > Praxislehrperson und fremder Mentor/Mentorin Schlusspraktikum SP 2 Wochen I KW 24 und 25 Zweierpraktikum in einem Kindergarten für Studierende KiGa und KUst 1 Besuch Mentorin/Mentor während eines Morgens pro Zweierteam Beurteilung: Teilnote A > Praxislehrperson und Mentorin/Mentor Begleitung Portfolioarbeit DHD1 P1 DHD2 P2 UQ 1 UQ 2 Fachdid. Praxis HS FS HS FS HS FS 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr QP Fachdid. Praxis LV SP 4 Note Berufspraktische Diplomprüfung = (Teilnote A + Teilnote B) : 2 Beide Teilnoten müssen genügend sein

5 Abschluss der berufspraktischen Ausbildung NEU ab H13 Schlusspraktikum SP 2 Wochen I KW 24 und 25 Zweierpraktikum in einem Kindergarten für Studierende KiGa und KUst 1 Besuch Mentorin/Mentor während eines Morgens pro Zweierteam Beurteilung: Note > Praxislehrperson und Mentorin/Mentor Note Berufspraktische Diplomprüfung Note muss genügend sein (mindestens Note 4) Begleitung Portfolioarbeit DHD1 P1 DHD2 P2 UQ 1 UQ 2 Fachdid. Praxis HS FS HS FS HS FS 1. Studienjahr 2. Studienjahr 3. Studienjahr QP Fachdid. Praxis LV SP 5

6 MP U850 Musik und Performance Coaching Lernvikariat Information für Studierende 2013H des Studiengangs Kindergarten- und Unterstufe Donnerstag, 26. November 2015 Lagerstrasse Zürich

7 7

8 Ziele Gestaltung eines vielfältigen, handlungsbezogenen und professionellen Unterrichts im Lernvikariat Einbezug unterschiedlicher Aspekte von Singen, Bewegung und Tanz, Musizieren und szenischem Ausdruck in Planung des Lernvikariats interdisziplinär-ganzheitliche Verknüpfung aller Bereiche und Themen mit Musik und Perfomance Berücksichtigung der fachspezifischen Merkmale guten Unterrichts in Musik und Performance (nach Helmke) 8

9 Coachingangebot Dozierende stehen Studierenden als Coachs beim Planungs- und Denkprozess zur Verfügung: Bei der Vorbereitung (Ende 5. Studiensemester): Individuelle/-r Coachingtermin/-e (total max. 1h/Stud.) Während LV (5. Zwischensemester): Individuelle/-r Coachingtermin/-e (total max. 1h/Stud.) oder Unterrichtsbesuch Ausgangspunkt für Coachings: konkrete fachdidaktische Fragen der Studierenden zu Planung und Durchführung des Unterrichts im LV 9

10 Vorgehen Kontakt mit LV-LP à Themenklärung, Klärung von konkreten Fragen zur Planung Anmeldung Studierende (StudiWeb) bei Interesse und konkreten Fragen zur Planung Zuteilung zu Dozierenden Kommunikation der konkreten Fragen zur Planung an Dozierende Vereinbaren der Coachingtermin/-e Coaching/-s (total max. 1 h/stud. im 5. Studiensemester) Entweder: Vereinbaren Besuchstermin im LV à Besuch im LV (max. eine Sequenz plus Nachbesprechung, evtl. im Nachhinein) Oder: Vereinbaren Coachingtermin/-e (ohne Unterrichtsbesuch LV) im Zwischensemester à Coaching/-s (total max. 1 h/stud. im Zwischensemester) 10

11 Besuche am Praxisort - Fokussierung konkreter Fragen und Anliegen der Studierenden (im Voraus durch Studierende zu benennen) - Beobachtungsschwerpunkte (im Voraus durch Studierende zu benennen) - Bei Interesse der Studierenden: Verlaufsplanung als Grundlage für Besuch und Gespräch à Keine Beurteilung durch FD 11

12 Leistungsnachweis / Anerkennung - Kein Leistungsnachweis - Kompetenzüberprüfung: Teil A der Diplomprüfung MP - Kompetenzaufbau zu 100% in Eigenverantwortung Stud. - Anerkennung und Kreditierung (1 CP) auch, wenn Coachingangebot ungenutzt 12

13 Verbindung Diplomprüfung Musik und Performance Teil A: Exemplarischer interdisziplinärer Unterricht im Kindergarten: Erörterung und Veranschaulichung des konkret durchgeführten Unterrichts in Musik und Performance im Lernvikariat. Prüfungsgespräch im Sinn einer mündlichen Reflexion zu Themen und Sequenzen aus dem Unterricht Musik und Performance im Lernvikariat unter Berücksichtigung der fachspezifischen Merkmale guten Unterrichts in Musik und Performance (nach Helmke). Die Examinatorin leitet das Gespräch. 13

14 Nächste Schritte - Anmeldung auf StudiWeb bis 30. November Berücksichtigung nach Eingang - Zuteilung zu Coach - Terminabsprache und mit Coach, evtl. Zusammenlegung von Studierenden mit gleichen Themen/Fragen TERMIN VERBINDLICH 14

15 Anmeldung und Unterlagen Anmeldung: Studiweb > Mein Studium >> Studiumsrelevante Anmeldungen >> Coaching >> MP-Coaching Lernvikariat Unterlagen: Ilias 15

16 Bei Fragen - Zugeteilte/-r Coach 16

17 Fragen?

18 Danke

AV-Stunde Lernvikariat Studiengänge Kiga und Kust 2013H Januar 2016

AV-Stunde Lernvikariat Studiengänge Kiga und Kust 2013H Januar 2016 AV-Stunde Lernvikariat Studiengänge Kiga und Kust 2013H Januar 2016 AV-Stunde 27.5.2014 Mathis Kramer-Länger Leitung Berufspraktische Ausbildung Eingangsstufe Lernvikariat KiGa: Dreiwöchiges Einerpraktikum

