Deponiebelüftung als Klimaschutzmaßnahme. Investitionsförderung der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundes

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Deponiebelüftung als Klimaschutzmaßnahme. Investitionsförderung der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundes"

Transkript

1 Deponiebelüftung als Klimaschutzmaßnahme Investitionsförderung der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundes Workshop, 25. März 2014, Kreishaus, Landkreis Kassel Veranstalter: ORKESTRA IFAS, Hamburg GFA, Hamburg Deutsche Umwelthilfe, Berlin in Zusammenarbeit mit Landumweltministerium (HMUKLV, Wiesbaden) Umweltbundesamt (UBA, Dessau)

2 Veranstalter Schellerdamm Hamburg GFA Consulting Group GmbH Eulenkrugstraße Hamburg Deutsche Umwelthilfe e.v. Hackescher Markt Berlin in Zusammenarbeit mit Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz Landwirtschaft und Verbraucherschutz Mainzer Straße Wiesbaden Wilhelmshöher Allee Kassel Umweltbundesamt FG III 2.4 (Abfalltechnik) Dessau, Wörlitzer Platz 1

3 Vorwort Gemeinsam mit der GFA Consulting Group aus Hamburg und der Deutschen Umwelthilfe (DUH, Berlin) führt das Ingenieurbüro für Abfallwirtschaft, (IFAS, Hamburg), das von der DBU geförderte Projekt Entwicklung und Erprobung eines Beratungswerkzeugs zur Steigerung des Klimaschutzes auf Altdeponien (ORKESTRA2)" durch. Am 25. März 2014 wurde von ORKESTRA gemeinsam mit der Abfallentsorgung Kreis Kassel ein Workshop Deponiebelüftung als Klimaschutzmaßnahme Investitionsförderung der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundes in Kassel durchgeführt. Hier wurden die Teilnehmer über das NKI-Investitionsförderprogramm des Bundesumweltministeriums (Nationale Klimaschutzinitiative) zur Deponiebelüftung informiert und die Themenschwerpunkte langfristige Deponiegasemissionen, Deponiebelüftung in der Stilllegung und Nachsorge von Siedlungsabfalldeponien, kommunaler Klimaschutz und kommunale Förderprogramme diskutiert. Trotz erheblicher Minderungen in den letzten Jahren sind laut Umweltbundesamt Methanemissionen aus Deponien auf absehbare Zeit eine Hauptquellgruppe für Treibhausgasemissionen im Abfallbereich. Die Deponiebelüftung kann auf kommunaler Ebene einen erheblichen Beitrag zum Erreichen regionaler Klimaschutzziele leisten. Viele Kommunen möchten gerne als ehemalige Deponiebetreiber einen zusätzlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten, sehen aber bisher auf Grund der begrenzten Mittel zur Stilllegung und Nachsorge noch davon ab. Durch das Förderprogramm der Nationalen Klimaschutzinitiative des BMU können hier finanzielle Hürden überwunden und mit der Deponiebelüftung noch mehr Klimaschutz auf kommunaler Ebene verwirklicht werden. So werden die Investitionskosten für Deponiebelüftungsmaßnahmen mit bis zu 50% gefördert. Die Beiträge des Workshops stehen im pdf-format zur Verfügung.

4 Workshop-Programm Workshop Deponiebelüftung als Klimaschutzmaßnahme, im Kreishaus, Landkreis Kassel U. Pietsch Klimaschutz im Landkreis Kassel M. Porth, M. Verheyen Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Wiesbaden Klimaschutzmaßnahmen und Deponiestilllegung im Land Hessen R. Stegmann, K.-U. Heyer, K. Hupe, Hamburg W. Butz Umweltbundesamt Dessau Ziele und Verfahren der Deponiebelüftung beschleunigte Stabilisierung der Deponie zur frühzeitigen Beendigung der Stilllegung und Nachsorge Methanemissionen von Deponien und Leitfaden zur Deponiebelüftung als förderfähige Klimaschutzmaßnahme C. Unger et al. DUH Deutsche Umwelthilfe e.v. Berlin Der Beitrag der Deponiebelüftung zum Klimaschutz im Vergleich zu anderen kommunalen Maßnahmen J. Forsting CDM Smith Consult GmbH Bochum Erfahrungen mit der in situ Stabilisierung und Aerobisierung bei Einsatz von tiefenverfilterten Gasbrunnen (DEPO+ - Verfahren) A. Krieter Kassel Projektbeschreibung Deponie Kirschenplantage Untersuchung und Bewertung des Restgaspotenzials (SOLL-/IST-Vergleich) Maßnahmen zur Fassung des Schwachgases zur Verringerung der Methanemissionen und Verkürzung der Nachsorgephase K.-U. Heyer, K. Hupe, R. Stegmann,, Hamburg 15 Jahre Praxiserfahrungen mit der Deponiebelüftung: Aufwand, Kosten, NKI-Investitionsförderung und Kostensenkungspotenziale in der Stilllegung und Nachsorge

5 Referenten Workshop Deponiebelüftung als Klimaschutzmaßnahme, im Kreishaus, Landkreis Kassel Uwe Pietsch Markus Porth Markus Verheyen Rainer Stegmann Wolfgang Butz Karsten Hupe Charlotte Unger Jürgen Forsting Andreas Krieter Kai-Uwe Heyer Wilhelmshöher Allee 19-21, Kassel Tel.: 0561 / uwe.pietsch@kreiskassel.de Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbrauchschutz Mainzer Straße 80, Wiesbaden Tel.: 0611 / markus.porth@hmuelv.hessen.de Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbrauchschutz Mainzer Straße 80, Wiesbaden Tel.: 0611 / markus.verheyen@hmuelv.hessen.de Tel.: 040 / ; Fax: 040 / info@ifas-hamburg.de UBA Umweltbundesamt Postfach 1406; Dessau Tel.: 0340 / wolfgang.butz@uba.de Tel.: 040 / ; Fax: 040 / info@ifas-hamburg.de DUH - Deutsche Umwelthilfe e.v. Hackescher Markt 4, Berlin Tel.: 030 / unger@duh.de CDM Consult Smith GmbH Am Umweltpark 3-5, Bochum Tel.: 0234 / juergen.forsting@cdmsmith.com Kirschenplantage 1, Hofgeismar Tel.: / ; Fax: / andreas.krieter@kreiskassel.de Tel.: 040 / ; Fax: 040 / heyer@ifas-hamburg.de

