Modulhandbuch Master Informatik (Master of Computer Sciences)

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1 Modulhandbuch Master Informatik (Master of Computer Sciences) Fachhochschule Köln Fakultät für Informatik und Ingenieurwissenschaften Institut für Informatik Steinmüllerallee Gummersbach Jochum / Westenberger Stand:

2 Inhaltsverzeichnis GEMEINSAMER WAHLBEREICH... 3 Operations Research (englisch)... 4 Spezielle Gebiete der Mathematik... 6 Databases (englisch)... 8 IT-Sicherheit Spezielle Gebiete der Mensch-Computer-Interaktion Project Management (englisch & deutsch) Geschäftsprozessmanagement Management und Unternehmenssteuerung Leadership Principles and Strategic Management (englisch) Business Administration (englisch) SCHWERPUNKTBEREICH SOFTWARE ENGINEERING Anforderungsmanagement Interaction Design Fachspezifischer Architekturentwurf Architektur verteilter Systeme Qualitätssicherung SCHWERPUNKTBEREICH WIRTSCHAFTSINFORMATIK Enterprise Architecture Management (englisch) IT-Compliance and Risk Management (englisch) IT-Consulting Data Mining (englisch) Business Intelligence (englisch) Analytic Applications (englisch) Performance Management (englisch) PROJEKTBEREICH Modulhandbuch Master Informatik,

3 Guided Project I (englisch & deutsch) Guided Project II und III (englisch & deutsch) ÜBERSICHT ZUR ZUORDNUNG DER MODULE ZU STUDIENBEREICHEN ÜBERSICHT ZU DEN PRÜFUNGSFORMEN DER MODULE Gemeinsamer Wahlbereich Modulhandbuch Master Informatik,

4 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel: Operations Research (englisch) OR ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: 1 oder 2, jeweils im Wintersemester Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: Prof. Dr. Edda Leopold Prof. Dr. Edda Leopold englisch Master Informatik gemeinsamer Wahlbereich 4 SWS Vorlesung mit integrierter Übung 180 h ECTS-Leistungspunkte: 6 Voraussetzungen: Lernziele/Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Englische Sprachkompetenz, ansonsten keine über die Zulassungsvorrausetzungen zum Studium hinausgehenden Die Studierenden sollen mathematische Verfahren kennenlernen, die typischerweise für die Lösung betriebswirtschaftlicher Planungs- und Entscheidungsprobleme eingesetzt werden. Die Studierenden sollen die Anwendbarkeit und Nützlichkeit sowie Grenzen dieser Verfahren beurteilen können und ggf. alternative Lösungsstrategien entwickeln können. Linear and non-linear optimization Markov-Chains Dynamic Programming Queueing Theory Financial Statistics Klausur Tafel, Beamer, Overhead, Übungsaufgaben, Praktische Übungen mit Anwendungsprogrammen. Domschke & Drexel: Einführung in Operations Research, Springer: Heidelberg Hull: Options, futures and other derivates, Prentice Hall Jurafsky & Martin: Speech and Language Processing, Prentice Hall Chris Chatfield: The Analysis of Time Series. An Modulhandbuch Master Informatik,

5 Introduction, Capman & Hall: Boca Raton et al Franke & Härdle & Hafner: Einführung in die Statistik der Finanzmärkte, Springer: Berlin, Heidelberg, New York Modulhandbuch Master Informatik,

6 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel: Spezielle Gebiete der Mathematik SGM ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum: 1 oder 2, jeweils im Wintersemester Prof. Dr. Horst Stenzel Prof. Dr. Horst Stenzel, Prof. Dr. Wolfgang Konen deutsch Master Informatik - gemeinsamer Wahlbereich (gemeinsame Vorlesung mit MI-Master) Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: Vorlesung 2 SWS, Seminar 2 SWS 180 h ECTS-Leistungspunkte: 6 Voraussetzungen: Lernziele/Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Deutsche Sprachkompetenz, Keine über die Zulassungsvorrausetzungen zum Studium hinausgehenden Mathematische Abstraktion und Fertigkeiten sind unverzichtbare Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens im Bereich der Informatik. Durch den Besuch dieser Veranstaltung sollen Studierende ihre mathematisch-abstrakte Analysefähigkeit weiter ausbauen, ihre Sicherheit im Umgang mit mathematischen Methoden mit Relevanz für die Informatik stärken, die Fähigkeit zur selbständigen Einarbeitung in neue mathematische Sachverhalte erhalten und ihre Beurteilungsfähigkeit im Umgang mit mathematisch-abstrakten Themen erhöhen Exemplarische Fragestellungen der Mathematik in der Informatik mit beispielhaften Themen wie: Deskriptive Statistik, Datenanalyse, Visualisierung; Schließende Statistik, Trendanalyse; Prädikatenlogik; gemischtganzzahlige Optimierung; Simulationsverfahren; Differentialgleichung und ihre numerische Lösung Mündliche Prüfung Medienformen: Grundlagenvorlesung zur Nivellierung der Eingangsniveauunterschiede, schriftliche Seminararbeit, Web-based Peer-Review (jeder Studierende übernimmt dabei, in Anlehnung an den etablierten Prozess des wissenschaftlichen Publizierens, die Funktion eines Autors und die eines anonymen Gutachters über die Modulhandbuch Master Informatik,

7 Ausarbeitungen seiner Kommilitonen. Durch die Auswahl der Themen und der zu begutachtenden Arbeiten kommt sie/er in intensive Auseinandersetzung mit den verschiedenen Themengebieten der Lehrveranstaltung.) Literatur: Liu, Eric Zhi-Feng, e.a., Web-based Peer Review: The learner as both Adapter and Reviewer, IEEE Transactions on Education, Vol 44, No 3, August 2001 Tufte, E.R., The Visual Display of Quantitative Information, Cheshire,CT, Graphics Press 1983 Hanke-Bourgeois, M., Grundlagen der Numerischen Mathematik und des Wissenschaftlichen Rechnens, 2. Aufl., Teubner Modulhandbuch Master Informatik,

8 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel: ggf. Untertitel: Databases (englisch) DB Neue Datenbankentwicklungen in Theorie und Praxis ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: 1 bzw. 2, jeweils im Sommersemester Modulverantwortliche(r): Prof. Dr. Heide Faeskorn-Woyke, Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Prof. Dr. Heide Faeskorn-Woyke, Prof. Dr. Birgit Bertelsmeier englisch mit englischsprachiger Literatur Master Informatik - gemeinsamer Wahlbereich Curriculum: Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: 4 SWS Vorlesung mit Referaten, Demos und praktische Übungen 180 h ECTS-Leistungspunkte: 6 Voraussetzungen: Lernziele/Kompetenzen: Englische Sprachkompetenz, Vorlesungen DBS I und DBS II aus den Bachelor Informatik Studiengängen oder adäquate Kenntnisse Teilgebiet Grundlagen NoSQL-Datenmodelle und -systeme: Sie lernen Konzepte und Modelle der sehr verschiedenen NoSQL Datenbanksysteme und Datenmodelle kennen, wie z.b. den Key/Value-, Grafen-, Dokumenten- und spaltenorientierten Modellen oder auch XML- und Grid- DBS. Sie wissen um die Besonderheiten der Verwendung von Datenbanksystemen im Kontext mobiler Anwendungen sowie um die passenden Lösungsstrategien. Sie kennen die Potentiale und Schwierigkeiten von in memory -Datenbanksystemen (RAM-DBS) wie auch die bei den Cloud-Datenbanken. Sie wissen um den Umgang mit verschiedenen Datenbanksystemen der SQL- und NoSQL-Welten. Teilgebiet XML in DB-Systemen: Sie wissen, wie man XML-Dokumente in Datenbanken speichert und was hier der neue SQL2003-Standard bietet Sie wissen, wie man Abfragen an XML-Dokumente durchführt. Modulhandbuch Master Informatik,