Mehr

BP S500 Lernvikariat 2016 inkl. BE A320 Training Konfliktmanagement

BP S500 Lernvikariat 2016 inkl. BE A320 Training Konfliktmanagement BP S500 Lernvikariat 2016 inkl. BE A320 Training Konfliktmanagement November 2015 Dorothea Kobel Cuencas Berufspraktische Ausbildung Sek 1 Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1. Zahlen 2. Organisation allgemein

Mehr

Information Schlusspraktikum Coaching-Nachmittage an der PHZH für die Studierenden

Information Schlusspraktikum Coaching-Nachmittage an der PHZH für die Studierenden Information Schlusspraktikum Coaching-Nachmittage an der PHZH für die Studierenden Brigitte Bollmann, Kai Felkendorf, Raphael Gschwend, Bettina Imgrund, André Kunz, Reto Luder, Nikola Mayer, Walter Rützler

Mehr

Lernvikariat H11 im ZS 2015 & BE A320 Training Konfliktmanagement. Information für Studierende

Lernvikariat H11 im ZS 2015 & BE A320 Training Konfliktmanagement. Information für Studierende Lernvikariat H11 im ZS 2015 & BE A320 Training Konfliktmanagement Information für Studierende Programm Das Lernvikariat, Verpflichtungen, Neuerungen A320, Problem mit hoher Studierendenzahl Vor- / der

Mehr

Praktika im Ausbildungsjahr 2010/2011 am Institut Unterstrass

Praktika im Ausbildungsjahr 2010/2011 am Institut Unterstrass Praktika im Ausbildungsjahr 2010/2011 am Institut Unterstrass Übersicht über alle Semester: Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März Apr. Mai Juni Juli Aug. 10 10 10 10 11 11 11 11 11 11 11 11 Basisstudium BA/BB

Mehr

Passerelle zum Master-Studiengang Sonderpädagogik mit Vertiefungsrichtung Schulische Heilpädagogik für Personen ohne Lehrdiplom

Passerelle zum Master-Studiengang Sonderpädagogik mit Vertiefungsrichtung Schulische Heilpädagogik für Personen ohne Lehrdiplom Passerelle zum Master-Studiengang Sonderpädagogik mit Vertiefungsrichtung Schulische Heilpädagogik für Personen ohne Lehrdiplom Ein Angebot im Rahmen der Studiengruppe HfH-PHSG in Zusammenarbeit der Pädagogischen

Mehr

Aufbau und Prüfung von Berufs- und Studienkompetenzen im ersten Studienjahr an der PHSG

Aufbau und Prüfung von Berufs- und Studienkompetenzen im ersten Studienjahr an der PHSG Aufbau und Prüfung von Berufs- und Studienkompetenzen im ersten Studienjahr an der PHSG Tagung Studieneingangsphase Olten, 09.02.2016 Sandra Zehnder Leitung BSK Studiengang Kindergarten und Primarschule

Mehr

Übersicht Ausbildung Katechetin / Katechet

Übersicht Ausbildung Katechetin / Katechet Übersicht Ausbildung Katechetin / Katechet Herzlich willkommen! Aufwachsen aufbrechen ist das Motto des religionspädagogischen Gesamtkonzepts rpg der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich.

Mehr

Certificate of Advanced Studies (CAS) Ausbildungscoach Schulpraxis Funktion Praxislehrperson Fachdidaktik Content Focused Coaching

Certificate of Advanced Studies (CAS) Ausbildungscoach Schulpraxis Funktion Praxislehrperson Fachdidaktik Content Focused Coaching Certificate of Advanced Studies (CAS) Ausbildungscoach Schulpraxis Funktion Praxislehrperson Fachdidaktik Content Focused Coaching Zertifikatslehrgang der Pädagogischen Hochschule Zürich mit 10.5 ECTS-Punkten.

Mehr

Fachdidaktisches Coaching

Fachdidaktisches Coaching Ausbildung für Quereinsteigende der PH Zürich Primarstufe Praxisintegrierter Ausbildungsteil Fachdidaktisches Coaching Studiengang Quest H14 Mai 2015 Abteilungsleitung: Annette Landau, Heinz Bättig Studiengangsleitung:

Mehr

Fachwegleitung Musik Sekundarstufe I

Fachwegleitung Musik Sekundarstufe I Fachwegleitung Musik Sekundarstufe I Pädagogische Hochschule Zürich Abteilung Sekundarstufe I Lagerstrasse 2 CH-8090 Zürich www.phzh.ch/ausbildung Zürcher Fachhochschule Inhalt Schulfach und Ausbildungsfach...

Mehr

Studienkalender 2016/17

Studienkalender 2016/17 Studienkalender 2016/17 Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung Studiengang Sekundarstufe II (31.12.15 - Änderungen vorbehalten) lang lang kurz kurz 1. Semester HS 2016/17 Regulärer

Mehr

Theaterpädagogik Certificate of Advanced Studies (CAS)

Theaterpädagogik Certificate of Advanced Studies (CAS) Kulturvermittlung und Kunst Theaterpädagogik Certificate of Advanced Studies (CAS) März 2016 Sie wollen vermehrt theaterpädagogische Formen in Ihren Unterricht integrieren und theatrale Spielprozesse im

Mehr

AV Quest-2 H14 Fachdidaktisches Coaching, Lerngruppen, Fachbegleitung. 7. Mai 2015 Susanna Abegg, Carola Höntzsch, Regula Franz

AV Quest-2 H14 Fachdidaktisches Coaching, Lerngruppen, Fachbegleitung. 7. Mai 2015 Susanna Abegg, Carola Höntzsch, Regula Franz AV Quest-2 H14 Fachdidaktisches Coaching, Lerngruppen, Fachbegleitung 7. Mai 2015 Susanna Abegg, Carola Höntzsch, Regula Franz Fachdidaktisches Coaching Eigenständiges Modul im Zusammenhang mit Fachdidaktik

