EY-RC 311: Raumregler, ecos311

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1 EY-RC 311: Raumregler, ecos311 Ihr Vorteil für mehr Energieeffizienz Individuelle Raumregelung für die bedarfsgerechte Regelung der Raumtemperatur, der Beleuchtung und des Sonnenschutzes zu einem komfortablen Raumklima bei minimalem Energieverbrauch Eigenschaften Teil der SAUTER EY-modulo 3 Systemfamilie (BACnet ) Kommunikation BACnet (EN ISO ) BACnet-Raumregler (B-ASC) für Fan-Coil-Einheit, Kühlbalken, Kühldecke, Radiatorheizung, Licht, Jalousiesteuerung, variable Volumenstromregelung (VAV) usw. Individuelle Anpassung der Sollwerte über Raumbediengeräte ecounit 3 (EY-RU 3**) Optimierung des Energieverbrauchs durch Präsenzfunktion, Fensterkontaktüberwachung, bedarfsgerechte Ventilatorstufenschaltung und zeitabhängige Sollwertvorgabe Frei konfigurierbares Zeitprogramm (BACnet Schedule-Objekte) Frei programmierbar mit CASE Suite Software (in Anlehnung an IEC ) Erweiterbar mit ecolink I/O-Modulen für Beleuchtung und Jalousiesteuerung EY-RC311F001 Technische Daten Elektrische Versorgung Speisespannung Leistungsaufnahme Verlustleistung 230 V, 200 V min., 253 V max., Hz Max. 14 VA 5 W / 8 VA Umgebungsbedingungen Betriebstemperatur C Lager- und Transporttemperatur C Luftfeuchtigkeit % rf ohne Kondensation Eingänge / Ausgänge Relaisausgänge Typ O-I-Relais, Schliesserkontakte mit gemeinsamer Versorgung Belastung 230 V~/30 V= 2 A ohmsche Last, gesamt max. 5A 230 V~; 10 A ohmsche Last Schalthäufigkeit > Zyklen Halbleiterausgänge (MOS-FET) Typ 0-I, 24 V~/=, gegen Masse schaltend Belastung Analogausgänge Typ 0 10 V / 2 ma Universaleingänge Analog 0 10 V Digital Potentiometer Widerstand 0,5 A max. Spitzenstrom 1 A (< 20 ms) 0-I, max. 2 Hz kω (für Potentiometer) Ω Ni1000/Pt C Schnittstellen Kommunikation Schnittstelle Protokoll Leitung Leitungslänge 1 x RS-485 galv. isoliert, ½ Last BACnet 2-Draht verdrillt mit Referenz, geschirmt 1000 m mit Busabschluss Schnittstellen SAUTER Local Communication Schnittstelle Protokoll Leitung Leitungslänge 1 x RS-485 2x2-Draht verdrillt, geschirmt < 100 m mit Busabschluss (mit RBG) < 500 m mit Busabschluss (ohne RBG) Änderungen vorbehalten 2017 Fr. Sauter AG 1/13

2 Raumbediengeräte Max. 1; EY-RU 31*, 34*, 1** (via 580) I/O-Module Max. 2; EY-EM 51*, 52* Konstruktiver Aufbau Masse B H T mm Gewicht 674 g Montage Hutschiene; TH35x7.5/15 EN Normen, Richtlinien Schutzart IP00 (EN 60529) IP20 (Abdeckung mit Frontausschnitt) Schutzklasse II (EN ) Energieklasse 1) I bis VIII = bis 5 % nach EU 811/2013, 2010/30/EU, 2009/125/EG Umgebungsklasse 3K3 (IEC 60721) CE-Konformität nach EMV-Richtlinie 2014/30/EU EN EN Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU EN EN Typenübersicht Typ EY-RC311F001 Beschreibung ecos311 - Raumregler B-ASC,, 16IO, 230 V Übersicht Mengengerüst Universaleingänge 5 Relaisausgänge 3 (2 A) Digitalausgänge 4 Analogausgänge 3 Funktionsbeschreibung 1 (10 A) Der Einzelraumregler ecos311 ermöglicht eine energieoptimierte Raumregelung und gewährleistet somit einen minimalen Energieverbrauch. Der Einzelraumregler kann mit CASE Suite programmiert werden, sodass verschiedenste Anwendungen in der Raumautomation als BACnet Regler anwendungsspezifischer Regler (B-ASC) erfüllt werden können. Der Regler kann z. B. für die Regelung von Gebläsekonvektoren, Kühl-/Heizdecken, Radiatorheizungen, Fussbodenheizungen und