Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft. Fakten und Grundsätze der landwirtschaftlichen Verwertung von Klärschlamm in Thüringen
|
|
- Carl Kraus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Fakten und Grundsätze der landwirtschaftlichen Verwertung von Klärschlamm in Thüringen Vortrag zur gemeinsamen Fachtagung der IHK Erfurt/ Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt/ Thüringer Bauernverband e. V. zum Thema Pro und Kontra der landbaulichen Verwertung von Serodüngern und Bodensubstraten am 31. März 2003 in Bösleben/Thüringen von Dr. Volkmar König, TLL Jena, Abteilung Untersuchungswesen
2 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Fachliche Positionen zur landwirtschaftlichen Klärschlammverwertung 1. Die landwirtschaftliche Klärschlammverwertung wird im Wesentlichen mit der Nutzung der enthaltenen Düngenährstoffe (N, P, K) und der Bodenverbesserung (C/ Huminbildung) begründet. Die landwirtschaftliche Klärschlammverwertung entspricht deshalb im Grundsatz der Zielsetzung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes. 2. Die Verwertung von Klärschlämmen auf landwirtschaftlichen Flächen muss ordnungsgemäß und gemeinwohlverträglich sein. Davon ist bei strikter Einhaltung der Klärschlammverordnung und der Grundsätze guter landwirtschaftlicher Praxis auszugehen. 3. Bei der landwirtschaftlichen Verwertung von Klärschlamm (Sekundärrohstoffdünger) sind auch die düngerechtlichen Regelungen zu beachten. Dazu gehört u. a., dass unter Berücksichtigung seines relativ hohen Stickstoff- und Phosphorgehaltes die Düngung mit Klärschlamm pflanzenbedarfsgerecht (Menge und Zeitpunkt) zu erfolgen hat. Auf landwirtschaftlichen Nutzflächen mit Düngebedarf kann Klärschlamm einen jährlich anrechenbaren Düngewert von bis zu 50 /ha haben.
3 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Fachliche Positionen zur landwirtschaftlichen Klärschlammverwertung 4. Die Landwirte sollten vorrangig regional anfallende Klärschlämme verwerten, deren gute Qualität (hohe Nährstoffgehalte, niedrige Schadstoffgehalte) durch das QLA-Gütesicherungssystem des VDLUFA oder ein äquivalentes Gütesicherungssystem zertifiziert ist. Das gilt auch für die unter Verwendung von Klärschlamm hergestellten Gemische mit pflanzlichen Kohlenstoffträgern (z. B. Komposte). 5. Der Landwirt muss zur Einhaltung der guten fachlichen Praxis bei der Verwertung organischer Düngestoffe beachten, dass der Einsatz der Wirtschaftsdünger stets den Vorrang vor der Klärschlammanwendung hat. 6. Die sachgerechte landwirtschaftliche Klärschlammanwendung ist ebenso wie die Verwertung anderer organischer Düngestoffe mit einem geringen Schwermetalleintrag sowie einem geringen Eintrag organischer Schadstoffe in die Böden verbunden. Eine Anhebung der Schwermetallgehalte ist analytisch nur bei wiederholter Klärschlammaufbringung über lange Zeiträume (> 10 Jahre) messbar. Einer Schadstoffanreicherung im Boden kann weiter entgegengewirkt werden, wenn Klärschlamm nur in großen Zeitspannen wiederholt auf die Flächen ausgebracht und dafür die gesamte geeignete Fläche im Landwirtschaftsbetrieb genutzt wird.
4 Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Fachliche Positionen zur landwirtschaftlichen Klärschlammverwertung 7. Grundsätzlich wird die Entwicklung von effektiven Verfahren zur Nährstoffrückgewinnung aus Klärschlamm von der Landwirtschaft begrüßt. Die noch zu entwickelnden Verfahren müssen sich jedoch im Wettbewerb mit anderen Düngern insbesondere Mineraldünger rechnen. 8. Über die Klärschlammverwertung auf seinen Nutzflächen entscheidet allein der Landwirt. Er entscheidet auch, ob er sich im Rahmen von Abnahmeverträgen zu einem Verzicht der Klärschlammverwertung verpflichten will. Entsprechende Forderungen der Abnehmer sind häufig sachlich nicht begründet. Vielmehr stehen im Hintergrund oft Marketing-Gründe und die Sorge vor einer negativen Image-Entwicklung des eigenen Produktes.