Deponie Kirschenplantage

Deponie Kirschenplantage Deponie Kirschenplantage Reduzierung von Treibhausgasemissionen durch Maßnahmen zur in situ Stabilisierung Ein Förderprojekt im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative Einleitung Im Deponiekörper entsteht

Mehr

Klimarelevanz von Abfalldeponien Wolfgang Butz

Klimarelevanz von Abfalldeponien Wolfgang Butz Klimarelevanz von Abfalldeponien Wolfgang Butz Umweltbundesamt, FG III 2.4 Abfalltechnik und Abfalltechniktransfer, Wörlitzer Platz 1, 06844 Dessau Klimarelevanz von Abfalldeponien Einleitung - Beiträge

Mehr

1. Bockmühl, Kathrin Bundesamt für Naturschutz 18581 Putbus 038301-86136 kathrin.bockmuehl@bfn-vilm.de 2. Bollmann, Kurt Eidgenössische Forschungstelle für Wald, Schnee und Landschaft Zürcherstr. 111 08903

Mehr

Bioeffizienzdorf Hessen 2010-2012 Ein Leitprojekt des Hessischen Umweltministeriums

Bioeffizienzdorf Hessen 2010-2012 Ein Leitprojekt des Hessischen Umweltministeriums Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Bioeffizienzdorf Hessen 2010-2012 Ein Leitprojekt des Hessischen Umweltministeriums Die Erwartungen des Landes an das Projekt

Mehr

Ergänzende Fördermöglichkeit der Deponiebelüftung in Brandenburg Ulrich Stock

Ergänzende Fördermöglichkeit der Deponiebelüftung in Brandenburg Ulrich Stock Ergänzende Fördermöglichkeit der Deponiebelüftung in Brandenburg Ulrich Stock Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg Förderung durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung

Mehr

Arbeitstreffen: CO 2 -Bilanzen, Energiecontrolling und Klimaschutzkonzepte in Schleswig-Holstein

Arbeitstreffen: CO 2 -Bilanzen, Energiecontrolling und Klimaschutzkonzepte in Schleswig-Holstein Ergebnisprotokoll Carsten Kuhn, Silke Lunnebach (Klima-Bündnis e.v.) Arbeitstreffen: CO 2 -Bilanzen, Energiecontrolling und Klimaschutzkonzepte in Schleswig-Holstein Dienstag, 13. März 2012, 10:00 14:30

Mehr

REFERENZEN. aus dem Fachgebiet. Umweltökonomie/Kommunalwirtschaft

REFERENZEN. aus dem Fachgebiet. Umweltökonomie/Kommunalwirtschaft REFERENZEN aus dem Fachgebiet Umweltökonomie/Kommunalwirtschaft Projektbereich Gebühren- und Tarifgestaltung Möglichkeiten der rationellen Wasserverwendung in Haushalten und Industrie durch geeignete Wasserpreisstrukturen

Mehr

Das Umweltinnovationsprogramm

Das Umweltinnovationsprogramm Spitzentechnologie für den Umweltschutz fördern: Das Umweltinnovationsprogramm Dipl.-Ing. Manuela Hammer Umweltbundesamt Übergabe der Zuwendungsbescheide auf der Hannover Messe 2014 durch BMin Hendricks

Mehr

Regionale Wertschöpfung aus EE: Wie profitieren die Kommunen?

Regionale Wertschöpfung aus EE: Wie profitieren die Kommunen? Regionale Wertschöpfung aus EE: Wie profitieren die Kommunen? Oliver Finus, Deutsche Umwelthilfe e.v. www.exportinitiative.bmwi.de/ Agenda Wer ist die Deutsche Umwelthilfe (DUH)? Was macht sie? Grundlage

Mehr

ZUSTÄNDIGKEITEN COMPETENCY ANSPRECHPARTNER/INNEN CONTACT PERSON. Baden-Württemberg

ZUSTÄNDIGKEITEN COMPETENCY ANSPRECHPARTNER/INNEN CONTACT PERSON. Baden-Württemberg Stand: 23.04.2014 ANSPRECHPARTNER/INNEN CONTACT PERSON ZUSTÄNDIGKEITEN COMPETENCY Baden-Württemberg Regierungspräsidium Tübingen Ref. 54.4 Industrie und Gewerbe, Schwerpunkt Arbeitsschutz Konrad-Adenauer

Mehr

Wegebautagung. Wege der Zukunft Perspektiven des Ländlichen Wegebaus. am 18. April 2013 in Berlin

Wegebautagung. Wege der Zukunft Perspektiven des Ländlichen Wegebaus. am 18. April 2013 in Berlin Wegebautagung des Deutschen Bauernverbandes, der DWA und der ArgeLandentwicklung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Städte- und Gemeindebund, dem Deutschen Landkreistag und dem Bundesverband der Teilnehmergemeinschaften

Mehr

Modellprojekt Klimaschutzfahrplan Mühldorf

Modellprojekt Klimaschutzfahrplan Mühldorf Modellprojekt Klimaschutzfahrplan Mühldorf im Rahmen der Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums Landkreis Mühldorf in Zusammenarbeit mit 4 Modellkommunen Ziele (bis November 2010) Entwicklung

Mehr

Finanzierung und Unterstützung bei der Umsetzung von Maßnahmen durch das Land Hessen

Finanzierung und Unterstützung bei der Umsetzung von Maßnahmen durch das Land Hessen Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Mustafa Dönmez Finanzierung und Unterstützung bei der Umsetzung von Maßnahmen durch das Land Hessen Landesaufgaben bei

Mehr

16.-17. Juni 2009. KOngress- Ankündigung. www.100-ee-kongress.de

16.-17. Juni 2009. KOngress- Ankündigung. www.100-ee-kongress.de Veranstalter Gefördert durch UMsetzungsstrategien für Kommunen und Landkreise 16.-17. Juni 2009 Kongress Palais Kassel Schirmherr Bundesumweltminister Sigmar Gabriel KOngress- Ankündigung www.100-ee-kongress.de

