Vorteile des leisen Fahrens für Umwelt-, Klimaschutz und Verkehrssicherheit
|
|
- Samuel Hausler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vorteile des leisen Fahrens für Umwelt-, Klimaschutz und Verkehrssicherheit Lärmarme Mobilität Für Gesundheit, Umwelt und Klima Gelsenkirchen, Michael Ziesak, Bundesvorsitzender Verkehrsclub Deutschland - VCD
2 Inhalte (Warum ist mehr Lärmschutz notwendig?) Warum reichen technische Optimierungen nicht aus? Welche Maßnahmen sind daher auch notwendig? Welche Mehrwerte schaffen wir durch solche Maßnahmen?
3 Verkehrslärm und seine Auswirkungen rund 210 Mio. Menschen in Europa SVL > 55 db(a) jährlich rund neue Fälle von Herz-Kreislauf-Erkrankungen rund Tote pro Jahr (Quelle: CE Delft)
4 Auswirkungen des Verkehrslärms Neben der Luftverschmutzung der zweitgrößte Verursacher von Gesundheitsrisiken in D und Europa Mehr als eine Million gesunde Lebensjahre durch diese Lärmfolgen in Westeuropa p.a. verloren (WHO) Wirtschaftliche Verluste durch geringere Produktivität Wertminderung lärmbelasteter Standorte; Einzelhandel erleidet Verluste Sozialer Konfliktpunkt: Haushalte mit geringerem Einkommen wohnen deutlich häufiger an lärmbelasteten Standorten
5 Entwicklungen in den vergangenen Jahren + Technische Weiterentwicklungen an Neufahrzeugen (+) Verbesserungen an der Infrastruktur - Verkehrswachstum - Flächenhafter Ausbau von Verkehrsinfrastrukturen - Beschleunigung der Fahrzeuge - Verlagerungen weg vom Umweltverbund Keine wirksame Minderung der Gesamtlärmbelastung insgesamt erreicht.
6 Wie weiter? Prinzip Hoffnung!? Hoffnung, dass das Thema beim Wähler keine Relevanz hat Hoffnung auf andere Akteure (Bund, EU, Industrie) Hoffnung, dass technische Lösungen ausreichen Hoffnung, dass auf verkehrslenkende Maßnahmen verzichtet werden kann (Angst vor DEM Autofahrer = Wähler)
7 Technische Möglichkeiten zur Reduktion des Straßenverkehrslärms
8 Lösungsansatz: Ambitionierte Grenzwerte für Fahrzeuge? Erhebliche Lärmreduktionen bei Pkw wie Lkw wären zeitnahe machbar und möglich Der Nutzen strengerer Lärmgrenzwerte für Pkw und Lkw würde die Kosten mit einem Verhältnis 30:1 übertreffen. (TNO 2012) Gefahr: Erfolge bei der Lärmminderung am einzelnen Fahrzeug werden durch Verkehrszunahme reduziert
9 Ambitionierte Grenzwerte für Fahrzeuge? NICHT Gewollt! EU-Gesetzgebung gerade abgeschlossen: Grenzwerte wurden im Prozess massiv aufgeweicht Inkrafttreten der Werte für Neufahrzeuge teilweise erst 2026 (Lärmminderung nach 2035 feststellbar) Leistungsstarke Sportwagen noch lauter als bisher Keine Lärmreduktion bei leistungss. schweren Lkw Mit Lärmminderungen durch Fahrzeugtechnik ist in den kommenden Jahren nicht zu rechnen
10 Heilsbringer Elektromobilität? Bei Annahme von 1 Mio. E- Fahrzeugen bis 2020 zu erwartende Lärmminderung von 0,1 db(a) bei Tempo 30 (UBA 2013) Vorteile des E-Autoverkehrs zu erwarten bei Einsatz in: - Müllfahrzeuge - Busse (ÖPNV) - Mopeds/Motorräder - leichte Nutzfahrzeuge
11 Reifen ( Vortrag DUH) geringer Rollwiderstand reduziert Lärm UND Kraftstoffverbrauch Rollwiderstand für ca. 20 % des Kraftstoffverbrauchs verantwortlich Kraftstoffeinsparung durch Leichtlaufreifen Quelle: UBA
12 EU-Reifenlabel Kraftstoffeffizienz Nasshaftung Lärmverhalten seit 1.November 2012 verbindlich Was sind eigentlich 72 db? Ist das viel, oder wenig?
