G# in a nutshell. Hans Wirz (IT-SWE-CD2-GI2)

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1 G# in a nutshell Hans Wirz (IT-SWE-CD2-GI2)

2 Agenda 1. Was heisst G-SHARP und was hat dies mit Musik zu tun? 2. Warum G-SHARP? Anforderungen, Bedarf Entstehungsgeschichte 3. G-SHARP Konzept Komponenten Betriebsarchitektur Technologien Rollen und User 4. Resultate Realisierte Lösungen Lessons learned

3 Nomen est Omen Aus der Musiktheorie «Alle Töne lassen sich mit Kreuzen erhöhen und Be s erniedrigen: Ein Kreuz vor einer Note erhöht ihn um eine kleine Sekunde (Halbtonschritt) nach oben. Ein Be vor einer Note vertieft ihn um eine kleine Sekunde nach unten. Die Namen verändern sich hierbei auch. Aus G wird Gis oder aus A wird As» In der englischen Sprache wird Gis als G# notiert und als g-sharp ausgesprochen. Duke Ellington schrieb in seiner Autobiographie (sinngemäss) «Ich verstand Musik erst wirklich, als ich den Unterschied zwischen G# und Ab (Gis und As) verstand.» Geodata SHARed Plattform G-SHARP G# GIS 3

4 Warum G-SHARP?

5 Anforderungen der SBB der Bedarf systematische, divisionsübergreifende Erhebung der Anforderungen abgeschlossen (2014) Insgesamt mehr als 600 Anforderungen gesammelt und zu 57 funktionalen Anforderungen (Features) verdichtet Das Wichtigste: Map Services für den Bezug von Geobasisdaten (Hintergrundkarten von swisstopo, OpenStreetMap, etc.) Map Services für die Aufbereitung und die Visualisierung von Bahnkarten Bearbeitung von Bahnobjekten in mobilen Anwendungen Grundlage für Location Based Reporting (SAP-to-Map) Standardisierung Geodaten-Pflege und Nutzung Basistechnologie(en) für Integration und Interoperabilität 5

6 Entstehungsgeschichte Grobkonzeptphase Detailkonzeptphase Umsetzungsphase G-SHARP Betrieb Projektstart Konzernweite Anforderungsanalyse Scope-Anpassung und Namensänderung Ausschreibung auf SIMAP Konkretisieren der Referenzarchitektur, Anforderungen und Soll-Bild. Vorbereitung und Durchführung der öffentlichen Ausschreibung Umsetzungskonzept Aufbau Plattform, Organisation & Betrieb Betriebsstart Betrieb und Weiterentwicklung, Beratung, Support Projektlaufzeit Produktlaufzeit 6

7 G-SHARP Konzept

8 Mehrwert durch intelligente Nutzung von Geodaten 8

9 Geodaten- Infrastruktur Geodaten-Infrastruktur (GDI) Die GDI bildet die Basis für G-SHARP und wird für den Betrieb der Geobasisdienste sowie für den shared Betrieb (PaaS) von IT-Komponenten wie räumliche Datenbanken, GIS-Server, WebGIS-Server, etc. verwendet. Die Wesentlichen Basistechnologien sind: Esri ArcGIS Technologien (Desktop, Web, Server) Esri Portal for ArcGIS als SBB Geoportal Esri SDKs zur Erstellung von GIS-Clients (Web, Desktop, Mobile) und Server- bzw. Service-Erweiterungen FME Desktop und Server für ETL Prozesse MapProxy für die «Internalisierung» und «Proxyfizierung» von externen Kartendiensten wie z.b. swisstopo EXADATA Oracle Shared Plattform für Geo-Enabled Datenbanken 9

10 Geobasisdienste Geobasisdienste bestehen hauptsächlich aus Kartendiensten, welche externe wie interne Daten in Form von Geo-Webservices bereitstellen. Externe Datenquellen können z.b. folgende sein: Landeskarten, Satellitenbilder, Grenzen, Demografische Darstellungen, Geopost, OpenStreetMap, etc. Interne Datenquellen können z.b. folgende sein: Gleis- und Streckennetz, Anlagen (Signale, Weichen, Perrons, etc.), Immobilien, Tarifzonen, Regionen, etc. Als Geobasisdienst stehen jedoch auch weitere, gemeinsam genutzte Dienste wie z.b. Geocodierung (Position <-> Postadresse, Position <-> Linie-Kilometer), Georeferenzierte Fotoablage, etc. zur Verfügung. 10

11 Geoportal Das SBB Geoportal ist ein Self-Service Geo-Content Management System inkl. Darstellung von Karten und Grundfunktionalitäten wie einfache Geoanalysen und Redlining. Es schliesst die Lücke zwischen «keine GIS Hilfsmittel» und «erstellen und pflegen einer eigener GIS-Lösung». Das SBB Geoportal steht allen SBB Mitarbeitenden in der Basic-Ausprägung kostenlos zur Verfügung ( und kann als Kollaborationsplattform im Umgang mit Geodaten und Karten genutzt werden. 11