Mehr

Fördervolumen, Finanzierung und Verteilung der Mittel

Fördervolumen, Finanzierung und Verteilung der Mittel Gesetz zur Stärkung der Investitionstätigkeit von Kommunen und Krankenhausträgern durch ein Kommunalinvestitionsprogramm (Kommunalinvestitionsprogrammgesetz - KIPG) 1 Fördervolumen, Finanzierung und Verteilung

Mehr

Bundesfachplanungsbeirat bei der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen

Bundesfachplanungsbeirat bei der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Bundesfachplanungsbeirat bei der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Stand: 24.11.2015 Vorsitzender Michael Schultz Vorsitzender des Bundesfachplanungsbeirates

Mehr

Praxis trifft Wissenschaft am 21. März 2002. Teilnehmerliste

Praxis trifft Wissenschaft am 21. März 2002. Teilnehmerliste Teilnehmerliste Prof. Dr. Jutta Allmendinger Ph.D. Institut für Soziologie an der Universität München München Norbert Arend Arbeitsamt Landau Landau Alfons Barth Führungsakademie der Lauf Dr. Jochen Barthel

Mehr

Fachgutachten: Methanemissionen aus der Ablagerung von mechanischbiologisch

Fachgutachten: Methanemissionen aus der Ablagerung von mechanischbiologisch Umweltbundesamt Referat Z 6 Dessau-Roßlau Fachgutachten: Methanemissionen aus der Ablagerung von mechanischbiologisch behandelten Abfällen Vorhaben Z 6 30533/3 FKZ 360 16 036 Kurzfassung des Abschlussberichts

Mehr

Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 16/2715

Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 16/2715 Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 16/2715 Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein Finanzministerium Postfach 7127 24171 Kiel Staatssekretär An den Vorsitzenden des Finanzausschusses des

Mehr

AbfallwirtschaftsFakten 19

AbfallwirtschaftsFakten 19 AbfallwirtschaftsFakten 19 Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Hildesheim Zentrale Unterstützungsstelle Abfallwirtschaft, Gentechnik und Gerätesicherheit (ZUS AGG) Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie

Mehr

1. Ziel des Dokuments

1. Ziel des Dokuments VERGLEICH Klimaschutzkonzept im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative & Aktionsplan für nachhaltige Energie im Rahmen des Konvents der Bürgermeister 1. Ziel des Dokuments Die Kernelemente des durch

Mehr

Fördermöglichkeiten Stand 29.01.13 für kommunale Klimaschutzmaßnahmen

Fördermöglichkeiten Stand 29.01.13 für kommunale Klimaschutzmaßnahmen Fördermöglichkeiten Stand 29.01.13 für kommunale Klimaschutzmaßnahmen Inhalt Was sind kommunale Klimaschutzkonzepte? Vier Rollen der Kommunen Politische Ziele Inhalte von kommunalen Klimaschutzkonzepten

Mehr

Anmerkung zu Nummer 26: Zuständige Behörden und zuständige Berufskammern sind im Land. Baden-Württemberg

Anmerkung zu Nummer 26: Zuständige Behörden und zuständige Berufskammern sind im Land. Baden-Württemberg Anmerkung zu Nummer 26: Zuständige Behörden und zuständige Berufskammern sind im Land Baden-Württemberg Ministerium für Ernährung und Ländlicher Raum Postfach 10 34 44, 70029 Stuttgart; für die übrigen

Mehr

Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren in Hessen (AGBF) z. H. Herrn BD Uwe Sauer Rhönstr. 10 63071 Offenbach

Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren in Hessen (AGBF) z. H. Herrn BD Uwe Sauer Rhönstr. 10 63071 Offenbach Hessisches Ministerium des Innern und für Sport Hessisches Ministerium des Innern und für Sport Postfach 31 67 D-65021 Wiesbaden 1. Per E-Mail: Regierungspräsidien 64278 Darmstadt 35338 Gießen 34112 Kassel

Mehr

Finanzierung in Zeiten knapper Kassen welche Förderungen stehen den Kommunen zur Verfügung

Finanzierung in Zeiten knapper Kassen welche Förderungen stehen den Kommunen zur Verfügung Finanzierung in Zeiten knapper Kassen welche Förderungen stehen den Kommunen zur Verfügung 15. Oktober 2009 Workshop Kleine Kommunen Großer Klimaschutz! Tina Wostradowski Prinzenstraße 12 30159 Hannover

Mehr

Sicherheit der Stromversorgung in Deutschland

Sicherheit der Stromversorgung in Deutschland Sicherheit der Stromversorgung in Deutschland Stellungnahme zur Dena-Kurzstudie Kraftwerks- und Netzplanung in Deutschland bis 2020 Kurzstudie Herausgeber: Greenpeace e.v., Große Elbstraße 39, 22767 Hamburg,

Mehr

Liste der Austauschreferenten in Deutschland

Liste der Austauschreferenten in Deutschland Liste der Austauschreferenten in Deutschland Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Ref. II A 2 Frau Marita HEBISCH NIEMSCH Beuthstraße 6 8 10117 Berlin Tel. 030/9026 5945 Fax 030/9026

Mehr

10:05-10:20 Ende der Abfalleigenschaft. Präsentation: Dr. Alexander Janz, Referent WR II 6, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und

10:05-10:20 Ende der Abfalleigenschaft. Präsentation: Dr. Alexander Janz, Referent WR II 6, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Forum Programm des Bundesumweltministeriums Halle B 1 6. Mai 2014 10-12 Uhr: Internationale Kreislaufwirtschaft 10:00-11:05 Aktuelle EU-Themen Einführung: Dr. Andreas Jaron, Referatsleiter WR II 1, Bundesministerium

Mehr

1.1.2012. Förderantrag zur Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes 31.12.2012

1.1.2012. Förderantrag zur Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes 31.12.2012 1.1.2012 Förderantrag zur Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes 31.12.2012 Förderantrag zur Erstellung eines Klimaschutz-Teilkonzeptes Der Europäische Rat hat sich im Oktober 2009 auf das Ziel geeinigt,