VVS-System genutzt werden. Zusammen mit einem Raumbediengerät ecounit und zusätzlichen I/O-Modulen ecolink können auch weitere Funktionen im Raum wie Licht- und Jalousiesteuerung realisiert werden. Bestimmungsgemässe Verwendung Dieses Produkt ist nur für den vom Hersteller vorgesehenen Verwendungszweck bestimmt, der in dem Abschnitt «Funktionsbeschreibung» beschrieben ist. Hierzu zählt auch die Beachtung aller zugehörigen Produktvorschriften. Änderungen oder Umbauten sind nicht zulässig. Projektierungshinweise Der Regler ecos311 kann mit einer Hutschiene (EN 60715) direkt im Schaltschrank oder an einer geeigneten Stelle in der Anlage montiert werden. Die Station wird mit 230 V~ versorgt. Die Einheit muss gegen Berührung geschützt sein. Die max. Leistung des Ausgangs (24 V~) (Klemmen 27 28) beträgt 6 VA. Die Betriebsmittel werden über Schraubklemmen angeschlossen. Eine parallele Verlegung von Sensorleitungen und starkstromführenden Kabeln ist zu vermeiden. Bei der Leitungsführung von analogen Signalen, wie z. B. Eingänge/Ausgänge (0 10 V) und Eingänge (Ni/Pt1000) ist für jeden Eingang und Ausgang eine separate Masseführung vom Regler zum jeweiligen Sensor bzw. Aktor vorzusehen. Gemeinsame Masseleitung führen zu Messfehlern die sich insbesondere bei kleinen Messsignalen auswirken können. 1) Beim Einsatz der Automationsstation als Temperaturregler können die meisten Temperaturreglerklassen gemäss EU-Richtlinie 2010/30/EU Verordnung 811/2013 erreicht werden. Bzgl. der tatsächlich erreichten Temperaturklasse verweisen wir auf das Anwenderprogramm des Systemintegrators. 2/13 Änderungen vorbehalten 2017 Fr. Sauter AG

3 DIP-Switches: Adressierung, Baudrate und Spannung für Raumbediengeräte Der Regler braucht für die Integration in ein BACnet Netzwerk eine eindeutige BACnet MAC- Adresse. Diese -Master-Adresse (0..127) ist vor dem Einschalten des Regler per DIP-Switch (Tabelle mit der Binär-Wertung A1-A7) zu setzen. Ab Werk hat der Regler die Adresse 0. Es wird empfohlen die Adresse 0 für den BACnet Router vorzusehen. Für optimale BACnet Kommunikation müssen alle BACnet MAC-Adressen kontinuierlich aufsteigend pro Gerät vergeben werden. Für die generelle Kommunikation im BACnet Netz muss zusätzlich auch eine Geräteinstanznummer hinterlegt werden. Die Geräteinstanznummer und weitere Kommunikationsparameter (Device Instanznummer, Max. Master, Max. Info Frame) werden mit CASE Sun und CASE Engine innerhalb des Projekts gesetzt. Es wird empfohlen die DIP-Einstellungen am Gerät, an der Verteilerbox oder beim Schaltschrank zu beschriften. S1 S2 A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 B1 B2 B3 (BACnet) MAC-Adress A1 A2 A3 A4 A5 A6 A7 B1 B2 B3 Baud rate 0 (default) (default) reserved Die DIP-Switch B1-B3 definieren die BACnet Baudrate. Der Lieferzustand kommt mit B=0/0/0, dies entspricht der Baudrate 115,2 kbit/s. B=0/0/0 kann zukünftig auch für AUTO -Baudrate verwendet werden. Für ausgedehnte Netzwerke wird eine Baudrate von 38,4 kbit/s (B=1/1/0) empfohlen. Änderungen der DIP-Switches während dem Betrieb sind erst nach einem erneuten Einschalten aktiv. Der DIP-Switch S3 «5V/15V» dient zur Hardware-Konfiguration der Ausgangsspannung für das anzuschliessende Raumbediengerät (Klemme 1). SAUTER Raumbediengeräte ecounit31*, 34* und das EnOcean -Funkinterface ecounit580 werden mit +5V versorgt. Zukünftige SAUTER Raumbediengeräte