5 Daten zur Klärschlammverwertung und - beseitigung
6 Klärschlammverbleib in den einzelnen Bundesländern 1998 Bundesland Insgesamt Trockenmasse (1000 t) stoffliche Verwertung thermische Beseitigung Deponie stoffliche Verwertung Anteil in % thermische Beseitigung Quelle: LESCH u. LOLL (2001): Aktuelle Klärschlammmengen und ihre Entsorgung in Deutschland und Europa Deponie Baden-Württernberg 322,8 218,7 57,3 34, Bayern 372,0 233,0 65,9 32, Berlin 57,3 13,8 43, Brandenburg 85,9 72,0 1,0 1, Bremen 20,6 13,7-6, Hamburg 45,7-40, Hessen 192,5 107,4 31,5 21, Mecklenburg-Vorpom 45,7 34,6-0, Niedersachsen 236,8 195,8 3,0 18, Nordrhein-Westfalen 635,4 246,4 131,0 66, Rheinland-Pfalz 106,9 82,0 6,3 6, Saarland 21,3 8,3 8,5 0, Sachsen 90,4 81,5 0,6 1, Sachsen-Anhalt 80,5 61,0 8,7 6, Schleswig-Holstein 116,3 85,8 2,1 6, Thüringen 84,3 62,0-6, Deutschland 2514,5 1516,1 400,1 209,
7 Entwicklung der Klärschlammentsorgungswege in Thüringen (Anteile in %) Jahr Landwirtschaftliche Verwertung Rekultivierung Kompostierung Deponierung Verbrennung Quelle: SIPPEL, S. (Schriftenreihe WAR Nr. 132; 2001)
8 Anwendungsumfang Wert- und schadstoffseitige Qualität der Thüringer Klärschlämme
9 Klärschlammeinsatz in der Landwirtschaft Thüringens von Kennziffern KS-Einsatzfläche (ha) KS-Einsatzfläche in % der Ackerfläche 0,4 0,3 0,4 0,5 0,3 Ausgebrachte KS- Trockenmasse (t) Anteil Thüringer Klärschlamms am Gesamtklärschlammeinsatz (%) 45,5 63,0 77,9 69,5 79,1
10 Mittlere Nährstoffgehalte landwirtschaftlich verwerteter Klärschlamme in Thüringen (Untersuchungszeitraum , n = 5040) Mittlere Nährstoffgehalte (% i. d. TM) Parameter Gehalt Org. Substanz 45,6 Gesamt-N 3,2 Ammonium-N 0,3 Phosphor (P) 1,7 Kalium (K) 0,3 Magnesium (Mg) 1,0 Kalk (Ca) 9,6
11 Mittlere Schadstoffgehalte landwirtschaftlich verwerteter Klärschlamme in Thüringen (Untersuchungszeitraum , n = 5040) Mittlere Schwermetallgehalte (mg/kg TM) Parameter Mittelwert Grenzwert Blei Cadmium 1,2 10 Chrom Kupfer Nickel Quecksilber 0,9 8 Zink Mittlere organische Schadstoffgehalte Parameter Mittelwert Grenzwert Maßeinheit AOX mg/kg TM PCDD/-DF ng TE/kg TM PCB Nr. 28 0,008 0,2 mg/kg TM 52 0,010 0,2 mg/kg TM 101 0,013 0,2 mg/kg TM 138 0,023 0,2 mg/kg TM 153 0,022 0,2 mg/kg TM 180 0,015 0,2 mg/kg TM
12 Mittlere Schadstoffgehalte in den Zeiträumen und Schadstoff Maßeinheit Grenzwert n= n=5040 Blei mg/kg TS Cadmium mg/kg TS 10 1,5 1,2 Chrom mg/kg TS Kupfer mg /kg TS Nickel mg/kg TS Quecksilber mg/kg TS 8 1,2 0,9 Zink mg/kg TS AOX mg/kg TS Dioxine ng/kg TS PCB Nr. 28 mg/kg TS 0,2 0,017 0,008 PCB Nr. 52 mg/kg TS 0,2 0,019 0,01 PCB Nr. 101 mg/kg TS 0,2 0,023 0,013 PCB Nr. 138 mg/kg TS 0,2 0,034 0,023 PCB Nr. 153 mg/kg TS' 0,2 0,033 0,022 PCB Nr. 180 mg/kg TS 0,2 0,023 0,015
13 Abb.: Mittlere Schadstoffgehalte der 1997 bis 2001 in der Landwirtschaft Thüringens eingesetzten Klärschlämme in Prozent zum Grenzwert (= 100) der AbfKlärV vom (n = Klärschlammeinsatzflächen) Percentil Pb Cd Cr Cu Ni Hg Zn AOX PCB 28 PCB 101 PCB 153 Dioxine PCB 52 PCB 138 PCB 180
14 Anteil von Klärschlämmen mit Schwermetallgehalten entsprechender BMU-Grenzwertvorschläge (n=5040 Klärschlamm-Einsatzflächen im Zeitraum ) BMU- Grenzwertvorschlag für Klärschlämme mg/kg TM Anteil von Klärschlämmen mit Schwermetallgehalten BMU- Grenzwertvorschläge % Schwermetall Sandböden Lehmböden Tonböden Sandböden Lehmböden Tonböden Blei Cadmium 0,5 0,9 1, Chrom Kupfer Nickel Quecksilber 0,2 0,5 0, Zink
15 Bedeutung der Klärschlamm-Nährstoffe für die Landwirtschaft
16 Düngewert von Klärschlamm im Zeitraum von 3 Jahren (5 t TM/ha * 3a) Nährstoff Parameter % i. d. TM kg/ha Düngewert 1) /ha Stickstoff (N) 3,5 61 2) 30 Phosphor (P) 1, Kalium (K) 0, Magnesium (Mg) 0, Kalk (Ca) 5, Gesamt 139 1) N: 0,49 /kg; P: 0,94 /kg; K: 0,31 /kg; Mg: 0,42 /kg; Ca: 0,07 /kg 2) Mittelfristige N-Mineralisierungsrate: 35 %
17 Bedeutung der Nährstoffe aus Klärschlamm für die thüringer Landwirtschaft Anteil (%) der Nährstoffe aus Klärschlamm am jährlichen Nährstoffbedarf bezogen auf die landwirtschaftliche Nutzfläche in Thüringen 4,0 3,6 Nährstoff-Zufuhr aus Klärschlamm %-Anteil am jährlichen Gesamtbedarf 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,1 1,7 0,3 0,2 0,0 N P K Mg Ca