Mehr

MR Dr. Norbert Lurz Tel.: 0711 279 2678 Fax: 0711 279 2935 E-Mail: norbert.lurz@km.kv.bwl.de

MR Dr. Norbert Lurz Tel.: 0711 279 2678 Fax: 0711 279 2935 E-Mail: norbert.lurz@km.kv.bwl.de SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND - IIB - Stand März 2015 Koordinationsstellen sowie Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für Alphabetisierung

Mehr

Green IT IT goes green

Green IT IT goes green Green IT IT goes green Trends und Herausforderungen für Unternehmen und Umweltpolitik Green IT Klimaschutz per Computer IHK Kiel, 27. November 2008 1. Herausforderungen = Jahrhundert der Ökologie 2. Politischer

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkung des Fragestellers vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt:

HESSISCHER LANDTAG. Diese Vorbemerkung des Fragestellers vorangestellt, beantworte ich die Kleine Anfrage wie folgt: 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/482 06. 08. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Greilich (FDP) vom 05.06.2014 betreffend Veräußerung land- und forstwirtschaftlicher Grundstücke in Hessen und

Mehr

Energiewende? Kohlewende!

Energiewende? Kohlewende! DUH-Hintergrund Energiewende? Kohlewende! Kohlekraftwerke im Dauerbetrieb treiben den Stromexport auf historische Höhen und gefährden die nationalen Klimaschutzziele Trotz der endgültigen Stilllegung von

Mehr

Gemeinsam Wind ernten Energiegenossenschaften erschließen das Geschäftsfeld Windenergie

Gemeinsam Wind ernten Energiegenossenschaften erschließen das Geschäftsfeld Windenergie Gemeinsam Wind ernten Energiegenossenschaften erschließen das Geschäftsfeld Windenergie Aufbauseminar Windenergie vom 5.-7. März 2014 BEW Bildungszentrum für die Entsorgungs- und Wasserwirtschaft, Essen

Mehr

Fördermittel Kommunales Energiemanagement. Natur- und Umweltakademie des Landes Nordrhein Westfalen 29.03.2011

Fördermittel Kommunales Energiemanagement. Natur- und Umweltakademie des Landes Nordrhein Westfalen 29.03.2011 Fördermittel Kommunales Energiemanagement Natur- und Umweltakademie des Landes Nordrhein Westfalen 29.03.2011 Fördermittel EU, Bund und NRW EEA-European Energy Award Klimaschutzinitiative des BMU NRW-Bank

Mehr

Bürgerinitiative. WarburgerLand

Bürgerinitiative. WarburgerLand BI Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Herr Minister Johannes Remmel Schwannstr. 3 40476 Düsseldorf per Mail: poststelle@mkulnv.nrw.de

Mehr

Redaktionelle Linkliste zum Klimaschutz

Redaktionelle Linkliste zum Klimaschutz Redaktionelle Linkliste zum Diese Linkliste zum Klimawandel und bietet ausgewählte Verweise (Links) auf die Webseiten von Behörden, Organisationen und zu thematischer Literatur. 1. Klimawandel und Folgen

Mehr

Behörden und zuständige Stellen

Behörden und zuständige Stellen Behörden und zuständige Stellen n für den Strahlenschutz nach Strahlenschutzverordnung und Röntgenverordnung sind sowohl oberste Landesbehörden (z.b. Ministerien) als auch nach geordnete Behörden des Arbeitsschutzes

Mehr

Arbeitskreis Faire und Nachhaltige

Arbeitskreis Faire und Nachhaltige faire & nachhaltige beschaffung 1 Arbeitskreis Thüringen Arbeitskreis Faire und Nachhaltige Beschaffung in Thüringen www.nachhaltige-beschaffung-thueringen.de 2 3 Hintergrund der Broschüre Umsetzung in

Mehr

Umsetzung der Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg. Förderprogramm des Landes Brandenburg RENplus. Regionale und Kommunale Energiekonzepte

Umsetzung der Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg. Förderprogramm des Landes Brandenburg RENplus. Regionale und Kommunale Energiekonzepte Umsetzung der Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg Förderprogramm des Landes Brandenburg RENplus Regionale und Kommunale Energiekonzepte Bundesförderung BMU KSI Maike Striewski ZAB-Energie, 20.08.2013

Mehr

Staatliche Wein- und Spirituosenprüfer (Weinkontrolleure)

Staatliche Wein- und Spirituosenprüfer (Weinkontrolleure) Staatliche Wein- und Spirituosenprüfer (Weinkontrolleure) Adressbuch Lebensmittelüberwachung und -untersuchung Böhm, Hermann Institut für Lebensmittelchemie Koblenz Neverstraße 4-6 56068 Koblenz T: +49

Mehr

Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibung / freihändige Vergabe (Stand: 6. April 2011)

Wertgrenzen für beschränkte Ausschreibung / freihändige Vergabe (Stand: 6. April 2011) Wertgrenzen für beschränkte / freihändige (Stand: 6. April 2011) Bundesland/ Bund Bund 10.000 Euro Ausbaugewerke, Landschaftsbau, Straßenausstattung bis 50.000 Euro Übrige Gewerke bis Keine Keine Angaben

Mehr

Umweltinstitut IWU. Vorstand des IWU e. V. Kuratorium des IWU e. V. Umweltinstitut IWU e. V.

