Beratung von Betroffenen und Angehörigen 2016
|
|
- Julian Krause
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 sucht.hilfe BIN, Jahresstatistik 2016 Beratung von Betroffenen und Angehörigen Betroffene 862 Angehörige Im Jahr 2016 wurden Beratungsgespräche mit Betroffenen und Angehörigen verzeichnet. Die Zahlen setzten sich aus folgenden Betreuungsformen zusammen: Angehörigenbetreuung, Beratung Betroffene, Einzelnachsorge, Infogruppen, Justiz und Psychotherapie.
2 Verteilung der Beratungskontakte mit Betroffenen und Angehörigen 2016 Angehörigenkontakte 9% Betroffenenkontakte Angehörigenkontakte Betroffenenkontakte 91% Der Großteil der Beratungsgespräche wird mit Betroffenen (91%) geführt. Das Verhältnis der Angehörigen-Gespräche zu Gesprächen mit Betroffenen blieb in den letzten Jahren ziemlich konstant.
3 Anzahl der Gruppenteilnahmen in den Nachsorgegruppen 2015 und Im Jahr 2016 sind insgesamt Teilnahmen in unseren Nachsorgegruppen zu verzeichnen. Der Verein sucht.hilfe BIN führt derzeit 10 Nachsorgegruppen.
4 Anzahl der KlientInnen sucht.hilfe BIN 2016, nach Betreuungsformen Beratung Angehörige Nachsorgegruppe Einzelnachsorge Psychotherapie CG Gruppe Die vorherige Abbildung zeigt die Anzahl der KlientInnen nach Betreuungsformen im Jahr 2016 (alle Betreuungen, inkl. Parallelbetreuungen), die Beratungen in Anspruch nehmen. Davon in den einzelnen Beratungsstellen 1.038, bei Infogruppen 226, in der Justizanstalt 35, Angehörigenbetreuung, sowie die KlientInnen, die an unseren Nachsorgegruppen und Einzelnachsorgen teilnehmen, KlientInnen die sich in Psychotherapie befinden sowie an unserer Contra Gambling Gruppe teilnehmen.
5 Charakterisierung der KlientInnen, die sich an die sucht.hilfe BIN wenden: Gegenüber alkoholkranken Menschen existieren in der Bevölkerung häufig Vorurteile. Viele stellen sich unter einem typischen Alkoholiker einen Menschen vor, der obdachlos ist, keine Ausbildung, keinen Beruf und keine Familie hat. Im Gegensatz dazu zeigt sich bei unseren alkoholkranken KlientInnen ein völlig anderes Bild: Ein hoher Prozentsatz der KlientInnen ist erwerbstätig, geht einem Beruf nach. Das belegt die Erkenntnis, dass sich Alkoholabhängigkeit in allen Gesellschaftsschichten findet, unabhängig von Geschlecht, Alter und Bildung. Zu den folgenden Abbildungen und Zahlen ist allgemein hinzuzufügen, dass sie sowohl Betroffene als auch Angehörige umfassen, wobei die Angehörigen nur einen geringen Prozentsatz ausmachen und die Aussagen somit hauptsächlich für Betroffene zu treffen sind. Des Weiteren wurden bei jeder Fragestellung nur die tatsächlich vorliegenden Daten verwendet und missing datas weggefiltert, daraus ergeben sich unterschiedliche Gesamtanzahlen (n), die bei den nachfolgenden Grafik angegeben sind.
6 Verteilung von Frauen und Männern 2016 (Angaben in Prozent) 42% 58% Männer Frauen n=1629 Das Verhältnis von Frauen zu Männern beim Verein sucht.hilfe BIN blieb in den letzten Jahren in etwa gleich. Im Jahr 2016 waren insgesamt Menschen (692 Frauen, 937 Männer) beim Verein sucht.hilfe BIN in Betreuung.
7 Anzahl Klienten nach Einrichtung und Geschlecht, 2016 Einrichtung Männlich Weiblich GESAMT Imst Innsbruck Kitzbühel Landeck Lienz Reutte St. Johann Schwaz Wörgl Es kommt immer wieder vor, dass einige Personen während einer Betreuungssequenz beim Verein sucht.hilfe BIN die Einrichtung wechseln (z.b. Wohnungswechsel) bzw., auf Wunsch, an unterschiedlichen Standorten betreut werden.
8 Altersverteilung nach Anzahl bei Frauen und Männern 2016 n = M F <= >=71 Fast ein Drittel der KlientInnen (ca. 27%) ist zwischen 41 und 50 Jahre alt.
9 60 50 Erwerbstätigkeit bei Frauen und Männern 2016 (Angaben in Prozent) n= F 20 M geringfügig erwerbstätig nicht erwerbstätig teilzeit erwerbstätig voll erwerbstätig Die meisten KlientInnen, die zum Verein sucht.hilfe BIN kommen, sind voll erwerbstätig. Besonders bei den Männern zeigt sich, dass über die Hälfte einer Vollzeitbeschäftigung nachgehen, bei den Frauen sind es 27 Prozent. 43 Prozent der Männer und fast die Hälfte der Frauen sind nicht erwerbstätig. Unterschiede zwischen den Geschlechtern zeigen sich dahingehend, dass Männer entweder einer Vollzeitbeschäftigung nachgehen oder keine Arbeit haben, wobei sich bei den Frauen auch andere Beschäftigungsvarianten finden: Ein Viertel der Frauen arbeitet entweder geringfügig oder ist Teilzeit erwerbstätig.