9 Teilgebiet Multimedia-DB-Systeme: Sie entwickeln ein Verständnis der besonderen Probleme, die mit dem Abspeichern und Auslesen von Multimedia- Daten verbunden sind. Sie lernen den SQL2003-Standard in diesem Bereich kennen und erwerben praktische Fähigkeiten, Text-, Bild-, Video- und Ton-Datenbanken aufzubauen. Die Themen sind sehr gut geeignet, die theoretischen Kenntnisse auch praktisch anzuwenden und zu vertiefen. In kleinen Teams lernen die Studierenden während der Übungen und Praktika Problemstellungen aus dem Bereich der Datenbanksysteme eigenständig zu bearbeiten und umfassende Lösungsansätze zu entwickeln. Inhalt: NoSQL-Datenbanksysteme NoSQL-Modellierung und Konzepte Neue Theorien und Techniken aus dem NoSQL-Kontext wie Map/Reduce, CAP-Theorem, BASE, Consistent Hashing, MVCC, Vector Clocks, Paxos u.v.m. Administration und Programmierung verschiedener NoSQL-, in memory- und Cloud-Datenbanksysteme Mobile Datenbanksysteme Besonderheiten der Nutzung von Datenbanksystemen durch mobile Anwendungen Entwicklung mobiler Anwendungen vor dem Hintergrund des Zugriffs auf mobile Datenbanksysteme XML-DB-Systeme als spezieller Typ objektrelationaler DB- Systeme: Speicherung, Änderungen, Anfragen und Ausgabe von XML-Dokumente(XML-Schema, XQuery, XSLT) Indexstrukturen von XML-Dokumenten Multimedia-DB-Systeme als spezieller Typ objektrelationaler DB-Systeme: Besonderheiten von Multimedia-DB-Systemen Multimedia-Datentyen für Bild, Ton, Video, Text Multimedia-Datenmodelle (SQL/MM aus dem SQL/2003- Standard, LOB-Datentypen, Speicherung, Anfragen und Änderungen an Multimedia-Daten) Indexstrukturen für multimediale Daten. Studien- /Prüfungsleistungen: Medienformen: Seminar und Ausarbeitung mit praktischen Übungen und Fachprüfung (Klausur oder mündliche Prüfung) Folien, DB-Wiki, Skripte, Bücher, wissenschaftliche Publikationen Literatur: Bößwetter, Daniel: Spaltenorientierte Datenbanken, Informatik Spektrum, GI e.v., Band 33 Heft 1, S. Modulhandbuch Master Informatik,

10 61-65, Springer-Verlag, Browne, J.: Brewer s CAP Theorem,julianbrowne.com, , viewer/brewers-cap-theorem Edlich, Friedland, Hampe, Brauer: NoSQL Einstieg in die Welt der nichtrelationalen Web2.0-Anwendungen, Hanser-Verlag, 2010 Evjen, Sharkey: Professional XML; Wiley-Verlag; 2006 Fink, B.: Why Vector Clocks are Easy, Basho Technologies Inc., Cambridge (USA/MA), 01/2009 Fujitsu: Fujitsu Research Reveals Global Consumer Attitudes to Data Privacy Crucial to Realizing Benefits of Cloud, 10+11/ Höpfner, H.; Türker, C.; König-Ries, B.: Mobile Datenbanken und Informationssysteme, dpunkt.verlag, 2005 Lecture Notes Computer Science: Advances in Database Technology; EDBT 2006; Springer Berlin; 2006 Lecture Notes Computer Science: Advances in XML- Information Retrevial and Evaluation; INEX 2005; Springer Berlin; 2006 Lynne Dunckley, Multi Media Databases, Addison-Wesley, 2003 Microsoft News Center, Microsoft, Accenture and WSP Environment & Energy Study Shows Significant Energy and Carbon Emissions Reduction Potential From Cloud Computing, Redmond, Wash., USA, 11/ Muneesawang, Guan; Multimedia Database Retrieval A Human-Centered Approach; Springer US; 2006 Schmitt, Ingo: Ähnlichkeitssuche in Multimedia-Datenbanken, Oldenbourg-Verlag, Subrahmanian: Principles of Multimedia Database Systems; 2006 Türker, Saake: Objektrelationale Datenbanken, dpunkt-verlag, Harald Schöning: XML und Datenbanken, Hanser, Modulhandbuch Master Informatik,

11 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel: IT-Sicherheit ITS ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum: 1 bzw. 2, jeweils im Wintersemester Prof. Dr. Stefan Karsch Prof. Dr. Stefan Karsch deutsch Master Informatik - gemeinsamer Wahlbereich (gemeinsame Vorlesung mit MI-Master!) Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: 4 SWS: Vorlesung 2 SWS, Seminar 2 SWS 180 h, davon 36 h Vorlesung, 36 h Seminar, 78 h Selbststudium ECTS-Leistungspunkte: 6 Voraussetzungen: Deutsche Sprachkompetenz, Grundlagen Rechnerarchitektur und Betriebssysteme Tiefergehende Kenntnisse über Betriebssysteme und ihre Implementierung sowie praktische Erfahrung mit aktuell verbreiteten Betriebssystemen Kenntnisse und Erfahrungen mit sicherheitskritischen IT-Einsatzszenarien Kenntnis grundlegender Unternehmensprozesse Protokollfamilie TCP/IP und darauf basierende Dienste Lernziele/Kompetenzen: Fähigkeit zur Analyse und Formulierung von Schutzzielen in Einsatzszenarien von IT Kenntnis der aktuell in der Praxis eingesetzten kryptographischen Verfahren und ihrer Eigenschaften für die praktische Anwendung sowie Fähigkeit zur Auswahl geeigneter Sicherheitsmechanismen, um vorgegebene Sicherheitsziele zu erreichen Fähigkeit zur Analyse von Systemen auf Sicherheitsschwächen und kritisches Hinterfragen von Aussagen zur Sicherheit Kenntnis der Ursachen von Sicherheitsschwächen in TCP/IP-basierten Netzen und Diensten Fähigkeit zu Einsatz und Analyse der Sicherheitsmechanismen in TCP/IP-basierten Netzen Einüben der Fähigkeit zur Analyse der Sicherheitseigenschaften konkreter Werkzeuge mit Hilfe der Im Vorlesungsteil der Veranstaltung vorgestellten Begriffe Modulhandbuch Master Informatik,

