Und er erschien wiederum

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1 074 Und er erschien wiederum Irmgard Ressl 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at

2 Inhalt Der Bischof von Myra, der im 4. Jahrhundert lebte, ist uns als Nikolaus bekannt. Und als solcher kommt er zur Vorweihnachtszeit wieder auf die Erde um zu sehen, ob die Menschen der heutigen Zeit seinem damaligen Beispiel folgen und ein christliches Leben führen. Als Ersten trifft er einen Kollegen. Diesem verkleideten Nikolaus zählt ein Junge auf, welche Wünsche er für das kommende Fest hat. Zwei Manager finden den Nikolaus zu wenig trendig und werfen ihm vor, dass man so kaum gute Geschäfte machen könne. Ein Obdachloser gesellt sich zu ihm, der sich dafür bedankt, dass er ihm zuhört. Eine alte Frau, der er die Tasche trägt, erzählt ihm, wie einsam sie ist. Nikolaus kann es nicht glauben, dass die Menschen so herzlos sind und spricht nun einige Passanten und einen Politiker an. Aber alle weisen ihn ab. Verzweifelt will er zurückkehren, da erscheint ein Engel und berichtet, dass es auch andere Beispiele gibt. Personen Erzähler... 1 Einsatz Nikolaus von Myra Einsätze Verkleideter Nikolaus... 6 Einsätze Junge Manager 1 Manager Einsätze... 7 Einsätze... 7 Einsätze Obdachloser... 5 Einsätze Alte Frau... 8 Einsätze Passantin... 3 Einsätze Politiker... 3 Einsätze Wahlhelfer... 1 Einsatz Engel... 6 Einsätze Einige Wahlhelfer(mit Transparenten)... ohne Text Bürger... ohne Text 3

3 1. Szene In einem Kaufhaus. Geschäftiges Treiben ringsum, Verkaufsgespräche; leise Weihnachtsmusik ist zu vernehmen. Der Erzähler tritt vor diese Szenerie. Erzähler: Es ist allgemein bekannt, dass der Heilige Nikolaus im 4. Jahrhundert Bischof von Myra, das liegt in Kleinasien, war. Weiters weiß man, dass er in seinem Leben immer versuchte, Christus nachzufolgen. Bei ihm wurde das christliche Leben nach außen hin sichtbar durch Tat und Wort, indem er anderen half, mit anderen teilte. Nun hat es sich begeben, dass Nikolaus sich einmal davon überzeugen wollte, ob die Menschen der heutigen Zeit seinem damaligen Beispiel folgen. Also kam er auf die Erde. Erzähler ab. Nikolaus im Bischofsgewand bleibt seitlich stehen und beobachtet vorerst stumm das geschäftige Treiben. Verkleideter Nikolaus betritt die Bühne; bei seinem Anblick erschrickt der echte Nikolaus geradezu und blickt ausgesprochen erstaunt. Verkleideter Ihr lieben Kinder, kommt her zum Nikolaus! Vielleicht ist in meinem Geschenksack auch etwas für euch dabei. Kommt nur alle her! Er schüttelt den Sack. Einige Kinder treten schüchtern näher. Echter Nikolaus (zum Publikum gewandt): Das ist ja noch besser, als ich es mir vorgestellt hatte! Das ist ja hier wie damals bei uns in Myra, als ich an die Armen Gaben verteilte! Auch hier hat sich anscheinend ein Bischof auf den Weg gemacht, um den Bedürftigen Gutes zu tun. Und so ein Zufall! Er scheint auch noch den gleichen Namen wie ich zu haben! 4