können mit +15V versorgt werden. Ab Werk steht der DIP-Schalter auf +5V. S3 () 5V/15V (S3) 1 15V NC RS-485 C D + 0,5 A 2 3 D - 4 5V NC RUN Montage und Spannungsversorgung Der Regler ist ein Kompaktgerät, welches für die Wandmontage auf eine Hutschiene (35 mm) geeignet ist. Dabei müssen folgende Bedinung eingehalten werden: Der Anschluss darf nur im spannungslosem Zustand erfolgen. Die Betriebsmittel werden über Schraubklemmen mit entsprechenden Anzugsdrehmomenten (siehe Montagevorschrift) angeschlossen. Der Regler muss gegen Berührung geschützt sein. Das Gerät darf nicht in vibrierenden Anlagen (z. B. Schiffen) installiert werden, da es durch die Vibrationen bei den Relais zu Mikrounterbrüchen kommen kann. Für die Klemmen und beträgt der zulässige Leiterquerschnitt min. 0,8 mm 2, max. 2,5 mm 2. Änderungen vorbehalten 2017 Fr. Sauter AG 3/13

4 In Reihe zur Klemme L, der Stromversorgung (230 V~), ist eine geeignete externe Absicherung (10 A träge) entsprechend der geltenden Installationsvorschriften vorzunehmen. Die 2A-Relais (Klemmen ) mit dem Anschluss L/LS (Klemme 38) und das 10A-Relais (Klemme 34) mit dem Phasen-Anschluss L (Klemme 33) sind Netzstromkreise und müssen entsprechend abgesichert sein. Die Halbleiter-Digitalausgänge (DO-FET) schalten die Lasten, welche mit Spannungsversorgung (24 V~, Klemmen 27 28, max. 6 VA) versorgt werden können, gegen Masse. Die Universaleingänge (Klemmen ), Analogausgänge (Klemmen ) und RS-485 (D-, D+, C) sind SELV-Stromkreise. SELV-Stromkreise müssen getrennt von Netzstromkreisen (Low Voltage) sowie Funktionskleinspannung (FELV) verlegt werden V Analogausgänge dürfen nicht als DIM-Ausgänge missbraucht werden. Es sind die nationalen Normen und Installationsvorschriften zu beachten. Spezielle Normen wie IEC/EN 61508, IEC/EN 61511, IEC/EN , IEC/EN und ähnliche wurden nicht berücksichtigt. Lokale Normen bezüglich der Installation, Anwendung, Zugang, Zugangsberechtigung, Unfallverhütung, Sicherheit, Abbau und Entsorgung müssen berücksichtigt werden. Die Installationsnormen EN 50178, 50310, 50110, 50274, und ähnliche müssen eingehalten werden. Weitere Angaben siehe Montagevorschrift P Netzwerk und Kommunikation Kommunikationsverkabelungen sind fachgerecht vorzunehmen und müssen von anderen stromführenden Verkabelungen getrennt geführt werden und haben unter Vorgabe der Normen EN , EN und EN zu erfolgen. Die max. zulässige Buslänge für die Kommunikation (BACnet, ) ist vom verwendeten Kabeltyp und den korrekten Abschlusswiderständen abhängig. Generell ist ein 4-adriges, geschirmtes Kabel mit verdrillten Aderpaaren zu verwenden (mindestens 0,2 mm 2, empfohlen mindestens 0,5 mm 2 ). Auf die richtige Polarität aller Signale ist zu achten. Der Kabelschirm der gesamten Busleitung ist durchgängig zu verbinden und an einer Stelle möglichst direkt (max. 8 cm) mit Schutzerde zu verbinden. Dadurch wird eine optimale Störfestigkeit erreicht. Für CAT-5-Kabel sowie IYST-Y-Kabel beträgt die mögliche Buslänge bis zu 500 m für und bis zu 1000 m für BACnet. Bei RS-485-Schnittstellen muss die Busverkabelung in Linien-Topologie erfolgen. Stern-, Baum- oder Abzweigungs-Topologien werden nicht empfohlen. Die Geräte besitzen keine internen Abschlusswiderstände. Es muss deshalb am Anfang und Ende der Busleitung jeweils ein Abschlusswiderstand von 120 Ω (0,25 W), parallel zu den Datenleitungen D+/Dangeschlossen