13 Lärmmindernde Fahrbahn-Beläge Quelle: UBA helfen Lärm-Brennpunkte zu entlasten können bei der Umsetzung von Lärmaktionsplänen im Rahmen der ULR helfen
14 Art lärmarme Splitmastixasphalte LAO 5 D (Düsseldorfer Asphalt) offenporiger Asphalt (OPA) 2-schichtig offenporiger Asphalt (ZWOPA) PERS poroelastic Rubber Surfaces Pegelminderung Einsatz 2-5 db(a) IO/AO HRG: %; etwas teurer als normaler SMA, deutlich preiswerter als OPA 1-5 db(a) IO/AO HRG: 5-7 %; unwesentlich teurer als SMA 4-5 db(a) 7-9 db(a) AO AO, auch <60 km/h HRG: %; i.d.r. teurer als SMA; anfällig für Verschmutzung und Kornausbrüche 6-10 Jahre haltbar; Winterdienst; 9-12 db(a) IO/AO HRG: %; sehr elastisch
15 Vermeiden, Verlagern, Verstetigen, Verlangsamen Verkehrsbeschränkungen sind dort notwendig, wo andere Maßnahmen zur Lärmminderung nicht ausreichen Dazu gehören: - Innerörtliche Nachtfahrverbote für Transit -Lkws, Motorräder,... - Geschwindigkeitsbegrenzungen auf Autobahnen - Tempo 30 Regelgeschwindigkeit innerorts - Ggf. Geschwindigkeitsreduktionen zw. 22h und 6h - Ausbau Umweltverbund (Bus, Bahn, Fuß, Rad) -
16 Vermeiden! Neue Zielstellung der Verkehrspolitik notwendig: Mehr Verkehr Mehr Wachstum und Wohlstand Sicherstellung einer bezahlbaren Mobilität für ALLE Menschen bei weniger schädigenden Verkehren Reduktion verkehrserzeugender und damit lärmerzeugender (Versorgungs-) Strukturen Andere Stadt-, Raum-, Regionalplanung ( Stadt der kurzen Wege) Viele neue Ansätze notwendig, z.b. in der City-Logistik, Lieferdienste
17 Vermeiden! Ausschluss lauter Fahrzeuge durch Fahrverbote Was bei Eisenbahnen und Flugzeugen gilt/gelten soll, muss auch im Straßenverkehr in sensiblen Bereichen möglich sein Problem: Mautflüchtige Lkw-Orts-Durchfahrten (insbesondere nach Mautausweitung) Problem: sportlich getunte Fahrzeuge (Pkw, Motorräder): stärkere Kontrolle lauter Fahrzeuge
18 Tempo 30 auch auf Hauptstraßen Lärmminderung: 2-3 db(a) Bei Vorbeifahrpegeln bis zu 7 db(a) Höhere Lärmreduktion durch Erhöhung des gleichmäßigen Verkehrsflusses möglich
19 Tempo 30 nicht nur für den Lärmschutz Reduktion Feinstaub: 7-28% (Berlin) (Feinstaubbelastung durch Aufwirbelungen um 50%) Reduktion Stickoxide (NO2): 10-20% (Berlin) Homogener Verkehrsfluss (Durchschnittgeschwindigkeit innerorts bei 20 km/h), allenfalls geringfügige Fahrtzeitverlängerungen Einfluss auf individuellen Fahrstil (Madrid) Verlagerungseffekte auf Fuß- und Radverkehr (Bristol, Hilden, Kingston u.h.) Klimaschutz Erhöhung Lebensqualität, insbesondere auch für Finanziell Schwächere an stark belasteten Hauptstraßen Eltern lassen ihren Kindern mehr Bewegungsfreiheit bei wahrgenommener Verkehrssicherheit Entwicklungsfördernd gesundheitsfördernd (ggü. Eltern-Taxi)
20 Tempo 30 für die Verkehrssicherheit Geschwindigkeitsbedingte Unfälle um 41,9% reduziert (stärkste Rückgang bei Unfällen mit Kindern, tödlichem tödlichen Ausgang oder schwer verletzten Personen (London) Jeden Tag verunglücken 570 Menschen bei Verkehrsunfällen in unseren Städten und Dörfern
21 Verlagerung auf den Umweltverbund Mehr Fuß- und Radverkehr UND Mehr Bus- und Bahnverkehr Mittelfristig größten Lärmminderungseffekte Deutliche Reduktion von Luftschadstoffen und Klimagasen Mehr Verkehrssicherheit und höhere Lebensqualität Abstell-/Verkehrsraum Straße Lebensraum Straße
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
23
24 Lärm erzeugt Kosten Lärmerzeugung kostet: Nichts Externe Kosten allein des Straßenverkehrs bei EUR 8,7 Mrd. in Deutschland, EU-weit bei EUR 38 Mrd. Lärmverursacher kommen für die von ihnen erzeugten Kosten nicht auf. Lärmminderungsmaßnahmen (auch vor Ort) benötigen eine auskömmliche Finanzierungsquelle Ausdehnung der Lkw-Maut inkl. Lärmaufschlag Lärmcent als zweckgebundener Aufschlag auf die Mineralölsteuer
Eindämmung von Straßenverkehrslärm - Was ist zu tun?
Eindämmung von Straßenverkehrslärm - Was ist zu tun? Straßenkonferenz 2012 Bündnis 90/Die Grünen Bundestagsfraktion Heiko Balsmeyer / Gregor Kolbe Verkehrsclub Deutschland Aufbau Verkehrslärm - Überblick
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Die Tempo 30-Kampagne
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Die Tempo 30-Kampagne Geschichte der Tempolimits 1953: Aufhebung aller Beschränkungen Sept. 1957: 50 km/h in Ortschaften Okt.1972:100 km/h außerhalb Ortschaften (Tempo
MehrAnforderungen der Autofahrer an die Luftreinhaltepolitik
Feinstaub verkehrliche Beiträge zur Entlastung Anforderungen der Autofahrer an die Luftreinhaltepolitik Michael Niedermeier Verkehr und Umwelt Ressort Verkehr Verkehrspolitik und Verbraucherschutz Emissionen
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Verkehrslärm und Verbesserungsmöglichkeiten
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Verkehrslärm und Verbesserungsmöglichkeiten Wer ist der VCD? Verkehrsclub für alle Alternative Interessenvertretung Mobilitätsberatung Verbraucherschutz Schutzbriefe und
MehrVerkehrslärm: Vermeidungs- und Minderungsstrategien
Für Mensch & Umwelt So geht leise. Veranstaltung zum 19. Tag gegen Lärm International Noise Awareness Day Verkehrslärm: Vermeidungs- und Minderungsstrategien René Weinandy Fachgebiet I 3.3 Lärmminderung
MehrGeräuschmindernde Fahrbahnbeläge im praktischen Einsatz Straßenbeläge mit Lärmminderungs- Potential ein Überblick
Für Mensch & Umwelt Geräuschmindernde Fahrbahnbeläge im praktischen Einsatz Straßenbeläge mit Lärmminderungs- Potential ein Überblick Jan Gebhardt Fachgebiet I3.3 Lärmminderung im Verkehr Inhalt STRAßENBELÄGE
MehrMINISTERIUM FÜR VERKEHR. Wirkungsgutachten Luftreinhalteplan Stuttgart
