Dipl. Wirtschaftsinformatiker/IN HF Detailinformationen

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1 Dipl. Wirtschaftsinformatiker/IN HF Detailinformationen 1

2 «Die gesamte ICT-Branche mit über Beschäftigten ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor und ein sehr innovativer Bereich mit interessanten Ausbildungs- und Arbeitsplätzen. ICT ist zu einem eigentlichen Wachstumsmotor für unsere Wirtschaft geworden. Die Schweiz gehört heute weltweit zu den Spitzenanwendern von Informationstechnologien. Die Pro-Kopf-Investitionen im ICT-Bereich in der Schweiz sind im internationalen Vergleich am höchsten, nämlich 2763 Euro pro Einwohner. Das entspricht 6,64% des BIP. Die Schweizer Banken geben jährlich rund 7,5 Milliarden Franken für informatik aus. In der Schweiz sind rund 3,3% aller Beschäftigten im engeren Kreis in der ICT-Branche tätig.» Doris Leuthard, am 28. Januar 2008 zum Jahr der Informatik informatica08 2

3 Management summary Die Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik Schweiz (HFWI) bietet ein Studium, das massgeschneidert die Bedürfnisse der Praxis abdeckt. Es bildet das Fundament für künftigen beruflichen Erfolg. Absolventinnen und Absolventen können die beiden Disziplinen Betriebswirtschaftslehre und Informatik miteinander verknüpfen. Information und Wissen sind die entscheidenden Wertschöpfungsfaktoren, heute und noch verstärkt in Zukunft. Die betriebswirtschaftlichen Fächer stehen am Beginn des Studiums. Zuerst müssen die Prozesse, die Strukturen und die Strategien von Organisationen verstanden werden, um daraus Anforderungen an die Informationstechnologie abzuleiten. Das Studium an der HFWI dauert sechs Semester. Im sechsten Semester können die Studierenden zwischen fünf Vertiefungen wählen: Banken und Versicherungen, Industrie und Handel, öffentliche Verwaltung, Non-Profit-Organisationen sowie Prozessmanagement. Die letzte Vertiefungsrichtung ist für diejenigen konzipiert, welche sich nicht für eine Branche entscheiden wollen. Während des Studiums können Zusatzabschlüsse erworben werden, welche für die Absolventinnen und Absolventen einen zusätzlichen Wert darstellen. 3

4 Inhaltsverzeichnis 03 Management Summary 05 Editorial 06 Ihre Vorteile 07 Ihr Diplom der Grundstein für lebenslange Weiterbildung 08 Partner bündeln ihre Kompetenzen zu Ihrem Nutzen 09 Studienziele 10 Studieninhalte 12 Titel 14 Zulassung, Prüfungen, Diplomarbeit 15 Standorte 16 Administratives und Organisatorisches 4

5 Editorial Ihr Partner auf dem Weg zum beruflichen Erfolg und ZuR persönlichen Befriedigung: Die Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik Schweiz Die Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik Schweiz (HFWI) vermittelt Ihnen eine generalistische Ausbildung in Wirtschafts informatik, welche Sie qualifiziert, eine verantwortungsvolle Führungsposition einzunehmen. Die Ihnen gebotene Ausbildung ist praxisorientiert und gründet auf einem soliden wissenschaftlichen Fundament. Gemeinhin betrachtet man Wirtschaftsinformatik ziemlich eigenartig als die Schnittmenge zwischen Betriebswirtschaftslehre und Informatik. Dies ist falsch. Wirtschaftsinformatik ist viel mehr. Wirtschaftsinformatik vereint die Potenziale beider Disziplinen und ist mehr als die Summe beider. Betriebswirtschaftslehre und Informatik befruchten sich gegenseitig, führen gesamthaft zu grösserem Erfolg, zu besseren Resultaten, zu mehr Effektivität und zu mehr Effizienz. Absolventinnen und Absolventen der Höheren Fachschule für Wirtschaftsinformatik Schweiz arbeiten exakt an der Schnittstelle zwischen Betriebswirtschaft und Informatik. Sie schöpfen beider Potenziale aus und sichern die Zukunftsfähigkeit ihrer Organisation. Um dies zu gewährleisten, ist herausragende Fachkompetenz unerlässlich. Allein diese führt nicht zum Ziel, wenn sie nicht mit Sozialkompetenz und Allgemeinbildung verknüpft ist. Berufliche Kompetenz ist immer umfassend. Komplexe Probleme sind nicht einfach zu lösen. Ganzheitliches, vernetztes Denken heisst das Erfolgsrezept. Hoch qualifizierte Dozierende begleiten Sie während des gesamten Studiums. Sie vermitteln Ihnen das notwendige Wissen, führen Sie hin zu praxisrelevanter Kompetenz und ebnen Ihnen den Weg zum beruflichen Erfolg. Die Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik Schweiz engagiert sich für Ihre persönlichen Ziele. Ihr Erfolg ist unser Erfolg. Markus Marti Schulleiter HFWI Wirtschaft Wirtschaftsinformatik Informatik 5

