Brennpunkt Heterogenität Vielfalt anerkennen Teilhabe und Gerechtigkeit / Berufsschule Aarau

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1 Brennpunkt Heterogenität Vielfalt anerkennen Teilhabe und Gerechtigkeit / Berufsschule Aarau WS 7 Wie entsteht eine gerechte(re) Beurteilung? 1

2 Ziele des Workshops Die Teilnehmenden können... Ø... Merkmale einer gerechte(ren) Leistungsbeurteilung benennen; Ø... daraus Folgerungen für die Gestaltung von Beurteilungsanlässen ableiten. 2

3 Inhalte des Workshops Ø Leistungsbeurteilung als Mehr-Ebenen-Thema Ø Gerechtigkeit als subjektives Phänomen Ø Die fünffache Verantwortung der Lehrperson Ø Die Leistungsbeurteilung als Schulentwicklungsthema 3

4 Leistungsbeurteilung und Gerechtigkeit eine ungelöste Schulaufgabe 4

5 Bildungssystem Promotionsverordnung Schule Beurteilungskonzept LP Leistungsbeurteilung SuS Leistungserbringer Micro-Ebene Meso-Ebene Macro-Ebene 5

6 Leistungsbeurteilung und Gerechtigkeit - Ausgangslage Ø Leistungsbeurteilung ist grundsätzlich ein sensibler Bereich im LP SuS Verhältnis. Ø Bei SuS steht der Wunsch nach einer gerechten LP (gerechte Notengebung) ganz oben. Ø LP hat eine Doppelrolle als Helfer/in und Richter/in inne. In einer deutsch/israelischen Untersuchung bewerten die Hälfte der Schülerinnen und Schüler einer israelischen und rund ein Drittel der Schüler und Schülerinnen einer deutschen Stichprobe ihre Noten als ungerecht. (Resh/Dalbert, 2007) 6

7 Gerecht ist das, was als gerecht erlebt wird. (Definition aus der Psychologie) Ø Subjektives Phänomen Die Schülerinnen und Schüler kennen nicht nur die lehrerspezifischen Beurteilungsstrategien nicht, ausgenommen, was sie davon im Unterricht erleben, sie wissen vor allem nicht, was im Beurteilungszeitraum genau auf sie zukommt. (Oelkers, 2002) Ø Teilhabe Was bedeutet Gerechtigkeit in der Leistungsbeurteilung? 7

8 Aufgabe 1 Tauschen Sie sich mit Ihrem Sitznachbarn/ Ihrer Sitznachbarin darüber aus, wie Sie den Begriff Gerechtigkeit im Kontext der Leistungsbeurteilung definieren würden. 8

9 Auch wenn die Gerechtigkeitserfahrungen subjektiv und damit höchst individuell sind, lassen sich fokussiert auf die Leistungsbeurteilung gewisse intersubjektive Übereinstimmungen finden. Gerecht(er) wird eine Leistungsbeurteilung dann empfunden, wenn z. B.... Ø... Transparenz über die Lernziele und die Beurteilungskriterien herrscht. Ø... relevante Inhalte des Unterrichts mit dem Leistungstest überprüft werden. Ø... Chancengleichheit für alle SuS zur erfolgreichen Bearbeitung der Aufgaben besteht. Ø... die Leistung benotet wird und nicht das Verhalten. Ø... die Funktion der Leistungsbeurteilung genannt wird (Selektion oder Förderung). Ø... 9

10 Die fünffache Verantwortung der Lehrperson (nach Sacher, 2011) 10

11 1. Unterrichtsgestaltung Ø Definierte und kommunizierte Lernziele Die SuS müssen Gelegenheit haben, im Unterricht zu lernen, worüber sie sich in Prüfungen ausweisen müssen (Gütekriterium Validität). Ø Die SuS müssen auch Gelegenheit erhalten, im Unterricht zu lernen, in dem Tempo zu arbeiten, das in der Testsituation von ihnen erwartet wird. Ø Die SuS sollen immer wieder ihre Selbsteinschätzung zu ihren Lernleistungen mit der Fremdeischätzung durch Peers oder der LP vergleichen. 11