18 Bedeutung der Nährstoffe aus Klärschlamm für die Thüringer Landwirtschaft Anteil (%) der Nährstoffe aus Klärschlamm am Nährstoffbedarf einer Fruchtfolge bezogen auf die Klärschlammanwendungsfläche in Thüringen Nährstoff-Zufuhr aus Klärschlamm %-Anteil am Gesamtbedarf in der Fruchtfolge N P K Mg Ca
19 Klärschlammanwendungsflächen in Thüringen differenziert nach der Nährstoffversorgung in den Böden sowie mittlere P- Düngemengen und spannen im Zeitraum Gehaltsklasse (GHK) Düngebedarf im Vergleich zu GHK C Klärschlammanwendungsfläche ha P Zufuhr aus Klärschlamm (kg/ha und Jahr) Anteil an Gesamt Mittelwert Minimum Maximum A stark erhöht 639,1 5,1 25,6 3,2 76,5 B erhöht 4369,7 34,6 26,7 1,1 76,7 C Düngung nach Entzug 4538,8 35,9 26,9 0,9 76,7 D vermindert 3083,7 24,4 25,3 2,3 70,2 Gesamt 12631, ,4 2,0 75,1
20 Schwermetallproblematik
21 Übersicht zur differenzierten Risikobewertung von Schwermetallen Schwermetall Bodenschutz Pflanzenernährung Anhebung Bodengehalte Mobilität Qualität Nahrungspflanzen Risiko Cd möglich hoch gefährdet hoch Pb, Cr, Ni, Hg möglich minimal nicht gefährdet mittel Cu, Zn möglich, bei wird bei Düngungsbedarf Cu: gering Düngungsbedarf gefördert, ansonsten nicht Zn: hoch erwünscht gefährdet gering (Quelle: VDLUFA-Standpunkt: Nachhaltige Verwertung von Abfällen in der landwirtschaftlichen Pflanzenproduktion 10/2001)
22 Beitrag der Wirtschaftsdünger, Klärschlämme und Kompost an der Schwermetallfracht in Thüringen 100% Anteil (%) der org. Dünger an der Schwermetallfracht 80% 60% 40% 20% 85,1 59,2 91,5 72,0 55,3 91,6 51,5 Kompost Klärschlamm Wirtschaftsdünger 0% Cd Cr Cu Ni Pb Zn Hg
23 Zeitspanne (Jahre) für die messbare Anhebung der Schwermetallgehalte bei Düngung mit Klärschlamm und Kompost nach dem P-Pflanzenbedarf (25 kg P/ha und Jahr) in Thüringen (Basis: mittl. Schwermetallgehalte der Thür. Klärschlämme und Komposte) Schwermetall minim., analyt. noch erfass-bare Anhebung der Bodenge-halte mg/kg Boden Zeitdauer (Jahre) für die messbare Anhebung Klärschlamm Kompost Pb Cd 0, Cr Cu Ni Hg 0, Zn 2 7 5
24 Risikobetrachtung organische Schadstoffe in Klärschlämmen
25 Kategorien organischer Schadstoffe: Flüchtige Verbindungen in Schlämmen und mit Schlämmen behandelten Böden, die sich in der Athmosphäre schnell verflüchtigen Verbindungen, die durch Mikroorganismen schnell mineralisiert werden und nur eine geringe oder keine Persistenz aufweisen Persistente Verbindungen, die vom Schlamm und der bodenorganischen Matrix stark adsorbiert werden
26 Organische Schadstoffe - Polychlorierte Dibenzodioxine/ - furane (PCDD/DF) - Polychlorierte Biphenyle (PCB) - Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) - Persistent im Boden; - Anwendung verboten - rückläufige Gehalte im Klärschlamm - Bedeutung als Hauptschadstoffe gesunken - Di-(2-ethylhexyl)phthalat (DEHP/ Weichmacher) - Nonylphenol (NPE/ Tensid) - Lineare Alkylbenzolsulfonate (LAS/ Tensid) - aus Verwendung oberflächenbehandelter Plastik; - ca. 70 % des Eintrags aus Haushalten - endokrin wirksam - waschaktive Substanzen; - numerischer Hauptanteil der Schadstoffe - endokrin wirksam
27 Pharmaka z. B. Hormone - 17a-Ethinylöstradiol (synth.östrogen) - 17-Östradiol (natürliches Östrogen) In aquatischen Systemen mit hoher Wirkung; Wirkung im Boden weitgehend ungeklärt; Antibiotika, Zytostatika, Lipidsenker BSE-Problematik - Potentieller Infektionspfad Boden/Pflanze unwahrscheinlich; - Infektiosität bodenbürtiger Prionen ist gering; - kein epidemiologisches Risiko durch Klärschlammverwertung nachgewiesen
28 Vorgeschlagene Grenzwerte für organische Schadstoffe in Klärschlämmen im EU-Arbeitsdokument (3. Entwurf) und typische, in Schlämmen auftretende Konzentrationen (Alle mg/kg TM außer PCDD/F hier: ng TEQ/kg TM) Schadstoffe EU-Arbeitsdokument, Klärschhlämmen Typische Konzentrationen in 3. Entwurf allgemein Deutschland LAS DEHP NP und NPE (GB) PAK ,1...0,6 PCB 0,80 0,04...0,156 0,01...0,04 PCDD/F nach SMITH, S. R. ((2002): Im EU-Arbeitsdokument Klärschlämme diskutierte Grenzwerte für persistente organische Schadstoffe.- in: Landwirtschaftliche Verwertung von Klärschlamm, Gülle und anderen Düngern unter Berücksichtigung des Umwelt- und Verbraucherschutzes; KTBL-Schrift 404