6 Ihre Vorteile Generalistenausbildung Die Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik Schweiz bietet eine Generalistenausbildung. Sie werden zum kompetenten Vermittler zwischen Betriebswirtschaftslehre und Informatik. Sie sind vorbereitet, anspruchsvolle Aufgaben wahrzunehmen und einen entscheidenden Beitrag zum Erfolg Ihrer Institution zu leisten. Sie schliessen als «dipl. Wirtschaftsinformatikerin HF» bzw. «dipl. Wirtschaftsinformatiker HF» mit einem eidgenössisch anerkannten und geschützten Titel ab. Mehr berufliche Möglichkeiten Die Ausbildung zur dipl. Wirtschaftsinformatikerin HF bzw. zum dipl. Wirtschaftsinformatiker HF bereitet Sie auf vielfältige Führungsaufgaben in Wirtschaft und Verwaltung vor. Inhaltliche Breite und Tiefe sind Basis für eine erfolgreiche Karriere. Keine höhere Berufsbildung eröffnet mehr berufliche Möglichkeiten in zukunftsträchtigen Sektoren der Wirtschaft. Hoher Stellenwert Die Diplome Höherer Fachschulen geniessen in der Praxis breite Anerkennung, Bekanntheit und einen hohen Stellenwert. Attraktive Anschlüsse die Weiterbildungsmöglichkeiten Die Ausbildung an der Höheren Fachschule für Wirtschaftsinformatik Schweiz eröffnet Ihnen ein Maximum an Weiterbildungsmöglichkeiten. Dipl. Wirtschaftsinformatikerinnen HF bzw. dipl. Wirtschaftsinformatiker HF werden zu Höheren Fachprüfungen (eidgenössischen Diplomen), zu Nachdiplomstudien an Höheren Fachschulen (NDS HF), über ein sogenanntes Passerellenstudium zum Bachelor in Business administration oder Bachelor in ICT-Management und zu Executive Master bzw. Master of Advanced Studies von Fachhochschulen zugelassen. 6

7 Ihr Diplom der Grundstein für lebenslange Weiterbildung Die Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik Schweiz pflegt Partnerschaften mit namhaften Weiterbildungsinsti tutionen. Mit ihnen bestehen Übereinkünfte, welche Ihnen eine sichere Zulassung und teilweise auch die Anerkennung absolvierter Unterrichts module garantieren. Die Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik Schweiz passt sich damit optimal in die schweizerische Bildungslandschaft ein. Die Bildungsstufen und Standardverläufe (vereinfacht) Hochschulbildung Höhere Berufsbildung PhD, DBA MAS, EMBA MAS, EMBA NDS HF Master Master Diplom HF Diplom (eidg.) Bachelor Bachelor Eidg. Fachausweis Universitäre Hochschulen Fachhochschulen Höhere Fachschulen Berufs- und Höhere Fachprüfungen Gymnasiale Maturitätsschulen Berufsmaturitätsschulen Berufliche Grundbildung Sekundarschule Software Engineering, Entwicklung Primarschule 7

8 Partner bündeln ihre Kompetenzen zu Ihrem Nutzen Die Partner Die Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik Schweiz ist ein Joint Venture der IBZ Schulen für Technik, Informatik und Wirtschaft, der IFA Weiterbildung AG für Weiterbildungen in den Bereichen Informatik, Wirtschaft und Organisation sowie Management und des SIB Schweizerisches Institut für Betriebsökonomie. Sie vereinen ihre pädagogischen Kompetenzen, ihre fachlichen Kompetenzen und ihre vielfältigen praktischen Erfahrungen. Der Beirat Ein Beirat berät zudem die Partner bei der Ausgestaltung der Lerninhalte, bei der Sicherung der Unterrichtsqualität und stellt Praxisnähe sicher. Die IBZ Schulen für Technik, Informatik und Wirtschaft zählen zu den führenden Anbietern in der beruflichen Aus- und Weiterbildung in der gesamten Deutschschweiz. Das Spektrum erstreckt sich von der Berufsbildung in der Informatik über die Höhere Berufsbildung bis hin zu Höheren Fachschulen Technik und zu Nachdiplomstudien. Herausragende Praxisorientierung, hohe Erfolgsquoten aller Teilnehmenden, qualifizierte und erfahrene Dozierende sowie eine zeitgemässe Infrastruktur sind die Qualitätsmerkmale der IBZ Schulen. IFA Weiterbildung AG entwickelt mit führenden Spezialisten wegweisende Lehrgänge und Kurse für die zukünftigen Ansprüche der Wirtschaft. Das Kerngeschäft besteht aus eidgenössisch anerkannten Fachausweisen und Diplomen in den Bereichen Informatik, Organisation, Wirtschaft und Management. Bei IFA hat die persönliche Betreuung des Einzelnen höchste Priorität. Zur IFA kommen über 50% der Lehrgangsteilnehmenden aufgrund einer Weiterempfehlung von Absolventinnen und Absolventen, die von der gebotenen Qualität und überdurchschnittlichen Erfolgsquoten überzeugt sind. Das SIB ist seit 1963 die bevorzugte Adresse für Führungs- und betriebswirtschaftliche Aus- und Weiterbildung und die grösste Höhere Fachschule für Wirtschaft im Raum Zürich. Das SIB begleitet Studierende praxisnah und sicher zu anspruchsvollen Bildungszielen und legt eine solide Basis für nachhaltigen beruflichen Erfolg. Kompetenz und langjährige Erfahrung versetzen das SIB in die Lage, in Bildungsprogrammen das Managementwissen und -Know-how zu vermitteln, das auch noch übermorgen gefragt sein wird