Wirkungsgutachten Luftreinhalteplan Stuttgart Feinstaub und Stickstoffdioxid im Vergleich Feinstaub Grenzwerte Tagesgrenzwert PM10: 50 µg/m 3 Überschreitung an max. 35 Tagen Stickstoffdioxid (NO2) Jahresgrenzwert:
MehrDie Lärmsituation in Deutschland nach der Umgebungslärmrichtlinie
Für Mensch & Umwelt 9. DEGA-Symposium "Soundscape Akustische Gestaltung von Umgebungen nach neuen Standards" Die Lärmsituation in Deutschland nach der Umgebungslärmrichtlinie Thomas Myck Fachgebiet I 3.4
MehrDipl. Ing. Antje Janßen
Fachtagung Lärmminderungs- und Luftreinhalteplanung 17.-18. Oktober 2005 Luft- und Lärmbelastung aus dem Straßenverkehr - Möglichkeiten und Grenzen belastungsmindernder Maßnahmen Dipl. Ing. Antje Janßen
MehrMöglichkeiten zur Minderung des Schienenverkehrslärms
Für Mensch & Umwelt 2. Internationaler Bahnlärm-Kongress Boppard Möglichkeiten zur Minderung des Schienenverkehrslärms Dr. René Weinandy Fachgebiet I 3.3 Lärmminderung im Verkehr Inhalt Lärmbelästigung
MehrBerlin beruhigt den Straßenverkehr
Berlin beruhigt den Straßenverkehr Verkehrsberuhigung als zentrale Maßnahme beim Straßenverkehrslärm Jörg Kaptain Arbeitsgruppe Verkehrslärmschutz Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz Brückenstraße
Mehrdie Regierung des Landes Baden-Württemberg hat beschlossen, dem Bundesrat die als Anlage mit Begründung beigefügte
Bundesrat Drucksache 205/07 23.03.07 Antrag des Landes Baden-Württemberg Entschließung des Bundesrates zur Überarbeitung der Richtlinie 2001/43/EG zur Änderung der Richtlinie 92/23/EWG des Rates über Reifen
MehrWarum gibt es so viel Verkehr?
J. Michael SCHOPF Warum gibt es so viel Verkehr? Über die Tätigkeit T von VerkehrsplanerInnen 1 Warum entsteht Verkehr? Menschen sind unterwegs man sagt auch, sie sind mobil weil sie etwas erledigen wollen.
MehrLuftreinhaltung in Aachen
Luftreinhaltung in Aachen Aachener Weg nicht konsequent genug umgesetzt! Klagebegründung Ist Aachen auf dem richtigen Weg? Fußgänger und fahrradfreundliche Stadt Familienfreundliche Stadt Kurstadt Klimafreundliche
MehrBürgerbeteiligung Ortsumgehung Waren (Müritz) - Lärmschutz -
Bürgerbeteiligung Ortsumgehung Waren (Müritz) - Lärmschutz - Möhler + Partner Ingenieure AG Beratung in Schallschutz und Bauphysik München Augsburg Bamberg www.mopa.de info@mopa.de Folie 1 Übersicht 1.
MehrLärmaktionsplan Merzhausen. Informationsveranstaltung am 27. November 2014
Lärmaktionsplan Merzhausen Informationsveranstaltung am 27. November 2014 Aufstellung eines Lärmaktionsplans Was ist ein Lärmaktionsplan? Warum wird er aufgestellt? Wer ist zuständig? Was ist im Lärmaktionsplan
MehrRadfahren für die Region gut für Klima, Gesundheit und Wirtschaftskraft
Für Mensch & Umwelt Aktive Mobilitätskultur jenseits der Metropolen Radfahren für die Region gut für Klima, Gesundheit und Wirtschaftskraft Dr. Katrin Dziekan, Umweltbundesamt Fachgebiet I 3.1 Umwelt und
MehrWirkungen von Lärm und Möglichkeiten der Minderung in Städten
Wirkungen von Lärm und Möglichkeiten der Minderung in Städten Matthias Hintzsche Umweltbundesamt Lärmbestimmt oder selbstbestimmt - München 17. April 2012 Lärm ein Umweltproblem? Lärmbelästigung der Bevölkerung
MehrLärmaktionsplanungen der Stadt Karlsruhe
Lärmaktionsplanungen der Stadt Karlsruhe Norbert Hacker Umwelt- und Arbeitsschutz 22. April 2016 Stadt Karlsruhe, Umwelt- und Arbeitsschutz, Norbert Hacker 1 1. Lärmaktionsplan 2009 Festlegung von 21 Hot-Spots
MehrFür Tempo 30 innerorts
Für Tempo 30 innerorts M. Jäcker-Cüppers Vorsitzender des ALD Fachtagung Tempo 30 des UBA in Kooperation mit dem ALD Berlin, 13.11.2012 Gliederung Vorstellung des ALD Präzisierung des Vorschlags Tempo
MehrGürütülä: krachig Umweltminister: Ruhe! Bürger: endlich! Bürger: niemals Zurna (kl.bild) lauter als Vuvuzela. Folie: 1
Gürütülä: krachig Umweltminister: Ruhe! Bürger: endlich! Bürger: niemals Zurna (kl.bild) lauter als Vuvuzela Folie: 1 Folie: 2 Lärmschutzpolitik von EU, Bund und Bayern Umgebungslärm Schienenlärm Lärmarme
MehrGesamtwirkungsgutachten zur immissionsseitigen Wirkungsermittlung der Maßnahmen der 3. Fortschreibung des Luftreinhalteplans Stuttgart
Gesamt-Wirkungsgutachten 3. Fortschreibung LRP Stuttgart Gesamtwirkungsgutachten zur immissionsseitigen Wirkungsermittlung der Maßnahmen der 3. Fortschreibung des Luftreinhalteplans Stuttgart 10.02.2017
MehrBericht zur Telefonbefragung Nachhaltige Mobilität in Baden-Württemberg
Bericht zur Telefonbefragung Nachhaltige Mobilität in Baden-Württemberg Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg Stuttgart, 5. September 215 Vor allem Klima-, Umweltschutz und Verkehrssicherheit
MehrStartschuss für wirksamen Lärmschutz: Neue Maßnahmen der EU gegen Bahnlärm
Startschuss für wirksamen Lärmschutz: Neue Maßnahmen der EU gegen Bahnlärm Michael Cramer, MdEP Offenburg, 16. Januar 2014 Meine Thesen Wir müssen dringend den Verkehr auf die umweltfreundliche Schiene
MehrLuftreinhaltepläne: Zwangslage für Kommunen am Beispiel der Landeshauptstadt Hannover
Überblick 1. Einführung 2. Einhaltung der Grenzwerte 3. Folgen von NO2 4. Wodurch entsteht NO2? 5. Entwicklung der Werte in Hannover 6. Bisher umgesetzte Maßnahmen 7. Geplante Maßnahmen 8. Notwendige Maßnahmen
MehrMaßnahmen der Deutschen Bahn zur Lärmminderung an Schienenwegen. DB Netz AG I.NP-N-Q Silke Konermann Bremen,
Maßnahmen der Deutschen Bahn zur Lärmminderung an Schienenwegen DB Netz AG I.NP-N-Q Silke Konermann Bremen, 01.12.2014 Inhalt 1. 2. 3. 4. Strategie DB 2020 Lärmminderung an Fahrzeugen der DB Lärmsanierung
MehrLärm in Deutschland Haben wir nicht wichtigere Probleme?