Mehr

ANHANG II - MODULÜBERSICHT / STUDIENVERLAUF

ANHANG II - MODULÜBERSICHT / STUDIENVERLAUF Leitfaden BA Lehramt Ibk Anhang II Modulübersicht / Studienverlauf ME 1 ANHANG II - MODULÜBERSICHT / STUDIENVERLAUF UF Musikerziehung (ME) 1 Künstlerisches Hauptfach 1.1 1. Künstlerisches Hauptfach 1 6

Mehr

Pädagogische Hochschule Zürich BILDUNG UND ERZIEHUNG PRIMARSTUFE STUDIENGÄNGE QUEST

Pädagogische Hochschule Zürich BILDUNG UND ERZIEHUNG PRIMARSTUFE STUDIENGÄNGE QUEST Pädagogische Hochschule Zürich BILDUNG UND ERZIEHUNG PRIMARSTUFE STUDIENGÄNGE QUEST 1 Broschüre 2 Studiweb: Zugang zu den Studienunterlagen https://stud.phzh.ch/de/primar/quest-3/f15/ 3 Curriculum Quest

Mehr

Theaterpädagogik Certificate of Advanced Studies (CAS)

Theaterpädagogik Certificate of Advanced Studies (CAS) Kulturvermittlung und Kunst Theaterpädagogik Certificate of Advanced Studies (CAS) März 2016 Sie wollen vermehrt theaterpädagogische Formen in Ihren Unterricht integrieren und theatrale Spielprozesse im

Mehr

... studieren statt plagiieren... Informationen zur Plagiatsprävention und -aufdeckung

... studieren statt plagiieren... Informationen zur Plagiatsprävention und -aufdeckung ... studieren statt plagiieren... Informationen zur Plagiatsprävention und -aufdeckung September 2015 Oliver Lang Digital Learning Center Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 1. Worum geht es? 2. Prävention,

Mehr

Fachwegleitung Natur und Technik Chemie. Sekundarstufe I

Fachwegleitung Natur und Technik Chemie. Sekundarstufe I Fachwegleitung Natur und Technik Chemie Sekundarstufe I Inhalt Natur und Technik... 6 Das Schulfach Natur und Technik... 6 Das Ausbildungsfach Chemie im Rahmen von Natur und Technik (NT)... 7 Standards

Mehr

Zer0fikat*Kommunika0on*Pro*Senectute*Schweiz* in*zusammenarbeit*mit*susanne*mouret*kommunikation*klären* *bilden* *beraten*

Zer0fikat*Kommunika0on*Pro*Senectute*Schweiz* in*zusammenarbeit*mit*susanne*mouret*kommunikation*klären* *bilden* *beraten* in*zusammenarbeit*mit*susanne*mouret*kommunikation*klären* *bilden* *beraten* * * Interne*ModulOWeiterbildung*zum*Zer0fikat*Kommunika0on*4,5* *8,5*Tage* * * BasisOModule,**2*x*2*Tage*:* *Grundlagen*Kommunika0onspsychologie*

Mehr

Bachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe

Bachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe 12.15/300_0179_hab_Ly Papier: 100 % Altpapier, C0 ² -neutral Ausbildung Kindergarten/Unterstufe KU www.ku.phlu.ch Kindergarten/Unterstufe Prof. Dr. Kathrin Krammer Leiterin Ausbildung Kindergarten/Unterstufe

Mehr

SCHULENTWICKLUNGSPROJEKTE (SEP)

SCHULENTWICKLUNGSPROJEKTE (SEP) SCHULENTWICKLUNGSPROJEKTE (SEP) Schulleiter Haefeli René 07.05.2013- Referat an der PH Bern www.buchholz.ch Vorstellen der OS Buchholz Rahmenbedingungen Umsetzung von Schulentwicklungsprojekten 2 Vorstellen

Mehr

Master of Arts «Fachdidaktik Schulsprache Deutsch»

Master of Arts «Fachdidaktik Schulsprache Deutsch» Master of Arts «Fachdidaktik Schulsprache Deutsch» Joint-Master-Studiengang der Pädagogischen Hochschule Zürich und der Universität Zürich 17. April 2015 1. Der Studiengang auf einen Blick... 5 2. Aufbau

Mehr

Bachelor of Science (B. Sc.) Management Public Sector Management

Bachelor of Science (B. Sc.) Management Public Sector Management Bachelor of Science (B. Sc.) Management Public Sector Management Ziele Vermittlung von umfangreichen und tiefgründigen Kenntnissen in Betriebswirtschafts- und insbesondere Managementlehre (mit Bezug auf

Mehr

Beratung für Hochschuldozierende. Dozieren und Unterricht Rollencoaching Laufbahnberatung Schreibberatung

Beratung für Hochschuldozierende. Dozieren und Unterricht Rollencoaching Laufbahnberatung Schreibberatung Beratung für Hochschuldozierende Dozieren und Unterricht Rollencoaching Laufbahnberatung Schreibberatung Beratungsverständnis Beratung verstehen wir als lösungsorientierte und spezifische Hilfestellung

Mehr

Primarstufe. Studiengänge Vorschulstufe. Bachelor of Arts in Pre-Primary Education. Bachelor of Arts in Primary Education

Primarstufe. Studiengänge Vorschulstufe. Bachelor of Arts in Pre-Primary Education. Bachelor of Arts in Primary Education Studiengänge Vorschulstufe Bachelor of Arts in Pre-Primary Education Primarstufe Bachelor of Arts in Primary Education Lehre Weiterbildung Forschung Pädagogische Hochschule Thurgau. Lehrerin/Lehrer für

Mehr

Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen!

Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Schulleitung Gemeindeschulen Bergstrasse 8 6206 Neuenkirch 041 469 77 11 Liebe Eltern Wir heissen Sie und Ihre Familie an unserer Schule herzlich willkommen! Mit der vorliegenden Schrift haben wir für

Mehr

Lehrerin/Lehrer. Ein Beruf mit Perspektiven. p für den Kindergarten p für die Primarschule p für die Sekundarstufe I

Lehrerin/Lehrer. Ein Beruf mit Perspektiven. p für den Kindergarten p für die Primarschule p für die Sekundarstufe I Lehrerin/Lehrer Ein Beruf mit Perspektiven p für den Kindergarten p für die Primarschule p für die Sekundarstufe I Schule geben, Erfahrung teilen, Zukunft gestalten. Kinder und Jugendliche zu unterrichten

Mehr

Berufspraktische Ausbildung Primarstufe. Praktikum 7 (P7) NovaFlex Modul BP F420. Wegleitung. PH Zürich Standards

Berufspraktische Ausbildung Primarstufe. Praktikum 7 (P7) NovaFlex Modul BP F420. Wegleitung. PH Zürich Standards Berufspraktische Ausbildung Primarstufe Praktikum 7 (P7) NovaFlex Modul BP F420 Wegleitung PH Zürich Standards Standard 1: Fachspezifisches Wissen und Können Standard 2: Lernen, Denken und Entwicklung

Mehr

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz

Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Flexibel studieren mit reduzierter Präsenz Lehrer oder Lehrerin werden neben Beruf oder Familie Möchten Sie Lehrperson auf der Primarstufe werden und brauchen Sie zeitliche Flexibilität, weil Sie sich

Mehr

Bestimmungen. für den. Studiengang International Management. Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5

Bestimmungen. für den. Studiengang International Management. Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5 Bestimmungen für den Studiengang International Management Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5 40-IM/M Aufbau des Studiengangs 41-IM/M Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan

Mehr

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung der Abteilung GEMEINSCHAFTSSCHULE

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung der Abteilung GEMEINSCHAFTSSCHULE Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung der Abteilung GEMEINSCHAFTSSCHULE Start 2013/2014 300 Lernpartner 12 Lerngruppen OPS allgemein Infos Eltern SMV Päd. Plus GTS GMS mit WRS bis RS Gym 1

Mehr

Herzlich Willkommen. Informationsabend für die Eltern der Viertklässler. Elterninformation zu den Schulformen der weiterführenden Schulen

Herzlich Willkommen. Informationsabend für die Eltern der Viertklässler. Elterninformation zu den Schulformen der weiterführenden Schulen Herzlich Willkommen Informationsabend für die Eltern der Viertklässler Schulform Gesamtschule Schulform Gesamtschule Aufnahme und Dauer der Bildungsgänge An der Gesamtschule werden Schüler und Schülerinnen

Mehr

Bestimmungen. für den. Studiengang Technische Redaktion. Abschluss: Master of Science

Bestimmungen. für den. Studiengang Technische Redaktion. Abschluss: Master of Science SPO Masterstudiengang Technische Redaktion Teil B und C Bestimmungen für den Studiengang Technische Redaktion Abschluss: Master of Science Version 2 40-TR/m Aufbau des Studiengangs 41-TR/m Lehrveranstaltungen,

Mehr

Bachelorarbeit (für die Studiengänge Kindergarten, Kindergarten-Unterstufe, Primarstufe)

Bachelorarbeit (für die Studiengänge Kindergarten, Kindergarten-Unterstufe, Primarstufe) PH-Nr. 1.5.3 Richtlinie zur Bachelorarbeit für Studiengänge Kindergarten, Kindergarten-Unterstufe, Primarstufe sowie Masterarbeit Sekundarstufe I (vom 30. November 2010) 2 Gestützt auf das Reglement über

Mehr

Leistungsnachweis ICT PHTG Lea Bühler & Lena Neubauer

Leistungsnachweis ICT PHTG Lea Bühler & Lena Neubauer LeistungsnachweisICTPHTG LeaBühler&LenaNeubauer Thema Bienen/Garten/Blumen Inhaltsbeschreibung Während ca. 3 Wochen beschäftigen wir uns im Kindergarten mit dem LebenderBienen.DabeigehenwirihreUmwelt,ihreLebensweiseundihr

Mehr

Informationsveranstaltung 1. Jahr BSc Pharmazeutische Wissenschaften

Informationsveranstaltung 1. Jahr BSc Pharmazeutische Wissenschaften 08.05.15 Freitag, 8. Mai 2014, HCI J4, 11.45 Uhr Informationsveranstaltung 1. Jahr BSc Pharmazeutische Wissenschaften D CHAB Themen Famulatur Samariterkurs Basisprüfung Übersicht KP im Bachelor Zweites

Mehr

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Kurswahl in der Qualifikationsphase

Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Kurswahl in der Qualifikationsphase Gymnasium Tiergarten Herzlich willkommen zur Informationsveranstaltung Kurswahl in der Qualifikationsphase 1 Gymnasium Tiergarten Kurswahl in der Qualifikationsphase 1. Struktur der Qualifikationsphase

Mehr

Ausbildungsanteile Studiengang Primarstufe Studienjahrgang 2015-18

Ausbildungsanteile Studiengang Primarstufe Studienjahrgang 2015-18 Ausbildunsanteile Studienan Priarstufe Studienjahran 015-18 Die Zeiteinheit wird in ECTS-Credits (C) aneeben: 1 Credit entspricht 5 30 Arbeitsstunden Studienbereiche 100 Bildun und Schule 110 Pädaoik,

Mehr

Mi 27.8. Prüfung praktisch; Fr 29.8. Prüfung mündlich

Mi 27.8. Prüfung praktisch; Fr 29.8. Prüfung mündlich Terminkalender für das Herbstsemester 2014 August 2014 Mo, 18.8. Mi, 20.8. Mo, 25.8. bis Di, 26.8. Mi, 27.8. bis Fr, 29.8. Fr, 29.8. Fr, 29.8. Beginn des Herbstsemesters Unterricht gemäss Stundenplan für

Mehr

Fachspezifische Bestimmungen Bachelorstudiengang Musik Studienfach Elementare Musikpädagogik (Jazz)

Fachspezifische Bestimmungen Bachelorstudiengang Musik Studienfach Elementare Musikpädagogik (Jazz) Fachspezifische Bestimmungen Bachelorstudiengang Musik Studienfach Elementare Musikpädagogik (Jazz) (Erwerb von 240 Leistungspunkten) vom 20.2.2012 geändert durch die Erste Satzung zur Änderung der Fachspezifischen

Mehr

Reglement über die Prüfungen an der Pädagogischen Hochschule Zürich

Reglement über die Prüfungen an der Pädagogischen Hochschule Zürich PH-Nr. 1.5 Reglement über die Prüfungen an der Pädagogischen Hochschule Zürich (vom 27. Oktober 2009) 2 Der Fachhochschulrat, gestützt auf 10 Abs. 3 lit. c des Fachhochschulgesetzes vom 2. April 2007,

Mehr

Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Herzlich willkommen!

Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Herzlich willkommen! Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik Herzlich willkommen! Prof. Dr. Gerald Gerlach Studiendekan Elektrotechnik Inhalt Orientierung auf dem Campus Studentischer Zeitplan Anmeldung Seminargruppen

Mehr

Informationsabend zur Profilwahl" " Herzlich willkommen!"

Informationsabend zur Profilwahl  Herzlich willkommen! Informationsabend zur Profilwahl" " Herzlich willkommen!" Beteiligte Personen" Felix Angst, Rektor" Antonia Lüthy Haerter, Prorektorin" Valeria Gemelli, Prorektorin" Schülerinnen und Schüler " Lehrerinnen

Mehr

Pädagogische Weiterbildung für Lehrkräfte im Gesundheitswesen

Pädagogische Weiterbildung für Lehrkräfte im Gesundheitswesen Pädagogische Weiterbildung für Lehrkräfte im Gesundheitswesen contrastwerkstatt/fotolia.com www.hs-fresenius.de ie Lehre in den unterschiedlichen Ausbildungsberufen des Gesundheitswesens ist so vielseitig

Mehr

Lehren lernen: Welches Wissen benötigen Lehrpersonen? Fachspezifisches Unterrichtscoaching im Praktikum Content-Focused Coaching (CFC)

Lehren lernen: Welches Wissen benötigen Lehrpersonen? Fachspezifisches Unterrichtscoaching im Praktikum Content-Focused Coaching (CFC) Fachspezifisches Unterrichtscoaching im Praktikum Content-Focused Coaching (CFC) Lehren lernen: Welches benötigen Lehrpersonen? Fachspezifisches Fachspezifisch- Pädagogisches Allgemeindidaktisches über

Mehr

Herzlich willkommen zur Ergebniskonferenz 6. November 2012

Herzlich willkommen zur Ergebniskonferenz 6. November 2012 Herzlich willkommen zur Ergebniskonferenz 1 Ziele der Ergebniskonferenz Vorstellen der Ergebnisse der Think Tanks und erste Reflexion Abschluss der Arbeiten in den Think Tanks Standortbestimmung im Hinblick

Mehr

Ihr Psychologiestudium. Studiendekanat, HS 2015

Ihr Psychologiestudium. Studiendekanat, HS 2015 Ihr Psychologiestudium Studiendekanat, HS 2015 Inhalt 1 Ihre Ansprechpartner 2 Das Studium auf einen Blick 3 Erstes Studienjahr Propädeutikum 4 Aufbaustudium 5 Masterstudium Ihr Psychologiestudium, HS

Mehr

Bestimmungen. für den. Studiengang Informatik. Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Vom 21.06.2007 Version 4

Bestimmungen. für den. Studiengang Informatik. Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Vom 21.06.2007 Version 4 und C Bestimmungen für den Studiengang Informatik Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Vom 21.06.2007 Version 4 40-I/m Aufbau des Studiengangs 41-I/m (entfällt) 42-I/m Lehrveranstaltungen, Studien- und

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaft und Journalismus

Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaft und Journalismus Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaft und Journalismus an der Fakultät für Betriebswirtschaft des Fachhochschulbereichs der Universität der Bundeswehr München (SPOWJ/Ba)

Mehr

Schulverwaltung ERP. Anleitung fu r die Noteneingabe

Schulverwaltung ERP. Anleitung fu r die Noteneingabe Schulverwaltung ERP Anleitung fu r die Noteneingabe Diese Handanweisung zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie Sie in der Schulverwaltung ERP (erp.fernuni.ch) studentische Leistungen eingeben und freigeben

Mehr

LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1)

LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) LERNVERANSTALTUNGEN MIT ERWACHSENEN DURCHFÜHREN SVEB-ZERTIFIKAT (STUFE 1) INHALT 1. SVEB 3 2. Ausbildungsziele 3 3. Voraussetzung 4 4. Aufbau des Lehrgangs 4 5. Teilnehmerzahl 5 6. Abschluss / Zertifizierung

Mehr

Studienordnung für den postgradualen, berufsbegleitenden Master-Studiengang Mediation

Studienordnung für den postgradualen, berufsbegleitenden Master-Studiengang Mediation Studienordnung für den postgradualen, berufsbegleitenden Master-Studiengang Mediation vom 4. Februar 2003 in der Fassung vom 6. Juli 2005 Inhaltsverzeichnis Präambel I. Allgemeines 1 Geltungsbereich 2

Mehr

Bachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe

Bachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe Bachelorstudiengang Kindergarten/Unterstufe Ausbildung zur Lehrperson für Kindergarten/Unterstufe Arbeiten Sie gerne mit vier- bis achtjährigen Kindern? Möchten Sie die Kinder beim Übergang in die Schule

Mehr

Profiloberstufe. a) Grundlegende Begriffe b) Belegpflichten in der Einführungsphase c) Belegpflichten in der Qualifikationsphase d) Leistungsnachweise

Profiloberstufe. a) Grundlegende Begriffe b) Belegpflichten in der Einführungsphase c) Belegpflichten in der Qualifikationsphase d) Leistungsnachweise Unterricht Profiloberstufe a) Grundlegende Begriffe b) Belegpflichten in der Einführungsphase c) Belegpflichten in der Qualifikationsphase d) Leistungsnachweise Versetzung und Abschlüsse a) Versetzung

Mehr

Herzlich willkommen. Anpassung der Wochenstundentafel ab 2017/2018. Vernehmlassungsveranstaltung Donnerstag, 18. Juni 2015 Bauernschule, Seedorf