12 Inhalt: Teil I: Einschätzen der Grenzen von Sicherheitswerkzeugen anhand konkreter Beispiele Vertieftes Verständnis technischer Zusammenhänge in der IT-Sicherheit Einschätzen des Schutzbedarfs anhand konkreter Angriffsmöglichkeiten Schulung der analytischen Fähigkeiten mittels konkreter Einsatzszenarien die Basiskonzepte und Grundlagen der Betriebssysteme und der Rechnerarchitektur kennen und verstehen sowie ein einheitliches konsistentes Begriffsgebäude zu teilweise aus der persönlichen Praxis bekannten Sachverhalten der IT aufbauen Einführung in die Grundbegriffe der IT-Sicherheit (Was ist Sicherheit?, Schutzziele, Mechanismen, Beispielszenarien) Einsatz aktueller kryptographischer Verfahren als Mechanismus zur Erreichung von Schutzzielen (symmetrische, asymmetrische Kryptographie, digitale Signaturen, Zertifikate, Angriffe) Aktuelle kryptographische Standards (AES, RSA,...) Prinzipien und Mechanismen zur Authentisierung (Biometrie, Passwörter, Chipkartensysteme, Single- Sign-On) Sicherheit TCP/IP basierter Netze und Dienste (Schwächen, Angriffe, Beispiele) Firewall-Systeme (Application-Level-Gateways, Paketfilter, Remote-Access) Teil II: Spezielle Werkzeuge der IT-Sicherheit in der Praxis: Sicherheitswerkzeuge, Werkzeuge zur Prüfung der Sicherheit, Angriffswerkzeuge und -methoden Aufgabe der Studierenden: Beschreibung, Test und Vorführung der Funktion, Analyse und Erläuterung der Fähigkeiten und Grenzen im Kontext von Teil I der Veranstaltung, Darstellung typischer Einsatzszenarien, Vergleich mit anderen Werkzeugen mit ähnlichen Fähigkeiten oder Eigenschaften Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Teil I und Teil II: Klausur sowie selbstständige Erarbeitung, Vortrag und Ausarbeitung zu einem speziellen Thema aus Teil II Vorlesung (PowerPoint und Beamer) Seminar: Vortrag, schriftliche Ausarbeitung, Test und Vorführung von Werkzeugen Modulhandbuch Master Informatik,

13 Literatur: Skript Kommunikationstechnik Anderson, Ross : Security Egnineering, John Wiley & Sons Inc, 2001 Eckert, Claudia: IT-Sicherheit. Konzepte - Verfahren - Protokolle, Oldenbourg, 2006 Schneier, Bruce : Practical Cryptography, John Wiley & Sons, 2003 Schneier, Bruce : Secrets & Lies. IT-Sicherheit in einer vernetzten Welt, Dpunkt Verlag, weitere als themenbezogener Einzelverweis in der Vorlesung und im Seminar Modulhandbuch Master Informatik,

14 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel: Schwerpunkte: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Spezielle Gebiete der Mensch-Computer-Interaktion SGMCI Themen aus Kognitionswissenschaft und Künstliche Intelligenz. Intelligente Agenten in interaktiven Systemen. Neue Interaktions- und Darstellungsformen. Gebrauchstauglichkeit von Systemen in ihrem Nutzungskontext. Usability Testing. Titel wie Modulbezeichnung und Untertitel bezogen auf aktuellen Inhalt, z.b. Intelligente Agenten in interaktiven Systemen Sommersemester Prof. Dr. Heiner Klocke Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: Prof. Dr. Heiner Klocke Hauptunterrichtssprache Deutsch, Vorträge und Unterrichtsbeiträge teilweise englisch Master Informatik gemeinsamer Wahlbereich 4 SWS: Übung 2 SWS, Seminar 2 SWS, max. 20 Teilnehmer je Gruppe 180 h, davon 36 h Übung, 36 h Seminar, 78 h Selbststudium ECTS-Leistungspunkte: 6 Voraussetzungen: Lernziele/Kompetenzen: Inhalte: Deutsche Sprachkompetenz Verstehen der Mechanismen, die beim Menschen für induktives und deduktives Schließen als Grundlage für Handlungen und Entscheidungen verantwortlich sind kognitiv-psychologische Grundlagen des menschlichen Lernens und Verhaltens Überblick über die in klassischen Planungs- und Entscheidungsumgebungen verwendeten Formalismen und Algorithmen Kennlernen und Verstehen verschiedener formaler Theorien und Konzepte des Lernens. Induktives und deduktives Schließen, Gültigkeit und Wahrheit von kategorischen Syllogismen Prädikatenlogik und prädikatenlogische Inferenz Probalistisches Schließen Planen und Handeln (auch unter Unsicherheit) in realen Umgebungen einfache und komplexe Entscheidungen Informationsgewinnung durch Lernen und Exploration, Modulhandbuch Master Informatik,

15 insbesondere induktives Lernen durch Beobachten Bedeutung von Wissen beim Lernen aktuelle Entwicklungsumgebungen für intelligente Agenten aktuelle Themen aus dem Bereich Mensch-Computer- Interaktion und Usability Engineering Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Mündliche Prüfung, Referat mit anschließender Diskussion, schriftliche Ausarbeitung des Referats Beamer-gestützte Vorlesungen (Folien in elektronischer Form im Netz) Vertiefende Unterlagen sowie aktuelle Artikel aus Zeitschriften und aus dem Internet Coren, S., Ward, L.M., Enns, J.E. Sensation and Perception. 6th ed., Wiley 2004 Goldstein, E.B. Cognitive Psychology. Connecting Mind, Research, and Everyday Experience. Thomson Wadsworth, 2005 Solso, R.L., Maclin, M.K., Maclin, O.H. Cognitive Psychology. 7th ed. Pearson, 2005 Russell, St., Norvig P. Artificial Intelligence. A Modern Approach. 2nd Ed. Prentice Hall 2003 Wooldridge, M. An Introduction to MultiAgent Systems. John Wiley & Sons 2002 Weiss, G. (ed.) Multiagent Systems. The MIT Press 1999 Zeitschriften wie interactions (acm), i-com (GI), Künstliche Intelligenz (GI) Modulhandbuch Master Informatik,