Lärm in Deutschland Haben wir nicht wichtigere Probleme? Matthias Hintzsche Umweltbundesamt Workshop zur Lärmaktionsplanung - Düsseldorf 26.10.2012 Lärm ein Umweltproblem? Lärmbelästigung der Bevölkerung
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. (VCD) Herausforderungen eines nachhaltigen Mobilitätswandels
Verkehrsclub Deutschland e.v. (VCD) Herausforderungen eines nachhaltigen Mobilitätswandels Gerd Lottsiepen, VCD ETI - Nachhaltige Mobilität in der Hauptstadtregion Potsdam, 30.04.2014 VCD der einzige ökologische
MehrLärmaktionsplanung und Lärmminderungsmaßnahmen an der A1. Michael Bürger Leiter Referat 22 (Immissionsschutz) Bremen, 03.
Lärmaktionsplanung und Lärmminderungsmaßnahmen an der A1 Michael Bürger Leiter Referat 22 (Immissionsschutz) Bremen, 03. April 2014 Beurteilungspegel für Lärmschutzmaßnahmen Lärmaktionsplanung (Gegenüberstellung)
MehrVerkehrsemissionen in Österreich und Einfluss der Geschwindigkeit
Verkehrsemissionen in Österreich und Einfluss der Geschwindigkeit Temporeduktion auf Landstraßen?, 19.11.2015 1 pixabay/public domain Hintergrund der Veranstaltung aus Umweltsicht Viele Umweltqualitätsziele
MehrLärmschutz auf der Schiene Halbierung des Schienenverkehrslärms bis 2020
Lärmschutz auf der Schiene Halbierung des Schienenverkehrslärms bis 2020 Deutsche Bahn AG Peter Westenberger DB Umweltzentrum Romanshorn, 20. Februar 2014 Mit der Strategie DB2020 verfolgen wir das Ziel,
MehrVerkehrsentwicklungsplan Darmstadt - Folgerungen für die Lärmminderung
Dr.-Ing. Volker Blees Verkehrslösungen Verkehrsentwicklungsplan Darmstadt - Folgerungen für die Lärmminderung Zukunftswerkstatt Darmstädter Dialog Herausforderung Lärmminderung - Stand, Perspektiven, Herausforderungen
MehrDr. Elke Stöcker-Meier. Rede zur Eröffnung der Veranstaltung. Workshop zur Lärmaktionsplanung Lärmarme Mobilität - für Gesundheit, Umwelt und Klima
Dr. Elke Stöcker-Meier Referatsleiterin im Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Rede zur Eröffnung der Veranstaltung Workshop
MehrLärmkartierung Stuttgart 2012
Lärmkartierung Stuttgart 2012 Lärm sichtbar machen Lärm kann nicht nur das Gehör schädigen, sondern auch Stress auslösen und zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen. Das Risiko erhöht sich deutlich ab einer
MehrMaßnahmen zur Lärmminderung in Autobahn-Gemeinden
Maßnahmen zur Lärmminderung in Autobahn-Gemeinden Dr.-Ing. Eckhart Heinrichs LK Argus GmbH Gliederung 1. Vorstellung 2. Mögliche Maßnahmen in Autobahn-Gemeinden 3. Fazit Vorstellung - LK Argus GmbH Tochtergesellschaft
MehrFachtagung. Umsetzung des Luftreinhalteplans im Regierungsbezirk Düsseldorf. 1. Juni 2012 Rathaus Duisburg
Fachtagung Umsetzung des Luftreinhalteplans im Regierungsbezirk Düsseldorf 1. Juni 2012 Rathaus Duisburg Welchen Beitrag können Umweltzonen leisten? Dorothee Saar, Deutsche Umwelthilfe Verbände Kampagne
MehrDas neue EU-Reifenlabel.
Das neue EU-Reifenlabel. Mehr Effizienz, Qualität und Sicherheit. Mein Qualitätsvergleich. Das EU-Reifenlabel. Mein Energiespar-Reifen. Die Kraftstoffeffizienz. Ab dem 1. November 2012 können Sie in Europa
MehrVerkehrslärm und Mobilitätserziehung. Welchen Beitrag kann die Schule leisten?