9 Studienziele Betriebswirtschaftslehre als Ausgangspunkt Die Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik Schweiz bildet Fachkräfte aus, welche die Fragestellungen des Managements und der Informatik verstehen, Lösungen erarbeiten und umsetzen können. Sie werden die Potenziale der Informationstechnologie zum Vorteil von Organisationen nutzen. Sie werden über das dafür erforderliche betriebswirtschaftliche Rüstzeug verfügen. Betriebswirtschaftliches ist der Ausgangspunkt. Informatik Informations- und Wissensmanagement ist nie Selbstzweck, sondern hat die Aufgabe, die Institution mit Informationen und Wissen zu versorgen. All dies nach Massgabe betriebswirtschaftlicher Ziel setzungen. Ein integraler Ansatz Die Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik Schweiz vermittelt in ausgewogenem Verhältnis das notwendige wissenschaftlich fundierte und praxisgerechte Wissen in Betriebswirtschaftslehre und Informatik, aber auch in allgemeinbildenden Fächern. In diesen erwerben die Studierenden grundlegendes Wissen und vor allem auch Sozialkompetenz. Marketing, Organisation, Projektmanagement, Entscheidungsmethodik, Produktion und Logistik, Finanzmanagement, strategisches und operatives Management, Informations- und Wissensmanagement sowie Prozessmanagement sind Fächer, die neben anderen in Betriebswirtschaftslehre unterrichtet werden. In der Informatik kommen IT-Infrastruktur, Software- Engineering, integrierte operative Informationssysteme und Managementinformationssysteme, E-Business, Informatikprojektmanagement, Service-Management und IT-Sicherheit und -Qualität dazu. Deutsche und englische Sprache, Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung, Mathematik und Statistik, rechtliche Grundlagen ergänzen das umfassende Angebot. Attraktive Vertiefungsrichtungen Erwähnenswert sind die Vertiefungsrichtungen, welche den Studierenden Spezialisierungschancen bieten, in Bereichen, wo Wirtschaftsinformatik eine Kernkompetenz darstellt. Branchenorientierte Vertiefungsrichtungen sind: Banken und Versicherungen Industrie und Handel Öffentliche Verwaltung Non-Profit-Organisationen Studierende, die keine Branchenspezialisierung wünschen, können sich vertiefte Kenntnisse in Prozessmanagement aneignen, der Kerndisziplin, welche Wirtschaftsinformatik in allen Branchen prägt. In den branchenorientierten Vertiefungsrichtungen wird spezifisches Wissen um das Management, die Kern- und Supportprozesse eben dieser Branchen vermittelt. Die Studierenden erhalten profunde Branchenkenntnisse, welche sie unmittelbar in ihrer Berufspraxis anwenden können. 9

10 Studieninhalte Struktur des Studiums Unternehmungspolitische und strategische Zielsetzungen sind der Ausgangspunkt für die Gestaltung von Prozess- und Organisationsstrukturen. Aus diesen leiten sich die Anforderungen an operative und Managementinformationssysteme ab, welche zusammen das Fundament für Anwendungs-, Daten- und Kommunikationsarchitekturen legen. Ohne Ziele keine Strukturen, ohne Strukturen keine Anforderungen, ohne Anforderungen keine Architekturen. Dieses Vorgehenskonzept ist massgebend für die Struktur des Studiums. An dessen Beginn bilden betriebswirtschaftliche Inhalte den Schwerpunkt, der sich im Laufe des Studiums zugunsten informationstechnologischer Inhalte verschiebt. Allgemeinbildende Inhalte sind über das gesamte Studium verteilt. Sie vermitteln nicht Wissen um des Wissens willen, sondern Wissen, welches Basis für das erfolgreiche Ausfüllen einer Führungsposition ist. Zusatzabschlüsse In manchen Fächern können zusätzliche anerkannte Abschlüsse und Diplome erworben werden. Als Beispiele seien hier genannt: BEC (Business English Certificates) ITIL Foundation V3 SAQ Certified Software Tester SAQ Certified Requirements Engineer IPMA Level D und C 10