Herzlich willkommen. Anpassung der Wochenstundentafel ab 2017/2018. Vernehmlassungsveranstaltung Donnerstag, 18. Juni 2015 Bauernschule, Seedorf Anpassung der Wochenstundentafel ab 2017/2018 Vernehmlassungsveranstaltung Donnerstag, 18. Juni 2015 Bauernschule, Seedorf Herzlich willkommen Ablauf und Ziele Ablauf Begrüssung und Einführung RR Beat

Mehr

M 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach

M 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach 81 M 4:Geschichte, M 4.4: Schwerpunkt Neuere Geschichte Europas, Erstfach Studienvoraussetzungen sind der Nachweis des erfolgreich abgeschlossenen B.A.- Studiums im Fach Geschichte als Erstfach oder äquivalenter

Mehr

Elternforum Mehrklassenschulen Hinwil

Elternforum Mehrklassenschulen Hinwil Protokoll der 5. Sitzung Elternforum Mehrklassenschulen Vom: 14.04.2015 Zeit: 20:00 22:15 Ort: Kindergarten Ringwil Teilnehmende abgemeldet Protokoll Christina Perrin (Leitung), Marisa Da Costa, Isabel

Mehr

D I E N S T B L A T T

D I E N S T B L A T T 399 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULE DES SAARLANDES 1979 ausgegeben zu Saarbrücken, 8. Oktober 1979 Nr. 19 400 Studienordnung für Diplomübersetzer und Diplomdolmetscher Vom 27.8.1979 Die Universität

Mehr

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs

Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Erweitertes Aufnahmeverfahren und Vorbereitungskurs Pädagogische Hochschule Schwyz Ausbildung Zaystrasse 42 CH-6410 Goldau T +41 41 859 05 80 ausbildung@phsz.ch www.phsz.ch September 2015 Wege zum Studium

Mehr

Willkommen an der Schule Neftenbach. Elternabend 2010/11, 30. September 2010, Mehrzweckhalle Auenrain

Willkommen an der Schule Neftenbach. Elternabend 2010/11, 30. September 2010, Mehrzweckhalle Auenrain Willkommen an der Schule Neftenbach Elternabend 2010/11, 30. September 2010, Mehrzweckhalle Auenrain Herzlich willkommen! Elvira Venosta Präsidentin der Schulpflege Programm Begrüssung (Elvira Venosta,

Mehr

Master of Arts «Fachdidaktik Schulsprache Deutsch»

Master of Arts «Fachdidaktik Schulsprache Deutsch» Master of Arts «Fachdidaktik Schulsprache Deutsch» Joint-Master-Studiengang der Pädagogischen Hochschule Zürich und der Universität Zürich 26. November 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Der Studiengang auf einen

Mehr

Wegleitung Zusatzausbildung Berufspädagogik. Studiengang Sekundarstufe II

Wegleitung Zusatzausbildung Berufspädagogik. Studiengang Sekundarstufe II Wegleitung Zusatzausbildung Berufspädagogik Studiengang Sekundarstufe II Institut Sekundarstufe I und II Basel, Oktober 2015 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Zulassungsbedingungen und Teilnahmeverpflichtungen...

Mehr

Informationsveranstaltung für Quereinsteigende Studiengänge Kindergarten, Kindergarten-Unterstufe und Primarstufe

Informationsveranstaltung für Quereinsteigende Studiengänge Kindergarten, Kindergarten-Unterstufe und Primarstufe Informationsveranstaltung für Quereinsteigende Studiengänge Kindergarten, Kindergarten-Unterstufe und Primarstufe November / Dezember 2015 Lagerstrasse 2 8090 Zürich Programm Informationen zum Beruf, zur

Mehr

Ausführliches Studienprogramm Studiengang Kindergarten. Gültig ab Herbstsemester 2009

Ausführliches Studienprogramm Studiengang Kindergarten. Gültig ab Herbstsemester 2009 Ausführliches Studienprogramm Studiengang Kindergarten Gültig ab Herbstsemester 2009 Inhalt Seite Thematik 3 Vorwort 4 Diplomstudium Kindergarten 6 Allgemeine Bemerkungen zum Studiengang 7 Das Kompetenzstrukturmodell

Mehr

Profiloberstufe. Versetzung und Abschlüsse a) Versetzung in die Qualifika<onsphase b) Haupt- /Realschulabschluss c) Fachhochschulreife d) Abitur

Profiloberstufe. Versetzung und Abschlüsse a) Versetzung in die Qualifika<onsphase b) Haupt- /Realschulabschluss c) Fachhochschulreife d) Abitur Profiloberstufe Unterricht a) Grundlegende Begriffe b) Belegpflichten in der Einführungsphase c) Belegpflichten in der Qualifika

Mehr

CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf

CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf Weiterbildung Weiterbildungsstudiengänge CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf Beraten und Begleiten von Studierenden und Lehrpersonen weiterentwickeln. CAS Mentoring & Coaching im Lehrberuf (CAS M&C)

Mehr

Kontextstudien in den Studiengängen Sekundarstufe I

Kontextstudien in den Studiengängen Sekundarstufe I Fachportrait Kontextstudien in den Studiengängen Sekundarstufe I In den Kontextstudien befassen Sie sich mit Themen und Anliegen, die für den Lehrberuf bedeutsam sind, jedoch nicht durch einzelne Studienfächer

Mehr

Herzlich willkommen an der Hochschule Aalen

Herzlich willkommen an der Hochschule Aalen Herzlich willkommen an der Hochschule Aalen Agenda Begriffsstutzig? ABC des Studiums Timeline Homepage Rund ums Thema Prüfungen was nun? Tipps und Tricks Weitere Hilfe 2 Begriffsstutzig? ABC des Studiums

Mehr

O. Studiengang. 1. Rahmenbedingungen

O. Studiengang. 1. Rahmenbedingungen Studienordnung des Fachbereichs Humanwissenschaften an der Technischen Universität Darmstadt für den Magisterstudiengang Pädagogik (Haupt- und Nebenfach) O. Studiengang Diese Studienordnung regelt das