16 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel: Project Management (englisch & deutsch) PRM ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: Jeweils 1. und 2. Semester, und zwar im Sommersemester deutsch (gemeinsame Vorlesung mit MI-Master!), im Wintersemester englisch Prof. Dr. Holger Günther Prof. Dr. Holger Günther Jeweils im Wintersemester englisch Jeweils im Sommersemester deutsch Master Informatik - gemeinsamer Wahlbereich 4 SWS: Vorlesung 2 SWS, Seminar 2 SWS max. 15 Teilnehmer je Seminargruppe 180 Stunden, davon 36 h Vorlesung, 36 h Seminar ECTS-Leistungspunkte: 6 Voraussetzungen: Lernziele/Kompetenzen: Inhalt: gute mündliche und schriftliche Fähigkeiten in der deutschen und englischen Sprache. Die Studierenden sollen befähigt werden, die grundlegenden Aufgaben des Projektmanagements, insbes. in Business Engineering-Projekten kennen und praktisch durchführen zu können; die Projektmanagement-Disziplinen und -Methoden einordnen und die erforderlichen Maßnahmen und Methodiken anwenden zu können; die Bedeutung soziologischer Aspekte, insbes. mit dem Ziel einer menschengerechten und soziologisch fundierten Menschenführung, zur Erreichung einer wirklichen und optimalen Produktivität bei komplexen Projekten einschätzen zu können; Erfolgreiches Projektmanagement umfasst organisatorische, planerische und kontrollierende Aktivitäten. BE- Projekte in Unternehmungen stellen hierbei eine besondere Herausforderung dar: Geschäftsprozessgestaltung erfordert informatische und betriebswirtschaftliche Kompetenzen, die in den Projekten vereint werden müssen. Soziologische Aspekte sind von erfolgskritischer Bedeutung. Methodisches und zielgerichtetes Vorgehen, gute Kommunikation im Team und mit dem Kunden und das Finden einer gemeinsamen fachlichen, methodischen, sprachlichen und kulturellen Verständigungsebene sind notwendige Mittel für ein effektives Projektmanagement. Die vielseitigen Aufgaben eines Projektleiters sollen Modulhandbuch Master Informatik,

17 erarbeitet und alle notwendigen Methoden und Methodiken (dies sind im Gegensatz zu Methoden die handwerklichen Grundlagen und administrativen Basisaufgaben (= Administrivialitäten nach Tom DeMarco)) soweit erforderlich vermittelt werden. Zur Erarbeitung insbes. der soziologischen Anforderungen an das Projektmanagement werden spezielle Aspekte behandelt, insb. Risikomanagement zur Sicherstellung der Business Continuity, andererseits z.b. Changemanagement und soziologische Aspekte. Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: mündliche Prüfung Beamer-gestützte Vorlesungen (Folien in elektronischer Form im Netz) Projektarbeiten in Kleingruppen (Seminarraum, Rechnerlabor) DeMarco, T.: Der Termin (Ein Roman über Projektmanagement), München/Wien DeMarco, T.; Lister, T.: Wien wartet auf Dich! ( Peopleware ), 2. Auflage, München/Wien DeMarco, T; Lister, T.: Bärentango, München/ Wien Diethelm, G.: Projektmanagement, Bd. 1: Grundlagen, Herne/Berlin Steinbuch, P. A.: Projektorganisation und Projektmanagement, 2. Auflage, Ludwigshafen Englische Literatur: tba Modulhandbuch Master Informatik,

18 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: ECTS-Leistungspunkte: Voraussetzungen: Lernziele/Kompetenzen: Inhalt: Geschäftsprozessmanagement GPM Geschäftsprozessmanagement (4 SWS) 1. oder 2. Semester, jeweils Wintersemester Prof. Dr. Friedrich Knittel Prof. Dr. Friedrich Knittel deutsch Informatik-Master (Übergreifender Wahlkatalog) 2 SWS Vorlesung und 2 SWS Seminar 180 h, davon 36 h Vorlesung, 36 h Seminar, 108 h Selbststudium 6 CP Deutsche Sprachkompetenz, Grundkenntnisse in Geschäftsprozessmanagement Die Studierenden sollen befähigt werden, die Relevanz spezifischer Fragen zum Geschäftsprozessmanagement zu begründen, die aufgeworfenen Fragen zu verstehen und sie zu bearbeiten. Das Modul soll die Grundkenntnisse der Studierenden vertiefen, Informations- und Geschäftsprozessmanagement, Geschäftsprozess(modell)e und Referenzmodelle, Geschäftsprozessmodellierung und optimierung zu erklären und in Bezug zueinander zu setzen, ausgewählte Geschäftsprozessmanagementkonzepte hinsichtlich ihrer Eignung zur Realisierung spezifischer betriebswirtschaftlicher Anforderungen voneinander zu unterscheiden und methodisch anzuwenden, Beispiele zur toolgestützten Prozessdokumentation, -analyse, -optimierung und -automatisierung mit ARIS- und BPMN-Methoden und -Sprachen zu erläutern und zu bewerten und/oder die Handhabung wichtiger Features ausgewählter Geschäftsprozessmodellierungs- und Workflow- Management-Tools auszuführen. Geschäftsprozessmanagement (Business Process Management) ist der Teil der betrieblichen Führungsaufgaben, der sich mit der (geschäftswirksamen) Gestaltung der Geschäftsprozesse von Unternehmungen und deren IT- Unterstützung befasst. Geschäftsprozessmodellierung findet vor dem Hintergrund einer konkreten fachlichen Zielsetzung und mittels der Methoden und Sprachen eines spezifischen GPM-Konzeptes statt. ARIS und BPMN sind die führenden GPM-Konzepte mit je spezifischen Einsatzperspektiven. Sowohl für ARIS als auch für BPMN gibt es praxistaugliche Unterstützungswerkzeuge. In Wissenschaft und Praxis aktuell nicht zufriedenstellend beantwortete Fragen zum Geschäftsprozessmanagement beziehen sich beispielsweise darauf, wie sich nach einem bestimmten GPM-Konzept erstellte Prozessmodelle Modulhandbuch Master Informatik,

19 Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: ohne Informationsverlust und zusätzlichen Informationsbedarf in Prozessmodelle eines anderen GPM-Konzeptes transformieren lassen oder hinsichtlich ihrer Notation in strategische, fachlichoperative und technische Prozessmodelle voneinander unterscheiden lassen. Der methodische Kontext und die Praxisrelevanz dieser oder ähnlicher GPM-Forschungsfragen wird zunächst erklärt. Eine spezifische Aufgabenstellung ist anschießend im Team zu bearbeiten und (als individueller Bestandteil eines Abschlussdokuments) schriftlich niederzulegen. Im Semesterverlauf gibt es Feedback-Meetings zur Prüfung des Bearbeitungsfortschritts. Hausarbeit Im Modul werden Beamer-gestützte Präsentationsfolien eingesetzt, die im Netz abrufbar sind. Die einzusetzenden Tools werden als befristete Demo-oder als Open Source Versionen verfügbar gemacht. Allweyer, T. (2005): Geschäftsprozessmanagement. Strategie, Entwurf, Implementierung, Controlling. Herdecke Allweyer, T. (2009): BPMN 2.0. Einführung in den Standard für die Geschäftsprozessmodellierung. 2. Aufl., Norderstedt Freund, J.; Rücker, B.; Henninger, T. (2010): Praxishandbuch BPMN 2.0. München Gadatsch, A. (2010): Grundkurs Geschäftsprozessmanagement. Methoden und Werkzeuge für die IT-Praxis. Eine Einführung für Studenten und Praktiker. 6. Aufl.; Wiesbaden Schmelzer, H.; Sesselmann, W. (2010): Geschäftsprozessmanagement in der Praxis. Kunden zufrieden stellen Produktivität steigern Wert erhöhen. 7. Aufl.; München Seidlmeier, H. (2010): Prozessmodellierung mit ARIS. Eine beispielorientierte Einführung für Studium und Praxis. 3. Aufl., Braunschweig Spath, D.; Weisbecker, A.; Kopperger, D.; Nägele, R. (Hrsg.): Business Process Management Tools Fraunhofer: Stuttgart Modulhandbuch Master Informatik,