werden. Für BACnet Segmente sind max. 50 ecos311 (je ½ Unit Load) möglich. Es ist empfohlen die Segmente jedoch möglichst klein zu halten; für die Reaktivität auf den BACnet Visualisierungen sind etwa ecos311 in einem Segment praktikabel, so dass das noch genügend schnelle Buskommunikations-Performanz aufweisen kann. RS-485 Repeater sind nicht empfohlen. Auf dem Markt übliche BACnet IP<> Router mit einem oder mehreren Ports können die Segmente in ein BACnet/IP übergeordnetes BACnet Netzwerk integrieren. Empfohlen sind zertifizierte BACnet Router (z.b. von Contemporary Controls, Loytec, MBS Software, ) Weitere Angaben siehe Montagevorschrift P Technische Spezifikationen der Ein-/Ausgänge Universaleingänge (UI) Es sind 5 Universaleingänge verfügbar. Die jeweilige Funktion der Eingänge sowie die Eingangsbereiche werden mit CASE Engine parametriert. Art der Eingänge Anzahl der Eingänge 5 Schutz gegen Fremdspannung: Eingangsimpedanz (Ri) Auflösung Abtastrate Spannung (U) Ni1000/Pt1000 Widerstand (R) Potentiometer (Pot) Digitaleingang (DI) ±30 V/24 V~ (ohne Zerstörung) 80 kω 10 Bit 100 ms (analoge/digitale Werte) 4/13 Änderungen vorbehalten 2017 Fr. Sauter AG

5 Aktualisierungsrate Spannung (U) Messbereich Auflösung Genauigkeit Strom (I) Messbereich 100 ms (ecos311) 0 (2)...10 V / 0 (0,2) 1 V 0,1 V / 0,01 V ±0,2 V / ±0,02 V Ni1000 DIN Pt1000 IEC 751 Messbereich C Auflösung Genauigkeit Messstrom Widerstand (R) Messbereich Auflösung Genauigkeit Messstrom Potentiometer Messbereich Nennwiderstand Auflösung Genauigkeit Ausgang 10V (Klemme 11/12), max. Last Digitaleingang Potenzialfreie Kontakte Ausgangsstrom Spannungssignal Zählereingang Mit externem Widerstand und Spannungseingang (U) Messbereich 0 (2) 10 V: 500 Ω = 0(4)...20 ma Messbereich 0 (0,2) 1 V: 50 Ω = 0(4)...20 ma 0,3 K ±1 K 1 ma Ω 5 Ω ±25 Ω 1 ma 0 100% (Stellung) 1 10 kω 1 % des Messbereiches ±2 % des Messbereiches 10 ma (d. h. 1 kω) Gegen Masse beschaltet I: < 1,5 kω 0: > 7 kω 1 ma I: 0 1,5 V 0: 3 11 V Max. 2 Hz (min. Impulsdauer 250 ms) Spannungsmessung (U) Die zu messende Spannung wird zwischen einer Eingangsklemme und einer Masseklemme angeschlossen. Das Signal muss potenzialfrei sein. Es stehen zwei Messbereiche zur Verfügung 0 10 V bzw. 0 1 V. Strommessung (I) Eine Strommessung 0(4) 20 ma ist über einen externem Widerstand möglich. Der zu messende Strom wird parallel zum Widerstand an einer der Eingangsklemmen und einer Masseklemme angeschlossen. Die Genauigkeit der Strommessung ergibt sich aus der Genauigkeit des Spannungseingangs und der Toleranz des Widerstands. Vorzugsweise ist ein 50 Ω Widerstand zu verwenden um den Einfluss der Eigenerwärmung auf die Genauigkeit gering zu halten. Das Stromsignal muss potenzialfrei sein. Für die Strommessung ist eine eigene Masseklemme zu verwenden. Ansonsten kann es durch Nullpunktverschiebungen zu ungenauen Messungen bei anderen Messsignalen kommen. Temperaturmessung (Ni/Pt), Widerstandsmessung (R) Die Ni/Pt1000-Fühler bzw. Widerstände werden in Zweileitertechnik zwischen einer der Eingangsklemmen und einer der zugehörenden Masseklemme angeschlossen. Für die Temperaturmessung ist es nicht empfohlen einen externen, gemeinsamen Massepunkt zu verwenden. Die Eingänge benötigen keinen Abgleich und können direkt verwendet werden. Lange Sensorleitungen mit entsprechendem Leitungswiderstand können im Plan kompensiert werden. Bei einem Leitungswiderstand von 2 Ω (Kabelquerschnitt 1,5 mm 2, 85 m) eines Ni1000-Fühlers erhält der Funktionsbaustein CH_AI die Skalierungsparameter Offset b = und Skalierung a = 1 (für Betriebspunkt 21 C). Weitere Leitungswiderstände lassen sich berechnen und können durch die Parametrierung in CASE Engine kompensiert werden. Der Messbereich für Widerstandsmessung ist auf 2500 Ω begrenzt. Falls eine Änderungen vorbehalten 2017 Fr. Sauter AG 5/13

