PPP im Flächenmanagement - der Beitrag des Strategischen Portfoliomanagements

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1 PPP im Flächenmanagement - der Beitrag des Strategischen Portfoliomanagements REFINA- NRW-Regionalkonferenz 8. Mai 2008 in Bochum Montan-Grundstücksgesellschaft mbh Diplom-Geograph Peter Renetzki

2 Der Beitrag des Strategischen Portfoliomanagements Unser Verbundvorhaben im Rahmen von Refina (Projektbeteiligte, Kooperationspartner und Projektbeirat) A

3 Wer sind die Projektpartner bei PPP im Flächenmanagement Projektbeteiligte Bahnflächen- Entwicklungs- Gesellschaft NRW mbh Stadt Gelsenkirchen 1

4 Wer wirkt im Projektbeirat mit Projektbeirat Anregungen Multiplikator 2

5 Wie weit ist das Projekt fortgeschritten heute Projektende 30. Juni

6 Der Beitrag des Strategischen Portfoliomanagements Kooperationspartner Strategisches Portfoliomanagement B

7 Der Beitrag des Strategischen Portfoliomanagements zur Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und für ein nachhaltiges Flächenmanagement liegt in der Kooperation... Transparenz aktuelles Flächenpotenzial zukünftiges Flächenpotenzial Portfolioanalyse Umsetzung Flächenbereitstellung Flächenübernahme oder nur als Dienstleistung Wissenstransfer Analyse und Steuerung Regionaler Flächenportfolios Funktions- und Denkweise Immobilienwirtschaft 4

8 Was bewegt den Portfoliomanager X X X X 12 Teilnehmer an der CREM-Studie: Bayer; Bundeswehr (G.e.b.b.); BASF; Opel, Boehringer Ingelheim; Deutsche Bahn; Telekom; RWE Systems; ABB; Deutsche Post; Siemens; Thyssen Krupp 5

9 Bündelung aller immobilienrelevanten Aufgaben in einer Einheit Beispiel MGG Kernkompetenz 30 Jahre Transparenz Sanierungsbergbau (Aufnahme 129 MA der BDSB 2005) Portfoliomanagement-System (2003) Saar kommt zur Ruhr (Aufnahme der 46 MA der SaarProjekt 2005) GIS-Liegenschaftskataster (1993) Grundstücksentwicklung + Projektsteuerung (Aufnahme der 19 MA GPE 2002) Verwertungskataster (1992) Bündelung Immobilienverwaltung (Gründung MGG 1977) Immobilienverwaltungs- System (1977) 6

10 Der Beitrag des Strategischen Portfoliomanagements Denk- und Funktionsweisen eines Immobilien-Portfoliomanagement C

11 Verständnis für die Sicht des anderen! Kommunale Planer sieht - Nutzungsarten - Portfoliomanager sieht -Vermögenswerte - 7

12 Transparenz: Was berücksichtigt die Qualitative Portfolioanalyse (1) Objektseitige Betrachtung Mikrostandort Grundstück X Gebäude und Anlagen Renditekennziffern Wertsteigerungspotential Eignung Restriktionen technisch Restriktionen rechtlich Chance oder Risiko 8

13 Transparenz: Was berücksichtigt die Qualitative Portfolioanalyse (2) 2. Faktor Grundstück 2.1 Indikator Flächenzuschnitt Hilfskriterien Größe in Abhängigkeit von Zuschnitt und geplanter Nutzung 2.2 Indikator Topographie 2.3 Indikator Größe 2.4 Indikator Konzernfläche angrenzend Sehr gut gut Befriedigend /neutral ausreichend mangelhaft z.b. GI/Logistik: 50 ha z.b. Gewerbe: 25 ha z.b. Wohnen: 10 ha z.b. GI/Logistik: 25 bis <50 ha z.b. Gewerbe: 10 bis <25 ha z.b. Wohnen: 5 bis <10 ha z.b. GI/Logistik: 10 bis <25 ha z.b. Gewerbe: 5 bis <10 ha z.b. Wohnen: 2 bis <5 ha z.b. GI/Logistik: >5 bis <10 ha z.b. Gewerbe: >1 bis <5 ha z.b. Wohnen: >0,2 bis <2 ha z.b. GI/Logistik: 1 ha z.b. Gewerbe: 1 ha z.b. Wohnen: 0,2 ha 9

14 Transparenz: Was berücksichtigt die Qualitative Portfolioanalyse (2) Marktseitige Betrachtung Demographie Sozioökonomie Immobiliennachfrage Infrastruktur des Makrostandortes weiche Standortfaktoren Miet- und Preisniveau potenzielle Konkurrenzstandorte Chance oder Risiko 10

15 Transparenz: Was berücksichtigt die Qualitative Portfolioanalyse (3) Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen stat. Vorkalkulation (Erfahrungswerten) dyn. Betrachtung (Projektcontrolling) Marktanalysen (Markteinschätzung + Produktentwicklung) Potenzialanalysen und Machbarkeitsstudien (insbesondere für Entwicklunscluster) 11

16 Transparenz: Wie entscheidet das Immobilien-Portfoliomanagement Entbehrlichkeit Nein! Ja! Bestandsrendite x% < x% Wertsteigerungspotential Ja! Zurückstellungsgründe! Nein!! Zurückstellungsgründe temporäre Restriktionen Marktsättigung kommunale Verfahrensdauer noch nicht realisierte Umfeldanpassungen Ja! Nein! Halte- Cluster Potential- Cluster Entwicklungs- Cluster Verkaufs- Cluster 12

17 Transparenz: Wo sind kommunale Stellschrauben cluster Akquise- Cluster Entwicklungs- Konzept- Cluster Anpachtung Strategische Reserve Potential- Cluster Bestands- Halte- reserve Cluster Verkaufs- Cluster 13

18 Der Beitrag des Strategischen Portfoliomanagements Ausblick: Unser Flächenpotential RAG/MGG als Basis für eine PPP D

19 Modellkommunen Dorsten und Gelsenkirchen 14

20 Portfoliomanagement betrachtet 100% Bergwerk Wohnheim Kokerei Verwaltung 15

21 Portfoliomanagement betrachtet 100% Berge- halde Zechen- bahn Kohlen- hafen Rest- fläche 16

22 Demnächst: ppp-im-flaechenmanagement.de ppp-im-flächenmanagement.de

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