UMFRAGE I. QUARTAL 2014

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1 Quartalsumfrage der Familienunternehmer und der Jungen Unternehmer: Vorsichtiger Optimismus im ersten Quartal 2014 Lutz Goebel zum Zurückdrehen der Agenda 2010 Reformen: Im Rückwärtsgang bricht man keine Rekorde Berlin, 16. Februar DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER blicken mit vorsichtigem Optimismus auf das erste Quartal Die aktuelle Geschäftslage in den Unternehmen wird im Durchschnitt mit der Note 2,5 bewertet und hat sich im Vergleich zum letzten Quartal leicht um 0,1 Punkte verbessert. Auch die Beurteilung der erwarteten Auftragslage fällt positiver aus: Mit der Note 2,4 ist sie auf den besten Wert seit zwei Jahren gestiegen. Der positive Trend spiegelt sich auch bei den Arbeitsplätzen und den geplanten Investitionen wider. Der Anteil der Unternehmen, die zurzeit offene Stellen haben, liegt bei 54 Prozent: 2 Prozent mehr als vor drei Monaten. Darüber hinaus will 40 Prozent der befragten Unternehmer Erweiterungsinvestitionen vornehmen. Das ist ein Anstieg um 6 Prozent. Viele Familienunternehmer haben aber nach wie vor mit Bürokratielasten zu kämpfen, die Investitionen erschweren. Die gute Stimmung in den Familienunternehmen hält auch im neuen Jahr an. Mit dem geplanten Zurückdrehen der Agenda 2010 Reformen gefährdet die neue Regierung diese positive Lage. Denn: Im Rückwärtsgang bricht man keine Rekorde weder im Hinblick auf das Wirtschaftswachstum noch bei der Beschäftigung. Bereits jetzt stellen arbeitsrechtliche Regulierungen eines der größten Investitionshemmnisse für Familienunternehmer dar, betont Lutz Goebel, Präsident von DIE FAMILIENUNTERNEHMER. Anstatt ein teures Wahlgeschenk nach dem anderen in Gesetzesform zu gießen, sollte das Augenmerk der Großen Koalition darauf liegen, wer diese Geschenkeorgie finanziert. Eines ist sicher: Wenn die Hürden für Unternehmen zu hoch sind, um Investitionen zu tätigen und neue Arbeitsplätze zu schaffen, werden auch die Steuereinnahmen zurückgehen. An der Umfrage nahmen 529 Mitglieder von DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER teil. DIE FAMILIENUNTERNEHMER (ehemals Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer ASU) folgen als die politische Interessenvertretung für mehr als Familienunternehmen den Werten Freiheit, Eigentum, Wettbewerb und Verantwortung. Die Familienunternehmer in Deutschland beschäftigen in allen Branchen rund 8 Millionen Mitarbeiter und erwirtschaften jährlich einen Umsatz in Höhe von Milliarden Euro. DIE JUNGEN UNTERNEHMER sind das Forum für junge Familien- und Eigentümerunternehmer bis 40 Jahre. Unter dem Motto Freiheit, Eigentum, Wettbewerb und Verantwortung bezieht der Verband klar Stellung für eine wettbewerbsorientierte und soziale Marktwirtschaft sowie gegen überflüssige Staatseingriffe. Die Verbandsmitglieder sind Inhaber oder Gesellschafter eines Unternehmens. DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU e.v. Tel

2 I. Geschäftslage und Ausblick DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU e.v. Tel

3 II. Investitionen DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU e.v. Tel

4 III. Arbeit und Ausbildung DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU e.v. Tel

5 IV. Kreditmarkt DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU e.v. Tel

UMFRAGE II. QUARTAL 2014

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