6 Leitungsbrucherkennung gewünscht ist, kann es im Automationsprogramm (ecos311) mit einem Schwellenwert von z. B Ω abgefangen werden. Potentiometer (Pot) Diese Konfiguration dient zur Erfassung der Stellung des Potentiometers im Bereich 0 100%. Der Nennwiderstand des Potentiometers wird dabei zwischen dem Ausgang 10 V (Klemme 11/12) und einer Masseklemme angeschlossen. Der Schleifer des Potentiometers wird an einer der Eingangsklemmen angeschlossen. Klemmen 11 und 12 dienen ausschliesslich zur Versorgung von Potentiometern, wie im Anschlussplan gezeigt. Der Ausgang darf nicht an andere Geräte angeschlossen werden. Werden mehrere Potentiometer an Klemmen 11 und 12 angeschlossen, so ist die spezifizierte max. Last einzuhalten. Die ratiometrische Messmethode vergleicht die Schleiferspannung am Eingang mit der Spannung am Ausgang 10 V und ermittelt daraus die Stellung des Potentiometers im Bereich %. Der Leitungswiderstand kann den Messbereich (0-100%) einschränken, dies kann bei der Projektierung und Auswertung berücksichtigt werden. Digitaleingänge (DI) Die Funktion Digitaleingang kann sowohl mit potenzialfreien Kontakten als auch mit Spannungssignalen verwendet werden. Potenzialfreie Kontakte sowie Spannungssignale werden zwischen einer Eingangsklemme und einer Masseklemme angeschlossen. Digitaleingänge werden in der Regel als Alarm/Statuseingänge verwendet. Deshalb entspricht ein offener Kontakt dem Zustand 0 - INAKTIV (Bit=0). Ein geschlossener Kontakt dem Zustand I - AKTIV (Bit=1). Diese als normale Polarität definierte Zuordnung kann per CASE Engine bei Bedarf invertiert werden. Analogausgänge (AO) Anzahl der Ausgänge 3 Art der Ausgänge Last Auflösung Genauigkeit Aktualisierungsrate Einschwingzeit 0(2)...10 V 2 ma 0,1 V ± 0,4 V 100 ms (ecos311) 1 s Die Ausgangsspannung wird zwischen der entsprechenden Ausgangsklemme und einer Masseklemme abgegriffen. Jeder Ausgang kann mit 2 ma belastet werden (die Ausgänge besitzen keine aktive Sinkfähigkeit). Der Analogausgang ist kurzschlussfest gegen Masse und gegen Fremdspannung geschützt. Das permanente Kurzschliessen mehrerer Ausgänge führt zur thermischen Zerstörung der Ausgänge. Ein Kurzschluss der AO oder des Referenzausgangs +10V kann beim Gerät auch zu ungewünschten I/O-Zuständen (z. B. Abfallen der Relais) führen. Relaisausgänge (2A) Anzahl der Ausgänge 3 Art der Ausgänge Nennlast per Kontakt Einschaltstrom Gesamtstrom aller Kontakte Schalthäufigkeit Aktualisierungsrate 0-I Relais, Schliesser Kontakte (NO) 2 A Ohmsche Last 2 A induktive Last (cosφ > 0,4) 30 A während max. 20 ms 5 A > Zyklen bei Nennlast 100 ms (ecos311) Die Relaisausgänge werden über eine gemeinsame Einspeisung L/LS (Klemme 38) versorgt. Die Relaiskontakte sind zur Ansteuerung von Fan-Coil-Einheiten vorgesehen. Die Relais haben eine erhöhte Einschaltstromverträglichkeit. Einschaltstromspitze beim Relaiskontakt NO (Arbeitskontakt) 30 A während maximal 20 ms. Im Betriebszustand darf der Summenstrom über diese Klemme den Wert von 5 A nicht überschreiten. Die Digitalausgänge sind für ein- oder mehrstufige Funktionen definierbar. Echte Rückmeldungen sind nur über Digitaleingänge realisierbar. 6/13 Änderungen vorbehalten 2017 Fr. Sauter AG