4 Er beobachtet weiter den Verkleideten. Einige Kinder sind schon zum verkleideten Nikolaus herangetreten, einige betrachten alles aus sicherer Entfernung. Verkleideter Was ist mit euch? Ihr wisst doch, der Nikolaus sieht und weiß alles! Seid ihr nicht brav gewesen, kommt der Krampus mit dem Besen! Er lacht schaurig, die Kinder laufen weg und verstecken sich. Nikolaus hat den letzten Satz mit entsetztem Gesichtsausdruck verfolgt, nun tritt er vor den verkleideten Nikolaus hin. Ja, guter Mann, was fällt euch denn ein, die Kinder so zu erschrecken? Und so etwas aus dem Mund von einem Diener Gottes! Verkleideter Was schwafelst du da? Sag mal, was geht dich das eigentlich an? Welche Agentur hat dich denn geschickt? Bist wohl scharf auf meinen Job hier mit deinem esoterischen Getue? Aber das kannst du dir abschminken! Das hier ist mein Standort! Lieber Herr Bischof, ich weiß nicht, was Ihr damit meint! Was ist ein Job? Verkleideter Nikolaus (belustigt): Du willst mich wohl verschaukeln! Verschwinde hier! Also ab, mach die Fliege! Nikolaus geht langsam ab. Sehr selbstbewusster Junge tritt auf. Junge: He, bist du so was wie der Weihnachtsmann? Verkleideter Nein, ich bin der Nikolaus. 5

5 Junge: Na, ist ja egal! Ich deponier jetzt mal meine Weihnachtswünsche bei dir. Verkleideter Aber ich... Junge: He, Alter, du hast jetzt Sendepause! Also: Ich will die neue Playstation, dazu natürlich mindestens drei Spiele, dann einen Eishockeyschläger mit dazugehöriger Ausrüstung. Ich soll jetzt nämlich anfangen, Eishockey zu spielen. Meine Mutter meint, dass ich so meine Aggressionen los werde. Das hat ihr mein Therapeut geraten. Dann das neueste Computerspiel. Weißt eh, das, wo man die Marsmenschen so toll abknallen kann. Und natürlich ein neues Handy! Mein jetziges ist ja nicht mal Raffst du das? So, das wärs mal! Vorläufig. Junge wartet keine Antwort ab und geht; im Abgehen stößt er einen anderen Jungen einfach beiseite. Alle treten ab, nur der Nikolaus bleibt allein zurück, er schlürft langsam und kopfschüttelnd in die Mitte der Bühne. Ich versteh das alles nicht! Was ist hier nur passiert? Licht aus. 6

6 2. Szene Nikolaus steht traurig da. Zwei Manager in Anzug, Krawatte und mit Aktenkoffer kommen vorbei; sie registrieren den Nikolaus vorerst nicht. Manager 1: Ich sage Ihnen, die Umsatzzahlen der letzten Woche lassen sehr zu wünschen übrig! Manager 2: Wem sagen Sie das! Ich finde, die Werbekampagne ist einfach viel zu lasch und zu wenig zeitgemäß. Manager 1: Ja, ich bin ganz Ihrer Meinung! Man müsste wesentlich aggressivere Werbestrategien anwenden! Manager 2: Ich werde noch mal die Werbeabteilung kontaktieren, das muss alles geändert werden! Den Kids muss vermittelt werden, dass es zum Image eines Teenagers einfach dazugehört, gewisse Dinge zu besitzen. Manager 1: Und ich sag Ihnen, der Nikolaus bringts auch irgendwie nicht! Das ist doch ein alter Hut! Was wir benötigen, sind innovative Ideen! Manager 2: Naja, der Nikolaus ist aber doch Tradition... Manager 1: Ja, aber er gehört einfach marktgerecht aufbereitet. Manager 2: Wie meinen Sie das? Manager 1: Dieser alte Mann mit dem Rauschebart gibt doch nicht viel her! Ein auf jugendlich Gestylter, einer mit dynamischem Outfit, vielleicht im aktuellen Nappalederdesign, das bringts eher! Und der Bischofstab wird einfach gegen einen Scooter ausgetauscht. Damit können sich die Kids besser identifizieren. Das hat doch eine ganz andere Vorbildwirkung! Natürlich müssten wir auch eine gewisse Verkaufsstrategie einplanen. 7

