Stadt Erwitte Beteiligungsbericht Anröchte eg
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- Insa Bauer
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1 V. Anröchte eg
2 A. Gründung Die Volksbank Anröchte eg wurde am 20. Januar 1884 als Anröchter Spar- und Darlehenskassenverein gegründet. Im Jahr 1980 erfolgte die Umfirmierung in Volksbank Anröchte. Auf der außerordentlichen Generalversammlung der Volksbank Bad Westernkotten eg, im September 2000, wurde die Verschmelzung mit der Volksbank Anröchte eg von den Mitgliedern mit großer Mehrheit beschlossen. Gleichzeitig hiermit ist die Volksbank Anröchte eg mit der Volksbank Rüthen eg verschmolzen. Die technische Verschmelzung ist am erfolgt, die juristische Verschmelzung erfolgte rückwirkend auf Basis des Jahresabschlusses zum B. Gegenstand des Unternehmens Die genossenschaftlichen Banken haben den Zweck, ihre Mitglieder wirtschaftlich zu fördern. Dieser Förderauftrag begründet das besonders enge Verhältnis zwischen der Bank und ihren Kunden. Das Prinzip der Genossenschaften basiert auf Solidarität. Selbsthilfe, Selbstverwaltung und Selbstverantwortung sind die Gründungsmerkmale. C. Beteiligungsverhältnisse Am hatte die Genossenschaft Bankteilhaber mit insgesamt gezeichneten Anteilen. Die Stadt Erwitte ist mit 2 Anteilen à 150 beteiligt. D. Organe der Gesellschaft 1. Vorstand: 1.1. Der Vorstand besteht aus 3 Mitgliedern: (1) Herr Franz-Josef Schröder - hauptamtlich - (2) Herr Michael Kessmann - hauptamtlich - (3) Herr Werner Plümpe - hauptamtlich Die Stadt Erwitte ist im Vorstand nicht vertreten 2. Aufsichtsrat: 2.1. Der Aufsichtsrat besteht aus 11 Mitgliedern: (1) Herr Michael Mund - Vorsitzender - (2) Herr Hermann-Josef Ebbers - stellv. Vorsitzender - (3) Herr Wilhelm Stillecke - stellv. Vorsitzender (4) Herr Martin Böger (5) Herr Josef-Walter Epping (6) Frau Helga Huneke (7) Herr Martin Jöring (8) Herr Heinrich Knoche (9) Herr Friedrich Oesterhoff (10) Herr Udo Schröder (11) Herr Werner Wilmes 2.2. Die Stadt Erwitte ist im Aufsichtsrat nicht vertreten. E. Unternehmen, mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht: Zum Bilanzstichtag besaß die Volksbank Anröchte eg Geschäftsguthaben bei Kreditgenossenschaften in Höhe von ,30. F. Veränderung des Gesellschaftsanteiles Ein Gesellschaftsanteil verringerte sich von 153,39 (300,00 DM) auf 150,00 aufgrund der Satzungsänderung. Der Differenzbetrag wurde am an die Stadt Erwitte zurückgezahlt. V / 1
3 G. Finanzübersicht: Bilanz, G u V, Lagebericht 1. Bilanz 1.1. Aktivseite EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank , , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ( ,64) (95.265) Kommunalkredite ( ,68) (317) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere 0,00 0 b) Anleihen und Schuldverschreibungen 0,00 0 ba) von öffentlichen Emittenten: , darunter beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ( ,20) (2.671) bb) von anderen Emittenten: , darunter beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ( ,94) (19.810) c) eigene Schuldverschreibungen 0, , Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen a) Beteiligungen ,71 30 darunter: an Kreditinstituten (49.333,38) (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , darunter: bei Kreditgenossenschaften ( ,00) (960) bei Finanzdienstleistungsinstituten (0,00) (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0, Treuhandvermögen , Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte 0, Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten 4.877, , V / 2
4 1.2. Passivseite Bezeichnung EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 3.965,34 4 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von 3 Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als 3 Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0 0, Treuhandverbindlichkeiten , Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Sonderposten mit Rücklagenanteil 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genußrechtskapital 0, Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , d) Bilanzgewinn , , , V / 3
5 2. Gewinn- u. Verlustrechnung für das Wirtschaftsjahr 2003 ( ) EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren ,93 24 b) Beteiligungen u. Geschäftsguthaben bei Genossenschaften ,04 61 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag aus Finanzgeschäften 0, Sonstige betriebliche Erträge , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 2.730, , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufw. für Altersversorgung und Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung (60.769,55) (82) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und , Sachanlagen 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, Abschreibungen u. Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil 0, Überschuß aus der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern , , Jahresüberschuß , Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr 0, Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Rücklagen 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage ,00 50 b) in andere Rücklagen , , Bilanzgewinn , V / 4
6 3. Finanzielle Auswirkungen Für das Jahr 2003 erhielt die Stadt Erwitte eine Dividende in Höhe von 15,39. Quelle: Bericht über den Jahresabschluß der Volksbank Anröchte eg durch den Westfälischen Genossenschaftsverband e. V. (gesetzlicher Prüfungsverband). V / 5
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