Historie der Firma Kachliarstvo u Bitalovcov

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1 Historie der Firma Kachliarstvo u Bitalovcov Jahre GEBOREN GESTORBEN ARBEITEN AKTIV Ján Bitala geboren im Jahre Im Jahre 1944 absolvierte er seine Lehre beim deutschen Hafner Vincent Fridrich in Žilina. Seit diesem Jahr ist er in diesem Handwerk tätig. In den sozialistischen Zeiten existierte in der Slowakei ein Betrieb Regionale Dienstleistungen (Oblastné komunálne služby), bei uns mit dem Sitz in Bytča. In der Zeit bis zum Sturz des Kommunismus, d.h. bis zum Jahr 1989, war Senior Ján in diesem Betrieb für die Hafnerei Kachliarstvo ) verantwortlich. Die Hafnerei befand sich 1 km vo n seinem Wohnort. Dort war früher eine hölzerne Halle für Schaffe und sie trug auch solchen Namen Schäferei. Auch zu der Zeit, als da die Hafnerei war, blieb dieser

2 Werkstatt den Rufnahmen Schäferei (siehe Foto unten). Damals baute er vor allem Sparherde und aufrechte Zimmerkachelöfen in der Umgebung von Bytča, also in den Orten Hvozdnica, Štiavnik, Papradno, Stupné, Jasenica, Mariková, Vysoká nad Kysucou, aber auch in Mähren und in anderen Dörfern bis zu 50 km von seinem Wohnort. Bei dieser Arbeit lernte der Hafnermeister auch seine Söhne Ján und Jozef ein. Als Kinder müssten sie in den Sommerferien mit ihm immer ein Monat pflichtig arbeiten. So lernten beide das Hafnerhandwerk ein. Ehefrau des Seniors Anna Bitalová geboren im Jahre Zu den sozialistischen Zeiten war sie Hausfrau, aber auch sie half ihrem Ehemann bei der Arbeit, sie ging mit ihm direkt zu den Bauten oder half ihm zu Hause beim Abhauen oder Schleifen der Kacheln, also bei den Vorarbeiten vor dem eigentlichen Bau. Als Hafnermeister bekam Senior auch verschiedene Auszeichnungen für die Tätigkeit in diesem Handwerk, das zu der Zeit in der Slowakei abwärts ging und das er entwickelte. Das beweisen auch seine vielen Bauten, die bisher benutzt werden. Er schuf sogar ein neues fast perfektes System sog. Eisen zur Beheizung im Sommer und im Winter, zu dem die Gliederheizkörper angeschlossen werden, zu erfinden. Dieses System benutzt die Firma bis heute. Der Vater holte mit seinen Söhnen selbst die Kacheln aus Letovice, wo der Betrieb eine mehr als 100 Jahre lange Tradition hat, und seine Söhne pflegen diese Zusammenarbeit mit dieser Firma beim Einkauf der Kachel bis zu heutigen Tagen. Der Meister arbeitete gewöhnlich auf einem Sparherd, einem Kachelofen oder einem Kaminofen ungefähr 4 Tage. Während der Arbeit trank er nie Alkohol. Er trank immer erst nach der Arbeit, wenn der Bau schon fertig war, und dann betrank er sich gewöhnlich. Solche Leute waren auch andere Hafner in der Slowakei. Die Menschen nannten sie Herr oder Meister, sie waren immer geehrt, weil sie dieses Handwerk gründlich erlernen und auch gründlich ausüben müssten, falls sie erfolgreich und respektiert sein wollten. Sohn Ján Bitala, geboren im Jahre In den Jahren half er seinem Sohn bei der Arbeit, später gründete er eine weitere Hafnerpartie (eine solche Partie bestand immer aus dem Hafner und seinem Gehilfe). Er absolvierte die Hafnerlehre im Jahre 1971 in der Baufirma Okresný stavebný podnik Žilina. Damals wohnte Sohn Ján im Ort Hrabové bei Bytča und kam zur Arbeit nach Veľké Rovné ein und von dort fuhr er dann zum Bauort zum Kunden.

3 Sohn Jozef geboren im Jahre Im Jahr 1989, noch vor dem Umsturz, gründete er seine eigene Firma. Damals nahm er an der 1. Ausstellung Země živitelka (Erde Ernährerin) in České Budějovice teil, wo er die ersten tragbaren Kachelöfen, die ihm sein Vater Ján herzustellen geholfen hat, ausstellte. Seit der Zeit war er in der Hafnerei unternehmerisch aktiv tätig. Anfangs 90-er Jahre stieg enorm der Anzahl der Aufträge und Vater Jozef mit Sohn Ján konnten die Produktion mit ihrer eigenen Arbeit nicht decken. Sohn Jozef begann aber in der Slowakei andere Hafner, die ihm bei der Arbeit helfen konnten, zu suchen. Er fand zwar einige Hafner, die auch erlernt wurden, aber es klappte nicht immer alles, weil ein Hafner ist nicht gleich wie der andere Hafner, und Jozef wusste am Anfang nicht, was in welchem Menschen steckt. So gab es in Jahren manchmal auch einige Probleme. Wenn er sah, dass die Zusammenarbeit mit einem konkreten Hafner nicht funktioniert, musste er ihn kündigen und wieder einen neuen Meister