20 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel: Management und Unternehmenssteuerung MUS ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: 1 oder 2, jeweils im Wintersemester Prof. Dr. Stefan Eckstein Prof. Dr. Stefan Eckstein deutsch Master Informatik gemeinsamer Wahlbereich 4 SWS: Vorlesung 2 SWS, Seminar 2 SWS max. 15 Teilnehmer je Gruppe 180 h, davon 30 h Vorlesung, 30 h Seminar, 120 h Selbststudium ECTS-Leistungspunkte: 6 Voraussetzungen: Lernziele/Kompetenzen: Inhalt: Deutsche Sprachkompetenz, Keine über die Zulassungsbedingungen hinausgehenden Voraussetzungen; Grundkenntnisse in der Organisationslehre, vertiefte Kenntnisse im Controlling sind empfehlenswert Die Studierenden sollen befähigt werden, Management- und Führungskonzepte beschreiben, diskutieren, bewerten und beispielhaft anwenden können den Zusammenhang von Organisation, Führung, Steuerung und Management analysieren können, Systeme der Leistungsmessung von Unternehmen darstellen, bewerten, abwägen und beurteilen können, Das Modul beschreibt Ziele, Prinzipien, Methoden, Maßnahmen sowie Techniken und Werkzeuge zum operativen, taktischen und strategischen Management von wirtschaftlich handelnden Unternehmen. Schwerpunkte liegen auf der Steuerung und leistungsbezogenen Lenkung von Unternehmen, wobei auf die IT Unterstützung besonderer Wert gelegt wird. Inhalte im Einzelnen: Grundlagen o Organisation o Entscheidung o Koordination Operatives Management o Führungsprinzipien o Prozessmanagement o Operative Aspekte des Performance Managements Modulhandbuch Master Informatik,

21 Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Taktisches Management o Personalmanagement o Change Management Strategisches Management o Strategische Steuerung o Strategische Analyse und Diagnose Aufbauend auf dem in der Vorlesung vermittelten Stoff erstellt jeder Teilnehmer im Seminar-Teil eine Ausarbeitung und eine Präsentation zu einem ausgewählten aktuellen Forschungsgebiet (operatives Management, taktisches Management bzw. strategisches Management). Fachprüfung 60 Minuten; Seminarvortrag; Hausarbeit Beamer-gestützte Vorlesungen (Folien in elektronischer Form); Vertiefende Materialien in gedruckter und elektronischer Form (z.b. Zeitschriftenartikel) Praktika in Kleingruppen, um die erlernten Methoden und Techniken einzuüben und die Hausarbeit vorzubereiten. (Seminarraum, Rechnerlabor); Basisliteratur: Staehle, W.H.: Management, 7. Aufl., Verlag Vahlen, 1994 Rahn, H.-J.: Unternehmensführung, 5. Aufl. Friedrich Kiehl Verlag, 2002 Steinmann, H. / Schreyögg, G.: Management, 5. Aufl., Gabler Verlag, 2002 Weiterführende Literatur: Hungenberg, H.: Strategisches Management in Unternehmen, 5. Aufl., Gabler Verlag, Kaplan, R.S. / Norton, D.P.: Balanced Scorecard: Strategien erfolgreich umsetzen, Schäffer-Poeschel Verlag, 1997 Weitere themenbezogene Einzelverweise in der Vorlesung und im Seminar Modulhandbuch Master Informatik,

22 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel: Leadership Principles and Strategic Management (englisch) LPSM ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: 1 bzw. 2, jeweils im Wintersemester Prof. Dr. Jan Karpe Prof. Dr. Jan Karpe, Prof. Dr. Siegfried Stumpf englisch Master Informatik - gemeinsamer Wahlbereich 4 SWS: Vorlesung 2 SWS, Übung 2 SWS 180 h ECTS-Leistungspunkte: 6 Voraussetzungen: Englische Sprachkompetenz, Keine über die Zulassungsvorrausetzungen zum Studium hinausgehenden Lernziele/Kompetenzen: Fähigkeit zur Gestaltung und Bewertung des strategischen Personalmanagements Vertiefte Kenntnisse über arbeitsmarkt- und personalpolitische Zusammenhänge Analysekompetenzen für personalpolitische Entscheidungen Erwerb von Methodik- und Sozialkompetenzen im Bereich der Personalführung Erlernen grundlegender Moderations-, Kommunikations- und Mediationstechniken Inhalt: Arbeitsmarkt und Qualifikationserfordernisse Staffing: Personalmarketing; Internal, External & Online Recruiting. Arbeits- und Anforderungsanalyse als Voraussetzung gezielter Personalauswahl- und Entwicklung. Personalauswahl: Eignungsdiagnostik durch konstruktorientierte, simulationsorientierte und biographieorientierte Verfahren. Personalentwicklung: Ziel, Ansätze, Instrumente Teambuilding und -entwicklung: Konzepte und Vorgehensweisen. Personalführung: Grundprobleme und Theorien zur Führung und Arbeitsmotivation Personalführung: Instrumente (Zielvereinbarungssysteme, Mitarbeitergespräche, 360 -Feedback, Entlohnungssysteme, Leistungs- und Personalbeurteilung usw.) Personalmanagementbezogene Aspekte von Change Management und Innovation Modulhandbuch Master Informatik,

23 Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Personalmanagementbezogene Aspekte von Auslandsentsendungen: Konzept der interkulturellen Handlungskompetenz, Determinanten erfolgreicher Auslandsentsendungen, Verfahren zur Diagnose und Entwicklung interkultureller Handlungskompetenz Konfliktbearbeitung und Mediation Kommunikations- / Moderationstechniken Klausur sowie selbstständige Erarbeitung und Präsentation eines spezifischen Themas Multimedialer Medieneinsatz: Beamer-gestützte Vorlesung Gruppenarbeit und Einsatz von Moderationstechniken Rollenspiele (z.b. zum Einsatz von Personalführungsinstrumenten) Literatur: Bergemann, N. & Sourisseaux, A. (Hrsg.). (2003). Interkulturelles Management (3., vollständ. überarb. und erweiterte Auflage). Berlin: Springer. Gebert, D. (2002). Führung und Innovation. Stuttgart: Kohlhammer. Jung, H. (2003): Personalwirtschaft, 2. Auflage, München (Verlag Oldenbourg) Landis, D., Bennett, J. M. & Bennett, M. J. (eds.). (2004). Handbook of intercultural training (3rd. ed.). Thousand Oaks: Sage. Mag, W. (1998): Einführung in die betriebliche Personalplanung, 2. Auflage, München (Verlag Vahlen) Mendenhall, M. E., Kühlmann, T. M. & Staht, G. K. (eds.). (2001): Developing global business leaders. Westport, Connecticut: Quorum Books. Rosenstiel, L./ Regnet, E./Domsch, M.E. (2003): Führung von Mitarbeitern : Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement, Stuttgart (Verlag Schäffer- Poeschel) Scherm, E./Süß, S. (2003): Personalmanagement, München (Verlag Vahlen) Scholz, C. (2000): Personalmanagement, München (Verlag Vahlen) Schuler, H. (Hrsg.). (2001): Lehrbuch der Personalpsychologie. Göttingen: Hogrefe. Stumpf, S. & Thomas, A. (Hrsg.). (2003). Teamarbeit und Teamentwicklung. Göttingen: Hogrefe. Englische Literatur: tba Modulhandbuch Master Informatik,