7 Relaisausgänge (10 A) Anzahl der Ausgänge 1 Art der Ausgänge Schaltspannung Nennlast per Kontakt Einschaltstrom Schalthäufigkeit Aktualisierungsrate 0-I Relais, Schliesser Kontakte (NO) 250 V 10 A ohmsche Last 3 A induktive Last (cosφ > 0,4) 80 A während max. 20 ms > Zyklen bei Nennlast 100 ms (ecos311) Der Relaisausgang hat eine separate Einspeisung L (Klemme 33). Der Relaiskontakt ist zur Ansteuerung von Aggregaten höherer Leistung wie z. B. einer Pumpe oder Heizregisters. Das Relais hat eine erhöhte Einschaltstromverträglichkeit. Einschaltstromspitze beim Relaiskontakt NO (Arbeitskontakt) 80 A während maximal 20 ms. Eine echte Rückmeldung ist nur über einen Digitaleingang realisierbar. Digitalausgänge (FET-Halbleiter) Anzahl der Ausgänge 4 Art der Ausgänge Belastung der Ausgänge Einschaltstrom Aktualisierungsrate Halbleiter MOS-FET, gegen Masse schaltend 24 V=/~, 0,5 A (ohmsche Last) 1 A während max. 20 ms 100 ms (ecos311) Der zu schaltende Aktor (z. B. thermischer Antrieb) wird direkt an der Halbleiterschalter-Klemme angeschlossen. Für thermische Antriebe kann die Spannungsversorgung der Klemme (24 V~) abgegriffen werden. Echte Rückmeldungen sind nur über Digitaleingänge realisierbar. Aktoren mit hohen Einschaltströmen (z. B. Motorschütz) dürfen nicht mit der Versorgung (24 V~) verwendet werden; eine Überlastung (> 0,25 A) des Ausgangs (24 V) ist geschützt durch eine thermische Polyfuse (PTC); in diesem Fall ist ein externer Transformator (24 V) einzusetzen, wobei die Schaltleistung des MOS- FET die 0,5 A nicht überschreiten darf. LED-Anzeige Mit der RUN/FAULT Leuchtdiode kann der Zustand des Reglers signalisiert werden. Zustand LED aus Grün leuchtend Grün blinkend (1 Hz) Orange leuchtend Orange blinkend (1 Hz) Rot stetig Rot blinkend (1 Hz) Beschreibung Gerät AUS (ohne Versorgung) Gerät in Betrieb Identifikation mit CASE Sun Start-Up-Phase Interne Batterie muss gewechselt werden Kein CASE Engine Plan im ecos (BACnet: «Download required») Programm-/Konfigurationsdownload oder Firmware-Update BACnet und DDC-Funktion mit CASE Suite Der Raumregler ecos311 ist ein BACnet Gerät gemäss BACnet Geräteprofil B-ASC ( BACnet Application Specific Controller ) mit zusätzlichem Support von BACnet Schedule und Calendar Objekten. Der Regler ist mit Funktionsblöcken mit CASE Suite programmierbar. Der Download des Programms auf den Regler erfolgt via BACnet Router mit CASE Engine. Die Einschalt-Phase des Reglers ist etwa 10 Sekunden. Der Regler hat eine Planzykluszeit von 100 ms. Relevante Prozessdaten (z. B. Sollwert als Present Value eines AV-Objekts) können so parametriert werden, dass sie persistent gespeichert werden (Serielles batterie-gestütztes SRAM). Ein Firmware-Update (BACnet Standard Methoden) kann mit CASE Sun via BACnet-Router erfolgen. Folgende Funktionsgrenzen gelten: Funktion, BACnet-Objekt Anzahl BACnet Value Objekte (Analog, Binary, Multi-State) 50 BACnet Loop Objekte 6 BACnet Schedule Objekte 4 Änderungen vorbehalten 2017 Fr. Sauter AG 7/13