29 Alternativen zur landwirtschaftlichen Verwertung Deponierung (gemäß TASI ab 2005 nicht mehr zulässig) P-Rückgewinnung aus Klärschlamm (technisch sehr aufwändig; noch nicht rentabel) Thermische Verwertung: - Verzicht auf eine der Quellen des begrenzt zur Verfügung stehenden Phosphors - Kostensteigerung gegenüber der landwirtsch. Verwertung um den Faktor 2,2 (landw. Verwertung ca. 195 /t TM; Verbrennung ca. 435 /t TM)
30 Pro und Kontra der landwirtschaftlichen Klärschlammverwertung
31 Kontra Klärschlämme enthalten bekannte und möglicherweise bisher unbekannte Schadstoffe Schwermetalle in Klärschlämmen erhöhen deren Gehalte im Boden. Besorgnis der Öffentlichkeit zum Transfer von Schadstoffen in die Nahrungskette auf klärschlammgedüngten Nutzflächen Pro Bekannte Schadstoffe sind/werden durch Grenzwerte reglementiert. Nach wiss. Prüfung von 44 relevanten Schadstoffen besteht keine Notwendigkeit zur Einstellung der landwirtsch. Klärschlammverwertung. Die Schwermetallfracht wird durch weitere Verschärfung der Grenzwerte verringert. Durch eine zukünftig einheitliche Frachtenregelung ist Klärschlamm diesbezüglich gleichwertig zu den anderen Düngestoffen zu beurteilen. Die ökotoxikologische Relevanz ist für das System Boden-Pflanze-Tier/Mensch nicht nachgewiesen. Bisherige Erkenntnisse deuten darauf hin, dass der Transfer organischer Schadstoffe über den Boden nicht bedeutsam ist.
32 Kontra Pro Restriktionen der Abnahmeverträge Abnahmeverträge durch die abnehmende Hand mit Auflagen zur Nichtverwendung von Klärschlamm behindern die rechtlich zulässige Klärschlammverwertung entbehren der sachlichen Notwendigkeit, da Berufung auf potentielle, bisher nicht nachgewiesene Risiken dienen der Erlangung von Marktvorteilen fördern geringe öffentliche Akzeptanz der landwirtschaftlichen Klärschlammverwertung
33 Kontra Pro Die im Klärschlamm enthaltenen Nährstoffe sind in Thüringen mengenmäßig von geringer Bedeutung (0,1...3,6 % des Nährstoffdüngebedarfs ) Klärschlamm ist für den anwendenden Landwirt eine wesentliche Nährstoffquelle mit monetärem Düngewert von jährlich rd. 50 /ha Klärschlamm kann thermisch verwertet werden, wobei die schadstoffhaltigen Aschen entsorgt werden müssen. Die Abwasserbehandlungsanlagen werden bei thermischer Verwertung zu erheblichen Investitionen gezwungen, wobei die kleineren Anlagen mit höheren Investitionskosten und Kostensteigerungen rechnen müssen. Die Umstellung auf die thermische Verwertung wird die Kosten gegenüber der landwirtschaftlichen Verwertung mit einem Faktor von etwa 2,2 erhöhen.
34 Kontra Pro Es gibt technische Verfahren, mit denen man die Nährstoffe insbesondere P aus dem Klärschlamm rückgewinnen kann. P-Eliminierung ist derzeit keine Alternative, da: entsprechende Verfahren noch in der Erprobung sind die P-Rückgewinnung aus Klärschlamm technisch sehr aufwändig ist sie den rückgewonnenen P gegenüber P aus Mineraldüngern verteuert Derzeitige Grenzwerte für Schadstoffe lassen noch eine relativ große Spanne in der Qualität der Klärschlämme zu. Aufbau einer Gütesicherung schafft die Grundlagen, dass schadstoffarme Klärschlämme landwirtschaftlich verwertet werden
35 Kontra Pro Die Ökobilanz der Klärschlammverwertungswege hat am Beispiel von NRW einen überwiegenden Vorteil der Verbrennung gegenüber der landwirtschaftlichen Verwertung ergeben. Die Bilanz basiert auf dem (bisher nicht fundiert nachgewiesenen) ökotoxikologischen Risiko der Schadstoffe. Eine Schlussfolgerung der Ökobilanz ist, aufgrund des Nährstoffrecyclings und der Schonung der P-Ressourcen, Klärschlämme mit niedrigen Schadstoffgehalten weiterhin landwirtschaftlch zu verwerten. Ein nationales Verwendungsverbot für Klärschlämme ist nach EU-Recht im Prinzip möglich. Dazu ist allerdings eine hinreichend begründete Verdachtslage hinsichtlich der aus einer fortgesetzten Verwendung drohenden Gefahren für Mensch und Umwelt nachzuweisen. Ein nationales Verwendungsverbot (für die Ausbringung deutschen Klärschlamms auf deutsche Nutzflächen) würde wahrscheinlich den ökologisch bedenklichen Abfalltourismus über teilweise große Entfernungen fördern.