7 Manager 2: Sie meinen, nicht Geschenke verteilen, sondern Wünsche wecken? Manager 1: Ja! Ich bin überzeugt, da fällt uns bestimmt was ein! Da, sehen Sie! (Zeigt auf den Nikolaus.) Was macht der denn da? Hat der etwa schon Feierabend gemacht? Sehen Sie sich diese traurige Gestalt an! Was soll dieser Mann den Kids schon vermitteln? Manager 2 (wendet sich an den Nikolaus): Hören Sie, guter Mann, so geht das aber nicht! Sie können nicht einfach Schluss machen, wie es Ihnen gefällt. Und wie Sie aussehen, das Kostüm wurde Ihnen doch gestern erst übergeben. Sie sollen bei den Kindern den Wunsch nach vielen Geschenken wecken, aber bei Ihrer Einstellung, nein, tut mir Leid. Sie können sich morgen während der Bürozeiten Ihre Papiere holen. Ich verstehe nicht, was Sie mir sagen wollen, aber ich spüre, dass in Ihrem Herzen kein Mitgefühl für andere ist. Manager 1: Was für einen Ton erlauben Sie sich! Sie haben wohl am Glühweinstand eine Pause gemacht? Ich habe nur verstanden, dass es das Wichtigste sein soll, viel zu kaufen. Wie kommen Sie nur auf eine derartige Idee? Das Wichtigste ist, für andere da zu sein, anderen zu helfen, die in Not sind. Manager 2 (lachend zu Manager 1): Ich glaub, der ist von der Caritas! Kommen Sie, gehen wir, wir haben wirklich Wichtigeres zu tun. Die neue Werbekampagne gehört ausgearbeitet. (Zum ) Schau, dass du weiterkommst! Deine Dienste sind in dieser Firma nicht mehr erwünscht! 8

8 Beide treten kopfschüttelnd ab. Der Nikolaus geht zur Bank setzt sich. Nikolaus (nachdenklich, zum Publikum): Das Beste wird sein, wenn ich diese Welt wieder verlasse. Was ist bloß aus den Menschen geworden? Das ist doch nicht möglich, dass alle so hartherzig und habgierig geworden sind? Ein Obdachloser, erkennbar an der schäbigen und schmutzigen Kleidung, Bartstoppeln etc. kommt auf die Bühne und nimmt neben dem Nikolaus Platz. Der jedoch ist ganz in seine Gedanken versunken und reagiert nicht. Der Obdachlose packt Brot und Wurst aus einer Plastiktüte, beginnt zu essen. Obdachloser (zum Nikolaus): Willst du auch ein Stück, Kumpel? Na, die Geschäfte als Nikolaus gehen wohl nicht mehr so gut? Nikolaus sieht ihn nur an, erwidert nichts. Obdachloser: Na, mach dir nichts draus! Ich weiß, wie das ist! Ich sag dir, ich weiß es wirklich, wie schnell es geht, dass man abrutscht. Was meinst du damit? Obdachloser: Wenn du mich heute siehst, kannst du dir sicher nicht vorstellen, dass ich einmal eine eigene Firma hatte, oder? Lief nicht nach Wunsch... Jede Menge Schulden, Ausgleich, dann Konkurs... Du weißt ja, wie das läuft. Schließlich begann ich auch noch zu trinken... Nun siehst du ja, wo ich heute bin. Ich bin schon froh, dass du mit mir redest, die meisten tun so, als ob ich gar 9

9 nicht da wäre oder sie beschimpfen mich! Neulich hat ein junger Bursch sogar nach mir getreten... Das tut mir sehr Leid für dich, kann ich dir irgendwie helfen? Obdachloser: Geh, du bist doch selbst ein armer Schlucker. Das sehe ich auf einen Blick. Weißt du, was das Schlimmste ist? Nicht die Kälte hier draußen, sondern die Kälte im Herzen der Menschen. Die können sich nicht vorstellen, wie das für mich ist, wie ich mich als Obdachloser fühle. Ich wünschte, ich könnte was für dich tun... Obdachloser: Das hast du bereits. Du hast mir zugehört. Danke! Licht aus. Das ganze Stück hat 16 Seiten 10

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