8 Funktion, BACnet-Objekt Anzahl BACnet Calendar Objekte 3 BACnet Client (DS-RP-A/DS-COV-A mit EXT_VAL Funktionsblock) 16 Optimierungsbausteine (OPT_H + OPT_C) 4 Gruppenkommunikations-Bausteine (GRPCOM_B) 32 Gruppenkommunikations-Bausteine (GRPCOM_R + GRPCOM_U) 12 Raumbediengerät-Baustein (ROOM_UNIT) 1 Anzahl ecolink-module 2 Anzahl COV Anmeldungen 64 Max. Anzahl Master-Slave-Geräte in einer Gruppe 8 (1 Master, bis zu 7 Slaves) Anzahl Funktionsbausteine (ohne BACnet-Objekte), total 200 Weitere Hinweise zu BACnet und DDC-Funktionalität können dem BACnet PICS («Protocol Implementation Conformance Statement») und der Onlinehilfe von CASE Suite entnommen werden. Einbindung der Ein- und Ausgänge, der ecolink-module und des Raumbediengeräts mit CASE Suite Die Projektierung der Ein- und Ausgänge des ecos311 und der ecolink Module erfolgt mit Hilfe von CASE Suite. Bei Auswahl eines ecos311 Raumreglers im BACnet Netzplan kann dieser für ein, zwei oder bis zu acht Master-Slave-Räume in einer AS-Gruppe angelegt werden. Innerhalb CASE Engine werden dann in der Modul Definition die Typen und Adressen der benötigten ecolink Module (1,2) und des Raumbediengeräts (1) festgelegt. Im Anschluss können alle Ein-/Ausgänge des ecos311, der ecolink Module und des Raumbediengeräts in CASE Engine als Kanal (CH_Ax, CH_Bx) und als ROOM_UNIT verwendet und auf BACnet-Datenpunkte (Value Objekte) abgebildet werden. Uhrzeit, Batterie Der Regler hat eine interne Uhr mit Datum (Real-Time Clock). Bei einer Unterbrechung der Stromversorgung wird die Uhrzeit (RTC) durch die Knopfzellen-Batterie (CR2032) aufrechterhalten. Die Genauigkeit der Uhrzeit beträgt etwa 50 ppm (max. 30 Minuten im Jahr). Es ist möglich die BACnet Zeitsynchronisations-Dienste wie DM-UTC und DM-TS zu verwenden, um alle Regler auf dieselbe Zeit zu synchronisieren. Wenn die LED orange blinkt, ist das der Hinweis, dass die Batterie auszutauschen ist. Siehe auch Montagevorschrift. Nach dem Wechsel der Batterie muss die Uhr mit Datum auf dem Regler mit CASE oder BACnet wieder gesetzt werden. 24 VAC-Ausgang, Hinweise zum internen Transformator Der interne Transformator mit einer Ausgangsspannung von 24 V~ ist für eine Belastung von max. 6 VA / 0,25 A ausgelegt. Die Klemmen 27, 28 liefern die 24 V~ (max. 0,25 A) zur direkten Ansteuerung eines thermischen Kleinventilantriebs AXT oder eines motorischen Kleinventilantriebs AXM. Dazu schaltet der Halbleiterschalter (MOS-FET) die Last gegen Masse. Für AXM können 2 DO-FET zu einer 3-Punkt-Ansteuerung dienen. Für AXT kann der DO-FET mit einem PWM-Algorithmus quasistetig angesteuert werden. Die technische Dokumentation der jeweiligen Aktoren ist zu berücksichtigen. Die Leerlaufspannung des Ausgangs (24 V~) ist abhängig von der primärseitigen Versorgungspannung 230 V~ und liegt bei etwa 28,5 V~. Bei einer Versorgung von 200 V~ (230 V~ 13%) bei etwa 25 V~ und bei +10% bei etwa 31 V~. Wird der Ausgang belastet nimmt die Spannung quasi linear ab (etwa 1,5 V pro 100 ma). Falls Geräte mit dem Ausgang (24 V~) (Klemme 27, 28) versorgt werden, müssen diese Toleranzen berücksichtigt werden. Wenn nötig ist dafür zu sorgen, dass die Versorgungsspannung nicht über 230 V~ ist, damit die Geräte innerhalb deren Versorgungstoleranzen (±15% / ±20%) betrieben werden können (siehe Diagramm). 8/13 Änderungen vorbehalten 2017 Fr. Sauter AG