Verkehrslärm und Mobilitätserziehung Welchen Beitrag kann die Schule leisten? Vortrag Dipl.-Ing. Guido Spohr g~üêéëí~öìåö=çéê=c~åüäéê~íéê=ñωê=séêâéüêëëáåüéêüéáí=ìåç jçäáäáí íëäáäçìåö=áå=téáääìêö cωê=ãéüê=oìüé=áå=çéê=pí~çí=ó
MehrLärmreduzierung im kommunalen Bereich
Lärmreduzierung im kommunalen Bereich Die neuen Merkblätter der FGSV 25. November 2014 Ulrich Lüthje Entstehung von Verkehrslärm Lärmquellen Straßenverkehrslärm Motor und Antriebsstrang Reifen und Fahrbahn
Mehrrg.o k c re ie v rn a.w w w w
Warnviereck Eine Gestaltungs- und Druckvorlage für Do-It-Yourself Aktionen zum Thema Auto. Autos töten Menschen. Täglich sterben zwei Leute auf Österreichs Straßen. Weltweit sind es 1.200.000 pro Jahr.
MehrLärmaktionspläne der 2. Stufe Pflicht oder Chance?
Lärmaktionspläne der 2. Stufe Pflicht oder Chance? Workshop für Gemeinden < 20.000 Einwohner Aufstellung von Lärmaktionsplänen was tun gegen Lärm? Dipl.-Ing. Jochen Richard PLANUNGSBUERO RICHTER-RICHARD,
MehrExterne Kosten des Verkehrs & Ausblick zur Verkehrsentwicklung
Daniel Sutter, INFRAS Zürich Externe Kosten des Verkehrs & Ausblick zur Verkehrsentwicklung FÖS-Konferenz Finanzierung Verkehrsinfrastruktur Berlin, 16. Oktober 2014 Agenda 1. Externe Kosten: Wissensstand,
MehrDer Mobilitätsverbund - die Alternative zum privaten Auto
Hartmut Topp topp.plan: Stadt.Verkehr.Moderation TU Kaiserslautern imove Der Mobilitätsverbund - die Alternative zum privaten Auto Impulsreferat zur Klausur des Reutlinger Gemeinderats am 7. Dezember 2012
MehrLärmaktionsplan Saarbrücken 2. Stufe
Lärmaktionsplan Saarbrücken 2. Stufe Entwurf 22.04.2015 1 Kriterien Untersuchungsrahmen 1. Stufe 2007 / 2008 (19.05.2009 Verabschiedung des Lärmaktionsplans durch den Stadtrat) 2. Stufe 2012 / 2013 Hauptverkehrsstraßen
MehrErfahrungen aus der Schweiz (1) und das Kooperationsprojekt Eco-Drive (2)
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abt. Lärmbekämpfung Erfahrungen aus der Schweiz (1) und das Kooperationsprojekt Eco-Drive (2) Workshop
MehrInformationen zum Thema - Feinstaub -
Informationen zum Thema - Feinstaub - 19. Januar 2006 Fachbereich Umwelt Feinstaub (PM 10) was ist das? Es handelt sich um partikelförmige Stoffe mit einem Durchmesser von weniger als 10 Mikrometer (1
MehrPetition an den Landtag NRW zur Verbesserung des Lärmschutzes an der A 1 in Hagen - Vorhalle. - Eine Initiative Vorhaller Bürgerinnen und Bürger -
Petition an den Landtag NRW zur Verbesserung des Lärmschutzes an der A 1 in Hagen - Vorhalle - Eine Initiative Vorhaller Bürgerinnen und Bürger - 1 Warum diese Petition? Auf nachträglichen Lärmschutz an
MehrRegionalverkehrsplan Region Stuttgart autozentriert oder zukunftsfähig?
Regionalverkehrsplan Region Stuttgart autozentriert oder zukunftsfähig? 28.04.2017 Matthias Lieb Verkehrsclub Deutschland Landesverband Baden-Württemberg e.v. 1. Klimaschutz und Mobilität aktuelle Entwicklung
MehrHerzlich Willkommen! VCD Hessen Workshop. Für mehr Ruhe in der Stadt Kommunale Aktivitäten zur Verkehrslärmbekämpfung und vorsorge in Hessen
Herzlich Willkommen! VCD Hessen Workshop Für mehr Ruhe in der Stadt Kommunale Aktivitäten zur Verkehrslärmbekämpfung und vorsorge in Hessen Wir wünschen Ihnen einen anregenden Tag! Anforderungsprofil für
MehrLärmmindernde Straßendeckschichten
Lärmmindernde Straßendeckschichten eine Möglichkeit zur Pegelminderung innerorts Dr. Wolfram Bartolomaeus (Referat Umweltschutz) Bundesanstalt für Straßenwesen Warum sollten wir uns um lärmmindernde Straßendecken
MehrZukünftige Umweltanforderungen an Lkw und Pkw
Dr. Wiebke Zimmer Umweltbundesamt, Berlin Schadstoffminderung und Zukünftige Umweltanforderungen an Lkw und Pkw Trendentwicklung und Maßnahmen, 26.4.24 Grenzwerte EURO 4/5 Nfz Euro 4/5 ab 25/26 bzw. 28/29
MehrGesellschaftliche Teilhabe / Gleichberechtigung / Mobilitätschancen für alle. Förderung des Umweltverbundes
Leitziel: Der VEP dient der Stärkung Bambergs als (über-)regional bedeutsamer Wirtschafts-, Einkaufs-, Bildungs- und Kulturstandort mit hoher Lebensqualität sowie einer stadtverträglichen Gestaltung von
MehrDER REIFEN ALS TEIL DER ASFINAG LÄRMSCHUTZSTRATEGIE
DER REIFEN ALS TEIL DER ASFINAG LÄRMSCHUTZSTRATEGIE 8. Symposium Reifen und Fahrwerk DI Werner Kaufmann Leiter Fachbereich Lärmschutz 12.10.2010 ASFINAG Übersicht Gründung: 1982 Aufgaben: Streckennetz:
MehrPositionen des VDIK zur Bundestagswahl 2017 TOP 10
TOP 10 Sicherstellung einer bezahlbaren, individuellen Mobilität durch Beseitigung von Infrastrukturengpässen, beschleunigte Genehmigung sowie verstärkte Zweckbindung der Einnahmen aus dem Straßenverkehr
MehrDas EU-Reifenlabel. Gesetzliche Bestimmungen, Einführung und Überwachung. (Verordnung 1222/2009/EG) Essen, 6. Juni 2012.