24 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel: ggf. Untertitel: Business Administration (englisch) BA Special Topic in Finance / Spezielle Themen im Finanzierungsbereich ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: 1 oder 2, jeweils im Sommersemester Prof. Dr. Matina Behr Prof. Dr. Matina Behr Englisch Master Informatik gemeinsamer Wahlbereich Seminaristische Vorlesung (4 SWS) 180 h, davon ca. 72 h Vorlesung / Vorträge, 108 h Selbststudium ECTS-Leistungspunkte: 6 Voraussetzungen: Lernziele/Kompetenzen: Inhalt: Englische Sprachkompetenz, Grundkenntnisse in Finanzierung Abhängig von den Vorkenntnissen der Studierenden werden Themen im Derivategeschäft, der internationalen Finanzmärkte, des Risikomanagements oder andere aktuelle Themen behandelt. Grundlagen des Wertpapierhandels Derivate (Forwards, Optionen, Futures, Swaps) Value-at-Risk Bankenregulierung Risikomanagement Studien-/Prüfungsleistungen: Ursachen von Finanzkrisen Klausur / schriftliche Ausarbeitung und Vortrag zu speziellem Thema der Vorlesungsreihe Beide Teile müssen einzeln mit mind. ausreichend bestanden werden. Die Gewichtung erfolgt i.d.r. mit 50 % Klausur und 50 % Ausarbeitung/Vortrag. Medienformen: Lehrvortrag mit Notebook / Beamer Präsentation und Modulhandbuch Master Informatik,

25 Ausarbeitungen Literatur: - Optionen, Futures und andere Derivate, John Hull, Prentice Hall, Aktuelle Ausgabe - Risk Management and Financial Institutions, John Hull Prentice Hall, Aktuelle Ausgabe Modulhandbuch Master Informatik,

26 Schwerpunktbereich Software Engineering Modulhandbuch Master Informatik,

27 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel: Anforderungsmanagement AM ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: 1 oder 2, jeweils Sommersemester Prof. Dr. Friedbert Jochum Prof. Dr. Friedbert Jochum deutsch, z. T. englischsprachige Fachartikel und Lehrbücher Master Informatik Schwerpunktbereich Software Engineering 4 SWS: Übung 2 SWS, Seminar 2 SWS, max. 15 Teilnehmer je Gruppe 180 Stunden, davon 36 h Übung, 36 h Seminar, Rest Selbststudium ECTS-Leistungspunkte: 6 Voraussetzungen: Lernziele/Kompetenzen: Inhalt: Deutsche Sprachkompetenz Anforderungsmanagement wird als phasen- und projektübergreifender, kontinuierlicher Prozess verstanden, der von der Erhebung einer Kundenanforderung bis zur Lösungsbereitstellung und anschließenden Kundenbetreuung in eine Organisation eingebunden ist. Die Kommunikation in heterogenen Gruppen und Fachkontexten, die Geltungssicherung unvollständiger, mehrdeutiger und teils widersprüchlicher Aussagen sowie die nachvollziehbare Dokumentation der Ergebnisse stellen dabei besondere Herausforderungen dar. Die Studierenden sollen die wichtigsten Vorgehensweisen und Techniken zur Lösung der operativen und organisatorischen Aufgaben und zur Prozessverbesserung beherrschen und im Team praktisch anwenden können. Sie sollen darüber hinaus mit Grundlagenproblemen aus der Kommunikation, Dokumentation und Geltungssicherung vertraut sein und in die Lage versetzt werden, diese selbstständig zu lösen. Einführung und Motivation Stakeholder, Ziele und Systemkontext Anforderungsqualität Vorgehensmodelle System und Systemkontext abgrenzen Anforderungen ermitteln Anforderungen natürlichsprachlich dokumentieren Anforderungen modellbasiert dokumentieren Anforderungen prüfen und abstimmen Modulhandbuch Master Informatik,

28 Anforderungen verwalten Werkzeugunterstützung Begleitende Fallstudien im Team in Rahmen einer zweistündigen Übung Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Referat mit Diskussion, erfolgreiche Teilnahme an der Fallstudie, Dokumentation zur Fallstudie, mündliche Prüfung Vortragsfolien, Tafelbilder, Modellierungs- und Dokumentationswerkzeuge, Fallstudien mit Gruppenarbeit, Referate und Diskussionen im Seminar, aktuelle Fachartikel, Lehrbücher (siehe unten) Ebert, C.: Systematisches Requirements Management, d.punkt.verlag, Pohl, K.: Requirements Engineering, Grundlagen, Prinzipien, Techniken, dpunkt.verlag, 2., Korrigierte Auflage, Pohl, K.; Rupp, Ch.: Basiswissen Requirements Engineering, dpunkt.verlag, Rupp, Ch.: Requirements Engineering und Management Professionelle, iterative Anforderungsanalyse für die Praxis, Hanser-Verlag, 3. Auflage, Schienmann, B.: Kontinuierliches Anforderungsmanagement Prozesse Techniken Werkzeuge, Addison-Wesley, Außerdem: Einschlägige aktuelle Fachzeitschriftenartikel und Forschungsberichte. Modulhandbuch Master Informatik,

29 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel: Interaction Design ID ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: 1 oder 2, jeweils Wintersemester Prof. Dr. Gerhard Hartmann Prof. Dr. Gerhard Hartmann Deutsch Master Informatik Schwerpunktbereich Software Engineering 4 SWS: Vorlesung 1 SWS, Übung 1 SWS, Seminar 2 SWS 180 h, davon 18 h Vorlesung, 18 h Übung, 36 h Seminar, Rest Selbststudium ECTS-Leistungspunkte: 6 Voraussetzungen: Deutsche Sprachkompetenz Lernziele/Kompetenzen: Die Studierenden sollen Kenntnisse in ausgewählten Bereichen der, Kognitions- und Motivationspsychologie erwerben, Methoden und Techniken zur Aufgabenanalyseund Beschreibung, Modellierungstechniken der Benutzer (Stakeholder, User Profiles, Personae und Szenarien) und des Nutzungskontextes kennen und anwenden lernen, Modelle der Interaktion und interaktiver Systeme kennen, Entwurfskompetenz erwerben (prototyping, storyboarding etc.) und die Entwürfe methodensicher evaluieren können. Ziel ist vor allem, die Benutzerperspektive im Entwicklungsprozess zu berücksichtigen, nicht von der Technologie sondern vom menschlichen Handeln auszugehen und eine entsprechende Interaktionsmodellierung und Gestaltung erreichen zu können. Dabei wird besonderer Wert auf den Auf- bzw. Ausbau von Entwurfskompetenz ( reflection in action, conversation with the material ) gelegt, die das systematische Entwickeln von Entwurfsalternativen, deren Bewertung, der Synthese gefundener Qualitäten in kohärenten und konsistenten Systementwürfen und den systematischen, konstruktiven Umgang mit trade-offs und ein insgesamt iteratives Vorgehen beinhaltet. Ziel ist es auch, nicht die Artefakte in den Vordergrund zu rücken (z.b. Interface-Design ), sondern die Interaktion zwischen Menschen und technischen Systemen systemisch zu verstehen, zu beschreiben und sowohl aus Modulhandbuch Master Informatik,