9 Parallelbetrieb von mehreren thermischen Antrieben Einsatz externer Transformator: Reicht der interne Transformator (6 VA) nicht zur Versorgung der Antriebe aus, können mit Hilfe eines externen Transformators (z. B , 42 VA) mehrere Antriebe mit den MOS-FET Halbleiter- Ausgängen (je max. 0,5 A) geschaltet werden. Der externe Transformator muss die sekundäre Masse auf Klemme 22 verdrahtet haben und Universal-Eingänge sollten andere -Klemmen verwenden (z. B. Klemme 20). UI R/Ni/Pt 24 V~ 230 V~ DO1 23 Digital Output DO2 DO3 DO Imax. = 0,5 A I max 0.25 A 24 V ~ 27 P max = 6 VA 24 V ~ 28 Änderungen vorbehalten 2017 Fr. Sauter AG 9/13

10 Einsatz externer Halbleiterrelais Mehrere Antriebe können auch mit externen Halbleiterrelais (SSR) angesteuert werden. Die Anzahl der Antriebe ist begrenzt durch die Leistung der Halbleiterrelais. Digital Output I max 0.25 A P max = 6 VA DO1 DO2 DO3 DO4 24 V ~ 24 V ~ Imax. = 0,25 A Solid-state Relay A2 T V~ A1 L V~ Einsatz von stetigen Kleinventilantrieben mit Stellungsregler AXS: Ein Analogausgang (0..10 V) des ecos311 kann bis zu 15 stetige AXS 215S ansteuern. Der interne Transformator mit 6 VA ist nicht zur Versorgung eines AXS 215S geeignet. Die AXS 215S sind extern zu versorgen. Analog Output AO1 AO2 AO Imax. = 2 ma AXS. LS MM LS MM 24 V~ Anwendung «Gebläsekonvektoranlage 4-Rohr» Eine Beispiel-Anwendung kann mit folgenden Geräten zusammengesetzt sein: Typ Anzahl Beschreibung EY-RC311F001 1 Raumregler BACnet, 3 (oder 4) Relais, für Gebläsekonvektor (mit Nacherhitzer) EY-RU344F001 1 Bedieneinheit ecounit344, LCD, NTC-Sensor, dxs Sollwertsteller, Präsenz, Ventilator AXT211F112 2 Thermischer Kleinventilantrieb mit Hubanzeige (für Heiz- und Kühlsequenz) VCL025F Wege-Regelventil (linear) Weiterführende Informationen Montagevorschrift MV P Material- und Umweltdeklaration MD Entsorgung Bei einer Entsorgung ist die örtliche und aktuell gültige Gesetzgebung zu beachten. Weitere Hinweise zu Material und Werkstoffen entnehmen Sie bitte der Material- und Umweltdeklaration zu diesem Produkt. 10/13 Änderungen vorbehalten 2017 Fr. Sauter AG

11 Anschlussplan Klemmenbelegung 29 D - ON ON ON 5V/15V (S3) 1 BACnet MS / TP 30 D + 31 C RS485 isolated S1 S2 S3 RS485 C D + 0,5 A NC - CR2032 D RUN AO1 5 6 I max = 10 A Analog Output AO2 AO Actuator L N L N 33 N AT L N 230 V 230 V Relay Universal Input 10 V 10 V UI1 UI Pot. DI R/Ni/Pt UI3 17 UI4 UI V Ω ma N/MM L/LS I max = 5 A I max = 2 A V / 24 V Relay Digital Output I max 0.25 A P max = 6 VA DO1 DO2 DO3 DO4 24 V ~ 24 V ~ Netzwerk BACnet (Router) 0,25 W NC ecos311 Unit V/15V 5V/15V 0,25 W 0,25 W max. 100 m : EY-RU34 / RU31 / EM580 ( 0.5mm²) Änderungen vorbehalten 2017 Fr. Sauter AG 11/13

12 NC ecos311 V/15V 0,25 W 0,25 W max. 500 m Anwendungsbeispiele Fan-Coil Temperaturregler mit 4-Rohr-System Fan-Coil Temperaturregler mit 4-Rohr-System Heizen via Radiator D1 Y H Y C D2 R1 T Q1 B1 ecos311 BACnet N1 ecos311 BACnet Y Y Van Y H Y X SC C TR [ C] TR [ C] TA [ C] 12/13 Änderungen vorbehalten 2017 Fr. Sauter AG

13 Kühldeckenregelung Heizen via Fan-Coil Fan-Coil-Temperaturregler mit 2-Rohr-System Heizen / Kühlen via Changeover ecos311 BACnet ecos311 BACnet Legende B1 Temperaturfühler für Kanalmontage N1 Regler Y Ventil Heizen / Kühler D1 Fensterkontakt Q1 Ventilator Y C Ventil Kühlen D2 Präsenzmelder R1 Raumbediengerät Y H Ventil Heizen D3 Taupunktwächter Massbild Fr. Sauter AG Im Surinam 55 CH-4016 Basel Tel Änderungen vorbehalten 2017 Fr. Sauter AG 13/13

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