Das erste lernende Energieeffizienz-Netzwerk in Österreich Eine österreichisch-deutsche Co-Produktion

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1 Das erste lernende Energieeffizienz-Netzwerk in Österreich Eine österreichisch-deutsche Co-Produktion Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft , München 1

2 Was sind Energieeffizienz-Netzwerke? LEEN lernende Energieeffizienz-Netzwerke Jedes Netzwerk setzt sich aus 10 bis 15 lokal ansässigen Betrieben zusammen, deren jeweilige jährliche Energiekosten zwischen und 50 Mio. betragen Ziel: im Rahmen eines moderierten Erfahrungsaustausches und mit Hilfe von Experten den Energieverbrauch, die Energiekosten und die CO 2 -Emissionen zu senken. Fokus: Querschnittstechnologien Methode: von Fehlern und Erfolgen der anderen lernen 2

3 Entstehung und aktueller Stand der Energieeffizienz-Netzwerke Idee der lokalen, lernenden Energieeffizienz-Netzwerke stammt ursprünglich aus der Schweiz (1987), seitdem wurden dort etwa 70 Netzwerke gegründet 2002: Einführung der Energieeffizienz-Netzwerke in Deutschland: Fraunhofer-ISI mit Partner Modell Hohenlohe als erster Netzwerkbetreiber 2006: EnBW baut ebenfalls Netzwerke auf (heute 15 Netzwerke) Zielsetzung der Förderung durch das BMU 30 regionale LEEN -Energieeffizienz-Netzwerke Möglichst in allen Bundesländern als Keimzelle für weitere Netzwerke Derzeit etwa 50 Netzwerke in Deutschland Erstes Netzwerk in Österreich in der Region Vorarlberg wurde im Frühjahr 2012 gestartet 3

4 Hohe Rentabilität mangelnde Umsetzung? Mangelnde energietechnische Kenntnisse und Marktüberblick bei den Betrieben Hohe innerbetriebliche Such- und Entscheidungskosten (Transaktionskosten) Andere Prioritäten der Geschäftsleitung (Arbeitsproduktivität, Umsatzsteigerung, Produktqualität); die Energiekostenanteile sind zu gering (<< 5 %) Begrenzt gute Erfahrungen mit externer Beratung, Energieverantwortlicher will sein Gesicht nicht verlieren, wenn Berater zu viele Chancen aufdeckt Keine Produktionslinien-bezogene Messung und Rechnungsstellung für Energie und Medien, sondern Gemeinkosten-Konzept für die Energiekosten Orientierung der Investitionen nur an der Amortisationszeit (85 % der Unternehmen in Deutschland) statt auch an der internen Verzinsung 4

5 Und was ändert das lernende Energieeffizienz-Netzwerk daran? Volle Kenntnisse und Marktüberblick bei den 10 bis 15 Betrieben durch Erfahrungsaustausch und externe Referenten Verminderung der Such- und Entscheidungskosten durch Vertrauen Reflektion der Prioritäten und der Wertesetzung der Geschäftsleitung Neue Legitimation der Energieverantwortlichen Messung von Energie- und Medienverbrauch für Abteilungen und Produktionslinien und neue Kostenstellen (weg vom Gemeinkosten-Konzept) Orientierung der Investitionen nicht nur an der Amortisationszeit, sondern auch an der internen Verzinsung, insbesondere bei langlebigen Anlagen Ergebnis: im Mittel verdoppelt sich der Energieeffizienz-Fortschritt pro Jahr gegenüber dem Durchschnitt der Industrie 5

6 Zielvereinbarung Ablauf eines Energieeffizienz-Netzwerkes Initiierungsphase (3-9 Monate) Informationsveranstaltung LEEN-Konzept Letter of intent/ Vertrag Energieeffizienztische (ca. 3 Jahre) Regelmäßige Treffen (4 pro Jahr): - Betriebsbegehungen beim jeweiligen Gastgeber - Fachvorträge von Experten (gemeinsames Festlegen relevanter Themen) - Ergebnispräsentationen realisierter Maßnahmen - Erfahrungsaustausch Initialberatungen (7-10 Monate) Monitoring der Ergebnisse (jährlich) Abschlussphase (1-2 Monate) Präsentation und ggf. Veröffentlichung der Ergebnisse Offizieller Start des LEEN Identifizierung von wirtschaftlichen Energieeinsparpotenzialen - Initialfragebogen - Betriebsanalyse - Initialbericht Top down und Bottom up Quantifizierung der Energie- und CO 2 -Einsparungen Energietechnische Hotline 6

7 Das Netzwerkteam in Vorarlberg weitere Akteure neben den teilnehmenden Betrieben Ideelle Projektpartner (Wirtschaftskammer Vorarlberg, IREES GmbH) Netzwerkträger (Vorarlberger Kraftwerke AG) Öffentlichkeitsarbeit Koordination Moderator (Dr. Bertram Schedler, Smart Bridge) Energietechnischer Berater (FfE und Vorarlberger Kraftwerke AG) Organisation, Moderation, Vor- und Nachbereitung der regelmäßig stattfindenden Netzwerktreffen Ansprechpartner zwischen den Treffen ( Kümmerer ) Vorbereitung und Durchführung der Initialberatung Initialberatungsbericht Technische Begleitung der Treffen Hotline für technische Fragen 7

