Vereinfachte Aussaatverfahren in Deutschland etabliert

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1 Bodenbearbeitung Vereinfachte Aussaatverfahren in Deutschland etabliert Studie der Kleffmann Group zeigt Entwicklung der pfluglosen Bodenbearbeitung auf Werkfoto Die unterschiedlichen Formen der Bodenbearbeitung, speziell die vereinfachten Aussaatverfahren, sind seit einigen Jahren in Deutschland ein wichtiges Thema in der Landwirtschaft. Verfahren, bei denen die Bearbeitungsintensität mehr oder weniger reduziert ist, wurden immer beliebter, bieten sie doch die Möglichkeit der Zeitersparnis sowie eine Senkung der Lohn- und Maschinenkosten. Bis zur Aussaat 2006/07 wurden 49 Prozent des Winterrapses, 45 Prozent des Wintergetreides, 40 Prozent der Zuckerrübe und 24 Prozent des Maises in Deutschland mit vereinfachten Verfahren ausgesät (Abbildung 1). Die ökonomischen Vorteile der Mulch- und Direktsaat werden jedoch immer mehr durch höhere Pflanzenschutzkosten und steigende Energiepreise aufgezehrt. Wie geht es also weiter? Die Kleffmann Group, das weltweit führende Agrarmarktforschungsinstitut, befragt jährlich mehr als deutsche Landwirte im Getreide, Landwirte im Mais, Landwirte im Winterraps und 800 Landwirte in der Zuckerrübe zu ihrer Aussaattechnik. Aufgrund dieser Datenbasis können auch langjährige Aussagen getroffen werden.

2 Trendwende bei den Aussaatverfahren? Beispiel Getreide und Raps Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die klassische Aussaat bis zum Herbst 2006 kontinuierlich abgenommen hat (Abbildung 2). Das betrifft nicht nur das Wintergetreide, sondern auch den Winterraps. 55 Prozent der Wintergetreide- und 51 Prozent der Winterrapsfläche wurde zu diesem Zeitpunkt in Deutschland mit dem Pflug bearbeitet. Im gleichen Zeitraum stieg die Fläche, die mit Mulch- oder Direktsaatverfahren bestellt wurde, auf insgesamt 45 Prozent im Getreide und 49 Prozent im Winterraps. Das entsprach circa 2,5 Mio. Hektar Getreideund Hektar Winterrapsanbaufläche. Zur Aussaat 2007 stieg die Fläche unter Pflug erstmalig wieder auf 57 Prozent der Getreideanbaufläche. Beim Winterraps blieb sie bei 51 Prozent. Aktuell wurden im vergangenen Herbst 2,4 Mio. Hektar Wintergetreide (42 Prozent) und Hektar Winterraps (47 Prozent) mit vereinfachten Verfahren bestellt. Von einer Trendwende im Bereich der Aussaatverfahren kann jedoch nicht gesprochen werden. Denn aufgrund der feuchten und unbeständigen Witterung waren viele Schläge im vergangenen Spätsommer und Herbst schlecht befahrbar, was zu einer verzögerten Weizenernte und Aussaat der Winterkulturen führte. Einen sicheren Feldaufgang gewährleistete in dieser Situation der Pflugeinsatz. Bei den Mulchsaatverfahren differenziert die Kleffmann Group zwischen pflugloser Bearbeitung mit tiefer Lockerung und pflugloser Bearbeitung mit flacher Lockerung. Im Vergleich zur Aussaat 2006 ist der prozentuale Anteil der Mulchsaat mit tiefer Lockerung bei Wintergetreide stabil geblieben (12 Prozent) und bei Winterraps um 5 Prozent gestiegen. Die Mulchsaat mit flacher Lockerung verzeichnet dagegen bei Wintergetreide und Winterraps einen Rückgang um 2 bzw. 5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Anteil der Direktsaat ist ebenfalls rückläufig. Im Wintergetreide wurden etwa Hektar und im Winterraps Hektar in Direktsaat bestellt. Generell kann davon ausgegangen werden, dass etwa 5 bis 6 Prozent der Anbaufläche in den Winterkulturen ohne jegliche Bodenbearbeitung bestellt wird. Winterweizen wichtigste Kultur für bodenschonende Aussaatverfahren Ein Vergleich der einzelnen Getreidekulturen zeigt folgendes Bild (Abbildung 3): Mit 72 Prozent wird vor allem die Wintergerste klassisch mit Pflug-einsatz bestellt (Vorjahr: 71 Prozent), gefolgt von der Wintertriticale mit 65 Prozent, dem Winterroggen mit 59 Prozent sowie dem Winterweizen mit 49 Prozent. Am zweithäufigsten nach der klassischen Bodenbearbeitung ist die Aussaat ohne Pflug mit flacher Lockerung. 30 Prozent der Winterweizenfläche wird auf diese Art bearbeitet. Beim Winterroggen sind es 21 Prozent, bei der Wintertriticale 19 Prozent und bei der Wintergerste 16 Prozent der Anbaufläche. Mit tiefer Lockerung werden 15 Prozent des Winterweizens, 10 Prozent der Wintertriticale, 7 Prozent der Wintergerste und 13 Prozent des Winterroggens gesät. Generell ist die Direktsaat bei den Wintergetreidekulturen nicht sehr weit verbreitet. Zur Aussaat 2007 wurde 6 Prozent der Winterroggen-Anbauflächen, 5 Prozent der Winterweizenflächen, 4 Prozent der Wintertriticale-Anbaufläche in Direktsaat bestellt. Wintergerste liegt mit 3 Prozent noch darunter. Auch im Winterraps spielt der Pflug die dominierende Rolle in der Bodenbearbeitung. 51 Prozent der Rapsfläche wurde im Herbst 2007 auf konventionelle Weise bestellt. Allerdings rückt die Aussaat ohne Pflug mit tiefer Lockerung im Vergleich zum Getreide bei den vereinfachten Verfahren mit 23 Prozent an die zweite Stelle, gefolgt von der Aussaat ohne Pflug mit flacher Lockerung mit 19 Prozent der Anbaufläche. Die Direktsaat spielt mit 5 Prozent (Vorjahr: 7 Prozent) nur eine untergeordnete Rolle.