30 der menschlichen als auch aus der technischen Perspektive heraus zu modellieren und in einen konsistenten Systementwurf zu überführen ( designing from both sides of the screen ). Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Ausgewählte Themen der Kognitionspsychologie (menschliche Informationsverarbeitung (horizontale und vertikale Modelle), Wissen, Handeln und Problemlösen), Motivationspsychologie (erweitertes kognitives Modell der Motivation, Rubikonmodell, Risikoauswahl usw.), Task Analysis, requirements engineering, User Modelling, IFIP, MVC, PAC, Modelle von Norman, Abowd, Herczeg, u.a. Techniken des Prototypings, Bewertung, Testing und Evaluation von Artefakten (Methoden und Techniken) Praxisorientierte (untereinander vernetze) Workshops zu einzelnen Punkten. Mündliche Prüfung Lehrfilme, Beispiel-Projekte etc. Bortz, J.; Döring, N., Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler, Springer Heidelberg, Berlin, 3. Auflage, Nachdruck 2003, ISBN: Courage, Cathrine; Baxter, Kathy, Understanding Your Users. A practical guide to user requirements. Methods, Tools, & Techniques, Kaufman Morgan Publishers, Elsevier, 2005, ISBN: Dix, Allan; Filay, Janet; Abowd Gregory D.; Beale, Russel, Human-Computer Interaction, 3rd. edition, Pearson Prentice Hall, 2004, ISBN: Preece, Jenny; Rogers, Yvonne; Sharp, Helen, Interaction Design, beyond human-computer interaction, John Wiley & Sons, Inc., New York, ISBN: Pruitt, John; Adlin Tamara, The Persona Lifecycle. Keeping People in Mind Troughout Product Design, Morgan Kaufman Publishers, Elsevier, ISBN: Raskin, J., The Human Interface, Addison Wesley, 2000, ISBN: Solso, Robert, L.; MacLin, M. Kimberley; MacLin, Otto, H., Cognitive Psychology, Pearson International Edition, Seventh Ed., 2005, ISBN: Cooper, Alan und Reimann Robert, About Face 2.0 Wiley, ISBN: Snyder, Carolyn, Paper Prototyping, Morgan Kaufman Publishers, 2003, ISBN: Winograd, Terry (ed.), Bringing Design to Software, Addison Wesley, 1996, ISBN: Modulhandbuch Master Informatik,

31 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel: Fachspezifischer Architekturentwurf FAE ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: 1 oder 2, jeweils Wintersemester Prof. Dr. Friedbert Jochum Prof. Dr. Friedbert Jochum deutsch Master Informatik Schwerpunktbereich Software Engineering 4 SWS: Übung 2 SWS, Seminar 2 SWS max. 15 Teilnehmer je Gruppe 180 Stunden, davon 36 h Übung, 36 h Seminar, Rest Selbststudium ECTS-Leistungspunkte: 6 Voraussetzungen: Lernziele/Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Deutsche Sprachkompetenz, Softwaretechnik Pragmatisch-semantisches Grundverständnis von Softwarearchitektur, welches über das weitverbreitete formal-technisch dominierte Systemdenken hinausgeht und das Aspekte des Software Engineering, Usability Engineering und Requirements Engineering konsistent in sich vereint. Beherrschung eines technologie- und domänenneutralen Vokabulars und Architektur- Referenzmodells sowie eines darauf abgestimmten, elementaren Methodengerüsts für eine konstruktive Systemgestaltung, in das sich je nach Bedarf auch weitere Aspekte des Usability-, Requirements- und Software- Engineering integrieren lassen. Einführung und Motivation Software ein sprachlogisches Artefakt Aufgaben von Softwarearchitekten Die Softwarearchitektur als Modell für die Systementwicklung und Systemnutzung Pragmatisch-semantisch begründete Softwarearchitekturen Konstruktive Systemgestaltung Architekturentwurf Umsetzungsstrategien Zusammenfassung und offene Probleme Begleitende Fallstudien im Team im Rahmen einer zweistündigen Übung Referat mit Diskussion, erfolgreiche Teilnahme an einer Fallstudie, Dokumentation zur Fallstudie, mündliche Prüfung Vortragsfolien, Tafelbilder, Modellierungs- und Modulhandbuch Master Informatik,

32 Dokumentationswerkzeuge, Fallstudien mit Gruppenarbeit, Referate und Diskussionen im Seminar, aktuelle Fachartikel, Lehrbücher (siehe unten) Literatur: DIN 2330 Begriffe und Benennungen. DIN 2331 Begriffssysteme und ihre Darstellung. Inhetveen, R.: Logik Eine dialog-orientierte Einführung, Leipzig, Janich, P.: Logisch-pragmatische Propädeutik, Vellbrück- Wissenschaft, Jochum, F.: Konstruktive Software-Architektur Grundzüge einer pragmatisch-semantischen Methodenlehre (in Arbeit). Kamlah, W; Lorenzen, P.: Logische Propädeutik Vorschule des vernünftigen Redens, Verlag J.B. Metzler, Stuttgart, 3. Auflage, 1996 (1. Auflage 1967). Mahr, B.: Die Informatik und die Logik der Modelle, in: Informatik Spektrum 32(3): (2009), Springer. Mittelstraß, J.: Konstruktive Begründungstheorie, Kap. IV in Der Flug der Eule Von der Vernunft der Wissenschaft und der Aufgabe der Philosophie, Suhrkamp, Ortner, E.: Wissensmanagement, Teil 1: Rekonstruktion des Anwendungswissens, in: Informatik-Spektrum 23, April (2000). Schienmann, B.: Objektorientierter Fachentwurf Ein terminologieorientierter Ansatz für die Konstruktion von Anwendungssystemen, Teubner-Verlag, Wedekind, H.; Ortner, E.; Inhetveen, R.: Informatik als Grundbildung, 6 Aufsätze im Informatik Spektrum, 26_April_2004, 23_Juni_2004, 4_August_2004, 18_Oktober_2004, 13_Dezember 2004, 23_Februar_2005, Springer-Verlag, Außerdem: Einschlägige aktuelle Fachzeitschriftenartikel und Forschungsberichte. Modulhandbuch Master Informatik,

