Zeitgemäße Materialwirtschaft mit Lagerhaltung
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- Gerrit Schenck
- vor 8 Jahren
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1 Zeitgemäße Materialwirtschaft mit Lagerhaltung Flexibilität, Lieferbereitschaft, Bestandsreduzierung, Kostensenkung - Das deutsche Kanban Rainer Weber REFA-Ing., EUR-Ing. 9., neu bearbeitete Auflage Kontakt & Studium Band 266 Herausgeber: Prof. Dr.-Ing. Dr.h.c. Wilfried J. Bartz Dipl.-Ing. Elmar Wippler expertlüjverlag
2 Inhaltsverzeichnis Einführung 1 1. Zielkonflikte in der Materialwirtschaft Auswirkungen der Zielkonflikte auf die Materialwirtschaft 6 2. Instrumente einer geordneten Materialwirtschaft Aufbauorganisation des Gesamtbereiches Materialwirtschaft Optimierung von Geschäftsprozessen innerhalb der Systeme Lieferant -* Lager * Kunde, bzw. Kunde -* Lager - Lieferant Mittels Wertstromdessin Doppelarbeit und Verschwendung erkennen und beseitigen Auftrags-/ Logistikzentren Disposition / Bestandsführung / Nachschubautomatik Der Disponent wird Beschaffer / Pate für seine Teile / Produkte Dispositionsregeln für eine bestandsminimierte Material- und Lagerwirtschaft mit hohem Liefer- und Servicegrad Die Stücklisten- / Rezepturauflösung - Basis der Material- / Teile- und Baugruppendisposition Mehrstufigkeit abbauen Nach welchem Arbeitsgang soll gelagert werden? Nummernsystem Die innerbetriebliche Produktnormung und Werkstücksystematisierung Die ABC-Analyse als Bestandswertstatistik und als Dispositionsgrundlage Abrufaufträge für A-Teile und atmen" Kann der Lieferant für uns disponieren? Richtlinien zur Behandlung von B-Teilen / -Materialien Disponieren nach Reichweiten Richtlinien zur Behandlung von C-Teilen /-Materialien Das Supermarktprinzip für Industrie und Handel Vorteilsrechnung bei Belieferung nach dem Bauhaus- / Regalservice- / Supply-Chain-Verfahren Zusätzliche Dispo-Kennzeichen als Dispositionshilfe Körperlicher und verfügbarer Bestand / Stammdaten Stammdaten - Voraussetzung zur Optimierung der Materialwirtschaft,-' Bestellpunktverfahren Ermittlung des Sicherheitsbestandes Ersatzteilmanagement / Disposition von Ersatzteilen Festlegung und Pflege der Wiederbeschaffungszeiten Restmengenmeldungen verbessern die Bestandsqualität und senken die Bestände Einbeziehung der zukünftigen Trendentwicklung in die 86 Bestellmengenrechnung Ermittlung der optimalen Bestellmenge nach Losgrößenformeln, 89 ist dies immer richtig? J
3 Losgrößenberechnung unter Teil-/ Grenzkostenbetrachtung Andere Losgrößenformeln / Festlegungen Darstellung unterschiedlicher Organisationsformen Push- bzw. Pull-Prinzip in der Nachschubautomatik Bedarfsgesteuerte Disposition / Nachschubautomatik (Push-System) Verbrauchsgesteuerte Disposition / Nachschubautomatik (Pull-System) KANBAN - System Einfach und rückstandsfrei liefern und produzieren mittels KANBAN - System Reduzierung der Bestände / Erhöhung der Lieferbereitschaft durch Einführung von KANBAN Was ist KANBAN? Funktionsbeschreibung KANBAN-System Prozesskettenvergleich: KANBAN zu PPS-/ ERP-Abläufe Die Merkmale einer KANBAN - Steuerung Organisationshilfsmittel für KANBAN KANBAN - Spielregeln Neuausrichtung der Fertigungsorganisation / der Produktionsund Montageabläufe nach Produktgruppen und nach dem Pull-Prinzip/KANBAN-Regeln Stücklistenaufbau bei einer KANBAN - Organisation Buchungsvorgänge bei KANBAN Bestimmung von KANBAN - Mengen und Festlegen der Anzahl Behälter / KANBAN - Karten Vertragliche Regelungen Lieferanten - KANBAN Darstellung von KANBAN - Karten Pflege der KANBAN - Einstellungen Führen von Steuerungs- / Auslastungsübersichten bei KANBAN - Organisation als Basis für eine effektive Feinsteuerung nach dem HOL-Prinzip EDV-gestütztes KANBAN Entwicklung der Bestände und der Termintreue / des Servicegrades seit Einführung von KANBAN Festlegen der Teile-Stammdaten für die erforderlichen EDV-Systemeinstellungen, incl. Dispositionsvorgaben Materialwirtschaft mit EDV / IT - Technik, Marktspiegel PPS- / ERP- / LVS - Warenwirtschaftssysteme auf dem Prüfstand Beschaffen Aufgaben des Einkaufs (konventionelle Betrachtungsweise) Die Bedeutung des Einkaufs in einer flexiblen, termintreuen Just in time - Fertigung / Lieferantenauswahl und Bewertung Operative Einkaufstätigkeit Strategische Einkaufstätigkeit Ziele der Beschaffung 157