10 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% Familienstand bei Frauen und Männern 2016 (Angaben in Prozent) geschieden ledig verheiratet verwitwet n=971 W M Der Vergleich zwischen Frauen und Männer zeigt, dass die Frauen, die zur sucht.hilfe BIN kommen, meist verheiratet sind (41 %), während die Männer, die sich an uns wenden, häufiger ledig sind (50 %).
11 Hauptanstoß zur Kontaktaufnahme mit dem Verein sucht.hilfe BIN 2016 (Angaben in Prozent) Sozialamt, Jugenwohlfahrt, Ges. Behörde 4,8 Justiz 3,2 Schule,2 Familie/Freunde 11,2 unbekannt 1,6 sonstige 9,0 AMS,5 NGL Arzt 5,7 Krankenhaus 12,4 n=1219 Suchteinrichtung 17,1 eigene Initiative 34,2 Über ein Drittel der KlientInnen kommt aus eigener Initiative zum Verein sucht.hilfe BIN. 11,2 Prozent werden von der Familie und von Freunden dazu angeregt. 29,5 Prozent der KlientInnen werden von Krankenhäusern und Suchteinrichtungen zugewiesen, 5,7 Prozent werden von niedergelassenen Ärzten geschickt, und 8,7 Prozent werden von Sozialämtern, Jugendwohlfahrt, Behörden und diversen anderen Einrichtungen wie AMS, Schule, Justiz an den BIN empfohlen.
STATISTIK Gesamtstatistik Innsbruck Wörgl Landeck
STATISTIK 215 Gesamtstatistik Innsbruck Wörgl Landeck INHALT INHALT... 2 GESAMTSTATISTIK ALLE BERATUNGSSTELLEN... 3 Klienten aller Beratungsstellen... 3 in allen Beratungsstellen... 6 STATISTIK MÄNNERBERATUNG
MehrSTATISTIK Gesamtstatistik Innsbruck Wörgl Landeck
STATISTIK 2013 Gesamtstatistik Innsbruck Wörgl Landeck INHALT INHALT... 2 GESAMTSTATISTIK ALLE BERATUNGSSTELLEN... 3 Klienten aller Beratungsstellen... 3 in allen Beratungsstellen... 6 STATISTIK MÄNNERBERATUNG
Mehr3.2 Die Beratungsstellen im Einzelnen... 9
Inhaltsverzeichnis 1 Politische Geleitworte... 1 Landesrätin Dr. Christine Baur... 1 2 Vorwort Obmann Verein BIN... 2 3 Ausweitung der Aktivitäten des Vereines BIN - Übersicht... 4 3.1 Vorstand, Leitungsteam
MehrInhaltsverzeichnis. Verein BIN Jahresbericht Seite 2
Inhaltsverzeichnis 1. Politisches Geleitwort von Landesrat Gerhard Reheis: Hinschauen und helfen... 3 2. Verein BIN Tätigkeitsbericht 2007 2009... 4 2.1 Unser Angebot... 4 2.2 Die Beratungsstellen im Einzelnen...
MehrDie kirchliche Fachstelle bei Arbeitslosigkeit DFA Winterthur Statistik zum Jahresbericht 2016
Die kirchliche Fachstelle bei Arbeitslosigkeit DFA Winterthur Statistik zum Jahresbericht 2016 Statistik DFA Winterthur 2016 In der vorliegenden Statistik findet sich die Anzahl der gesamthaft geführten
MehrLUSTAT News 17. Dezember 2015 Medienmitteilung. Sozialhilfe im Kanton Obwalden Weniger neue Sozialhilfefälle
LUSTAT News 17. Dezember 215 Medienmitteilung Sozialhilfe im 214 Weniger neue Sozialhilfefälle Im Jahr 214 wurden im gut 4 Personen mit wirtschaftlicher Sozialhilfe unterstützt. Dies entspricht 1,1 Prozent
MehrAHRPLÄNE SIEHE INNENTEIL
BUSFAHRPLAN KITZBÜHEL - KUFSTEIN 3 2017/2018 KUFSTEIN LANDECK REUTTE IMST UMGEBUNG UMGEBUNG SCHWAZ KITZBÜHEL LIENZ GÜLTIGKEIT DER FAHRPLÄNE SIEHE INNENTEIL. 1. Auflage Dezember 2017 4060 Wörgl - Bruckhäusl
MehrPSYCHOSOZIALER DIENST BURGENLAND GMBH
PSYCHOSOZIALER DIENST BURGENLAND GMBH DROGENBERICHT Vergleich 2015/2016 2016 7000Eisenstadt;Franz Liszt Gasse 1, Top III * office@psd-bgld.at Statistikbericht 2016 Suchtbehandlung und-beratung der Psychosozialer
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Gesundheitswesen A IV - 4j Krankheiten, Rauchgewohnheiten und BMI der Bevölkerung (Mikrozensus) in Mecklenburg-Vorpommern 2013 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: A473 2013 01 29.
MehrFragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit
Fragebogen zur Bedeutung von ehrenamtlicher oder freiwilliger Tätigkeit Liebe Buchholzer Bürger, in dem Buchholzer Projekt Engagierte Stadt möchten wir Grundlagen für ein gelingendes Zusammenleben in unserer
MehrSonderbericht: Lebenslagen der. Pflegebedürftigen
Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn Sonderbericht: Lebenslagen der Pflegebedürftigen - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Deutschlandergebnisse des Mikrozensus 1999 Bonn, im November 2002 Sonderbericht
MehrSonderbericht: Lebenslagen der. Pflegebedürftigen
Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn Sonderbericht: Lebenslagen der Pflegebedürftigen - Pflege im Rahmen der Pflegeversicherung - Deutschlandergebnisse des Mikrozensus 2003 Bonn, im Oktober 2004 Inhalt
MehrWohnungslose - Piloterhebung Bayern / StMAS / Dr. Netzler / Ref. III6.
http://www.stmas.bayern.de/sozialpolitik/sozialbericht/lage214.php 1 Methodische Hinweise 214 erste flächendeckende Piloterhebung zur Wohnungslosigkeit in Bayern Ziel: Grunddaten zur Anzahl wohnungsloser
MehrIm Regelrettungsdienst (ohne Sekundäreinsätze) dagegen entscheidet die Leitstelle zu 63% den Hubschraubereinsatz selbst.
2015 2014 zu/ab % Rettungsdienst und Krankentransport 293.098 279.129 13.969 5,00% Notarzthubschrauber 9.664 8.323 1.341 16,11% Feuerwehr 13.813 11.518 2.295 19,93% Bergrettung 2.422 2.011 411 20,44% Wasserrettung
MehrStetige Zunahme von Münchnern in eingetragenen Lebenspartnerschaften 2002 bis 2015 Auswertung der Münchnerinnen und Münchner in eingetragenen
Autorin: Adriana Kühnl Tabellen und Grafiken: Adriana Kühnl Stetige Zunahme von Münchnern in eingetragenen Lebenspartnerschaften 2002 bis 2015 Auswertung der Münchnerinnen und Münchner in eingetragenen
MehrTÄTIGKEITSBERICHT
TÄTIGKEITSBERICHT 2016 1.1.16-31.12.16 www.studierendenberatung.at 1. EINLEITUNG In diesem Tätigkeitsbericht sind die Aktivitäten der Mitarbeiter/innen der Psychologischen Studierendenberatung in der Zeit
MehrBeschäftigte der Virtuellen Werkstatt
Ministerium für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales Beschäftigte der Virtuellen Werkstatt - Auswertung zum 30.06.2007-26.02.2008 Beschäftigte der Virtuellen Werkstatt 81 22 2 Beschäftigte davon beendet
MehrEingangsfragebogen. Der folgende Fragebogen enthält eine Reihe von Fragen zu Ihrem Therapiewunsch. Diese
Psychotherapeutische Hochschulambulanz Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft Institut für Psychologie Leiterin Prof. Dr. Tania Lincoln Eingangsfragebogen Der folgende Fragebogen enthält eine
MehrAlleinlebende nach Familienstand
In absoluten Zahlen und Anteile, 2011 Männer gesamt: 7.420 Tsd. (46,7%) verwitwet: 3.580 Tsd. (22,5%) : 506 Tsd. (3,2%) verwitwet: 829 Tsd. (5,2%) ledig: 3.087 Tsd. (19,4%) geschieden: 1.401 Tsd. (8,8%)
MehrEingetragene Lebenspartnerschaften in Augsburg
epaper vom 7. Dezember 2016 Eingetragene en in Augsburg Zum 1. August 2001, also vor nunmehr gut 15 Jahren, trat das Gesetz über die Eingetragene (sgesetz - LPartG) in Kraft, nach welchem zwei unverheiratete
MehrDienststellen: 4 Fachkräfte: 6 Deputat: 300
Dienststellen: 4 Fachkräfte: 6 Deputat: 300 31.03.2016 Gaby Hopfinger Lkr. Schwäbisch Hall 1 Fallzahl 493 2014 458 Klientenzahl 500 Geschlecht männlich 154 Geschlecht weiblich 346 346 154 Geschlecht männlich
MehrEingetragene Lebenspartnerschaften Statistische Bilanz
Eingetragene Lebenspartnerschaften Statistische Bilanz Statistische Kurzinformationen 11/2017 0 Der Deutsche Bundestag hat vergangene Woche entschieden, die Ehe auch für gleichgeschlechtliche Paare zu
MehrLaufende Beratungsfälle
Seite 1 Laufende Beratungsfälle (ohne Abschlüsse) Insolvenzberatung Schuldnerberatung Gesamtberatung Beratungsfälle aus 1999 oder früher, die in 2000 fortgesetzt wurden 1724 1869 3593 Neue Beratungsfälle
MehrDienststellen: 4 Fachkräfte: 7 Deputat: 295
Dienststellen: 4 Fachkräfte: 7 Deputat: 295 Mai 2017 Gaby Hopfinger Lkr. Schwäbisch Hall 1 Fallzahl 415 2015 493 Klientenzahl 422 Geschlecht männlich 131 Geschlecht weiblich 291 291 131 Geschlecht männlich
MehrWeltbevölkerungsprojektionen bis 2100
Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Die unterschiedlichen Varianten der Bevölkerungsprojektionen unterscheiden sich hauptsächlich durch die ihnen zugrunde liegenden Annahmen über die zukünftige Geburtenentwicklung.