Mehr

Studienordnung der Pädagogischen Hochschule St.Gallen*

Studienordnung der Pädagogischen Hochschule St.Gallen* Gesetzessammlung des Kantons St.Gallen 6.4 Studienordnung der Pädagogischen Hochschule St.Gallen* vom. April 008 (Stand. September 04) Der Rat der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen erlässt

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung -Bachelor Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen. Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge

Mehr

Dr. Klaus-Peter Horn: Systemische Aufstellung in Unternehmen und Organisationen

Dr. Klaus-Peter Horn: Systemische Aufstellung in Unternehmen und Organisationen V.I.E.L Coaching + Training präsentiert: Exklusiver Tagesworkshop mit Dr. Klaus-Peter Horn: Systemische Aufstellung in Unternehmen und Organisationen am 1. November 2012 in Hamburg Begleitung: Eckart Fiolka

Mehr

Sächsische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie. Herzlich willkommen im VWA-Studium!

Sächsische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie. Herzlich willkommen im VWA-Studium! Sächsische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Herzlich willkommen im VWA-Studium! 17.00 Uhr: Begrüßung - Silke Clauß, Geschäftsführerin - Prof. Dr. Hermann Locarek-Junge, TU Dresden, Studienleiter Ausgabe

Mehr

Virtuelles Coaching (VC) ist eine Mischung aus telefonischem Coaching begleitet durch die Eingabe in ein Online-Formular.

Virtuelles Coaching (VC) ist eine Mischung aus telefonischem Coaching begleitet durch die Eingabe in ein Online-Formular. Virtuelles Coaching (VC) ist eine Mischung aus telefonischem Coaching begleitet durch die Eingabe in ein Online-Formular. Die verwendeten Internetmasken sind an den Coachingzweck angepasst. Teilnehmer

Mehr

Newsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, mit unserem zweiten Newsletter wollen wir Sie wieder über interessante Veranstaltungen und neue Entwicklungen an der

Mehr

MultiMediaTechnology Bachelorstudium. Willkommen im Bachelor MMT 24.09.2013

MultiMediaTechnology Bachelorstudium. Willkommen im Bachelor MMT 24.09.2013 Willkommen im Bachelor MMT 24.09.2013 Masterstudium Sie sind gelandet. Menschen bei MMT Öffnungszeiten Office MMT Montag - Donnerstag 10:00-12:00 Uhr Die Öffnungszeiten sind unbedingt einzuhalten! Menschen

Mehr

CAS Coaching im ländlichen Raum

CAS Coaching im ländlichen Raum CAS Coaching im ländlichen Raum Mit der praxisorientierten Weiterbildung erwerben Sie sich die nötigen Kompetenzen als Coach im ländlichen Raum. Partner: Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften

Mehr

Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Bildungswissenschaft

Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Bildungswissenschaft Fachprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang an der Fakultät für Humanwissenschaften der Universität der Bundeswehr München (FPOBWS/Ba) Oktober 2015 2 UniBwM FPOBWS/Ba Redaktion: Urschriftenstelle

Mehr

Inklusion im Schulsystem und in der Lehrer/innenbildung das Beispiel Südtirol Ringvorlesung Uni Bielefeld 5. Mai 2014

Inklusion im Schulsystem und in der Lehrer/innenbildung das Beispiel Südtirol Ringvorlesung Uni Bielefeld 5. Mai 2014 Inklusion im Schulsystem und in der Lehrer/innenbildung das Beispiel Südtirol Ringvorlesung Uni Bielefeld 5. Mai 2014 Schwerpunkte meines Vortrags Inklusion und Integration: Klärung der Begriffe Das Schulsystem

Mehr

Neues Schulmodell bei sinkenden Schülerzahlen

Neues Schulmodell bei sinkenden Schülerzahlen Informationsveranstaltung Neues Schulmodell bei sinkenden Schülerzahlen Donnerstag, 19. Februar 2015 20.00 Uhr bis ca. 21.30 Uhr 1. Begrüssung und Ablauf Rebecca Hirt 2. Ausgangslage und Prozess Rebecca

Mehr

Informationslogistik

Informationslogistik Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Stand: 13.12.2006 Aufgrund des 2. HRÄG

Mehr

Schule entwickeln Gesundheit fördern

Schule entwickeln Gesundheit fördern Pädagogische Hochschule Zürich Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich Schule entwickeln Gesundheit fördern Was ist eine gesundheitsfördernde

Mehr

Bildnerische Gestaltung und Kunst in den Studiengängen Sekundarstufe I

Bildnerische Gestaltung und Kunst in den Studiengängen Sekundarstufe I Fachportrait Bildnerische Gestaltung und Kunst in den Studiengängen Sekundarstufe I Im Studienfach Bildnerische Gestaltung und Kunst erwerben Sie die fachwissenschaftlichen und die fachdidaktischen Kompetenzen

Mehr

Theorie und Geschichte des Schauspiels / des Musiktheaters; Werkanalysen

Theorie und Geschichte des Schauspiels / des Musiktheaters; Werkanalysen Anlage 2 - Modulbeschreibungen Studiengang Master Dramaturgie Schauspiel / Musiktheater 1. Modul Theorie Vermittlung grundlegender Kenntnisse zeitgenössischer Dramaturgien, modellhafte Vertiefungen der

Mehr

M7/B3 Studienbegleitetes Blockpraktikum (13 Wochen) 0,5. M6/B3+B4 Pauschalanrechnung Praxis insgesamt 20 SWS. 1. Semester SWS Credits MP

M7/B3 Studienbegleitetes Blockpraktikum (13 Wochen) 0,5. M6/B3+B4 Pauschalanrechnung Praxis insgesamt 20 SWS. 1. Semester SWS Credits MP Studiengang: Frühkindliche Bildung und Erziehung (BA) Teilzeitstudium (bei Berufstätigkeit von staatl. anerkannten Erzieherinnen/Erziehern) Studienverlaufsplan nach Semestern Pauschalanrechnung M1/B2 Erziehung,

Mehr

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln

LEHRGANG. Intensivseminar MasterCoaching 2015. Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln LEHRGANG Intensivseminar MasterCoaching 2015 Als Meister wird man nicht geboren aber jeder kann sich zum Meister entwickeln SYSTEMATISCH ZIELE ERREICHEN MASTERCOACHING FÜR MASTER MINDS Sie haben schon

Mehr

Genehmigt von der HSL am 15. September 2015. In Kraft gesetzt am 21. September 2015.