4 7.2.4 Lieferantenauswahl /-freigäbe Permanente Lieferantenbewertung Lieferanten - Anforderungsprofil Einkaufsberichtswesen / Einkaufsziele Nutzen des E-Business Supply - Chain - Management in der Materialwirtschaft Fragenkatalog zur make or buy" Entscheidungsfindung Bestandsmanagement Wareneingangskontrolle und Verbuchen der Zugänge / Abgänge von Fremd- bzw. Eigenfertigungsteilen Abbau von Geschäftsvorgängen, Verkürzung der Durchlaufzeit im Wareneingang Statistische Qualitätskontrolle im Wareneingang Lagerzugänge bei Eigenfertigung Lagerabgänge - Zeitnahes Buchen ist wichtig" Entnahmebelege Buchungsarten für Entnahmen Die Inventur Permanente Inventur Stichtagsinventur Durchführung der Inventur als Folgeinventuren Die Stichprobeninventur Einfluss einer gut funktionierenden Arbeitsvorbereitung / Logistikzentrums auf die Materialwirtschaft Die Planungsebenen für einen schnellen Auftragsdurchlauf in einer durchlaufzeitoptimierten Just in time - Fertigung Langfristplanung / Grobplanung Aufbau der mittelfristigen Planung / Kapazitätswirtschaft Ermittlung von Richtwerten für eine stimmende Fertigungssteuerung / Arbeitsplanorganisation Terminplanung / Kapazitätsplanung / Durchlaufzeiten Feinplanung / Erstellen von Produktionsplänen Kurzfristige Steuerung / Feinplanung Organisationsformen der Werkstattsteuerung Die dezentrale Fertigungs- / Werkstattsteuerung Zentrale Werkstattsteuerung oder mittels Leitständen und BDE - Systemen Termine durchsetzen Radikale Verkürzung der Durch laufzeiten und Verbesserung der Reaktionsfähigkeit durch Fertigungssegmentierung Fertigungssegmentierung / Vereinfachen der Arbeitspläne und auf Null setzen der' fixen Liegezeiten im PPS- / ERP-System verkürzt die Durchlaufzeit wesentlich Fertigungssegmente als Eigenbetriebe organisieren Reduzierung von Rüstzeiten Instrumente und Maßnahmen zur weiteren Bestandssenkung / 252 Durchlaufzeitverkürzung 11.1 Reduzierung der Variantenvielfalt/Teilevielfalt 252
5 11.2 Verbesserte Ersatzteilstrategie Konzept der Wertanalyse in der Materialwirtschaft bezüglich make or buy" von verkaufsfähigen Endprodukten Einführung ausgereifter Produkte Verkürzung der Dispositionszyklen Abbau von ungeplanten Lagern in der Fertigung Die logistische Funktion des Lagers Die Verantwortung des Lagerleiters für Kosten - Bestände - Datenqualität Lagerplatzorganisation, ABC-Analysen, Statistiken Lagerplanung /-gestaltung /-Systeme Vor- und Nachteile einer festen bzw. flexiblen Lagerplatzverwaltung bei EDV-gestützten Systemen Festlegung einer zweckmäßigen Lagerordnung Optisch / elektronische Warenerfassungssysteme Strichcode im Lager RFID - die berührungslose Datenerfassung in der Logistik Geschlossene Läger / I-Punkt-Organisation Ordnung, Sauberkeit, Sicherheit, Patendenken im Lager Reduzierung des Arbeitsaufwandes / der Belastung im Lager / des innerbetrieblichen Transportes Verpackungsabsprache /-gestaltung Zugriffs-und Wegeoptimierung Technische Lageroptimierungsmöglichkeiten Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen Prozesskostenrechnung in der Logistik / Logistik-Kennzahlen Ermittlung von Logistik-Kennzahlen Führen nach Kennzahlen Schwachstellenanalyse / Revision im Lager Leistungsentlohnung im Lager- / Logistikbereich zur Steigerung der Produktivität / Bonussysteme Von der individuellen Leistungsmessung zur ganzheitlichen Leistungsmessung Zielorientierte Kennzahlen als Grundlagen für eine bestandsminimierte Fertigungsorganisation nach marktorientierten Produktionsregeln - schnellem Auftragsdurchlauf, Das Konzept einer ganzheitlichen Leistungsabrechnung'für Fertigungs- und Lagerbereiche, auf Basis Rechnungsausgang Umgekehrte Pyramide als Führungsgrundsatz Schlusswort 321 Zum Autor 326 Literaturverzeichnis 327 Stichwortverzeichnis
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