3 Betriebsgröße entscheidend für die Wahl des Aussaatverfahrens Die Studienergebnisse zeigen, dass vor allem größere Betriebe besonders häufig bodenschonende Aussaattechniken einsetzen. 49 Prozent der befragten Betriebe mit mehr als 200 Hektar Betriebsgröße nutzen vereinfachte Aussaatverfahren im Getreide und Winterraps. Bei den kleineren Betriebsgrößen sind es nur 26 Prozent. Dieses Ergebnis begründet jedoch nur zum Teil die deutlichen Unterschiede in den einzelnen Regionen in Deutschland hinsichtlich der Aussaattechnik (Abbildung 4). Vielmehr müssen auch die Fruchtfolge und die Intensität berücksichtigt werden. In Bayern und Schleswig-Holstein wird im Getreide der Pflug mit 78 bzw. 73 Prozent am häufigsten eingesetzt, gefolgt von Nordrhein-Westfalen mit 67 Prozent und Niedersachsen mit 64 Prozent. Die Aussaat nach pflugloser Bearbeitung mit tiefer Lockerung ist hingegen in Thüringen (31 Prozent) und Sachsen-Anhalt (26 Prozent) verbreitet, gefolgt von Sachsen mit 22 Prozent. Wie oben dargestellt, hat die flache Lockerung nach pflugloser Bearbeitung im Wintergetreide von den vereinfachten Verfahren die größere Bedeutung. Sachsen-Anhalt mit 47 Prozent sowie auch in Baden-Württemberg mit 38 Prozent, Thüringen mit 35 Prozent und Hessen mit 33 Prozent treten hier am häufigsten hervor. In Direktsaat bestellte Wintergetreideflächen finden sich in diesem Jahr vor allem in Mecklenburg-Vorpommern (14 Prozent), Brandenburg (10 Prozent) und Thüringen (6 Prozent). Wie zu Beginn näher erläutert, ist das konventionelle Aussaatverfahren im Winterraps am häufigsten verbreitet. Vor allem Bayern mit 77 Prozent, Brandenburg mit 67 Prozent, Schleswig-Holstein mit 65 Prozent, Mecklenburg-Vorpommern mit 62 Prozent sowie Nordrhein-Westfalen mit 61 Prozent der Anbaufläche liegen weit über dem Durchschnitt (Abbildung 5). Pfluglose Aussaatverfahren mit flacher oder tiefer Lockerung spielen dagegen hauptsächlich in Sachsen-Anhalt, Thüringen, Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz eine Rolle. Die Winterraps-Direktsaat ist mit 23 Prozent in Thüringen und 9 Prozent im Mecklenburg-Vorpommern verbreitet.