Umweltinstitut IWU. Vorstand des IWU e. V. Kuratorium des IWU e. V. Umweltinstitut IWU e. V. Umweltinstitut IWU Kuratorium des IWU e. V. Umweltministerium, MDgt. A. Hesse Wirtschaftsministerium, Staatssekr. Dr. R. Haseloff Finanzministerium, Staatssekretär U. Koehler Umweltpolitische Sprecher

Mehr

Hessisches Ministerium der Finanzen Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleiches

Hessisches Ministerium der Finanzen Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleiches Hessisches Ministerium der Finanzen Neuordnung des Kommunalen Finanzausgleiches 24. Sitzung der Arbeitsgruppe KFA 2016 am 19. März 2015 Agenda 1. Begrüßung 2. Abnahme des Protokolls der 23. Sitzung am

Mehr

Liste der Austauschreferenten in Deutschland

Liste der Austauschreferenten in Deutschland Liste der Austauschreferenten in Deutschland Staatliches Schulamt Cottbus Internationaler Lehrer und Schüleraustausch Frau Petra WEIßFLOG Blechenstraße 1 03046 Cottbus Tel. 0355/4866516 Fax. 0355/4866598

Mehr

die Kreisverwaltungsbehörden; die Landkreise und kreisfreien Städte;

die Kreisverwaltungsbehörden; die Landkreise und kreisfreien Städte; Anmerkung zu Nummer 45 A. Zuständige Verwaltungsbehörden nach 73 Abs. 1 bis 3 FeV sind im Land Baden-Württemberg in Landkreisen das Landratsamt, in Stadtkreisen das Bürgermeisteramt; Bayern die Kreisverwaltungsbehörden;

Mehr

Staatliche Gewerbeaufsichtsämter in Baden-Württemberg

Staatliche Gewerbeaufsichtsämter in Baden-Württemberg Staatliche Gewerbeaufsichtsämter in Baden-Württemberg Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Freiburg Schwendistraße 12 Postfach 60 42 79102 Freiburg 79036 Freiburg Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Göppingen Willi-Bleicher-Straße

Mehr

Was ist die Solarbundesliga?

Was ist die Solarbundesliga? Was ist die Solarbundesliga? Die Solarbundesliga ist eine sportliche Rangliste der bei der Solarenergienutzung erfolgreichsten Kommunen in Deutschland. Messlatte ist die Kollektorfläche pro Einwohner bei

Mehr

Übergabe egovernment-sonderpreis Schweiz 2011. Bern, 15. November 2011

Übergabe egovernment-sonderpreis Schweiz 2011. Bern, 15. November 2011 Übergabe egovernment-sonderpreis Schweiz 2011 Bern, 15. November 2011 www.egovernment-wettbewerb.de 2011 BearingPoint Switzerland AG 2 egovernment-wettbewerb 2011 Zielsetzung Standortattraktivität der

Mehr

Koordinationsstellen sowie Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen für Alphabetisierung und Grundbildung in den Ländern

Koordinationsstellen sowie Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen für Alphabetisierung und Grundbildung in den Ländern SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND - IIB - Stand: August 2013 Koordinationsstellen sowie Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen für Alphabetisierung

Mehr

Verbindliche und freiwillige Maßnahmen bei der Umsetzung der EU- Wasserrahmenrichtlinie: das Beispiel Grundwasserschutz - Fachliche Aspekte -

Verbindliche und freiwillige Maßnahmen bei der Umsetzung der EU- Wasserrahmenrichtlinie: das Beispiel Grundwasserschutz - Fachliche Aspekte - Umweltrechtliches Praktikerseminar der Universität Gießen Gießen, 29.01.2015 Verbindliche und freiwillige Maßnahmen bei der Umsetzung der EU- Wasserrahmenrichtlinie: das Beispiel Grundwasserschutz - Fachliche

Mehr

HESSEN TOTAL INTERNATIONAL

HESSEN TOTAL INTERNATIONAL HESSEN TOTAL INTERNATIONAL AKTUELLES AUS DER INTERNATIONALEN JUGENDARBEIT 2011 13.05.2011 * KULTURBAHNHOF IM SÜDFLÜGEL, KASSEL Einfach anmelden! Nutzen Sie das Anmeldeformular auf der Rückseite. Jugendbildungswerk

Mehr

Kommunaler Klimaschutz in Stadt und Land im Fluss

Kommunaler Klimaschutz in Stadt und Land im Fluss nur mal kurz die Welt retten! Kommunaler Klimaschutz in Stadt und Land im Fluss Daniel Willeke Service- und Kompetenzzentrum: Kommunaler Klimaschutz 1 Die Servicestelle + Das Service- und Kompetenzzentrum:

Mehr

Genehmigungsbehörden in Deutschland für grenzüberschreitende Abfallverbringungen (Stand 01/2015)

Genehmigungsbehörden in Deutschland für grenzüberschreitende Abfallverbringungen (Stand 01/2015) Transit Genehmigungsbehörden in Deutschland für grenzüberschreitende Abfallverbringungen (Stand 01/2015) Competent Authorities in the Federal Republic of Germany for the Transboundary Movement of Waste

Mehr

Gentechnik-Vollzugsbehörden der Länder (Überwachungs- und Genehmigungsbehörden) Stand: 20.12.2011

Gentechnik-Vollzugsbehörden der Länder (Überwachungs- und Genehmigungsbehörden) Stand: 20.12.2011 Gentechnik-Vollzugsbehörden der Länder (Überwachungs- und Genehmigungsbehörden) Stand: 20.12.2011 Baden-Württemberg Fachbehörde Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Kernerplatz

Mehr

VERANSTALTUNGSPROGRAMM

VERANSTALTUNGSPROGRAMM VERANSTALTUNGSPROGRAMM F 3332/15 Fachliche und sozialpolitische Entwicklungen in der Schuldnerberatung Forum Schuldnerberatung 2015 Prekäre Beschäftigung prekäre Lebensverhältnisse Herausforderungen an

Mehr

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016

Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr

Mehr

JES! Workshop und JES ökologiert während der new energy husum

JES! Workshop und JES ökologiert während der new energy husum JES! Workshop und JES ökologiert während der new energy husum Der landesweite Wettbewerb JES! Jugend.Energie.Spaß. - In Zukunft nur mit uns präsentiert sich auch 2015 während der Messe new energy husum

Mehr

Tagungsband. zum Themenforum. Betriebliche Umsetzung von Maßnahmen zur sicheren Herstellung von Lebensmitteln

Tagungsband. zum Themenforum. Betriebliche Umsetzung von Maßnahmen zur sicheren Herstellung von Lebensmitteln Die Deutsche Bibliothek ISSN 1619-7666 Tagungsband zum Themenforum Betriebliche Umsetzung von Maßnahmen zur sicheren Herstellung von Lebensmitteln Mittwoch, 09. Mai 2007 Museum und Park Varusschlacht-Kalkriese