Das EU-Reifenlabel Gesetzliche Bestimmungen, Einführung und Überwachung (Verordnung 1222/2009/EG) Essen, 6. Juni 2012 wdk Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie e. V. Peter Sponagel Ziel der
MehrDie Projektidee seit August 2013
Aus dem Projekt wird Tempo 30 km/h Innenstadt Ludwigsburg wird Tempo-20-Zone Verkehrsberuhigter Geschäftsbereich Ein Bürgerprojekt der vierten Zukunftskonferenz Ludwigsburg Stand 07.10.2013 Die Projektidee
MehrUMWELT- und MOBILITÄTSMANAGEMENT in der Landeshauptstadt POTSDAM Bernd Kahle Stadtverwaltung Potsdam Bereich Stadtentwicklung - Verkehrsentwicklung
UMWELT- und MOBILITÄTSMANAGEMENT in der Landeshauptstadt POTSDAM Bernd Kahle Stadtverwaltung Potsdam Bereich Stadtentwicklung - Verkehrsentwicklung 08.04.2013 VBB-Regionalkonferenz Havelland-Fläming 1
MehrKein Tempolimit auf Autobahnen
Fakten & Argumente kompakt Kein Tempolimit auf Autobahnen Verkehrssicherheit Verkehrsablauf Umweltauswirkungen Inhalt Vorwort 3 Fakten zur Verkehrssicherheit 4 Fakten zum Verkehrsablauf 6 Fakten zu Umweltauswirkungen
Mehr13. ÖAMTC- Symposium Reifen und Fahrwerk. Für mehr Klimaschutz und mehr Sicherheit: 4R Strategie von Michelin. Wien, 20.
13. ÖAMTC- Symposium Reifen und Fahrwerk Für mehr Klimaschutz und mehr Sicherheit: 4R Strategie von Michelin Wien, 20. Oktober 2015 Dipl.-Ing. Gerd Lindemann Hauptstadtbüro Berlin Industrial Standards
MehrVerringerung der Geräuschimmission an innerstädtischen Durchgangsstraßen durch Absenkung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h
Verringerung der Geräuschimmission an innerstädtischen Durchgangsstraßen durch Absenkung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h Prof. Dr. B. Spessert, Dipl.-Phys. B. Kühn Tempo 30 Chancen, Hindernisse,
MehrEU-Reifenlabel. VERORDNUNG Nr. 1222/2009 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES. vom 25. November 2009
EU-Reifenlabel 1 VERORDNUNG Nr. 1222/2009 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 25. November 2009 über die Kennzeichnung von Reifen in Bezug auf die Kraftstoffeffizienz und andere wesentliche Parameter
MehrLärmarme Reifen- München fährt leise
Lärmarme Reifen- München fährt leise Sehr viele Münchnerinnen und Münchner fühlen sich durch den Verkehrslärm stark belästigt. Der Umstieg auf lärmarme Reifen wäre ein mit geringem Aufwand leistbarer Beitrag
MehrStraßenverkehrslärm im Fokus aktueller europäischer Gesetzgebung
1 Straßenverkehrslärm im Fokus aktueller europäischer Gesetzgebung Urs Reichart Umweltbundesamt I 3.3 Lärmminderung im Verkehr 2 Worum geht es? 3 Übersicht I. Wo stehen wir?: Daten aus der Lärmkartierung
MehrDie Stadt für Morgen: Umweltfreundlich mobil, lärmarm, grün, kompakt, durchmischt
Für Mensch & Umwelt UBA-Forum mobil & nachhaltig Die Stadt für Morgen: Umweltfreundlich mobil, lärmarm, grün, kompakt, durchmischt Martin Schmied Umweltbundesamt Abteilungsleiter I 3 Verkehr, Lärm und
MehrChina Ein Labor für die Stadt für Morgen?
China Ein Labor für die Stadt für Morgen? UBA Forum 2017 mobil & nachhaltig Die Stadt für Morgen 30. und 31. März 2017, Berlin Page 1 Ausgangslage und Annahmen - Bis zum Jahr 2025 350 Million Chinesen
MehrGENALOG GERÄUSCHARME NACHTLOGISTIK
GENALOG GERÄUSCHARME NACHTLOGISTIK Martin Stockmann Wissenschaftspark Gelsenkirchen 09. November 2016 Fraunhofer Seite 1 Ausgangsituation Lieferverkehre über kurze und mittlere Distanzen werden zunehmen
MehrLärmaktionsplan nach EG-Umgebungslärmrichtlinie für die Stadt Wolfratshausen
Lärmaktionsplan nach EG-Umgebungslärmrichtlinie für die Stadt Wolfratshausen Quelle: Wölfel beratende Ingenieure GmbH+Co. KG - 1 - Was ist Lärm? Empfindet der Mensch Schalleindrücke als störend oder belästigend,
MehrAnlage 4. Lärmschwerpunkte Straßenverkehr L DEN. Gemeinde Kippenheim Lärmaktionsplan Stufe II gemäß EG-Umgebungslärmrichtlinie
Gemeinde Kippenheim Lärmaktionsplan Stufe II gemäß EG-Umgebungslärmrichtlinie Anlage 4 Lärmschwerpunkte Straßenverkehr L DEN P:\612\1850-1899\2-1895 LAP Kippenheim\500 Planung\580 Berichte\EB6121895-151119-Vil.doc
MehrMobilität und Klimawandel - Entschleunigung und Stadtverträglichkeit - Die Zukunft des Verkehrs 7. Sächsischer Klimakongress
Lärmaktionsplan Ballungsraum Hildesheim - 2. AG-Lärm am 12.12.2012 Nr. 7. Sächsischer Klimakongress - Mobilität und Klimawandel, Die Zukunft des Verkehrs 1 Mobilität und Klimawandel - Entschleunigung und
MehrIndividuelle Verursachung und Vermeidung von Straßenverkehrslärm M. Jäcker-Cüppers Stellv. Vorsitzender des Arbeitsrings Lärm der DEGA (ALD)
Individuelle Verursachung und Vermeidung von Straßenverkehrslärm M. Jäcker-Cüppers Stellv. Vorsitzender des Arbeitsrings Lärm der DEGA (ALD) Veranstaltung Lärmarme Mobilität - für Gesundheit, Umwelt und
MehrLärmaktionspläne der 2. Stufe Pflicht oder Chance?
