Erste Einschätzung zur Situation von Getreide und Raps

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1 Erste Einschätzung zur Situation von Getreide und Raps Dr. E. Lehmann, Dr. R.-R. Schulz, V. Michel, G. Pienz, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft Die überaus komplizierten Bedingungen zur Ernte 2011 haben sich auch auf die Bestellung von Raps und Wintergetreide ausgewirkt. In unserem Rückblick auf das Jahr 2011 haben wir die Niederschlagssituation der Monate Juli und August bereits beschrieben und die Auswirkungen auf die Herbstaussaatfläche dargestellt: _und_pflanzenbau/index.jsp?&artikel=4411 In den Monaten September, Oktober und besonders November verbesserten sich durch vergleichsweise geringere Regenmengen die Bedingungen für die Feldarbeiten zunehmend. Auch die Temperaturen lagen über den langjährigen Mittelwerten (Abb. 1, Abb. 2). Aus den Erfahrungen des vergangenen Anbaujahres wurde bei Raps auf Spätsaaten nach dem 5. September weitgehend verzichtet, zumal die Boden- und Witterungsbedingungen nicht optimal waren. Der vergleichsweise warme Herbst hat das Pflanzenwachstum des Rapses begünstigt. Anders als im letzten Jahr sind daher weitgehend gut bis üppig entwickelte Bestände ohne vorzeitige Sprossstreckung vorhanden. Die Getreideaussaat erstreckte sich über einen ungewöhnlich langen Zeitraum. Typische Weizenfrühsaaten vor dem 10. September kamen kaum in den Boden. Wegen der Probleme bei der Befahrbarkeit einiger Felder mussten viele Landwirte Umstellungen im Anbauplan vornehmen. Auf Flächen, die für die Rapsaussaat vorgesehen waren, wurde Getreide bestellt. Die anfangs befürchtete ungewöhnlich späte Silomaisernte fiel dann doch nicht so extrem aus. Bis weit in den November besser werdende Bodenbedingungen verleiteten noch zur Aussaat von Weizen. Die Summe dieser Einflüsse prägte schließlich das Bild unserer Felder Ende November. Neben den beschriebenen differenzierten aber im Ganzen doch zufriedenstellenden Rapsbeständen stand ausreichend entwickelte, nicht überwachsene Gerste. Bei Weizen und Roggen sind die Unterschiede gewaltig. Die im September bis Mitte Oktober ausgesäten Flächen weisen überwiegend kräftige, bestockte Einzelpflanzen auf. Spätere Saaten sind oft schwach, nicht bestockt und auf der Fläche sehr unterschiedlich entwickelt. Regional wurde stärkerer Befall mit Pilzkrankheiten beobachtet, der zu einer allgemeinen Schwächung der Disposition der Pflanzen führte. Die warmen Temperaturen bis Ende Dezember ermöglichten noch Wachstum des Getreides, allerdings war der Entwicklungsfortschritt gerade der Spätsaaten sehr gering. Im Januar sank die Temperatur allmählich, ab Beginn der dritten Dekade herrschte durchgängig Frost (Abb. 3). In der Zeit zwischen dem 3. und 7. Februar unterschritten die Tiefsttemperaturen überall -15 C, regional auch -20 C. Vor allem in östlichen und südöstlichen Landesteilen fehlte dazu noch eine schützende Schneedecke. Befürchtungen über Frostschäden oder Auswinterung können zum gegenwärtigen Zeitpunkt weder unterstützt noch ausgeschlossen werden. Für eine sichere Bewertung muss der folgende Witterungsverlauf abgewartet werden.