MehrKlinisch-psychologische Versorgung in Österreich
Klinisch-psychologische Versorgung in Österreich BÖP, 18. September 2007 Mag. Mag. (FH) Joachim Hagleitner Ziel der Studie Abbilden der klinisch-psychologischen Versorgung im Gesundheitswesen Angebot Tätigkeitsprofil
MehrGZ: BMASK /0012-VI/2015 Wien,
3477/AB vom 10.04.2015 zu 3672/J (XXV.GP) 1 von 7 Frau Präsidentin des Nationalrates Parlament 1010 Wien RUDOLF HUNDSTORFER Bundesminister Stubenring 1, 1010 Wien Tel: +43 1 711 00 0 Fax: +43 1 711 00
Mehr24. September Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache?
24. September 2014 Altersarmut von Frauen: Beschäftigungs- und Lohnstruktur als Ursache? Weiblich und männlich dominierte Branchen in Schleswig-Holstein Knapp die Hälfte aller sozialversicherungspflichtig
MehrCAFÉ BEISPIELLOS BERATUNG. Gordon Schmid. Beratung für Glücksspielsüchtige und deren Angehörige. Dipl. Sozialarbeiter
CAFÉ BEISPIELLOS Beratung für Glücksspielsüchtige und deren Angehörige BERATUNG Dipl. Sozialarbeiter Café Beispiellos / Lost in Space / DIGITAL voll normal?! Café Beispiellos seit 1987 Beratungsstelle
MehrLebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation
Lebensqualität im Alter Kriterien für eine zielgruppengerechte Verbraucherinformation Ein Projekt mit Unterstützung des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz Willkommen zu unserer Umfrage!
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht A I 3 j / 15 Bevölkerung in Berlin 2015 statistik Berlin Brandenburg Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstand Lebenserwartung Impressum Statistischer Bericht A I 3 j / 15 Erscheinungsfolge:
MehrStatistik Jena Winzerla (Statistikbezirk 90)
Statistik Jena Winzerla (Statistikbezirk 90) Bevölkerung Der statistische Bezirk Winzerla hatte am 31.12.2008 11643 Einwohner. Im Jahr 2000 waren es noch 12941 Einwohner. Dies ergibt einen Bevölkerungsrückgang
MehrAmbulante Hilfe Hamburg e.v. Beratungsstelle Altona Sachbericht zum Verwendungsnachweis 2014. Vorbemerkung. 1. Klientendaten
Ambulante Hilfe Hamburg e.v. Beratungsstelle Altona Sachbericht zum Verwendungsnachweis 2014 Vorbemerkung Im Jahr 2014 standen der Beratungsstelle Altona anstatt 4,5 nur 4,0 SozialarbeiterInnenstellen
MehrDer Bremer Depressionsbericht
Janine Pfuhl Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales 4.3.2009 Der Bremer Depressionsbericht Depressionen Regionale Daten und Informationen zu einer Volkskrankheit (Herbst 2008) Senatorin
MehrFragen zu Lebenssituation und Gesundheit. 6. Wie alt ist Ihr Kind/sind Ihre Kinder? 1.Kind Kind... 3.Kind Kind...
FRAGEBOGEN Danke, dass Sie sich jetzt Zeit für diesen Fragebogen nehmen! Kreuzen Sie bitte eine der zur Verfügung stehenden Antwortmöglichkeiten an - bei persönlichen Fragen ganz einfach so wie Sie glauben.
MehrSteigende Inanspruchnahme
Herrnstr 53, 90763 Fürth Tel: (09 11) 9 77 14 0 Fax: (09 11) 74 54 97 E-Mail: bke@bke.de Steigende Inanspruchnahme Inanspruchnahmequote je 10.000 der jeweiligen Altersgruppe Gesamt weiblich männlich 1993
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Bevölkerungsstand Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern A I - j Bevölkerung nach Alter Geschlecht in Mecklenburg-Vorpommern 2004 Teil 1 - Kreisergebnisse Bestell-Nr.: A133K
MehrStatistischer Bericht
Statistischer Bericht A I 3 j / 16 Bevölkerung in Berlin 2016 statistik Berlin Brandenburg Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsstand Lebenserwartung Impressum Statistischer Bericht A I 3 j / 16 Erscheinungsfolge:
MehrI N F O R M A T I O N zum AK 5: Gewalt macht Frauen und Kinder oft wohnungslos Kooperation ist wichtig!