12 2. Testplanung Ø Proportionale Abbildung: In der Regel kann nur eine kleine Stichprobe jener Kompetenzen überprüft werden, die im vorangehenden Unterricht entwickelt werden sollten. Deshalb: Stichprobe muss einen repräsentativen Querschnitt darstellen! Ø Variabilität: Alle Formen der Leistungserhebung bevorzugen bestimmte SuS und benachteiligen andere. Deshalb sollten Leistungserhebungen abwechslungsreich gestaltet werden und einen gewissen Formenreichtum aufweisen. Ø Testaufgaben: Das Sprachniveau in Tests sollte eher schlichter sein als im Unterricht (emotional besetzte Situation). Am Anfang sollten immer eine einfachere Aufgabe oder Frage stehen, die den SuS Gelegenheit gibt, erst einmal mit der Prüfungssituation vertraut zu werden und Sicherheit zu gewinnen. 12

13 3. Testdurchführung Ø Speed-Tests Schnelligkeitstests: eine Anzahl Aufgaben müssen in einer vorgegebenen Zeit gelöst werden; z. B. 14 von 20 Aufgaben gelöst Ø Power-Tests Niveautests: mit einer Anzahl Aufgaben soll die Kompetenz gemessen werde, eine Zeitvorgabe könnte dabei das Ergebnis beeinflussen; z. B. Kompetenzstufe A2 (Validität) 13

14 Aufgabe 2 Eine Schulklasse macht im Fach xy in monatlichen Abständen Leistungstests, in denen der Unterrichtsstoff des letzten Monats abgefragt wird. Die SuS können jeweils max. 100 Pkt. erreichen, der Klassendurchschnitt liegt bei 50 Pkt. Ø Bewerten Sie bei jedem der neun SuS das letzte Testergebnis (von +++ zu ---). SuS 1. Test 2. Test 3. Test Bewertung 1 70P. 55P. 50P. 2 40P. 40P. 40P. 3 85P. 80P. 75P. 4 10P. 20P. 40P. 5 50P. 50P. 50P. 6 65P. 45P. 40P. 7 35P. 45P. 50P. Es kann sein, dass Sie sich bei einigen SuS unsicher über die «richtige» Beurteilungsweise sind. Entscheiden Sie sich dann bitte so, wie Sie es für angemessen halten. Ø Tauschen Sie sich anschliessend mit Ihrem/Ihrer Sitznachbar/in darüber aus. 8 40P. 55P. 75P. 14

15 4. Testauswertung Ø Wozu vergleicht man was womit? A,B, und C: SuS mit unterschiedlichem Lerntempo. 1. Die individuelle Norm: Diese Norm bezieht sich auf das Individuum und bemisst den Fortschritt, der im Rahmen einer Leistung erbracht wird. 2. Die soziale Bezugsnorm: Die Leistungen von Einzelnen werden mit der Leistung einer Gruppe verglichen. 3. Die kriteriale Norm: Die Leistung wird an sachlichen bzw. fachlichen Leistungsanforderungen und Erfüllungskriterien gemessen, die unabhängig von einer zu beurteilenden Gruppe bestimmt werden. 15

16 Aufgabe 3 Tauschen Sie sich mit Ihrem Sitznachbarn/Ihrer Sitznachbarin kurz darüber aus (entweder oder): Ø worin Sie den Unterschied zwischen einer Leistungsbeurteilung und einer Leistungsbewertung sehen. Ø Was Sie unter dem Begriff der Leistung verstehen. 16

17 Die Leistungsbeurteilung als ein zweischrittiges Verfahren (nach Klauer in Weinert, 2002): 1. Schritt: Leistungsfeststellung, in der ermittelt wird, welche Leistungen die Lernenden tatsächlich beherrschen und welche nicht. 2. Schritt: Leistungsbewertung, welche Aussagen darüber macht, wie die festgestellte Leistung im Blick auf das Lernziel oder andere Kriterien einzustufen ist ( Wertzuweisung ). Selbst in der Pädagogik gibt es keine einfache Formel für den komplexen Begriff Leistung, denn bei der Bewertung schulischer Leistungen geht es zum einen um das Ergebnis einer Tätigkeit, ein Produkt im weitesten Sinne, dessen Qualität an einem bestimmten Maßstab gemessen wird; zum anderen aber auch um den Verlauf, den Lern- und Aneignungsprozess, eine geistige oder körperliche Tätigkeit, die mit einer gewissen Anstrengung verbunden ist (Reinert, 2007). 17