Verwertung von Klärschlamm vor dem Hintergrund der aktuellen gesetzlichen Regelungen. Kaiserslautern, 8.9. 2006
Verwertung von Klärschlamm vor dem Hintergrund der aktuellen gesetzlichen Regelungen Kaiserslautern, 8.9. 26 Vortragsüberblick: Was machen eigentlich...... die Verwertungsmengen?... die Schadstoffe?...
MehrZukunft der Klärschlammentsorgung in Mecklenburg Vorpommern
16. Dialog Abfallwirtschaft MV Rostock 03.04.2014 Zukunft der Klärschlammentsorgung in Mecklenburg Vorpommern Inhalt Klärschlamm Mengen und Qualität Gegenwärtige Klärschlammentsorgung Zukünftige Klärschlammentsorgung
MehrBegrenzung des Eintrages von Schadstoffen bei der Düngung landwirtschaftlich genutzter Flächen
Begrenzung des Eintrages von Schadstoffen bei der Düngung landwirtschaftlich genutzter Flächen Das Konzept s Oliver Hakemann Dipl.-Ing. Bodenwissenschaften 1 Konzept - Ableitungsgrundsätze Betrachtung
MehrTop 1: Verordnungen. Ringversuche im abfallrechtlichen Bereich. Gliederung. Referent. Aufgabe des Referenten. Verordnung: AbfKlärV (1992)
Referent Ringversuche im abfallrechtlichen Bereich Dr. Walter Übelhör ( ) Staatliche Landwirtschaftliche Untersuchungs- und Forschungsanstalt ( ) Dr. Walter Übelhör Leiter der Information und Kommunikation
MehrStand und Entwicklung von Qualitätsstandards und Gütesicherung für Kompost und Gärprodukte in Europa
Stand und Entwicklung von Qualitätsstandards und Gütesicherung für Kompost und Gärprodukte in Europa Dr. Stefanie Siebert Bundesgütegemeinschaft Kompost e.v. ECN - European Compost Network ECN - European
MehrLÜRV-A Klärschlamm 2012 Länderübergreifender Ringversuch Klärschlamm für das Fachmodul Abfall Teilbericht FMA 1.2 bis 1.4
LÜRV-A Klärschlamm Länderübergreifender Ringversuch Klärschlamm für das Fachmodul Abfall Teilbericht FMA. bis. Labortag, Jena Organisation Zweiter bundeseinheitlicher Ringversuch für Klärschlamm nach FMA
MehrNaturstoffliche Klärschlammverwertung mit Zukunft. Schließe den Kreislauf!
Naturstoffliche Klärschlammverwertung mit Zukunft Schließe den Kreislauf! 11.03.2014 16. Dresdner Abwassertagung 1 Gliederung Aktuelle Daten und Fakten Rechtliche Regelungen zum Einsatz von Klärschlamm
MehrINSPEKTIONSBERICHT SE/V-BADHALL1116. Klärschlammeignung für landwirtschaftliche Verwertung. Wasserverband Kurbezirk Bad Hall
INSPEKTIONSBERICHT SE/V-BADHALL1116 Klärschlammeignung für landwirtschaftliche Verwertung Kläranlage Wasserverband Kurbezirk Bad Hall Umwelt Prüf- und Überwachungsstelle des Landes Direktion Umwelt und
MehrPhosphor wo geht die Reise hin? Ziele und Vorstellungen der Politik
Phosphor wo geht die Reise hin? Ziele und Vorstellungen der Politik Dr. Bergs, Claus-Gerhard, BMUB, Bonn 1 / 31 Überblick I. Phosphor und Phosphorrecycling einige Fakten II. EU- Aspekte einer nachhaltigen
MehrZukunft der Klärschlammverwertung in Schleswig-Holstein
Zukunft der Klärschlammverwertung in Schleswig-Holstein Regina Kleinhans (MELUR) Fortbildungsveranstaltung Abwasserentsorgung am 26.09 2013, R. Kleinhans 1 Vortragsinhalte Überblick Klärschlammentsorgung
MehrPerspektiven der Klärschlammverwertung
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit KTBL-Schrift 453 Perspektiven der Klärschlammverwertung Ziele und Inhalte einer Novelle der Klärschlammverordnung BMU-Expertentagung vom
MehrHolzasche - Abfall, Rest- oder Wertstoff? Dr. Heinrich Holzner, LK Steiermark
Holzasche - Abfall, Rest- oder Wertstoff? Dr. Heinrich Holzner, LK Steiermark Was ist...? - Definitionen Pflanzenaschen aus Biomassefeuerungen sind die bei der Verbrennung von nach der Ernte chemisch unbehandelter
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrAsche-Verwertung in der Land- und Forstwirtschaft
Asche-Verwertung in der Land- und Forstwirtschaft Dr. Inge Paradies-Severin Gliederung Einleitung Zusammensetzung von Aschen Aschen ein Düngemittel Rechtliche Rahmen Düngeeigenschaften Düngemittel aus
MehrThüringer Landesanstalt für Landwirtschaft