I N F O R M A T I O N zum AK 5: Gewalt macht Frauen und Kinder oft wohnungslos Kooperation ist wichtig! STATISTIK DER AUTONOMEN ÖSTERREICHISCHEN FRAUENHÄUSER 2011 Zusammenstellung: Barbara Prettner Interpretation
MehrDer Depression Beine machen Ausgewählte Ergebnisse der Befragungen zu Beginn, im Verlauf und am Ende des Projekts
Der Depression Beine machen Ausgewählte Ergebnisse der Befragungen zu Beginn, im Verlauf und am Ende des Projekts Dr. Julia Fluck Demografische Daten Geschlecht Anteil männlich 31 % weiblich 69 % Berufliche
MehrEingangsfragebogen. Wir werden uns nach der Auswertung des Fragebogens zeitnah bei Ihnen melden und Sie über das weitere Vorgehen informieren.
Chiffre: (wird von der PTA ausgefüllt) Prof. Dr. Fred Rist, Wiss. Leitung Dipl. Psych. M. Engberding, Gschf. Leitung Fachbereich Psychologie, PTA Fliednerstr. 21 48149 Münster Sekretariat Tel. +49 251
MehrEinwohnerstatistik von Landau in der Pfalz
Stadt in der Pfalz S t a d t v e r w a l t u n g Stadtbauamt Abt. Vermessung und Geoinformation Einwohnerstatistik von in der Pfalz Stand: 30.06.2013 Herausgeber: Stadtverwaltung in der Pfalz Stadtbauamt,
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Elterngeld K X j Elterngeld in MecklenburgVorpommern 2010 BestellNr.: K523 2010 00 Herausgabe: 12. August 2011 Printausgabe: EUR 2,00 Herausgeber: Statistisches Amt MecklenburgVorpommern,
MehrPolitische Partizipation in Thüringen: Formen, Akteure, Motive
Prof. Dr. Heinrich Best (Friedrich-Schiller-Universität Jena) Politische Partizipation in Thüringen: Formen, Akteure, Motive Vortrag zur Veranstaltung: Stell dir vor, es ist Wahl und alle gehen hin! Soziale
MehrMCI-Studie 2013 zu. Naturgewalten, Risikoempfinden & Sicherheit. Pressekonferenz. TIROLER VERSICHERUNG und MCI Management Center Innsbruck
MCI-Studie 2013 zu Naturgewalten, Risikoempfinden & Sicherheit - Eine aktuelle Einschätzung durch die Tiroler Bevölkerung - Pressekonferenz TIROLER VERSICHERUNG und MCI Management Center Innsbruck Innsbruck,
MehrBest-AG (Beratungsstelle für Arbeit und Gesundheit) Kooperationsprojekt Algesiologikum+ Referat für Arbeit und Wirtschaft, München
Best-AG (Beratungsstelle für Arbeit und Gesundheit) Kooperationsprojekt Algesiologikum+ Referat für Arbeit und Wirtschaft, München Best-AG (Beratungsstelle für Arbeit und Gesundheit) Algesiologikum + Kooperationsprojekt
MehrDuisburger Netzwerk W
In Kperatin mit Duisburger Netzwerk W Fragebgen Geschäftsführung/Persnalverantwrtliche Vielen Dank, dass Sie sich an der Befragung zum betrieblichen Familienmanagement beteiligen. Das Ausfüllen des Fragebgens
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Mikrozensus. Statistik nutzen
STATISTISCHES LANDESAMT 2017 Mikrozensus Statistik nutzen Bevölkerung und Privathaushalte 2015 Bevölkerung 1 insgesamt 4 018 800 x 100 ledig 1 547 800 0,2 38,5 verheiratet 1 895 800-1,4 47,2 geschieden
MehrSTATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK LANDECK
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK LANDECK (Kommentierte Fassung - 28. Jänner 2010) IMZ - Tirol S. 1 METHODISCHE VORBEMERKUNG - Nationalitäten, die quantitativ bedeutsam sind, werden besonders
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT. Mikrozensus. Statistik nutzen
STATISTISCHES LANDESAMT 2018 Mikrozensus Statistik nutzen Bevölkerung und Privathaushalte 2016 Anteil an insgesamt Bevölkerung 1 insgesamt 4 064 000 100 x ledig 1 581 400 38,9 0,7 verheiratet 1 909 400
MehrLeben in der Stadt Leben auf dem Land. Studie zur Urbanisierung in Deutschland
Leben in der Stadt Leben auf dem Land Studie zur Urbanisierung in Deutschland Herausgegeben von: In Zusammenarbeit mit: Vorwort und methodische Hinweise Vorwort Die Immowelt-Studie Leben auf dem Land,
MehrDemografie der Münchner Bevölkerung 2016
Demografie der Münchner Bevölkerung 2016 Auswertungen der Bevölkerungsbewegungen des Jahres 2016 sowie des Bevölkerungsbestands zum Jahresende 2016 Texte und Tabellen: Ingrid Kreuzmair Bevölkerungsrekord:
MehrMehr Personal in den Pflegeeinrichtungen des Landes Bremen drei Viertel sind teilzeitbeschäftigt