18 5. Ergebnisumsetzung Neben summativen Beurteilungsanlässen auch deren formative. Es sei sicherzustellen, dass regelmäßige Beurteilungen durchgeführt werden, die die Lernenden über ihre Beherrschung des Stoffs informieren, einschließlich des Aspekts der Eigenverantwortung bei der Bewertung dieser Stoffbeherrschung, dass die Lernenden ihre Lernziele selbst wählen und dass sie sich beim Verfolgen ihrer Ziele gegenseitig unterstützen. (Hattie, 2013) 18

19 Aufgabe 4 Oelkers sieht in der schulinternen Auseinandersetzung mit der Praxis der Leistungsbeurteilung eine Chance zur Schulentwicklung? Entlang welcher Fragestellungen müsste eine solche Auseinandersetzung stattfinden? Tauschen Sie sich mit Ihrem Sitznachbarn/Ihrer Sitznachbarin darüber aus 19

20 Leistungsbeurteilung als Chance zur Schulentwicklung das Beurteilungskonzept Wozu sollen die Ergebnisse der Leistungsbeurteilung genutzt werden? Wer macht das und wie? Wie soll die Leistung erbracht, ermittelt und bewertet werden? Welche Instrumente oder Dokumente braucht man dazu? Was ist der Gegenstand der Beurteilung? Was soll gelernt und beurteilt werden? Wer soll eine Rückmeldung erhalten? In welcher Form? Wie soll sie vermittelt werden? Schema zur Planung der Beurteilung (Winter, 2011) 20

21 Diskussionsaspekte für eine schulinternen Auseinandersetzung mit der Praxis der Leistungsbeurteilung Ø Unterricht sinnvoll anlegen,? geeignete Aufgaben stellen Wozu sollen die Ergebnisse der Ø Steuerung von Lernprozessen Leistungsbeurteilung genutzt werden? Ø Ermittlung und Dokumentation von Kompetenzen Wer macht das und Ø Summarische Einstufung / Benotung von Lernergebnisse wie? Ø Rückmeldungen zu Lernprozessen und -ergebnissen Was ist der Gegenstand der Beurteilung? Was soll gelernt und beurteilt werden? Ø Fakten und Grundlagenwissen (z. B. Vokabeln) Ø Fachliche Arbeitsmethoden (z. B. Arbeit mit Quellen)? Ø Lernmethoden (z. B. Zeitmanagement) Ø Fertigkeiten (z. B. Gebrauch von Werkzeugen) Ø Kompetenzen (Gedichte schreiben) 21

22 Wie soll die Leistung erbracht, ermittelt und bewertet werden? Welche Instrumente oder Dokumente braucht man dazu? Ø Gespräche (Prüfungs- und Lernprozess-Gespräche) Ø Gezielte Fragen (Fragebögen) Ø Schriftliche Ausarbeitungen (Bericht über ein Lernprojekt) Ø Selbstreflektionen (Lernjournal) Ø Portfolios (unterschiedliche Leistungsdokumente) Ø Werkstücke Ø Handlungsproben, Beobachtungen einer Tätigkeit (prakt. Prüfung) Wer soll eine Rückmeldung erhalten? In welcher Form? Wie soll sie vermittelt werden? Ø Hängt mit dem Wozu der Leistungsbeurteilung zusammen. Ø Die Lernenden, damit weitere Lernprozesse geplant und gesteuert werden können Ø Dialogische Leistungsbeurteilung 22

23 Gegenstände und Verfahren zur Überprüfung von Leistungen mit Einschätzung ihrer jeweiligen Nützlichkeit (Winter, 2011) 23

24 Literaturauszug Dalbert, C. (2011): Warum die durch die Schüler und Schülerinnen individuell und subjektiv erlebte Gerechtigkeit des Lehrerhandelns wichtig ist. Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, 25 (1), 2011, 5 18 Peter, F. (2012): Die Bedeutung intuitiver Gerechtigkeitsvorstellungen für Schülerinnen und Schüler. Eine mehrebenenanalytische Längsschnittuntersuchung zur Wechselwirkung von implizitem Gerechtigkeitsmotiv in schulischer Umwelt. Hamburg: Dr. Kovač Oelkers, J. (2002): Leistungen und Noten: Probleme der Schülerbeurteilung. Vortrag anlässlich der Fortbildungstagung de Gymnasiums Hofwil im Coop- Zentrum Muttenz, Link: Sacher, W. & Winter, F. (Hrsg.) (2011): Diagnose und Beurteilung von Schülerleistungen Grundlagen und Reformansätze. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehre 24

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