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Zwischenbericht Ergebnisse des Landesklärschlammkatasters (2002 bis 2006) Themen-Nr. 46.06.211/2007 Das Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz
MehrRechtlicher Rahmen der Klärschlammverwertung aktuelle Entwicklungen
aktuelle Entwicklungen Zweibrücken, den 21. April 2016 Hans-Walter Schneichel Ministerium für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz Folie 1 Einleitung Neue Ausrichtung auf
MehrLandwirtschaftliche Verwertung von Klärschlamm, Gülle und anderen Düngern unter Berücksichtigung des Umweltund Verbraucherschutzes
Landwirtschaftliche Verwertung von Klärschlamm, Gülle und anderen Düngern unter Berücksichtigung des Umweltund Verbraucherschutzes BMU / BMVEL Wissenschaftliche Anhörung 25.-26. Oktober 2001 in Bonn HLuHB
MehrN i e d e r s c h r i f t
Stadtverwaltung Lindau (Bodensee) Jahrgang 2016 N i e d e r s c h r i f t über die 1. Sitzung des Werkausschusses der Garten- und Tiefbaubetriebe Lindau vom 1. März 2016 ö 5: Beratungsgegenstand Klärschlammverwertung
MehrDie Zukunft der Klärschlammverwertung in Niedersachsen: Aktueller Stand, Entwicklungen und Konsequenzen aus der Gesetzgebung
Die Zukunft der Klärschlammverwertung in Niedersachsen: Aktueller Stand, Entwicklungen und Konsequenzen aus der Gesetzgebung Ralf Hilmer, 14. April 2016 in Hildesheim Gliederung Klärschlammverordnung Düngemittelverordnung
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrBerücksichtigung der Uran- und Cadmium-Gehalte von Phosphatdüngern
Untersuchungen zur Düngemittelqualität unter Berücksichtigung der Uran- und Cadmium-Gehalte von Phosphatdüngern Dr. Volkmar König Ronald Riedel Dr. Matthias Leiterer Dr. Wilfried Zorn Schwerpunkte: Untersuchungsergebnisse
MehrVom Gärrest zum Düngemittel
Vom Gärrest zum Düngemittel Rechtliche Anforderungen beim Inverkehrbringen von Gärresten Dr. Jons Eisele Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrGrenzwerte für die Annahme von Abfällen auf Deponien
Anhang 1 e für die Annahme von Abfällen auf Deponien Allgemeines Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e eingehalten werden, sind der Anhang 4 und gegebenenfalls der Anhang 5 anzuwenden. Die Behörde
MehrRechtliche Aspekte des Einsatzes von Gärrückständen aus der Biogaserzeugung in der Landwirtschaft
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Merkblatt Rechtliche Aspekte des Einsatzes von Gärrückständen aus der Biogaserzeugung in der Landwirtschaft 1 Problemstellung Der Betrieb landwirtschaftlicher
MehrUmsetzung der Klärschlammkonzeption für den Freistaat Sachsen Eberhard Kietz
Umsetzung der Klärschlammkonzeption für den Freistaat Sachsen Eberhard Kietz Gliederung Entsorgungssituation in Sachsen im bundesdeutschen Vergleich Rechtliche Rahmenbedingungen Düngemittelverordnung Novelle
MehrKompost in der Landwirtschaft
Komposttag bei der KDM mbh Erhalt der Bodenfruchtbarkeit 10.02.2012 Kompost in der Landwirtschaft Michael Schneider VHE Verband der Humus und Erdenwirtschaft e.v. 1 KDM mbh 10.02.2012 Gliederung Grün-
MehrKompost in der Landwirtschaft
Kompost in der Landwirtschaft - Praktikum Bewertung von Sekundärrohstoffdüngern Michael Schneider Verband der Humus- und Erdenwirtschaft e. V. Kirberichshofer Weg 6 D-52066 Aachen Fon: 02 41 / 99 77 119
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrDie Novelle der Klärschlammverordnung vor dem Hintergrund des Koalitionsvertrages Planung und Vision Klärschlammverwertung ab 2015 LAV Markranstädt
Die Nvelle der Klärschlammverrdnung vr dem Hintergrund des Kalitinsvertrages Planung und Visin Klärschlammverwertung ab 2015 LAV Markranstädt 15.5.2014 Ausgangssituatin Kalitinsvereinbarung: Der Schutz
MehrRÜCKBAU und ENTSORGUNG auf INDUSTRIESTANDORTEN
RÜCKBAU und ENTSORGUNG auf INDUSTRIESTANDORTEN TR-Boden / Deponieverordnung Klarheit bei Verwertung / Entsorgung? Vortrag 06.02.2014 in Duisburg TR Boden / Deponieverordnung Klarheit bei Verwertung / Entsorgung?