Statistisches Landesamt Bremen Pressemitteilung vom 19. Juli 2016 Mehr Personal in den Pflegeeinrichtungen des Landes Bremen drei Viertel sind teilzeitbeschäftigt BREMEN Nach den Ergebnissen der zweijährlichen
MehrFragebogen Alleinerziehende. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation
Fragebogen Alleinerziehende Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Wie fühlen Sie sich als alleinerziehende Mutter/alleinerziehender Vater? (Mehrere Antworten möglich) frei und unabhängig anerkannt
MehrStatistische Hefte Zensus 2011
Statistische Hefte Zensus 2011 Zensusheft 3/2013, Teil 1 Bevölkerung der kreisfreien Städte und kreise vom 9. Mai 2011 in Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern Inhalt Zensus 2011 Bevölkerung der
MehrSTATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK KUFSTEIN
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK KUFSTEIN (Kommentierte Fassung - 28. Jänner 2010) IMZ - Tirol S. 1 METHODISCHE VORBEMERKUNG - Nationalitäten, die quantitativ bedeutsam sind, werden besonders
Mehr1. Lebens-, Familien- und Eheberatungsstelle
1. Lebens-, Familien- und Eheberatungsstelle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Ekkehard Woiwode Dipl.-Sozialpädagoge, Eheberater, Dipl.-Supervisor (DGSv) (19,25 Std.) Christiane Rohr Dipl.-Sozialpädagogin,
MehrBefragung zur Attraktivität der Stadt Wedel
Befragung r Attraktivität der Stadt Wedel Bitte Personen 25+ befragen (im Zweifel fragen)! Guten Tag. Die FH Wedel führt in Zusammenarbeit mit dem Wedel Marketing und dem Bürgermeister eine Umfrage bezüglich
MehrDAS JAHR 2009 IM HAUS BERGHOF IN ZAHLEN
DAS JAHR 29 IM HAUS BERGHOF IN ZAHLEN 1 Das Jahr 29 in Zahlen...2 1.1 Kostenträger nach Landkreisen und kreisfreien Städten... 2 1.2 Vorstellungsgespräche und Aufnahmen... 3 1.3 Einweisende Institutionen...
MehrSTATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK LANDECK. (Unkommentierte Fassung Jänner 2010)
STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL - BEZIRK LANDECK (Unkommentierte Fassung - 28. Jänner 2010) METHODISCHE VORBEMERKUNG - Nationalitäten, die quantitativ bedeutsam sind, werden besonders berücksichtigt.
MehrGeschäftskorrespondenz
- Einleitung Sehr geehrter Herr Präsident, Sehr geehrter Herr Präsident, Sehr formell, Empfänger hat einen besonderen Titel, der anstelle seines Namens benutzt wird Sehr geehrter Herr, Formell, männlicher
MehrGeschäftskorrespondenz
- Einleitung Sehr geehrter Herr Präsident, Sehr geehrter Herr Präsident, Sehr formell, Empfänger hat einen besonderen Titel, der anstelle seines Namens benutzt wird Sehr geehrter Herr, Formell, männlicher
MehrInfoblatt. Terrestrischer Empfang über UKW - Sender: In den folgenden Gebieten können Sie Radio U1 Tirol über UKW empfangen:
Infoblatt Empfangsmöglichkeiten Radio U1 Tirol Terrestrischer Empfang über UKW - Sender: In den folgenden Gebieten können Sie Radio U1 Tirol über UKW empfangen: St. Johann: 87,7 MHz Kitzbühel: 106,0 MHz
MehrMEDIENSERVICE der Stadt Linz
der Stadt Linz www.linz.at Informationsunterlage zur Pressekonferenz von Sozialreferentin Vizebürgermeisterin Karin Hörzing zum Thema Gefragte Kompass- Sozialberatung Bilanz 2017 am Montag, 5. Februar
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - j Bevölkerung nach Alter und Geschlecht in Mecklenburg-Vorpommern Teil 1: Kreisergebnisse 2014 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: A133K 2014 00 18. September
MehrBewerbung um die Aufnahme in ein Dienstverhältnis Angestelltenbereich (Medizin, Pflege, Technik, Medizin Technischer Dienst, Verwaltung etc.
Bewerbung um die Aufnahme in ein Dienstverhältnis Angestelltenbereich (Medizin, Pflege, Technik, Medizin Technischer Dienst, Verwaltung etc.) Bewerbung als Beschäftigungsausmaß Vollzeit Teilzeit von mindestens
MehrArbeitsmarktprofile 2015
Arbeitsmarktprofile 702-Innsbruck Inhalt Tabelle 1 Gesamtübersicht über die wichtigsten Arbeitsmarktdaten. 2 Tabelle 2 Arbeitslosenquote nach Regionen. 3 Tabelle 3 Vorgemerkte Arbeitslose nach Regionen......
