Beratung von Betroffenen und Angehörigen 2016

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1 sucht.hilfe BIN, Jahresstatistik 2016 Beratung von Betroffenen und Angehörigen Betroffene 862 Angehörige Im Jahr 2016 wurden Beratungsgespräche mit Betroffenen und Angehörigen verzeichnet. Die Zahlen setzten sich aus folgenden Betreuungsformen zusammen: Angehörigenbetreuung, Beratung Betroffene, Einzelnachsorge, Infogruppen, Justiz und Psychotherapie.

2 Verteilung der Beratungskontakte mit Betroffenen und Angehörigen 2016 Angehörigenkontakte 9% Betroffenenkontakte Angehörigenkontakte Betroffenenkontakte 91% Der Großteil der Beratungsgespräche wird mit Betroffenen (91%) geführt. Das Verhältnis der Angehörigen-Gespräche zu Gesprächen mit Betroffenen blieb in den letzten Jahren ziemlich konstant.

3 Anzahl der Gruppenteilnahmen in den Nachsorgegruppen 2015 und Im Jahr 2016 sind insgesamt Teilnahmen in unseren Nachsorgegruppen zu verzeichnen. Der Verein sucht.hilfe BIN führt derzeit 10 Nachsorgegruppen.

4 Anzahl der KlientInnen sucht.hilfe BIN 2016, nach Betreuungsformen Beratung Angehörige Nachsorgegruppe Einzelnachsorge Psychotherapie CG Gruppe Die vorherige Abbildung zeigt die Anzahl der KlientInnen nach Betreuungsformen im Jahr 2016 (alle Betreuungen, inkl. Parallelbetreuungen), die Beratungen in Anspruch nehmen. Davon in den einzelnen Beratungsstellen 1.038, bei Infogruppen 226, in der Justizanstalt 35, Angehörigenbetreuung, sowie die KlientInnen, die an unseren Nachsorgegruppen und Einzelnachsorgen teilnehmen, KlientInnen die sich in Psychotherapie befinden sowie an unserer Contra Gambling Gruppe teilnehmen.

5 Charakterisierung der KlientInnen, die sich an die sucht.hilfe BIN wenden: Gegenüber alkoholkranken Menschen existieren in der Bevölkerung häufig Vorurteile. Viele stellen sich unter einem typischen Alkoholiker einen Menschen vor, der obdachlos ist, keine Ausbildung, keinen Beruf und keine Familie hat. Im Gegensatz dazu zeigt sich bei unseren alkoholkranken KlientInnen ein völlig anderes Bild: Ein hoher Prozentsatz der KlientInnen ist erwerbstätig, geht einem Beruf nach. Das belegt die Erkenntnis, dass sich Alkoholabhängigkeit in allen Gesellschaftsschichten findet, unabhängig von Geschlecht, Alter und Bildung. Zu den folgenden Abbildungen und Zahlen ist allgemein hinzuzufügen, dass sie sowohl Betroffene als auch Angehörige umfassen, wobei die Angehörigen nur einen geringen Prozentsatz ausmachen und die Aussagen somit hauptsächlich für Betroffene zu treffen sind. Des Weiteren wurden bei jeder Fragestellung nur die tatsächlich vorliegenden Daten verwendet und missing datas weggefiltert, daraus ergeben sich unterschiedliche Gesamtanzahlen (n), die bei den nachfolgenden Grafik angegeben sind.

6 Verteilung von Frauen und Männern 2016 (Angaben in Prozent) 42% 58% Männer Frauen n=1629 Das Verhältnis von Frauen zu Männern beim Verein sucht.hilfe BIN blieb in den letzten Jahren in etwa gleich. Im Jahr 2016 waren insgesamt Menschen (692 Frauen, 937 Männer) beim Verein sucht.hilfe BIN in Betreuung.

7 Anzahl Klienten nach Einrichtung und Geschlecht, 2016 Einrichtung Männlich Weiblich GESAMT Imst Innsbruck Kitzbühel Landeck Lienz Reutte St. Johann Schwaz Wörgl Es kommt immer wieder vor, dass einige Personen während einer Betreuungssequenz beim Verein sucht.hilfe BIN die Einrichtung wechseln (z.b. Wohnungswechsel) bzw., auf Wunsch, an unterschiedlichen Standorten betreut werden.

8 Altersverteilung nach Anzahl bei Frauen und Männern 2016 n = M F <= >=71 Fast ein Drittel der KlientInnen (ca. 27%) ist zwischen 41 und 50 Jahre alt.

9 60 50 Erwerbstätigkeit bei Frauen und Männern 2016 (Angaben in Prozent) n= F 20 M geringfügig erwerbstätig nicht erwerbstätig teilzeit erwerbstätig voll erwerbstätig Die meisten KlientInnen, die zum Verein sucht.hilfe BIN kommen, sind voll erwerbstätig. Besonders bei den Männern zeigt sich, dass über die Hälfte einer Vollzeitbeschäftigung nachgehen, bei den Frauen sind es 27 Prozent. 43 Prozent der Männer und fast die Hälfte der Frauen sind nicht erwerbstätig. Unterschiede zwischen den Geschlechtern zeigen sich dahingehend, dass Männer entweder einer Vollzeitbeschäftigung nachgehen oder keine Arbeit haben, wobei sich bei den Frauen auch andere Beschäftigungsvarianten finden: Ein Viertel der Frauen arbeitet entweder geringfügig oder ist Teilzeit erwerbstätig.

10 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Familienstand bei Frauen und Männern 2016 (Angaben in Prozent) geschieden ledig verheiratet verwitwet n=971 W M Der Vergleich zwischen Frauen und Männer zeigt, dass die Frauen, die zur sucht.hilfe BIN kommen, meist verheiratet sind (41 %), während die Männer, die sich an uns wenden, häufiger ledig sind (50 %).

11 Hauptanstoß zur Kontaktaufnahme mit dem Verein sucht.hilfe BIN 2016 (Angaben in Prozent) Sozialamt, Jugenwohlfahrt, Ges. Behörde 4,8 Justiz 3,2 Schule,2 Familie/Freunde 11,2 unbekannt 1,6 sonstige 9,0 AMS,5 NGL Arzt 5,7 Krankenhaus 12,4 n=1219 Suchteinrichtung 17,1 eigene Initiative 34,2 Über ein Drittel der KlientInnen kommt aus eigener Initiative zum Verein sucht.hilfe BIN. 11,2 Prozent werden von der Familie und von Freunden dazu angeregt. 29,5 Prozent der KlientInnen werden von Krankenhäusern und Suchteinrichtungen zugewiesen, 5,7 Prozent werden von niedergelassenen Ärzten geschickt, und 8,7 Prozent werden von Sozialämtern, Jugendwohlfahrt, Behörden und diversen anderen Einrichtungen wie AMS, Schule, Justiz an den BIN empfohlen.

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