11 Betriebswirtschaftliche und Informatikinhalte Unten ist die Studienstruktur grafisch dargestellt. Informatikinhalte Betriebswirtschaftliche Inhalte Personalmanagement Hardware, Daten, Software, Kommunikation Praxisprojekt 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Aufbauorganisation Normatives, strategisches Management Planspiel Wirtschaftsinformatik Informations-, Wissensmanagement Praxisprojekt 2 Marketing IT-Sicherheit Finanzmanagement: Finanzbuchhaltung Personalführung Entscheidungs methodik, Komplexitäts management Applikationsentwicklung, Programmierung IT-Qualitätsmanagement Diplomarbeit Produktion, Logistik IT-Projektmanagement Prozessorganisation Software-Engineering, Beschaffung Finanzmanagement: Kostenrechnung Software-Engineering, Entwicklung Finanzmanagement: Investition Integrierte operative Informationssysteme Managementinformationssysteme 11

12 Titel Erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen sind berechtigt, den gesetzlich geschützten Titel öffentlich zu führen: Dipl. Wirtschaftsinformatikerin HF Dipl. Wirtschaftsinformatiker HF Nach neuem Berufsbildungsgesetz und auf der Grundlage eines neuen Rahmenlehrplans müssen alle Studiengänge Höherer Fachschulen für Wirtschaftsinformatik ein Anerkennungsverfahren des Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie (BBT) durchlaufen. Dipl. Wirtschaftsinformatikerin HF Dipl. Wirtschaftsinformatiker HF 12

13 IT: Vom «T» zum «I» «Und dann werden sich Unternehmen und Menschen darüber klar werden müssen, welche Informationen sie brauchen und wie sie sie erhalten. Sie werden lernen müssen, Informationen als ihre Schlüsselressource zu definieren und zu organisieren.» Peter F. Drucker 13

14 Zulassung, Prüfungen, Diplomarbeit Zulassung Zum Studiengang wird zugelassen, wer über ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis als Informatiker/in oder ein eidgenössisches Fähigkeitszeugnis Kauffrau/Kaufmann Profil M oder E oder ein Diplom einer vom Bund anerkannten Handelsmittelschule und einschlägige Berufserfahrung verfügt. In Fällen gleichwertiger Ausbildungen und Berufspraxis entscheidet die Schulleitung im Rahmen eines Aufnahmeverfahrens über die Zulassung. Prüfungen Während der drei Studienjahre werden verschiedene Lernleistungen wie Praxisarbeiten, Konzepte, Präsentationen, Fallstudien und Prüfungen absolviert, welche stets einen grossen Praxisbezug aufweisen. Das Studium ist zweigeteilt. Die ersten vier Semester zählen zum Vordiplomstudium, die letzten zwei zum Diplomstudium. Zu diesem wird zugelassen, wer das Vordiplom bestanden hat. Das Diplom erhält, wer die Diplomprüfungen bestanden und eine zumindest als befriedigend beurteilte Diplomarbeit verfasst hat. Diplomarbeit Mit der Diplomarbeit belegen die Studierenden, dass sie die notwendige Handlungskompetenz erworben haben. Sie zeigen dies mit der erfolgreichen Bearbeitung einer praktischen Problemstellung. 14

15 Standorte Standorte Die Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik Schweiz verfügt über attraktive Standorte, gut erreichbar und modern ausgestattet. basel Aarau st. gallen Zürich Luzern Zug sargans bern 15

16 Administratives und Organisatorisches Anmeldung Das Anmeldeformular liegt bei oder erhalten Sie bei der Höheren Fachschule für Wirtschaftsinformatik Schweiz (Kontakt siehe unten). Durchführung Die Teilnehmerzahl ist beschränkt. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Eintreffens berücksichtigt. Bei zu geringer Teilnehmerzahl behält sich die Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik Schweiz vor, eine geplante Durchführung zu verschieben oder abzusagen. Schulgeld und Gebühren Die Höhe des Schulgelds und der Gebühren ist im Anmeldeformular festgehalten. Das Schulgeld kann semesterweise oder monatlich im Voraus entrichtet werden. Organisation Leitung der Höheren Fachschule für Wirtschaftsinformatik Schweiz: Markus Marti Schulleiter HFWI Kontakt Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik Schweiz Hohlstrasse 550 CH-8048 Zürich Telefon Telefax Web 16

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18 Höhere Fachschule für Wirtschaftsinformatik Schweiz Hohlstrasse 550 CH-8048 Zürich Telefon Telefax Web

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