MehrFragebogen. Alter und Migration in Lübeck
Fragebogen Alter und Migration in Lübeck 1 Geschlecht 2 Ich habe Kinder männlich Nein weiblich Ja, ich habe Kinder. 3 Alter 4 Ich bin berufstätig
MehrH. S. I. HAMBURGER SCHULDNER- UND INSOLVENZBERATUNG
H. S. I. HAMBURGER SCHULDNER- UND INSOLVENZBERATUNG anerkannt als geeignete Stelle nach 305 Abs. 1 Nr. 1 InsO H.S.I., Martin-Leuschel-Ring 14, 21073 Hamburg Martin-Leuschel-Ring 14 21073 Hamburg Telefon:
MehrSchuldnerberatung. im Rahmen des Verbraucherinsolvenzverfahrens in Rheinland-Pfalz. Statistik 2002
Schuldnerberatung im Rahmen des Verbraucherinsolvenzverfahrens in Rheinland-Pfalz Statistik 2002 Erarbeitet von: Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit Rheinland-Pfalz Landesamt für Soziales,
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Bevölkerungsstand A I - j Bevölkerung nach Alter und Geschlecht in Mecklenburg-Vorpommern Teil 1: Kreisergebnisse 2015 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: A133K 2015 00 8. August
MehrAblauf der Präsentation
Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel 3. Stadtteilprofil Nauborn 4. Ergebnisse der Bürgerbefragung 5. Ergebnisse
MehrHöchster Anspruch. Ladies` Night Finanziell gut aussehen.
Baden-Württembergische Bank Die Orchidee. Wunderschön und überall in der Welt zu Hause. Botaniker benannten bis jetzt 30.000 Arten. Höchster Anspruch. Ladies` Night Finanziell gut aussehen. 22. Juni 2017
MehrHandbuch für die härtesten Jobs der Welt.
KINDER- UND JUGENDHILFE Bezirkshauptmannschaft Innsbruck Neuhauserstraße 7, 6020 Innsbruck T +43 512 5344 6210 F +43 512 5344 745005 bh.il.kinderundjugendhilfe@tirol.gv.at Stadtmagistrat Innsbruck Ing.-Etzel-Straße
MehrBewerbung. 74% Bekannte Stellenausschreibung Ausbildungsstätte Anders MitarbeiterInnen Immer schon ein Begriff Medien
Befragungsgruppe An der Befragung nahmen insgesamt 78 der 102 beschäftigten Sozialpädagogen teil, 28% der Befragten sind männlich, 9% weiblich, 3 % machten dazu keine Angaben. Bei der Frage der Verweildauer
MehrPresse- und Öffentlichkeitsarbeit
http://www.gbpublic.de/index.php/de/presse-und-oeffentlichkeitsarbeit Ergebnisse Bürgerpanel Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Rahmendaten Panelisten: 2.109, davon 1.544 online 565 schriftlich Rücklauf:
MehrDie Situation von Muslimen am Arbeitsmarkt Empirische Grundlagen auf Basis der Daten der Studie Muslimisches Leben in Deutschland (MLD)
DIK-Fachtagung und Arbeitsmarkt -Vielfalt fördern, Potenziale besser nutzen Berlin, 18.04.2012 Die Situation von n am Arbeitsmarkt Empirische Grundlagen auf Basis der Daten der Studie Muslimisches Leben
MehrAnzahl der Hospiz- und Palliativ- Einrichtungen in Österreich
160 Anzahl der Hospiz- und Palliativ- Einrichtungen in Österreich 314 Einrichtungen insgesamt 47 55 39 9 4 EG: 100% Copyright HOSPIZ ÖSTERREICH (Pelttari/Pissarek/Zottele) 160 Hospizteams in Österreich
MehrAOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung
AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung Im Rahmen eines Modellprojekts ermöglichte es die AOK Niedersachsen den niedergelassenen Ärzten, Patienten direkt in die Mediclin Deister Weser
MehrSchule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege. Verfasserin: Frick Jacqueline. Betreuungsperson: Hipp Gerhard
Schule für psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege Verfasserin: Frick Jacqueline Betreuungsperson: Hipp Gerhard Sulz, 06. März. 2008 5. Anhang 5.1. Fragebogen Im Rahmen meiner Ausbildung an der Krankenpflegeschule
MehrErgebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau
Ergebnisse der Nutzerbefragung in der Stadtbibliothek Spandau Wer nutzt die Stadtbibliothek Spandau? Die Stadtbibliothek Spandau bedient mit ihren Angeboten und Dienstleistungen alle Altersgruppen. 30%
MehrAnmeldung für einen Betreuungsplatz in einer Kindertagesstätte
Anmeldung für einen Betreuungsplatz in einer Kindertagesstätte Jugendamt Frankfurter Straße 71 - Abteilung Kinderbetreuung - 64293 Darmstadt Die Angaben sind zweckentsprechend und nur für das Jugendamt
MehrDas gehetzte Geschlecht
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Frauen 18.06.2015 Lesezeit 4 Min. Das gehetzte Geschlecht In Deutschland ist die Rollenverteilung zwischen den Geschlechtern immer noch sehr