Genehmigt von der HSL am 15. September 2015. In Kraft gesetzt am 21. September 2015. 0. Weisungen zur Berufspraktischen Ausbildung (BPA) der Studierenden der Studiengänge Kindergarten (KG) und Primarschule (PS) der Pädagogischen Hochschule Graubünden (PHGR) Genehmigt von der HSL am. September

Mehr

Informationsveranstaltungen für Eltern der Grundschulen und der Kindertageseinrichtungen November 2013 Dr. Detlef Garbe

Informationsveranstaltungen für Eltern der Grundschulen und der Kindertageseinrichtungen November 2013 Dr. Detlef Garbe Stadt Leichlingen wie soll die Schullandschaft der Sekundarstufe gestaltet werden?! Informationsveranstaltungen für Eltern der Grundschulen und der Kindertageseinrichtungen November 2013 Dr. Detlef Garbe

Mehr

InformationsbroschÄre

InformationsbroschÄre InformationsbroschÄre Staatliche Hochschule fär Musik und Darstellende Kunst Stuttgart (Studienprofil Bachelor BlÅser/Schlagzeug) von Hermann PALLHUBER 1. Allgemeines Blasorchesterleitung als neues Element

Mehr

Kooperative Gesamtschule Moringen. Herzlich Willkommen. www.kgsmoringen.de. KGS Moringen Infoabend 2013

Kooperative Gesamtschule Moringen. Herzlich Willkommen. www.kgsmoringen.de. KGS Moringen Infoabend 2013 Kooperative Gesamtschule Moringen Herzlich Willkommen www.kgsmoringen.de 1 G R H Jg.6 Anmeldung in den Schulzweigen Überprüfung der Empfehlungen Beratung mit den Eltern 2. Fremdsprache: Französisch / Spanisch

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

Studienziel. Akademischer Grad, Akkreditierung. Aufbau des Studiums, Gebühren

Studienziel. Akademischer Grad, Akkreditierung. Aufbau des Studiums, Gebühren Studienziel Dieser Studiengang ist in vielerlei Hinsicht innovativ. Er wird gemeinsam von den gebäudetechnischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften Bayerns, München und Nürnberg, angeboten. Aufbau

Mehr

CAS FiB Fachkundige individuelle Begleitung Lehren im Berufsattest. weiterentwickeln.

CAS FiB Fachkundige individuelle Begleitung Lehren im Berufsattest. weiterentwickeln. Weiterbildung CAS FiB Fachkundige individuelle Begleitung Lehren im Berufsattest Für Lehrpersonen mit Bildungsaufgaben in der zweijährigen Grundbildung zum EBA weiterentwickeln. CAS FiB Fachkundige individuelle

Mehr

Bestimmungen. für den. Studiengang Maschinenbau und Mechatronik. Abschluss: Master of Science

Bestimmungen. für den. Studiengang Maschinenbau und Mechatronik. Abschluss: Master of Science und C Bestimmungen für den Studiengang Maschinenbau und Mechatronik Abschluss: Master of Science Version 2 40-MMT Aufbau des Studiengangs 41-MMT Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan 42-MMT Master-Thesis

Mehr

Schulprojekt der Franz-Mehring-Grundschule Leipzig

Schulprojekt der Franz-Mehring-Grundschule Leipzig Schulprojekt der Franz-Mehring-Grundschule Leipzig 2000//2001 2001/2002 2002/2003 Teilnehmende Schulen: St`Martin`s School Spring Hill Weston-Super-Mare Großbritannien Szkoła Podstawowa Nr.28 Rzeszów Polen

Mehr

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGBs)

Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGBs) Stadt Zürich Umwelt- und Gesundheitsschutz Geschäftsstelle Energie-Coaching Walchestrasse 31 Postfach 3251, 8021 Zürich Tel. 044 412 24 24 (Mo bis Fr, 9-12 Uhr) energie-coaching@zuerich.ch www.stadt-zuerich.ch/energie-coaching

Mehr

Master Projekt SoSe 2015. Computergestützte Generierung und Validierung von Softwaremodellen. Rene Meis Nazila Gol Mohammadi Prof. Dr.

Master Projekt SoSe 2015. Computergestützte Generierung und Validierung von Softwaremodellen. Rene Meis Nazila Gol Mohammadi Prof. Dr. Master Projekt SoSe 2015 Computergestützte Generierung und Validierung von Softwaremodellen Nazila Gol Mohammadi Prof. Dr. Maritta Heisel Universität Duisburg-Essen, Fakultät für Ingenieurwissenschaften,

Mehr

BASI Studienplan (50 Kreditpunkte) Englische Sprache und Literatur. Studienplan / Februar 2015

BASI Studienplan (50 Kreditpunkte) Englische Sprache und Literatur. Studienplan / Februar 2015 Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Bereich Englisch in Zusammenarbeit mit dem Bereich für Mehrsprachigkeitsforschung und Fremdsprachendidaktik und dem

Mehr

Studiengang Vorschulstufe Studiengang Primarstufe Rahmenkonzept Portfolio

Studiengang Vorschulstufe Studiengang Primarstufe Rahmenkonzept Portfolio Studiengang Vorschulstufe Studiengang Primarstufe Rahmenkonzept Portfolio Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Was ist ein Portfolio? 3 2. Portfolio an der PHTG 3 3. Inhalte 3 4. Vorgehen 3 5. Präsentationsportfolio

Mehr