33 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel: Schwerpunkte: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: Architektur verteilter Systeme AVS Paradigmen der Verteilung, Schlüsselsysteme Architektur verteilter Systeme mit 4 SWS 1 oder 2, jeweils Wintersemester Prof. Dr. Erich Ehses oder Prof. Dr. Lutz Köhler Prof. Dr. Erich Ehses, Prof. Dr. Lutz Köhler deutsch Master Informatik Schwerpunktbereich Software Engineering 4 SWS: Vorlesung 2 SWS, Übung 2 SWS 180 h, davon 36 h Vorlesung, 36 h Übung, Rest Selbststudium ECTS-Leistungspunkte: 6 Voraussetzungen: Lernziele/Kompetenzen: Inhalt: Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Deutsche Sprachkompetenz Entwicklung und Bewertung verteilter Anwendungen unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Paradigmen. Kenntnis und Bewertung verschiedener Plattformen für verteilte Anwendungen. Einführend werden die sieben wichtigsten Grundprinzipien verteilter Systeme behandelt: Kommunikation, Prozesse, Namen, Synchronisierung, Konsistenz und Replikation sowie Fehlertoleranz. Mit der Kenntnis dieser Konzepte werden verschiedene Paradigmen der Verteilung untersucht und darauf aufbauende Systeme kennen gelernt: verteilte objektbasierte Systeme, verteilte koordinationsbasierte Systeme, verteilte Dateisysteme, Webservices, verteilte Anwendungen, insbesondere Gridcomputing. Klausur Beamer-gestützte Vorlesungen (Folien in elektronischer Form im Netz) G. Couloris et al.: Verteilte Systeme, Konzepte und Design. Pearson Studium, Addison Wesley, 2002 J. Siegel: CORBA 3, Fundamentals and Programming. Wiley Computer Publishing, 2000 A. Tanenbaum: Verteilte Systeme, Konzepte und Design, 3. Aufl., Pearson, 2002 Modulhandbuch Master Informatik,

34 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel: Qualitätssicherung QUS ggf. Untertitel: ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: 1 oder 2, jeweils Sommersemester Prof. Dr. Mario Winter Prof. Dr. Mario Winter deutsch, Seminar-Basisliteratur teilw. in englischer Sprache Master Informatik Schwerpunktbereich Software Engineering 4 SWS: Vorlesung 2 SWS, Übung 1 SWS, Seminar 1 SWS 180 h, davon 36 h Vorlesung, 18 h Übung, 18 h Seminar, Rest Selbststudium ECTS-Leistungspunkte: 6 Voraussetzungen: Deutsche Sprachkompetenz, Lernziele/Kompetenzen: Inhalt: Grundkenntnisse der Softwaretechnik Die Studierenden sollen befähigt werden, Ziele, Methoden, Techniken und Werkzeuge sowie organisatorischen Maßnahmen zur begleitenden Qualitätssicherung (QS) und zum Qualitätsmanagement in der Softwareentwicklung nennen und charakterisieren zu können die vermittelten Techniken und Werkzeuge in eigenen, auch fachübergreifenden Projekten anwenden zu können Methoden und Techniken hinsichtlich ihrer theoretischen Fundierung und ihrer Praxistauglichkeit analysieren und bewerten zu können. Das Modul beschreibt Ziele, Methoden, Techniken und Werkzeuge sowie organisatorische Maßnahmen zur begleitenden Qualitätssicherung (QS) in der Softwareentwicklung. Schwerpunkte liegen auf der QS in den frühen Phasen der Konzeption und Spezifikation sowie dem Qualitätsmanagement. Ausführungen zu einschlägigen Normen und Gesetzen runden das Modul ab. Inhalte im Einzelnen: Qualitätssicherung im Entwicklungsprozess Quality Function Deployment (QFD) Risikomanagement und Software-Failure Modes Effects Analysis (SW-FMEA) Modulhandbuch Master Informatik,

35 QS-Planung mit QFD und FMEA, Fehler- und Problem- Meldungsbehandlung Prozessverbesserungsmodelle (CMMI, SPICE) QS-Werkzeuge, Normen und Gesetze. Studien-/Prüfungsleistungen: Medienformen: Literatur: Aufbauend auf dem in der Vorlesung vermittelten Stoff erstellt jeder Teilnehmer im Seminar-Teil eine Ausarbeitung und eine Präsentation zu einem ausgewählten aktuellen Forschungsgebiet der Qualitätssicherung. Seminar-Ausarbeitung und -Vortrag Klausur 60 Minuten Beamer-gestützte Vorlesungen (Folien in elektronischer Form im Netz) Fallbeispielgestützte Übungen in Gruppen, um die erlernten Modelle und Methoden einzuüben und zu vertiefen (Seminarraum, Rechnerlabor). Fehlmann, Thomas Michael: Six Sigma in der SW- Entwicklung. Vieweg Verlag, Wiesbaden, 2005A. Spillner, T. Roßner, M. Winter, T. Linz: Praxiswissen Softwaretest Testmanagement (Aus- und Weiterbildung zum Certified Tester Advanced Level nach ISTQB- Standard). dpunkt.verlag, Heidelberg, August E. Wallmüller: Software-Qualitätsmanagement in der Praxis Software-Qualität durch Führung und Verbesserung von Software-Prozessen. 2. völlig überarbeitete Auflage, Hanser Verlag, München, 2002 Modulhandbuch Master Informatik,

36 Schwerpunktbereich Wirtschaftsinformatik Computer Science in Business Modulhandbuch Master Informatik,

37 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel: Enterprise Architecture Management (englisch) EAM ggf. Lehrveranstaltungen: Semester: Modulverantwortliche(r): Dozent(in): Sprache: Zuordnung zum Curriculum: Lehrform/SWS: Arbeitsaufwand: 1 oder 2, jeweils Sommersemester Prof. Dr. Hartmut Westenberger Prof. Dr. Hartmut Westenberger, Prof. Dr. Frank Victor englisch Master Informatik Schwerpunktbereich Wirtschaftsinformatik 4 SWS: 1 SWS Vorlesung, Übung 2 SWS, Seminar 1 SWS 180 Stunden, aufgeteilt in 18 h Vorlesung, 36 h Übung, 18 h Seminar, Rest Selbststudium ECTS-Leistungspunkte: 6 Voraussetzungen: Lernziele/Kompetenzen: Englische Sprachkompetenz vorausgesetzt wird ein durch ein grundständiges Studium erworbenes Grundverständnis der Informatik Die Studierenden sollen befähigt werden die Bedeutung von Unternehmensarchitekturen und Architektur-Governance sowie die Indikatoren einer systematischen Entwicklung von Unternehmensarchitekturen einschätzen zu können eine Vorgehensmethodik zur Entwicklung von Unternehmensarchitekturen auf der Basis eines Frameworks anzuwenden den Zusammenhang von service-orientierten Architekturen, Business Process Orchestration Layer bzw Workflow und Unternehmensarchitekturen aufzuzeigen komplexe Anwendungssysteme auf Referenzmodelle abzubilden und den Zusammenhang mit serviceorientierten Ansätzen, Business Process Orchestration Layer bzw Workflow sowie Cloud Computing und Integrationsansätzen herzustellen. verschiedene Integrationsmodelle miteinander vergleichen und für Integrationsprojekte passende Ansätze auswählen sowie EDI-Subsysteme bewerten und integrieren zu können sowie in den Zusammenhang von Unternehmensarchitektur und unternehmensweiten oder unternehmensübergreifende Prozesse sowie Agilität und Reusability herstellen zu können Vor- und Nachteile von Basistechnologien betrieblicher Modulhandbuch Master Informatik,

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