MehrLaufende Beratungsfälle 2005
1 Laufende Beratungsfälle: Jahr Insolvenzberatung Schuldnerberatung Gesamtberatung Beratungsfälle aus dem Vorjahr oder früher, die im Erhebungsjahr fortgesetzt wurden: 2003 3.071 1.929 5.000 2004 3.446
MehrFragebogen zur Lebensqualität nach Nierentransplantation. Umfrage 2007 / 2008
Fragebogen zur Lebensqualität nach Nierentransplantation Umfrage 2007 / 2008 Sehr geehrter Patient, sehr geehrte Patientin, Sie werden nach Ihrer Nierentransplantation regelmäßig von uns betreut. Auch
MehrJA H R E S B E R I C H T Schuldenberatung Tirol
JA H R E S B E R I C H T 2 0 0 9 Schuldenberatung Tirol 1 Schuldenberatung Tirol www.sbtirol.at Wilhelm-Greil-Str. 23/5. Stock - 6020 Innsbruck Tel. 0512/57 76 49 - Fax 0512/57 76 49-10 e-mail: office@sbtirol.at
MehrDie kirchliche Fachstelle bei Arbeitslosigkeit DFA Zürich Statistik zum Jahresbericht 2016
Die kirchliche Fachstelle bei Arbeitslosigkeit DFA Zürich Statistik zum Jahresbericht 1. Anzahl beratener Personen wurden in der DFA Zürich 1706 Personen beraten. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt,
MehrCannabis in Österreich und der EU Politik und Daten
Cannabis in Österreich und der EU Politik und Daten Marion Weigl, Martin Busch, Julian Strizek Substitutionsforum 2017 Cannabispolitik in der EU 1 Aktuelle Cannabispolitik Rechtlicher Zugang in Europa
MehrFragebogen zu Erfolgsfaktoren der Übernahme einer Hausarztpraxis
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Entrepreneurship und Innovation Fragebogen Erfolgsfaktoren der Übernahme einer Hausarztpraxis Für die Bearbeitung des Fragebogens benötigen Sie voraussichtlich
MehrDeterminanten der Wahrnehmung sozialer Ungleichheit
Determinanten der Wahrnehmung sozialer Ungleichheit Sekundäranalyse einer Befragung der Kölner Stadtbevölkerung Repräsentation sozialer Ungleichheit Tagung der Sektion "Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse"
MehrBeratungsstelle für Kinder und Eltern. Jahresstatistik 2016
Beratungsstelle für Kinder und Eltern Wolfhager Straße 170, 34127 Kassel Telefon 0561 / 899852 Fax 0561 / 5218673 Email beratungsstelle@kinderschutzbund-kassel.de Internet www.kinderschutzbund-kassel.de
MehrPatientenbefragung. Sehr geehrte(r) Herr/Frau
Praxisgemeinschaft Beitzen Grömansberger Hauptstrasse 53-55 53271 Siegburg Tel.: 02241.919 00 Fax: 02241-919019 Email: info@dr-beitzen.de Praxisgemeinschaft Beitzen Grömansberger Hauptstraße 53-55 53721
MehrWie leben und arbeiten Hamburgs Eltern?
Wie leben und arbeiten Hamburgs Eltern? Auftrag und Chance für Hamburger Unternehmen Eine Analyse mit Daten des Mikrozensus 2008 im Auftrag der Handelskammer Hamburg für die Hamburger Allianz für Familie
MehrFrauen sehen die herrschenden Verhältnisse kritisch
Ihre Gesprächspartner/-innen: Dr. Johann Kalliauer Elfriede Schober Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich Vizepräsidentin der Arbeiterkammer Oberösterreich Frauen sehen die herrschenden Verhältnisse
MehrStatistische Berichte
Statistische Berichte Rechtspflege B VI - j Strafvollzug in Mecklenburg-Vorpommern Teil 2 - Strafgefangene und Verwahrte in den Justizvollzugsanstalten 2016 Bestell-: Herausgabe: Printausgabe: B6632 2016
MehrErosion der Normalarbeit und soziale Ungleichheit
Erosion der Normalarbeit und soziale Ungleichheit Andreas Diekmann und Ben Jann Professur für Soziologie, ETH Zürich Kontakt: jann@soz.gess.ethz.ch Gliederung: Einleitung Erosion der Normalarbeit in CH
MehrUmfrage zum bedingungslosen Grundeinkommen
Umfrage zum bedingungslosen Grundeinkommen Nach dem Referendum in der Schweiz vom 5. Juni 2016 führte die AG futureblog am Institut für Politische Wissenschaften der RWTH Aachen eine Umfrage zum bedingungslosen
MehrFamilien in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus von 2005 bis 2009
- März 211 Yvonne May Referat Bevölkerung, Mikrozensus, Haushaltsstatistiken Telefon: 361 37-84432 e-mail: Yvonne.May@statistik.thueringen.de Familien in Thüringen Ergebnisse des Mikrozensus von 25 bis
MehrBefragung im INSA-Meinungstrend ( KW 2017)
Befragung im INSA-Meinungstrend (34. 35. KW 2017) Befragungsmethode 2 Feldzeit: 25.08. 28.08.2017 Methodik: Die Umfrage wurde als Online-Befragung durchgeführt. Stichprobe: 2.034 Personen aus ganz Deutschland
Mehr