4 suchen. Und die Lehre? Sie lernten viele Menschen ein, diese Menschen wollten dann die Hafner nachahmen und ein Problem war wieder da. Im Jahre 1997 ersuchte Jozef das Ministerium für Schulwesen um einen Kredit zur Lehre in diesem Handwerk und er bekam ihn auch. Als erster in der Slowakei begann er mit der Lehre in diesem schönen Handwerk. Die vorgeschriebene Anzahl der Lehrstunden ist Dieser Unterricht funktioniert in der Firma bis heute und die neuen Bewerber haben immer größeres Interesse für dieses alte klassische Handwerk. Später in Jahren erwarb Jozef auch einen Weiterbildungskurs für das Hafnerhandwerk. Erst ums Jahr 2000 erzog sich Jozef Mitarbeiter für seine Firma, mit denen er zufrieden war. Es dauerte also ca ein Jahrzehnt, bis er die Firma so qualitätsgerecht einfuhr, wie ehemals sein Vater. Die Mutter starb im Jahre 2000 und der Vater im Jahre Bis zum diesen Jahr half der Vater aktiv dem Sohn Jozef, vor allem beim Bau der tragbaren Sparherde und Kachelöfen, zu den Kunden wollte er nicht mehr fahren, weil er schon älter war. Nach dem Tod des Vaters Ján schloss sich zu Jozef sein Bruder Ján, der ihm bisher hilft. Ehefrau Hanna Bitalová, geboren am Seit 2002 schloss sie sich auch zum Ehemann Jozef und seinem Bruder Ján an. Sie ist auch Gesellschafterin in der Firma Kachliarstvo a krby. Im Ja hre 2004 bildete Jozef auch mit Hilfe anderer slowakischen Hafner die Zunft der Hafner und Kaminbauer der Slowakischen Republik ( ), bei der Gründungsvollversammlung wurde er zum Zunftvorsitzenden gewählt. Diese Zunft löst vor allem Probleme der Hafner und hilft ihnen. Der Zunft wurde auch den Kredit zur Hafnerlehre erteilt, weil in der Slowakei im Jahre 2000 der Unterrichtsfach Hafner entstand und das Schulwesen keine qualifizierten Praxislehrer für dieses Handwerk und deshalb Probleme hat.

5 Deshalb knüpft die Zunft die Zusammenarbeit mit Schulen, um diese Praxis zu sichern. Obwohl das Schulwesen zurzeit wenig Finanzmittel hat, entschieden wir uns zu helfen. Einigen Firmen leisteten wir diese Praxis kostenlos, wobei wir den Schülern auch Unterkunft kostenlos sichern, um die Schüler die Hafnerlehre erfolgreich beenden können. Im Jahre 2006 begann man in der Tschechischen Republik mit der Gestaltung der Normen für die Hafner. Das war auch bei uns notwendig, deshalb wurde Jozef im Jahre 2007 zum Mitglied der technischen Kommission in der Slowakischen Technischen Normanstalt (Slovenský ústav technickej normy) in Bratislava ernannt. Im Jahre 2007 erwarb Jozef den Ehrenbrief für Verdienste bei der Wiedereinführung des Lehrfaches Hafner, den ihm auf der Gründungsversammlung Herrn Ing. Šalvata und Ing. Hlobil überreichten. Jozef kämpfte mit Problemen auch bei Schornsteinen, deshalb absolvierte er im Jahre 2007 den Weiterbildungskurs fürs Handwerk Schornsteinfeger, weil dieses Handwerk eng mit dem Handwerk Hafner verbunden ist. Zum Schluss möchten wir rekapitulieren, zurzeit sind wir in der Firma drei Mitglieder der Familie Bitala und wir besitzen ein Mitarbeiterteam. Unser Vater und unsere Mutter schenkten uns gute Fundamente für dieses schöne Handwerk und wir glauben, dass wir sie weiter abgeben werden, obwohl wissen, dass wir unsere eigene Konkurrenz erlehren. Das stört uns aber nicht. Die Praxis im Handwerkt ist sehr wichtig, wir sind überzeugt, dass der Hafner lern lebenslang, er stoßt auf verschiedene Bauten, die er erfolgreich bauen soll. Falls trotzdem etwas schief geht, empfehlen wir immer eine gegenseitige Kommunikation zwischen dem Hafner und dem Kunden, Jozef Bitala

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