Was ware wenn. 13. September 2017

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1 Letzte Nachrichten Inflation zieht wieder kräftiger an Im Jahresvergleich sind die Verbraucherpreise im August um 1,8 Prozent angestiegen. So stark waren die Preise zuletzt im April dieses Jahres angestiegen. Im Juli lag die Rate bei 1,7 Prozent. Energie bleibt der wesentliche Bestandteil. In diesem Monat stiegen hier die Preise um 2,3 Prozent, Benzin kostete 4 Prozent, leichtes Heizöl sogar über 10 Prozent mehr. Nahrungsmittel legten um 3 Prozent zu. Neutral Verhandlungen verschieben sich um eine Woche Europa und Großbritannien haben sich auf ein Aufschieben der Verhandlungen um eine Woche geeinigt. Ab dem 25. September soll weiterverhandelt werden. Der Zeitplan ist eng getaktet, am 19/20. Oktober soll ein EU-Gipfel stattfinden, auf dem über Fortschritte berichtet werden soll. Negativ Volkswirt sieht Zinsanstiege voraus Anders als die Finanzmärkte erwartet der Chefvolkswirt der Ratingagentur Fitch in 2020 ein deutlich höheres Zinsniveau als zurzeit. Aufgrund mehrerer Zinsanhebungen solle der Leitzins dann auf 3,5 Prozent ansteigen. Die US-Notenbank solle trotz niedriger Inflation wieder dynamischer Erhöhen, ohne der Wirtschaft zu schaden. Optimismus Warnung der Finanzmarktaufsicht In einer ungewöhnlichen Art hat die Europäische Finanzmarktaufsicht (ESMA) vor Finanzmarktrisiken gewarnt und sich an Investoren gerichtet. Investments hätten angesichts der hohen Risiken und geopolitischer Unsicherheiten sehr hohe Niveaus. Als große Unsicherheitsfaktoren werden der Brexit und die politischen Spannungen in den USA gesehen. Pessimismus Bitte beachten Sie ergänzend die wichtigen Hinweise sowie das Impressum am Ende dieses Informationsschreibens. Seite 1/6

2 Technik und Bias NEW YORK FAR EAST UNTERSTÜTZUNG WIDERSTAND BIAS EUR USD Positiv EUR JPY Neutral USD JPY Negativ EUR CHF Neutral EUR-GBP Positiv DAX-Börsenampel Ab Punkten Ab Punkten Aktuell Märkte DAX , ,53 Eurostoxx , ,37 Dow Jones , ,49 Nikkei , ,12 Brent 55,96 + 1,79 Gold 1.331,18 + 5,43 Silber 17,89 + 0,11 TV-Termine Donnerstag n-tv ca Uhr (verschoben von Montag) Money.de mit Bernd Heller Link Ansprechpartner Folker Hellmeyer Moritz Westerheide Der Euro eröffnet heute gegenüber dem USD bei (08.12 Uhr), nachdem der Tiefstkurs der letzten 24 Handelsstunden bei im fernöstlichen Geschäft markiert wurde. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf In der Folge notiert EUR-JPY bei EUR-CHF oszilliert bei Nachdem sich in den vergangenen Tagen einige Stressherde zumindest vorübergehend gelegt haben und einen Eindruck des konstruktiveren Umgangs als Signal an die Märkte gegeben wurde, hat die Europäische Finanzmarktaufsicht ESMA vor globalen Risiken gewarnt und die Vermögenspreise an den Finanzmärkten in diesem Zusammenhang als sehr hoch bezeichnet. Diese Form der Kommunikation ist drastisch und überrascht in der Schärfe. Es ist schließlich in einer Welt, die sich mit Terror und Kriegen als Alltagsnachrichten befasst, keine völlig neue Situation. Auf der anderen Seite liegen die Preise natürlich jenseits von Gut und Böse, wenn man auf die Anleihen der Industriestaaten schaut, die durch die Nullzinsen und Wertpapierkaufprogramme völlig verzerrt sind. Ebenso sind die Bewertungen für Aktien in Übersee nicht hanseatisch, sondern ebenfalls mindestens als sportlich zu bezeichnen. Die Karte zeigt, wie sehr die Bewertungen in den USA enteilt sind. Bitte beachten Sie ergänzend die wichtigen Hinweise sowie das Impressum am Ende dieses Informationsschreibens. Seite 2/6

