Organisationsentwicklung und Evaluation als Möglichkeit zur Verbesserung der Schulqualität

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1 Organisationsentwicklung und Evaluation als Möglichkeit zur Verbesserung der Schulqualität Vertretung des Seminars MK 3.2 von Julia Murawski Sabrina Müller Sonderpädagogin

2 Wie geht es weiter? Die Fakten Es fehlen ca. 7 Sitzungen Das Semester läuft noch 3 Wochen Für 2 CP muss eine Leistung im zeitlichen Umfang von 60 Arbeitsstunden erbracht werden Einige Studierende haben schon Daten mit dem C-Test erhoben Vorschläge?

3 Mein Vorschlag 1. Abschließende Besprechung des C-Tests eure Erfahrungen mit dem Instrument 2. Vorstellung verschiedener Themen aus den Bereichen Schulqualität & Qualität sonderpädagogischer Förderung 3. Bearbeitung eines Themas in Kleingruppenarbeit (max. 6 Personen) + Kurz-Präsentation der Ergebnisse in der letzten Sitzung

4 Der C-Test Erfahrungen, Lob, Kritik, Brauchbarkeit

5 Schulische Qualitätsentwicklung 1. Schulprogrammentwicklung 2. Unterrichtsqualität 3. Interne Evaluation in Schulen (SEIS) 4. Vergleichsarbeiten 5. Schulinspektion QA in NRW 6. Qualität sonderpädagogischer Förderung 7. Bildungsstandards in der Förderschule

6 Was ist eine gute Schule?

7 Säulen der Qualitätssicherung Qualität von Schule Individualdiagnostik/ individuelle Förderung Schulevaluation Bildungs-Monitoring Bildungsstandards Klieme, E. et al. (2003). Zur Entwicklung nationaler Bildungsstandards. S. 82f.

8 Vergleichsarbeiten Bildungsstandards in der FS L Schulprogrammentwicklung Unterrichtsqualität Qualität sonderpädagogischer Förderung schulische Qualitätsentwicklung Interne Evaluation (SEIS) Schulinspektion in NRW

9 Perspektivwechsel in der Schulforschung:

10 Schlussfolgerungen aus PISA Klare Ergebnisorientierung mit erweiterter Schulautonomie und konsequenter Rechenschaftslegung begünstigen gute Schulleistungen. (OECD, 2002)

11 Schlussfolgerungen aus PISA Gute Schulleistungen werden auf der Steuerungsebene begünstigt durch eine Verbindung folgender Elemente erweiterte Selbstständigkeit klare Ergebnisorientierung der schulischen Arbeit systematische interne Qualitätssicherung (Schulprogramm und Evaluation) systematische externe Qualitätssicherung konsequente Rechenschaftslegung gezielte Arbeit mit Schulen mit Problemen

12 Beschlüsse der KMK zur Standardsicherung (2003) Entwicklung von nationalen Bildungsstandards (verbindlich für alle Länder)

13 Beschlüsse der KMK zur Standardsicherung (2003) Durchführung von Orientierungs- und Vergleichsarbeiten (Lernstandserhebungen) in den Ländern oder länderübergreifend

14 Beschlüsse der KMK zur Standardsicherung (2003) Gründung eines Instituts für Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) zur Weiterentwicklung der Standards und Überprüfung der Einhaltung der Bildungsstandards Beteiligung an internationalen Schulleistungsstudien (PISA, TIMSS, PIRLS/IGLU & Co.)

15 Mehr Autonomie für Schulen Standardsetzung Standardüberprüfung

16 Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit! Bei Fragen bin ich in der Klosterstraße im Raum 312 zu erreichen. Und natürlich via

17 Die sechs Qualitätsbereiche des Deutschen Schulpreises: Leistung Schulen, die - gemessen an ihrer Ausgangslage - besondere Schülerleistung in den Kernfächern (Mathematik, Sprachen, Naturwissenschaften), im künstlerischen Bereich (z.b. Theater, Kunst, Musik oder Tanz), im Sport oder in anderen wichtigen Bereichen (z.b. Projektarbeit, Wettbewerbe) erzielen. Umgang mit Vielfalt Schulen, die Mittel und Wege gefunden haben, um produktiv mit den unterschiedlichen Bildungsvoraussetzungen, Interessen und Leistungsmöglichkeiten ihrer Schülerinnen und Schüler umzugehen, mit kultureller und nationaler Herkunft, Bildungshintergrund der Familie, Geschlecht; Schulen, die wirksam zum Ausgleich von Benachteiligungen beitragen; Schulen, die das individuelle Lernen planvoll und kontinuierlich fördern. Unterrichtsqualität Schulen, die dafür sorgen, dass die Schüler ihr Lernen selbst in die Hand nehmen; Schulen, die ein verständnisintensives und praxisorientiertes Lernen auch an außerschulischen Lernorten ermöglichen; Schulen, die den Unterricht und die Arbeit von Lehrern mit Hilfe neuer Erkenntnisse kontinuierlich verbessern. Verantwortung Schulen, in denen achtungsvoller Umgang miteinander, gewaltfreie Konfliktlösung und der sorgsame Umgang mit Sachen nicht nur postuliert, sondern gemeinsam vertreten und im Alltag verwirklicht werden; Schulen, die Mitwirkung und demokratisches Engagement, Eigeninitiative und Gemeinsinn im Unterricht, in der Schule und über die Schule hinaus tatsächlich fordern und umsetzen. Schulklima, Schulleben und außerschulische Partner Schulen mit einem guten Klima und anregungsreichen Schulleben; Schulen, in die Schüler, Lehrer und Eltern gern gehen; Schulen, die pädagogisch fruchtbare Beziehungen zu außerschulischen Personen und Institutionen sowie zur Öffentlichkeit pflegen. Schule als lernende Institution Schulen, die neue und ergebnisorientierte Formen der Zusammenarbeit des Kollegiums, der Führung und des demokratischen Managements praktizieren und die Motivation und Professionalität ihrer Lehrer planvoll fördern; Schulen, die in der Bewältigung der Stofffülle, der Verbesserung des Lehrplans, der Organisation und Evaluation des Schulgeschehens eigene Aufgaben für sich erkennen und daran selbständig und nachhaltig arbeiten.

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