12 Team Beratung Enabling Best-Practices Blueprints Team Das G-SHARP Team erbringt die folgenden Leistungen Betreiben und weiterentwickeln der Geodaten-Infrastruktur (GDI) Betreiben und weiterentwickeln der Geobasisdienste Betreiben und weiterentwickeln des Geoportals Beratung von Projekten in frühen Phasen bei Technologie- bzw. Architektur-Entscheidungen Enabeln von Software-Engineers und Architects für die Verwendung der G-SHARP Komponenten Erstellen und Pflegen von Technologie-Blueprints bzw. Best Practices wie z.b. Integration in bestehende Entwicklungsstacks (ESTA) Unterstützen von Projektübergreifenden Fragestellungen im GIS-Bereich 12

13 Abnehmer G-SHARP besteht aus drei Komponenten und hat deshalb auch verschiedene Abnehmergruppen bzw. «Kundensegmente» Einzelpersonen, Abteilungen, Projekte Nutzen der Geoportal-Funktionalitäten im self-service Modell Erstellen, Pflegen und Nutzen von eigenen Geo-Inhalten Cloudbasierte Variante für B2C B2B Lösungen möglich IT-Lösungen (legacy oder neu) mit einem kleinen GIS-Anteil, entwickelt und betrieben ausserhalb G-SHARP Nutzen von Geobasisdiensten Bezug von Daten (z.b. Ingenieur-Büros) Ebenfalls Nutzung durch GDIaaS- und Geoportal-Abnehmer Geodaten- Infrastruktur IT-Lösungen mit einem relevanten GIS-Anteil Entwickelt mit den G-SHARP SDKs Betrieben auf G-SHARP im GDIaaS-Modell, cloudbasierte Variante für B2C B2B Lösungen möglich. 13

14 G-SHARP Plattform Übersicht 14

15 G-SHARP Plattform Betriebsarchitektur 15

16 Technologien ArcGIS for Server Portal for ArcGIS/ArcGIS Online ArcGIS Desktop (ArcMap und ArcGIS Pro) Karten-Proxy Karten-Caching FME Server FME Desktop Extract Transform Load (ETL) für Geodaten 16

17 Abnehmer, Rollen, User User Client Web Application Firewall G-SHARP UserAndRoles Anfrage? Anfrage authentisiert Authentisierung (User) manage Roles? Autorisierung (Rolle) Identity Store (ebiz) ebiz Struktur Admin manage UserGroup UserGroup Rolle Abnehmer Abnehmer UserGroup UserGroup Rolle Rolle G-SHARP manage Roles Abnehmer manage UserGroup Abnehmer UserGroup UserGroup User User Rolle Rolle connet UserGroup to Role User 17

18 Resultate

19 Projekte auf Basis von G-SHARP 1/2 IVEG (Grünflächenbewirtschaftung) Web GIS (auch extern) Mobile GIS (ios) Server GIS (GP, Map-Services) DiDok (Mastersystem Dienststellen) Web GIS (auch extern) Desktop GIS Server GIS (SOIs, Map-Services) DGP (Datenbank fester Anlagen Geodaten Plattform) UNO Spatial ETL (FME) Web GIS Server GIS (Map-/Feature-Services) Desktop GIS-Customization Location Intelligence Prototypen zum Thema LI Offline Tourist Information System Mobile GIS (ios, Android) GeoFA (Georeferenzierte Schnittstelle zu SAP Objekten) Proof-of-Concept Desktop GIS zur Migration bestehender Funktionalitäten 19

20 Projekte auf Basis von G-SHARP 2/2 SiteSurvey Tool (Information und Foto-Dokumentation Gleisanlagen) Mobile GIS Web GIS Server GIS Naturrisiken NNR Web GIS Batchplotting Technologischer Prototyp Server GIS Desktop GIS (nur Templates) Geomarketing (Fussgängernahe Haltestellen zu Kundenadressen) Datenprodukt (Geoprocessing) Kundeninformation P (Ferien- und Freizeitplaner, Bahninformationen) Web GIS Intermodales Routing für Kundeninformation Personenverkehr Server GIS PickMeUp (Innovationsprojekt Fussweg- und komplexes Routing) Mobile GIS (ios) Server GIS 20

21 Web GIS Beispiele Dienststellenmaster Naturrisikenmanagement Inventar Grünflächen DiDok IVEGNNR 21

22 Lessons Learned Es ist wichtig, die funktionalen und nicht funktionalen Anforderungen zu kennen. Es lohnt sich, eine Referenzarchitektur zu erarbeiten und in Mustern zu denken. Eine öffentliche Ausschreibung will gut vorbereitet sein. Grosse Vorhaben bergen Unsicherheit und Risiken. Ein Team mit einem guten Spirit kann besser damit umgehen. «Depth first» Zuerst in die Tiefe, dann in die Breite Nach dem Release ist vor dem Release nichts ist für immer. 22

23 Lessons Learned Die SBB kennt zwar den Unterschied zwischen G# und Ab nicht so gut wie Duke Ellington, ist sich aber der Bedeutung von G# sehr bewusst. 23

24 Besten Dank

25

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