MehrPflanzenverfügbarkeit von Nährstoffen und Schwermetallen aus pyrolysiertem Klärschlamm
Pflanzenverfügbarkeit von Nährstoffen und Schwermetallen aus pyrolysiertem Klärschlamm Thomas Appel Fachhochschule Bingen http://www.fhbingen.de/klaerschlammpyrolyse2008.2874.0.html Inhalt Fragestellungen
MehrAugen auf beim Düngemittelkauf
Hinweise Oldenburg, Februar 2014 Augen auf beim Düngemittelkauf Kennzeichnungsvorschriften für Düngemittel, Bodenhilfsstoffe, Kultursubstrate und Pflanzenhilfsmittel gemäß Düngemittelverordnung (DüMV)
MehrKleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/5145 -
Niedersächsischer Landtag 17. Wahlperiode Drucksache 17/0000 Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung mit Antwort der Landesregierung - Drucksache 17/5145 - Zukunft der Klärschlammentsorgung in Niedersachsen
MehrAnhang Zustand Solothurner Gewässer_Inhalt_def.indd :15
Anhang Beurteilungskriterien für Oberflächengewässer und Grundwasser Beurteilungskriterien für Oberflächengewässer Biochemischer Sauerstoffbedarf (BSB 5 2 bis 4 mg/l O 2 Gelöster organischer Kohlenstoff
MehrLohnunternehmer als Dienstleister für kommunale und private Kompostwerksbetreiber.
DeLuTa Münster 2010 02.12.2010 Lohnunternehmer als Dienstleister für kommunale und private Kompostwerksbetreiber. Michael Schneider VHE Verband der Humus und Erdenwirtschaft e.v. 1 DeLuTa Münster 02.12.2010
MehrAnforderungen an eine Weiterentwicklung der Bioenergie-Förderung
Anforderungen an eine Weiterentwicklung der Bioenergie-Förderung Florian Schöne NABU-Bundesgeschäftsstelle Berlin Die Grenzen des Wachstums?! Biomasse ist nicht unerschöpflich Akzeptanzprobleme bei Jägern,
MehrWasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name:
H Wasserstoff 1 1. Gruppe 1. Periode He Helium 2 18. Gruppe 1. Periode B Bor 5 13. Gruppe C Kohlenstoff 6 14. Gruppe N Stickstoff 7 15. Gruppe O Sauerstoff 8 16. Gruppe Ne Neon 10 18. Gruppe Na Natrium
MehrGrenzwerte für die Annahme von Abfällen
BGBl. II - Ausgegeben am 30. Jänner 2008 - Nr. 39 1 von 11 Allgemeines e für die Annahme von Abfällen Anhang 1 Für die Untersuchung und Beurteilung, ob die e gegebenenfalls nach Maßgabe des 8 eingehalten
MehrLandwirtschaft und WRRL in Schleswig-Holstein
Auf dem Weg zum guten ökologischen Zustand? Landwirtschaft und WRRL in Schleswig-Holstein Dr. Ina Walenda Ref. Landwirtschaft BUND Schleswig-Holstein www.bund-sh.de 1 Themen Landwirtschaft und WRRL in
MehrDWA-Positionen. Positionen zur Klärschlammentsorgung
DWA-Positionen Positionen zur Klärschlammentsorgung Entsorgungssicherheit für Klärschlamm wahren Ressourcen durch Kreislaufführung von Nährstoffen schonen Sonderregelungen für qualitätsgesicherte Schlämme
MehrText Anhang 1. Grenzwerte für die Annahme von Abfällen
Kurztitel Deponieverordnung 2008 Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 39/2008 zuletzt geändert durch BGBl. II Nr. 104/2014 /Artikel/Anlage Anl. 1 Inkrafttretensdatum 01.06.2014 Text Anhang 1 Allgemeines e für
MehrFachgespräch Arbeitshilfe zur Sanierung von Grundwasserverunreinigungen
Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Fachgespräch Arbeitshilfe zur Sanierung von Grundwasserverunreinigungen Einführung, Anlass, Rechtsgrundlagen 28. April 2010
MehrMarktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *
- 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches
MehrSeminar Abwasserreinigung und Klärschlamm Neue Erkenntnisse aus Forschung und Praxis
Seminar Abwasserreinigung und Klärschlamm Neue Erkenntnisse aus Forschung und Praxis Ausblick Klärschlammentsorgung in Niedersachsen Gliederung Verwertung u. Mengenbetrachtung Politische Vorgaben Verhältnis
MehrPapier und Pappe verarbeitende Industrie
Papier und Pappe verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 69.500 Beschäftigte. Zwei von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8,50 und 9,99. Alle anderen Gruppen liegen
MehrDie Versorgung Brandenburger Böden mit Grundnährstoffen Kalkversorgung
Die Versorgung Brandenburger Böden mit Grundnährstoffen Dorothea Heidecke, Dr. Manfred Roschke; Landesamt für Verbraucherschutz, Landwirtschaft und Flurneuordnung des Landes Brandenburg, Referat Ackerbau
MehrZusammenwirken von Düngemittel- und Klärschlammverordnung
Regierungspräsidium Kassel Rechtliche Rahmenbedingungen des Nährstoffrecyclings Zusammenwirken von Düngemittel- und Klärschlammverordnung VQSD Fachveranstaltung Ressource Abwasserschlamm 18.06.2013, Johannesberg
Mehr3.2.3 Calcium Allgemeines. Ergebnisse des Moosmonitoring Zeitliche Entwicklung.