Mehr

Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept

Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven

Mehr

Haus der kleinen Forscher in Hessen Zahlen und Fakten

Haus der kleinen Forscher in Hessen Zahlen und Fakten Haus der kleinen Forscher in Hessen Zahlen und Fakten (Stand 31. Dezember 2015) Die Stiftung Haus der kleinen Forscher kooperiert in Hessen mit insgesamt 22 Institutionen, die als sogenannte Netzwerkpartner

Mehr

Berufsschulunterricht für Auszubildende in neuen Ausbildungsberufen bzw. neu geordneten Ausbildungsberufen;

Berufsschulunterricht für Auszubildende in neuen Ausbildungsberufen bzw. neu geordneten Ausbildungsberufen; Abschnitt dargestellt, erufsschulunterricht für Auszubildende in neuen Ausbildungsberufen bzw. neu geordneten Ausbildungsberufen; Uhier:U Vorläufige Standortfestlegung ab Schuljahr 2007/2008 III.1 234.000.028

Mehr

Sportstättenfinanzierung Finanzierungsmöglichkeiten aus Energieförder- und Kreditprogrammen Sportschule Kaiserau 22.06.2009 Dipl.-Ing.

Sportstättenfinanzierung Finanzierungsmöglichkeiten aus Energieförder- und Kreditprogrammen Sportschule Kaiserau 22.06.2009 Dipl.-Ing. Sportstättenfinanzierung Finanzierungsmöglichkeiten aus Energieförder- und Kreditprogrammen Sportschule Kaiserau 22.06.2009 Dipl.-Ing. Heinz-Jürgen Schütz, EnergieAgentur.NRW Energieförder- und Kreditprogramme

Mehr

Geld vom Land, Bund und der EU für die Kommunen

Geld vom Land, Bund und der EU für die Kommunen Geld vom Land, Bund und der EU für die Kommunen Dipl.-Ing. Architekt Ralph Schmidt, Geschäftsführer ARGE SOLAR e.v. Tel. 0681 97 62-472, E-Mail: schmidt@argesolar-saar.de Auf dem Weg zur energieautarken

Mehr

2. Workshop. Möglichkeiten und Grenzen der Minderung von. Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft

2. Workshop. Möglichkeiten und Grenzen der Minderung von. Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft 2. Workshop Möglichkeiten und Grenzen der Minderung von Treibhausgasemissionen aus der Landwirtschaft 27. und 28. August 2013 Landwirtschaftskammer NRW, Nevinghoff 40, 48147 Münster Teilnehmerliste Birgit

Mehr

Veranstaltungsprogramm von November 2010 bis Mai 2011 Themen und Termine

Veranstaltungsprogramm von November 2010 bis Mai 2011 Themen und Termine Veranstaltungsprogramm von November 2010 bis Mai 2011 Themen und Termine Thema Leitung Termin 1. Unbehinderte Mobilität Herr Kohaupt 17.11.2010 (Mi) - Der hessische Leitfaden und neue Regelwerke (FGSV,

Mehr

]init[ AG für Digitale Kommunikation

]init[ AG für Digitale Kommunikation ]init[ AG für Digitale Kommunikation Gemeinsam innovativ: für das INGEOS-Netzwerk Andreas.Steffen@init.de Innovation & Research Peter.Huber@init.de Location Based Applications Potsdam, 07.12.2011 ]init[

Mehr

NEWSLETTER des Forum Netzintegration Erneuerbare Energien

NEWSLETTER des Forum Netzintegration Erneuerbare Energien NEWSLETTER des Forum Netzintegration Erneuerbare Energien Liebe Leserin, lieber Leser, Ausgabe 1/2012, 12. April 2012 das Thema Bürgerbeteiligung ist derzeit in aller Munde. Spätestens nach den Konflikten

Mehr

Landfill Mining Option oder Fiktion? Dr. Georg Mehlhart, Dr. Veronika Ustohalova Workshop des Öko-Institut e.v 10. Februar, Berlin

Landfill Mining Option oder Fiktion? Dr. Georg Mehlhart, Dr. Veronika Ustohalova Workshop des Öko-Institut e.v 10. Februar, Berlin Landfill Mining Option oder Fiktion? Dr. Georg Mehlhart, Dr. Veronika Ustohalova Workshop des Öko-Institut e.v 10. Februar, Berlin Einleitung / Inhalt 1. Definitionen 2. Potentiale für Landfill Mining

Mehr

Beirat bei der Bundesnetzagentur. für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen

Beirat bei der Bundesnetzagentur. für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Beirat bei der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Stand: 08.09.2015 Vorsitzender Klaus Barthel Vorsitzender des Beirates bei der Bundesnetzagentur für Elektrizität,

Mehr

GDI-Forum NRW / 12. Juni 2013 Ministerium für Inneres und Kommunales NRW 115 in NRW

GDI-Forum NRW / 12. Juni 2013 Ministerium für Inneres und Kommunales NRW 115 in NRW GDI-Forum NRW / 12. Juni 2013 Ministerium für Inneres und Kommunales NRW 115 in NRW Telefonservice früher Verbesserung des Bürgerservices durch Erreichbarkeit, Freundlichkeit, Kompetenz, Verlässlichkeit,

Mehr

Erzeugung von BioErdgas und ökonomische

Erzeugung von BioErdgas und ökonomische Erzeugung von BioErdgas und ökonomische Rahmenbedingungen für den Einsatz im BHKW BioErdgas in kommunalen Liegenschaften Eine Veranstaltung des Hessischen Ministeriums für Umwelt, Energie, Landwirtschaft

Mehr

Konversionsbeauftragte der Länder. Übersicht. Telefon: 030 18 615-7543 E-Mail: buero-ib3@bmwi.bund.de. Referat Regionale Wirtschaftspolitik