Lärmaktionspläne der 2. Stufe Pflicht oder Chance? Workshop für Gemeinden in Ballungsräumen Aufstellung von Lärmaktionsplänen was tun gegen Lärm Dipl.-Ing. Jochen Richard PLANUNGSBUERO RICHTER-RICHARD,
MehrIntegriertes Modell Ruhrgebiet 2050
17/06/2015 Integriertes Modell Ruhrgebiet 2050 Regionaler Modal Shift Ansatzpunkte zur Veränderung des regionalen Modal Splits Kristine Brosch, Felix Huber (LUIS) Miriam Müller, Oscar Reutter (WI) Björn
MehrWahlprüfstein DIE LINKE
Wahlprüfstein DIE LINKE MOTOR-TALK GmbH Grünberger Straße 54 10245 Berlin Thesen für den Wahlautomat von MOTOR-TALK.de Sehr geehrte Damen und Herren, MOTOR-TALK.de ist mit 2,3 Mio registrierten Nutzern
MehrKlimaverträglich unterwegs in ländlichen Räumen
Klimaverträglich unterwegs in ländlichen Räumen Johanna Begrich, Regionalkoordinatorin VCD-LV Niedersachsen Goslar, 10. Juli 2014 Gefördert durch: Der VCD stellt sich vor Verkehrsclub Deutschland e.v.:
MehrPressekonferenz Alpen-Initiative. Bern, 22. März 2012 LR Prof. Dr. Bernhard Tilg 1
Pressekonferenz Alpen-Initiative Bern, 22. März 2012 LR Prof. Dr. Bernhard Tilg 1 Aktuelle Zahlen zur Verkehrsentwicklung am Brennerkorridor Schlussfolgerungen Luftqualität am Brennerkorridor Handlungsbedarf
MehrLeises Fahren Leise und zugleich umweltund klimafreundlich. www.umwelt.nrw.de www.umgebungslaerm.nrw.de
Leises Fahren Leise und zugleich umweltund klimafreundlich www.umwelt.nrw.de www.umgebungslaerm.nrw.de Laut auf der Straße Verkehrslärm stört viele Menschen Der Verkehr ist eine der häufigsten und lautesten
MehrDB Lärm-Management Halbierung des Schienenverkehrslärms bis Deutsche Bahn AG Ines Jahnel DB Umwelt Ort, Datum
DB Lärm-Management Halbierung des Schienenverkehrslärms bis 2020 Deutsche Bahn AG Ines Jahnel DB Umwelt Ort, Datum Lärmschutz ist zentrales Unternehmensziel Halbierung des Schienenverkehrslärms erfolgt
MehrRadfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag
Radfahren Aktiver Klimaschutz im Alltag Umweltbundesamt, Fachgebiet I 3.1 Umwelt und Verkehr 1/21 Übersicht Klimaschutz wozu? Die Ziele der Bundesregierung Verkehr und Umwelt Potenziale des Radverkehrs
MehrUmweltverbund in Münster heute und morgen
in der Stadt Münster Umweltverbund in Münster heute und morgen Dipl.-Geogr. Michael Milde Abteilungsleiter (milde@stadt-muenster.de) Vortrag im Verkehrsforum des VCD am 03.12.2013 in der Stadt Münster
MehrVerkehrsclub Deutschland e.v. VCD. Umweltwirkungen von Geschwindigkeitsbeschränkungen
Verkehrsclub Deutschland e.v. VCD Umweltwirkungen von Geschwindigkeitsbeschränkungen Wer ist der VCD? Verkehrsclub für alle Alternative zu Autoclubs Seit mehr als 25 Jahren ist der VCD der Umwelt- und
MehrStraßenverkehrslärm im Fokus aktueller europäischer Gesetzgebung Urs Reichart, Umweltbundesamt.
Straßenverkehrslärm im Fokus aktueller europäischer Gesetzgebung Urs Reichart, Umweltbundesamt. urs.reichart@uba.de Kaum ein Bürger oder eine Bürgerin in Deutschland bleibt von Lärm verschont. Nach der
MehrLärmaktionsplanung - Mögliche Maßnahmen -
Lärmaktionsplanung - Mögliche Maßnahmen - Dr.-Ing. Eckhart Heinrichs LK Argus GmbH Relevante Lärmquellen Fließender Straßenverkehr Schienenverkehr Industrie und Gewerbe Sportanlagen Freizeitanlagen Flugverkehr
Mehr2. Stufe der Lärmaktionsplanung. Stadt Penzberg
2. Stufe der Lärmaktionsplanung Möhler + Partner Ingenieure AG Beratung in Schallschutz und Bauphysik München Augsburg Bamberg www.mopa.de info@mopa.de Folie 1 Übersicht 1. Rechtliche Grundlagen 2. Ergebnisse
Mehr30 km/h macht die Straßen lebenswert
30 km/h macht die Straßen lebenswert Aktiventreffen ADFC M-V am 09.03.2013 in Rostock Gerhard Imhorst 30 km/h macht die Straßen lebenswert 2 09.03.2013 Tempo 30 / Tempo 50 Ziel: Senkung der innerörtlichen
MehrKönnen schalloptimierte Straßenbeläge den städtischen Verkehrslärm grundlegend mindern?
Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW 28. September 2011 Können schalloptimierte Straßenbeläge den städtischen Verkehrslärm grundlegend mindern? Dipl-Ing. Gerd Wiechers Landeshauptstadt Düsseldorf - Umweltamt
MehrEvaluation der Umweltorientierten Verkehrssteuerung der Landeshauptstadt Potsdam
IVU Umwelt Freiburg Evaluation der Umweltorientierten Verkehrssteuerung der Landeshauptstadt Potsdam - - 12.03.2014 1. Ausgangslage und Zielsetzung Zum Schutz der menschlichen Gesundheit und der Umwelt
MehrPM10 und NO2 in Stuttgart - Das Problem und Ansätze zu seiner Lösung - Dr.. Ulrich Reuter. Amt für Umweltschutz, Abteilung Stadtklimatologie
PM10 und NO2 in Stuttgart - Das Problem und Ansätze zu seiner Lösung - Dr.. Ulrich Reuter 1 21.11.2005 Langzeitentwicklung von SO2 und NO2 Stuttgart-Mitte 1965-2004 (Mikrogramm/ m³) 120 100 80 60 40 20
MehrStadt Freiberg a.n. Verkehrskonzept Sanierung Stadtmitte
Stadt Freiberg a.n. Verkehrskonzept Sanierung Stadtmitte Zwischenbericht August 2015 Parkierung Kfz-Verkehr Radverkehr Fußgänger Bus Gemeinderat am 3. September 2015 Fragen: Ist das Konzept Plätze verkehrstechnisch
MehrElektromobilitätsstrategie
Elektromobilitätsstrategie 2015-2020 Christian Vögel Amt der Vorarlberger Landesregierung Fachbereich Energie und Klimaschutz Monitoring Energieautonomie - Rahmebedingungen 2005-2014: Hohes Wirtschaftswachstum,
MehrStrassenverkehrslärm rm 1 Verkehrsplanung und Verkehrslenkung
Strassenverkehrslärm rm 1 Verkehrsplanung und Verkehrslenkung Workshop Kommunale Lärmaktionsplanung Zusammenhänge LAP - Verkehrsplanung Verkehrsentwicklungsplanung Strassennetzkonzept (funktionale Gliederung)
MehrMinderung des urbanen NO 2 -Problems: Lösungsansätze und ihre Wirkungen
Minderung des urbanen NO 2 -Problems: Lösungsansätze und ihre Wirkungen S. Wurzler 1, H. Hebbinghaus 1, H.-G. Schlich 1, I. Steckelbach 1, L. Schmidt 1, T. Schöllnhammer 2, S. Nowag 2, T. Schulz 1, A.
MehrStadtentwicklungskonzept Verkehr für die Landeshauptstadt Potsdam
Stadtentwicklungskonzept Verkehr für die Landeshauptstadt Potsdam Bereich Stadtentwicklung - Verkehrsentwicklung Ausgangslage Aufgabe StEK Verkehr: Leitbild für die Stadt- und Verkehrsentwicklung und Investitionsplanung
MehrIntegrierte Ansätze: Lärmminderung und -vorsorge in der Verkehrsentwicklungs- und Bauleitplanung
: Lärmminderung und -vorsorge in der Verkehrsentwicklungs- und Bauleitplanung Antje Janßen LK Argus Kassel GmbH Anspruch Integration Lärmminderung ist eine querschnittsorientierte Aufgabe Synergien mit
MehrProjektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW
Projektaufruf KommunalerKlimaschutz.NRW HAUPTZIEL: THG-MINDERUNG EU D 1990/2020-20% 1990/2030-40% 1990/2050-80-95% 1990/2020-40% 1990/2030-55% 1990/2040-70% 1990/2050-80-95% NRW 1990/2020-25% 1990/2050-80%
MehrPilotprojekt Tempo 30 Herxheimweyher. Sabine Augustin-Gohlke LUWG
Pilotprojekt Tempo 30 Herxheimweyher Sabine Augustin-Gohlke LUWG Pilotprojekt T30 Herxheimweyher Ergebnispräsentation Einwohnerversammlung 03.12.2014 vd [km/h] Fahrzeuge Verlauf der Geschwindigkeit Tempo
MehrVerkehr der vernachlässigte Sektor der Klimapolitik?
Verkehr der vernachlässigte Sektor der Klimapolitik? Christoph Erdmenger Fachgebietsleiter I 3.1 Umwelt und Verkehr Umweltbundesamt 20.3.09 1/20 Gliederung Zeichen des Klimawandels - Wieviel Klimaschutz
MehrBekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz vom Az.: 75k-U /9-64
Erlass der Sechsten Fortschreibung des Luftreinhalteplans für die Landeshauptstadt München nach 47 Abs. 5a des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums
MehrHinweise aus der Information und Mitwirkung der Öffentlichkeit
K221 Westerhausen weist Verkehrsbelastungen bis 10.000 Kfz/Tag auf Aktuelle Verkehrszählungen weisen 6108 Fahrzeuge am Tag auf. 1 Frank Strötzel Melle Grüner Ring 1 Hoher Lkw-Verkehr duch Mautflüchtlinge
Mehr=DKOHQXQG)DNWHQ EHUGDV2PQLEXVJHZHUEHXQGGLH%XVVLFKHUKHLW
=DKOHQXQG)DNWHQ EHUGDV2PQLEXVJHZHUEHXQGGLH%XVVLFKHUKHLW $EE'DVSULYDWH2PQLEXVJHZHUEH15:LQ=DKOHQ (Geldbeträge in Euro) 9HUJOHLFK ]XP9RUMDKU 3ULYDWH2PQLEXVXQWHUQHKPHQ %HVFKlIWLJWH 2PQLEXVVH 9HUNHKUVOHLVWXQJVDQWHLODPg319PLW%XVVHQ
MehrLärmschutz an der A57
Lärmschutz an der A57 von Dipl.-Ing. Bernd Driesen Elfrath Ein Lärmband durchzieht Krefeld von Süd nach Nord Gartenstadt heute um 5 10 db(a) gemindert durch 4-5 m hohe Lärmschutzwände Straßenlärm in Krefeld
Mehr