3 Im DAX sehen wir dagegen nicht günstige, aber faire Bewertungen. Aktieninvestments sind kein Tagesgeld-Ersatz und zum Teil großen Schwankungen unterworfen, dafür wird man aktuell mit einer Dividendenrendite um 3% (vs. 0,35% für 10- Jahres-Bundesanleihen) entschädigt. Auch im Eurostoxx50 können die Bewertungen in diesem konjunkturellen Umfeld als mit Phantasie klassifiziert werden. Es ist schon beeindruckend, wie stark der Glaube an die US-Wirtschaft auch in diesen gemischten Zeiten ist. Der Chefvolkswirt der Ratingagentur Fitch erwartet in 2020 ein deutlich höheres Zinsniveau als zurzeit (1,25%). Aufgrund mehrerer Zinsanhebungen solle der Leitzins dann auf 3,5 Prozent ansteigen. Die US-Notenbank solle trotz niedriger Inflation wieder dynamischer Erhöhen, ohne der Wirtschaft zu schaden. Die Entwicklung in diesem Jahr zeigt eindeutig, dass die Zinserwartungen äußerst tief angesiedelt sind. Dies beruht nicht nur auf niedrigen Inflationserwartungen, sondern in besonderem Maße aufgrund von Zweifeln an der US-Konjunktur. Die Treasury Renditen sind in diesem Jahr deutlich gefallen, besonders am langen Ende. Ein neuer Zinserhöhungszyklus erscheint in diesem Umfeld nicht opportun, besonders nicht, da Bitte beachten Sie ergänzend die wichtigen Hinweise sowie das Impressum am Ende dieses Informationsschreibens. Seite 3/6

4 das bisher äußerst maßvolle (nicht wenige sagen zu langsame) Vorgehen der Fed zeigt, wie fragil die wirtschaftliche Entwicklung von den Notenbankern diskontiert wurde. Die Stimmungslage allerdings bleibt top: Weiter auf sehr stabilem Niveau verharrt die NFIB Small Business Survey in den USA. Der Index, der die Geschäftserwartungen kleiner Unternehmen misst, stieg minimal von auf Punkte. Während die Erwartungen an das Wirtschaftswachstum unverändert blieben, wurde die Lage am Arbeitsmarkt etwas kritischer eingewertet. In Summe liegt der Index in Schlagdistanz zu den Highs, die kurz nach der US-Wahl im vergangenen Jahr markiert wurden. Moody s economy.com In Deutschland wurde die höchste Inflation seit April dieses Jahres ausgewiesen. Im Jahresvergleich legte die Teuerung auf 1,8% zu und liegt damit im Dunstkreis des EZB-Ziels. Auf europäischer Ebene ist die Entwicklung nicht sehr viel anders Einen deutlichen Aufwärtstrend weist das Britische Pfund aus, seitdem das Brexit-Referendum abgehalten wurde. Im Berichtsmonat August wurden die bei 2,8% angesiedelten Prognosen mit einem Preistrend von 2,9% übertroffen. Das Pfund gewann in der Folge hinzu, denn es wird erwartet, dass die Bank of England den Leitzins als Reaktion auf die hohe Inflation anheben könnte. Besonders Kleidung und Benzin sorgten für steigende Preise auf der grünen Insel. Im Oktober wird erwartet, dass die Inflation die 3% kurzfristig überschreiten wird. Moody s economy.com Aktuell ergibt sich ein Szenario, das eine positive Haltung bezüglich der Bewertung des Euros favorisiert. Erst ein Unterschreiten der Unterstützungszone bei negiert den positiven Bias des Euros. Viel Erfolg! Bitte beachten Sie ergänzend die wichtigen Hinweise sowie das Impressum am Ende dieses Informationsschreibens. Seite 4/6