4 Vorund Nachteile der reduzierten Bodenbearbeitung Die Vorteile der reduzierten Bodenbewirtschaftung gegenüber der konventionellen liegen unbestritten in der Zeitersparnis, in einer Verbesserung der Bodenfruchtbarkeit sowie in einer Senkung von Lohn- und Maschinenkosten. Jedoch zeigen sich in den letzten Jahren auch immer häufiger Nachteile, die den einen oder anderen Landwirt dazu bewogen haben, zur konventionellen Aussaatmethode zurückzukehren, denn die vereinfachten Aussaatverfahren sind erstmals wieder leicht rückläufig. Die Ergebnisse zeigen, dass Fruchtfolgekrankheiten vermehrt auftreten und der höhere Unkrautdruck durch intensiveren Herbizideinsatz im Vor- und Nachauflauf bekämpft werden muss. So gaben die Studienteilnehmer für Herbizidmaßnahmen im Winterraps im Herbst 2007 bei der klassischen Aussaat durchschnittlich 73,30 Euro je Hektar aus. Bei der Direktsaat wurden 80,60 Euro je Hektar aufgewendet. Das sind 7,30 Euro je Hektar mehr als bei der klassischen Aussaat (Abbildung 6). Bei den Mulchsaatverfahren liegen die durchschnittlichen Herbizidaufwendungen zwischen 82,90 Euro (pfluglos mit flacher Lockerung) und 86,70 Euro je Hektar (pfluglos mit tiefer Lockerung). Ebenfalls sollte der Befall mit Schnecken und Mäusen bei Mulchsaat und Direktsaat nicht unterschätzt werden. Wie in der Abbildung 6 dargestellt, setzten Landwirte, die ihren Winterraps in Direktsaat oder pfluglos mit flacher Lockerung aussäten mehr Schneckenkorn ein als bei den anderen Aussaattechniken. Zudem kann es in den ersten Jahren vor allem beim Winterraps zu Ertragsdepressionen kommen. Die Ergebnisse verdeutlichen aber auch, dass sich vereinfachte Aussaatverfahren, und hier vor allem die Mulchsaat, in Deutschland innerhalb kurzer Zeit etabliert haben. Betriebe, die bodenschonende Verfahren anwenden, gehören heute zu den fortschrittlichsten ihrer Zunft. Direkt- und Mulchsaat erfordern ein hohes fachliches Können des Betriebsleiters. Erfolgt die Umstellung nicht nur auf technischer Ebene, sondern auch im Kopf, kann das System durchaus erfolgreich sein. Kontakt: Kleffmann Group, Lüdinghausen Dr. Grit Lezovic Telefon ( ) Telefax ( ) Grit.Lezovic@kleffmann.com Definition Bodenschonende Aussaatverfahren können verschieden definiert werden. Die Kleffmann Group unterscheidet vereinfachend drei Kategorien: Die pfluglose Bearbeitung mit flacher Lockerung (bis 14 cm), die pfluglose Bearbeitung mit tiefer Lockerung (ab 15 cm), beides sind Mulchsaatverfahren und die Direktsaat. Die Autorin Dr. Grit Lezovic ist Projektmanagerin bei der Kleffmann Group. Sie studierte in Halle Agrarwissenschaften mit Schwerpunkt Pflanzenschutz und Pflanzenernährung. Nach beruflichen Stationen bei Saatzuchtunternehmen ist sie seit 2003 bei der Kleffmann-Group tätig.

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6 Abb. 3: Aussaattechnik Abb. 4: Wintergetreide/A

7 Powered by TCPDF ( Abb.6: Durchschnittliche

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