Konversionsbeauftragte der Länder. Übersicht. Telefon: 030 18 615-7543 E-Mail: buero-ib3@bmwi.bund.de. Referat Regionale Wirtschaftspolitik Übersicht Konversionsbeauftragte der Länder Referat Regionale Wirtschaftspolitik Telefon: 030 18 615-7543 E-Mail: buero-ib3@bmwi.bund.de Internet: www.bmwi.de Stand: Mai 2011 Baden-Württemberg Staatsministerium

Mehr

12. Stadtbahnforum 10. - 11. Mai in Kassel

12. Stadtbahnforum 10. - 11. Mai in Kassel 12. Stadtbahnforum 10. - 11. Mai in Kassel Zukünftig wird es nicht mehr darauf ankommen, dass wir überall hinfahren können, sondern, ob es sich lohnt, dort anzukommen. Hermann Löns (1866-1914), dt. Schriftsteller

Mehr

Daten zur Strombereitstellung erneuerbarer Energien Deutschland, Hessen und Nordhessen (Stand 03/16)

Daten zur Strombereitstellung erneuerbarer Energien Deutschland, Hessen und Nordhessen (Stand 03/16) Daten zur Strombereitstellung erneuerbarer Energien, und (Stand 03/16) WINDENERGIE Onshore Zubau (MW) 2.086 2.324 2.998 4.750 Installierte Gesamtleistung (MW) 29.071 30.989 33.730 38.116 Anzahl Anlagen

Mehr

Nahmobilität aus Sicht des Landes Hessen

Nahmobilität aus Sicht des Landes Hessen Nahmobilität aus Sicht des Landes Hessen Hermann Daiber, Referatsleiter V 3, ÖPNV, Nahmobilität Workshop Nahmobilität bewegt! Neue Strategien und Qualitäten für Stadt und Quartier FGSV, SRL, Darmstadt

Mehr

Veranstaltungsprogramm

Veranstaltungsprogramm Veranstaltungsprogramm F 3374/16 ÜBERSCHULDUNG IN DEUTSCHLAND PERSPEKTIVEN DER BERICHTERSTATTUNG ZUR ÜBERSCHUDLUNG PRIVATER PERSONEN UND HAUSHALTE - Kooperationsveranstaltung mit dem Statistischen Bundesamt

Mehr

Pflegestützpunkte in gemeinsamer Trägerschaft der Pflege- und Krankenkassen, der Landkreise und kreisfreien Städte in Hessen

Pflegestützpunkte in gemeinsamer Trägerschaft der Pflege- und Krankenkassen, der Landkreise und kreisfreien Städte in Hessen Pflegestützpunkte in gemeinsamer Trägerschaft der Pflege- und Krankenkassen, der Landkreise und kreisfreien Städte in Hessen Die Pflegestützpunkte helfen bei Fragen rund um Pflege und Versorgung Information

Mehr

Energieeffizienz in Kommunalen Gebäuden Technologien und Förderprogramme. Netzwerk Energie & Kommune 5. Treffen am 28.01.

Energieeffizienz in Kommunalen Gebäuden Technologien und Förderprogramme. Netzwerk Energie & Kommune 5. Treffen am 28.01. Energieeffizienz in Kommunalen Gebäuden Technologien und Förderprogramme Netzwerk Energie & Kommune 5. Treffen am 28.01.2014 in Erfurt Vorstellung ThEGA das Kompetenz- und Informationszentrum für die Themen

Mehr

Baukirchmeister/in was nun? Erste Schritte in ein neues Amt Das kirchliche Bauhandbuch und andere nützliche Hilfen

Baukirchmeister/in was nun? Erste Schritte in ein neues Amt Das kirchliche Bauhandbuch und andere nützliche Hilfen Tagung in der Evangelischen Akademie im Rheinland am 23.08.2008 Baukirchmeister/in was nun? Erste Schritte in ein neues Amt Das kirchliche Bauhandbuch und andere nützliche Hilfen 1 Kirchliches Bauhandbuch

Mehr

Geschäfts- und Koordinierungsstelle 115 17.04.2012 Regionalkonferenz Oldenburg Der kurze Draht zum Bürger

Geschäfts- und Koordinierungsstelle 115 17.04.2012 Regionalkonferenz Oldenburg Der kurze Draht zum Bürger Geschäfts- und Koordinierungsstelle 115 1 17.04.2012 Regionalkonferenz Oldenburg Der kurze Draht zum Bürger Dr. Georg Thiel, SV AL O Bundesministerium des Innern Transformation der Verwaltung warum? 2

Mehr

Hessen-PIUS Kosten senken - Umwelt schützen

Hessen-PIUS Kosten senken - Umwelt schützen Hessen-PIUS Kosten senken - Umwelt schützen PIUS-Beraterveranstaltung Rheinland-Pfalz und Hessen 2010 am 17.06.2010 in Mainz Das RKW - mit langer Tradition Gegründet 1921 Auf Initiative der Großindustrie

Mehr

Klimaschutz als kommunale Querschnittsaufgabe: Beratungsleistungen für die Einheitsgemeinden Neu Wulmstorf und Rosengarten

Klimaschutz als kommunale Querschnittsaufgabe: Beratungsleistungen für die Einheitsgemeinden Neu Wulmstorf und Rosengarten Klimaschutz als kommunale Querschnittsaufgabe: Beratungsleistungen für die Einheitsgemeinden Neu Wulmstorf und Rosengarten 2. Sitzung des Arbeitskreises Schwerpunkt: Ist-Analyse 19. März 2014 Andreas Steege

Mehr

Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement

Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

Mehr

Klimaschutz und nachhaltige Energiepolitik in Kommunen - Lösungsansätze, Hemmnisse, Chancen

Klimaschutz und nachhaltige Energiepolitik in Kommunen - Lösungsansätze, Hemmnisse, Chancen Klimaschutz und nachhaltige Energiepolitik in Kommunen - Lösungsansätze, Hemmnisse, Chancen Symposium 29. November 2010, Berlin Workshop 1: Bewährte Lösungsansätze für Klimaschutz und nachhaltige Energiepolitik