5 TITEL DATUM ZULETZT KONSENSUS ZEIT BEWERTUNG BEDEUTUNG Arbeitslosenquote Juli 4,4 4, Keine Veränderung erwartet. Mittel Industrieproduktion (mm) Juli -0,6 0, Nach Dämpfer erholt gesehen. Mittel Wichtige Hinweise Dieses Informationsschreiben ist erstellt worden von der Norddeutschen Landesbank ( Bank ). Die Norddeutsche Landesbank untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht sowie der Europäischen Zentralbank. Eine Überprüfung oder Billigung dieses Informationsschreibens oder der hierin beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen durch die zuständige Aufsichtsbehörde ist grundsätzlich nicht erfolgt. Dieses Informationsschreiben richtet sich ausschließlich an in der Bundesrepublik Deutschland ansässige Kunden der Bank und der Sparkassen des Finanzverbundes. Zudem dient dieses Informationsschreiben allein Informationszwecken und stellt insbesondere kein Angebot zum Kauf, Verkauf oder zur Zeichnung irgendeines Anlagetitels dar. Alle hierin enthaltenen tatsächlichen Angaben, Informationen und getroffenen Aussagen basieren auf Quellen, die von uns für zuverlässig erachtet wurden. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen wird, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständigkeit der hierin enthaltenen Informationen übernehmen. Die aufgrund dieser Quellen in dem vorstehenden Informationsschreiben geäußerten Meinungen und Prognosen stellen unverbindliche Werturteile unseres Hauses dar, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit keinerlei Gewähr übernommen werden kann. Die vorstehenden Angaben beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt der Erstellung dieses Informationsschreibens. Eine Garantie für die Aktualität und fortgeltende Richtigkeit kann daher nicht gegeben werden. Dementsprechend ist eine Änderung unserer Meinung jederzeit möglich, ohne dass diese notwendig publiziert werden wird. Die Bewertung einzelner Finanzinstrumente aufgrund historischer Entwicklung lässt sich nicht zwingend auf die zukünftige Entwicklung übertragen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Vielmehr können etwa Fremdwährungskurse oder ähnliche Faktoren negative Auswirkungen auf den Wert von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten haben. Soweit im Rahmen dieses Informationsschreibens Preis-, Kurs- oder Renditeangaben oder ähnliche Informationen in einer anderen Währung als Euro angegeben sind, weisen wir hiermit ausdrücklich darauf hin, dass die Rendite einzelner Finanzinstrumente aufgrund von Währungskursschwankungen steigen oder fallen kann. Bitte beachten Sie ergänzend die wichtigen Hinweise sowie das Impressum am Ende dieses Informationsschreibens. Seite 5/6

6 Da wir nicht überprüfen können, ob einzelne Aussagen sich mit Ihren persönlichen Anlagestrategien und -zielen decken, haben unsere Empfehlungen nur einen unverbindlichen Charakter und stellen insbesondere keine Anlageberatung oder Rechts- oder Steuerberatung dar. Ferner stellt dieses Informationsschreiben keine Finanzanalyse dar, sondern eine lediglich Ihrer allgemeinen Information dienende Werbemitteilung im Sinne des 31 Abs. 2 des Wertpapierhandelsgesetzes in seiner aktuell geltenden Fassung. Aus diesem Grund ist diese Auswertung nicht unter Berücksichtigung aller besonderen gesetzlichen Anforderungen an die Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen erstellt worden. Ebenso wenig unterliegt diese Auswertung dem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung, wie dies für Finanzanalysen gilt. Soweit Sie weitergehende Informationen oder eine anleger- und objektgerechte Beratung wünschen, empfehlen wir Ihnen, eine/n unserer Anlage-berater/-innen aufzusuchen. Weder die Norddeutsche Landesbank noch ihre Angestellten übernehmen eine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Verluste aufgrund einer Nutzung der in diesem Informationsschreiben enthaltenen Aussagen oder Inhalte. Die Weitergabe dieses Informationsschreibens an Dritte sowie die Erstellung von Kopien, ein Nachdruck oder sonstige Reproduktion des Inhalts oder von Teilen dieses Informationsschreibens ist nur mit unserer vorherigen, schriftlichen Genehmigung zulässig. Impressum Norddeutsche Landesbank Girozentrale Hannover: Friedrichswall 10, Hannover Postanschrift: Hannover Tel Fax Bremen: Domshof 26, Bremen Anschrift für Briefe: Bremen Tel Fax Oldenburg: Markt, Oldenburg Anschrift für Briefe: Postfach 2665, Oldenburg Tel Fax Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Hannover, Braunschweig, Magdeburg Handelsregister: AG Hannover HRA 26247, AG Braunschweig HRA 10261, AG Stendal HRA UStID: DE Bankverbindung: BLZ SWIFT Adresse: BRLADE22XXX kontakt@bremerlandesbank.de Bitte beachten Sie ergänzend die wichtigen Hinweise sowie das Impressum am Ende dieses Informationsschreibens. Seite 6/6

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