8 Ergebnisse der Initialberatungsphase aus dem Netzwerk München-Oberbayern Ermittelte Maßnahmen (14 Betriebe): 475 Davon mit Wirtschaftlichkeitsberechnung: 176 Davon wirtschaftlich (interne Verzinsung > 12 %): 129 Gesamtinvestitionsvolumen der wirtschaftlichen Maßnahmen: 23 Mio. Gesamteinsparung durch wirtschaftliche Maßnahmen: 60 GWh/a 5,2 Mio. /a t CO 2 /a Ø Amortisationszeit: 4 Jahre Ø interne Verzinsung: 29 % 8

9 Gemeinsames Ziel am Ende der Initialberatungen am Beispiel des Netzwerkes München-Oberbayern 7% 10% 93% 90% Energieeinsparung Energieverbrauch nach Effizienzsteigerung Kohlendioxid-Einsparung Kohlendioxid-Emissionen nach Effizienzsteigerung 7 % Energieeinsparung 10 % CO 2 -Einsparung Dies entspricht etwa 8 GWh/a Brennstoffe (z.b m³/a Erdgas) und 52 GWh/a Strom (entspricht 140 GWh/a Primärenergie *) ) *) Primärenergiefaktor 2,7 9

10 Energieverbrauchsentwicklung Auf Dauer erfolgreich sein 102 % 100 % 98 % 96 % 94 % 92 % Einsparungen beim Modell Hohenlohe Zielsetzung Zielerreichung voraussichtl. Zielerreichung Ø Industrie 1,0 % 2,2 % 0,8 % pro Jahr 7,0 % 8,2 % Während 100 Maßnahmen von den Teilnehmern durchgeführt werden, entstehen 60 neue Ideen; diese Maßnahmen werden komplexer, liegen näher an der Produktionstechnik. (Fraunhofer ISI) % Einsparungen beim LEEN München-Oberbayern 88 % Jahr

11 Zwischenergebnisse aus den 30 Pilotnetzwerken Netzwerke Berücksichtigte Netzwerke 26 Ausgewertete Initialberatungsberichte 257 wirtschaftlich bewertete Maßnahmen rentable Maßnahmen (interne Verzinsung > 12 %) mittlere interne Verzinsung der rentablen Maßnahmen 36 % mittlere Amortisationszeit 2,8 Pro Betrieb mittlere Energieeinsparung aller rentablen Maßnahmen MWh/a wirtschaftlich bewertete Maßnahmen 20 rentable Maßnahmen 11 mittlere Gesamtinvestitionen mittlere vermeidbare jährliche Energiekosten /a 11

12 12 Teilnehmer der aktuell durch die FfE betreuten Lernenden Energieeffizienz-Netzwerke

13 Teilnehmer des LEEN Vorarlberg Getzner Textil AG GIKO Verpackungen GmbH Haberkorn Ulmer GmbH Hilti AG Offsetdruckerei Schwarzach GmbH Rauch Fruchtsäfte GmbH & Co KG Rhomberg Bau GmbH Rudolf Ölz Meisterbäckerei GmbH & Co KG Speedline Aluminium Gießerei GmbH Vorarlberger Krankenhaus Betriebs GmbH Vorarlberger Medienhaus Vorarlberger Kraftwerke AG 13

14 Aktueller Stand des LEEN Vorarlberg Anzahl der durchgeführten Energieeffizienztische 2 Auftaktveranstaltung Thema: Messen und Monitoring von Energie Thema: Wärmerückgewinnung und Abwärmenutzung Durchgeführte Initialberatungen 6 Verschickte Fragebögen 12 Beantwortete Fragebögen Nächster Energieeffizienztisch 27. November 2012 Thema: Beleuchtung, Produkte und Regelung 9 weitere Energieeffizienztische geplant Zielvereinbarung voraussichtlich im ersten Quartal

15 Initialisierung eines neuen LEEN kein Selbstläufer Überzeugungsarbeit der VKW bei ihren Kunden Informationsveranstaltung durch die Wirtschaftskammer Vorarlberg Persönliche Vorstellung des Konzeptes des LEEN bei der Geschäftsführung oder Energieverantwortlichen 15

16 Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft mbh Am Blütenanger München +49 (89) Ihr LEEN-Team bei der Forschungsgesellschaft für Energiewirtschaft mbh Dr.-Ing. Serafin von Roon Dipl.-Ing.(FH) Anna Gruber Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Mauch Dipl.-Ing. (FH) Dominik Bernhard Dipl.-Ing. Christian Fieger Dipl.-Ing. Thomas Gobmaier 16

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