Mehr

5. Energie-FORUM. Endergebnisse Kommunales EnergieEntwicklungsKonzept. Landkreis Roth 10.04.2013

5. Energie-FORUM. Endergebnisse Kommunales EnergieEntwicklungsKonzept. Landkreis Roth 10.04.2013 5. Energie-FORUM Landkreis Roth Endergebnisse Kommunales EnergieEntwicklungsKonzept 10.04.2013 Ablauf 08:40 Uhr Begrüßung Endergebnisse KEEK & Zielsetzungen Gemeinden Prof. Markus Brautsch (Institut für

Mehr

Referenzen Fluglärmbegutachtung

Referenzen Fluglärmbegutachtung Referenzen Fluglärmbegutachtung Ermittlung des Lärmschutzbereiches für den Verkehrsflughafen Salzburg Juli 2014 Oktober 2014 Herr Sander Tel. 089 2176 2990 Frau Esterlechner (STMI) Tel. 089 2192 3885 Erarbeitung

Mehr

5. BERLINER KLIMASCHUTZ- KONFERENZ. 24. November 2015

5. BERLINER KLIMASCHUTZ- KONFERENZ. 24. November 2015 5. BERLINER KLIMASCHUTZ- KONFERENZ 24. November 2015 EINLADUNG Sehr geehrte Damen und Herren, Berlin wächst. Mit den Herausforderungen dieses urbanen Wachstums sehen wir uns bereits heute konfrontiert.

Mehr

Erarbeitung eines integrierten Klimaschutzkonzepts für die Stadt Northeim

Erarbeitung eines integrierten Klimaschutzkonzepts für die Stadt Northeim Erarbeitung eines integrierten Klimaschutzkonzepts für die Stadt Northeim Arbeitsgruppe Energieeffizienz im Gebäudebestand 17. September 2014 Andreas Steege target GmbH Tagesordnung 16:30 16:40 Begrüßung

Mehr

Bedeutung von regionalen Netzwerken als Promotoren für Energieeffizienz und innovative Energietechnologien

Bedeutung von regionalen Netzwerken als Promotoren für Energieeffizienz und innovative Energietechnologien Bedeutung von regionalen Netzwerken als Promotoren für Energieeffizienz und innovative Energietechnologien Präsentation auf dem Workshop Energie Regional: Erfahrungsaustausch regionaler Energieinitiativen

Mehr

Hintergrundinformationen zur Gründung des. Bündnisses. August 2011

Hintergrundinformationen zur Gründung des. Bündnisses. August 2011 Hintergrundinformationen zur Gründung des Bündnisses August 2011 erarbeitet von der Expertengruppe zur Gründung eines kommunalen Bündnisses für biologische Vielfalt, Mitglieder der Expertengruppe: Arnt

Mehr

Social Media bis Mobile - Verlieren Kommunen Ihre Bürger von Morgen?

Social Media bis Mobile - Verlieren Kommunen Ihre Bürger von Morgen? Bundesverband Deutscher Internet-Portale e.v. Brehmstraße 40, D-30173 Hannover Telefon (0511) 168-43039 Telefax 590 44 49 E-mail info@bdip.de Web www.bdip.de An Städte, Gemeinden und Landkreise, Portaldienstleister

Mehr

Anschriften der amtlichen Kontroll- und Überwachungsstellen

Anschriften der amtlichen Kontroll- und Überwachungsstellen 1 Anschriften der amtlichen Kontroll- und Überwachungsstellen Bundesdienststellen: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Tel: (02 28) 68 45-0 / - 39 27 Ernährung Referat 223 Fax: (02 28) 68 45-39 45 53168

Mehr

GEMEINSCHAFTSTAGUNG 02.-03. Juni 2015, Dortmund

GEMEINSCHAFTSTAGUNG 02.-03. Juni 2015, Dortmund GEMEINSCHAFTSTAGUNG 02.-03. Juni 2015, Dortmund 6. DeponieTage Betrieb, Stilllegung und Nachsorge mit begleitender Fachausstellung Die Deponie Das Rückgrat der Abfallwirtschaft! In Kooperation mit ANS,

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

Fachgebietsvorstellung Institut IWAR Fachgebiet Stoffstrommanagement und Ressourcenwirtschaft

Fachgebietsvorstellung Institut IWAR Fachgebiet Stoffstrommanagement und Ressourcenwirtschaft Fachgebietsvorstellung Institut IWAR Fachgebiet Stoffstrommanagement und Ressourcenwirtschaft Modellierung von Stoffstromsystemen II: Methoden für Szenarioanalysen Themenschwerpunkte der Vorlesung Methodische

Mehr

Anhang Interviewpartner und Termine

Anhang Interviewpartner und Termine Anhang A Interviewpartner und Termine Akkreditierungsagenturen 07.07.2004 Edna Habel in AQAS e.v. (Agentur für Qualitätssicherung durch Akkreditierung von Studiengängen) Münsterstraße 6 53111 Bonn 11.06.2004

Mehr

TOP 2 ENERGIEWENDE JA MEHR STAAT NEIN

TOP 2 ENERGIEWENDE JA MEHR STAAT NEIN TOP 2 ENERGIEWENDE JA MEHR STAAT NEIN Energiewende: Der Bund setzt den Rahmen Begrenzung des globalen Temperaturanstiegs auf maximal 2 C Zwingende Reduktion der Treibhausgasemissionen erforderlich (80-95

Mehr

Hessische Zentrale für Datenverarbeitung der zentrale IT-Dienstleister für die hessische Landesverwaltung

Hessische Zentrale für Datenverarbeitung der zentrale IT-Dienstleister für die hessische Landesverwaltung Hessische Zentrale für Datenverarbeitung der zentrale IT-Dienstleister für die hessische Landesverwaltung Überblick über den Vortrag Allgemeine Informationen zur HZD 1. Standorte 2. Kunden 3. Leistungsportfolio

Mehr

Regenerative Energien für Gewerbegebiete

Regenerative Energien für Gewerbegebiete Kommunaler Klimaschutzkongress 2012 Energiewende konkret Regenerative Energien für Gewerbegebiete Biogaspark Neckar-Odenwald GmbH Dr. Mathias Ginter Aalen, 08. Oktober 2012 AWN Unternehmen bko Biomasseheizkraftwerk

Mehr