2 Erste Düngung Die Entscheidungen für die ersten Düngungsmaßnahmen stehen unmittelbar bevor. Verschiedene Grundbedingungen sollten berücksichtigt werden. 1. Einhaltung der Vorschriften der Düngeverordnung Vor jeder Düngung muss ein entsprechender Düngebedarf für die jeweilige Kultur bzw. Fläche vorhanden und der Boden aufnahmefähig sein. Nährstoffeinträge in die Gewässer sind weitestgehend zu vermeiden. Wichtigste Kriterien diesbezüglich werden durch die Zuständige Stelle für Landwirtschaftliches Fachrecht der LMS Landwirtschaftsberatung aktuell veröffentlicht ( 2. Bodenzustand und Pflanzenentwicklung Nach den hohen Niederschlagsmengen im Dezember und Januar auf durchlässigen Boden ist es zu einer intensiven Wassersickerung gekommen. Leicht löslicher mineralischer Stickstoff aber auch Schwefel wurden aus der oberen Bodenschicht ausgewaschen und sind für die Pflanzenwurzeln nicht erreichbar. Gut entwickelte Raps- und Getreidebestände haben den im Herbst vorhandenen Stickstoff aufgenommen. Es wird davon ausgegangen, dass die N min -Gehalte des Bodens zu Wachstumsbeginn sehr gering sind, so dass den Pflanzen rechtzeitig über die Düngung entsprechende Nährstoffe angeboten werden sollten. 3. Termin der Düngung Eine zuverlässige Prognose des Wetters für zwei bis drei Wochen ist nicht möglich. Somit werden sowohl der Zeitpunkt des Nährstoffbedarfs der Pflanzen als auch die Befahrbarkeit der Flächen nicht voraussagbar sein. In den letzten Jahren war eine zu frühe Düngung (Anfang / Mitte Februar) immer mit Risiken verbunden. Es besteht die erhöhte Gefahr, dass Regen oder auftauender Schnee zu Auswaschung bzw. Abschwemmung der gedüngten Nährstoffe führt. Viele Betriebe haben eine hohe Schlagkraft und können bei guter Arbeitsorganisation in wenigen Tagen alle Flächen düngen. Deshalb sollte unter den Bedingungen Mecklenburg-Vorpommerns sowie unter Beachtung der bereits genannten Faktoren mit dem Beginn der Düngung auf Anfang März orientiert werden. Raps Es ist davon auszugehen, dass gut entwickelter Raps dem Boden die pflanzenverfügbaren Stickstoffvorräte weitgehend entzogen hat. Nach bisherigen Messungen sind auch die N- Konzentrationen in den Pflanzen relativ niedrig. Für eine zügige Neublattbildung oder Regeneration muss daher dem Raps zu Vegetationsbeginn ausreichend Stickstoff zur Verfügung stehen. Als problematisch ist anzusehen, dass zum Termin der ersten Stickstoffgabe mögliche Frostschäden noch nicht voll absehbar sind. Daher sind, wie allgemein üblich, zwei N-Teilgaben zu empfehlen. Bei kritischen (geschädigten) Schlägen ist mit geringeren N-Mengen anzudüngen oder ggf. eine 1a-Gabe vorzulegen. Bei sicherer Regeneration ist dann der zeitliche Abstand zwischen den Teilgaben möglichst kurz zu halten. Bei der Wahl der Düngerform muss auch dem hohen Schwefelbedarf des Rapses (40-60 kg/ha S) Rechnung getragen werden.

3 Getreide Die Möglichkeiten, durch die Höhe der ersten N-Düngung die Bestandesdichten beim Getreide gezielt zu steuern, werden in der Regel überschätzt. Wichtig ist ein kontinuierliches Angebot von Stickstoff, Schwefel, Magnesium und natürlich allen anderen Nährstoffen während der gesamten Jugendentwicklung. Durch eine reduzierte erste Gabe (40 bis 60 kg/ha) kann die Schlagkraft der Technik wesentlich gesteigert und die Gefahr von unerwünschten Verlusten bei unsicherer Witterungslage verringert werden. In zeitlich kurzer Folge der zweiten Düngung (1b-Gabe) wird dann die Menge ausgeglichen. Für die Berechnung der Höhe der Düngung stehen eine ganze Reihe von Hilfsmitteln zur Verfügung. Die Stickstoffbedarfsanalyse (SBA) gibt eine Düngeempfehlung für die erste und zweite Gabe. Ausgehend vom Bedarf für einen Zielertrag und korrigiert durch Einflussfaktoren aus Boden, organischer Düngung, Fruchtfolge und Bestandesentwicklung wird unter Anrechnung des N min - Gehaltes sowohl die Höhe als auch die Aufteilung ausgewiesen. Verschiedene andere Empfehlungen basieren auf ähnlichen Kriterien. Die betrieblichen Erfahrungen des Landwirtes können dabei nicht ersetzt werden. Eine realistische Einschätzung des Ertragsvermögens für den Standort und regionale Einflüsse auf die Wasserversorgung sind die wichtigsten Faktoren. Zur Wahl der besten Düngerform gibt es eine unendliche Diskussion. In zahlreichen Untersuchungen wurde keine klare Überlegenheit für Nitrat oder Ammonium gegenüber der jeweilig anderen Verbindung nachgewiesen. Neben der N-Form ist besonders auf ausreichende Schwefel- und im Bedarfsfall auch Magnesiumdüngung zu achten. 20 bis 25 kg/ha S sind im Getreide ausreichend für hohe und sichere Erträge. In vielen Betrieben sind die Gülle- bzw. Gärrestlager zum Überlaufen voll. Durch den Einsatz im Getreide und Raps zu Vegetationsbeginn kann teurer Mineraldünger ersetzt werden. In eigenen Untersuchungen wurde bei der Anrechnung entsprechender MDÄ (Mineraldüngeräquivalente) im Weizen und Winterraps zur ersten N-Gabe bei Düngung mit Biogasgärresten Ertragsgleichheit gegenüber mineralischer Düngung erzielt ( Abb. 4).

4 Abb. 1: Monatliche Niederschlagssumme am Standort Gülzow September 2011 bis Januar 2012 Abb. 2: Monatsmitteltemperatur am Standort Gülzow September 2011 bis Januar 2012

5 Abb. 3: Temperaturverlauf am Standort Gülzow Dezember 2011 bis Februar 2012 Abb. 4: Kornertrag von WW bei mineralischer bzw. Gärrestdüngung zu Vegetationsbeginn

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