174 3.2.3 Calcium Allgemeines. Calcium gehört zu den häufigsten Elementen in der Erdkruste. Kalke und Gips sind die wichtigsten Calciumrohstoffe. Kalk wird u. a. für Düngemittel, die Zement- und Bauindustrie
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28.
Änderungstarifvertrag Nr. 5 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 28. März 2015 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
Mehrdes DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.v. zur Novellierung der Klärschlammverordnung (AbfKlärV)
Stellungnahme Ansprechpartner DVGW: Dr. Claudia Castell-Exner Josef-Wirmer-Str. 1-3 53123 Bonn Telefon: +49 228 9188-650 Telefax: +49 228 9188-988 E - Mail: castell-exner@dvgw.de Internet: www.dvgw.de
MehrPROBENAHME- UND ANALYSEVERFAHREN FÜR EMISSIONSMESSUNGEN
Kurztitel Verbrennung von gefährlichen Abfällen Kundmachungsorgan BGBl. II Nr. 22/1999 /Artikel/Anlage Anl. 4 Inkrafttretensdatum 01.02.1999 Außerkrafttretensdatum 27.12.2005 Text Anlage 4 PROBENAHME-
MehrAluminium. Eisen. Gold. Lithium. Platin. Neodym
Fe Eisen Al Aluminium Li Lithium Au Gold Pt Platin Nd Neodym Zn Zink Sn Zinn Ni Nickel Cr Chrom Mo Molybdän V Vanadium Co Cobalt In Indium Ta Tantal Mg Magnesium Ti Titan Os Osmium Pb Blei Ag Silber
MehrBescheid über die Notifizierung als Untersuchungsstelle nach 3 Abs. 5 und 6 der Klärschlammverordnung (AbfKiärV) vom 15.
Landesamt for Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Bescheid über die Notifizierung als Untersuchungsstelle nach 3 Abs. 5 und 6 der Klärschlammverordnung (AbfKiärV) vom 15. April 1992
MehrRAL-Gütesicherungen für Dünge- und Bodenverbesserungsmittel
RAL-Gütesicherungen für Dünge- und Bodenverbesserungsmittel Möglichkeit der Qualitätssicherung von Biokohle im Rahmen der RAL-Gütesicherungen 72. ANS-Symposium S Biokohle - Klimaretter oder Mogelpackung
Mehr3.2.7 Natrium. Anhang A.3.13).
202 3.2.7 Natrium Allgemeines. Natrium ist ein häufiges Element in der Erdkruste und kommt besonders in Feldspäten vor, den häufigsten Mineralen. Es wird in vielen Verfahren der chemischen Produktion eingesetzt.
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung Das Programm in einem Satz: Mit dem Programm Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung fördert das BMBF außerschulische kulturelle Bildungsmaßnahmen für (bildungs)benachteiligte
MehrDeutscher Hochschulverband KURZINFORMATION
Deutscher Hochschulverband KURZINFORMATION Hausberufungsregelungen im Bund und in den Ländern Wenn eine Hochschule (Berufungskommission) beabsichtigt, eine Professur mit einem Wissenschaftler zu besetzen,
MehrÄnderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1.
Änderungstarifvertrag Nr. 1 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 1. März 2009 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder, vertreten
MehrGesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden
Gesund bleiben in der Kita Fachtagung am 18. November 2011 in Dresden Gesund bleiben in der Kita Eröffnung Demographischer Wandel im Berufsfeld Kita-Erzieher/-innen Dr. Dagmar Jenschke, Sächsisches Staatsministerium
MehrVerhalten von Spurenstoffen bei der HTC von Klärschlamm
Jochen Türk, Claudia vom Eyser, K. Palmu, R. Otterpohl und T.C. Schmidt Institut für Energieund Umwelttechnik e.v. Verhalten von Spurenstoffen bei der HTC von Klärschlamm Inhalt 1. Einleitung! Spurenstoffe
MehrEmpfehlungen zur Beprobung und Analytik von Kofermenteanlagen aus der Praxis
Empfehlungen zur Beprobung und Analytik von Kofermenteanlagen aus der Praxis, Biogasforum, Hannover, 12.11.2014 Agenda 1. Vorstellung der Aktivitäten im Bereich bei der EWE 2. Gesetzliche Grundlagen 3.
MehrTrocknung und thermische Behandlung von Klärschlamm
Trocknung und thermische Behandlung von Klärschlamm 04.09.2009 erarbeitet von Dipl.-Ing. Thomas Obermeier, Dipl.-Ing. Sylvia Lehmann TOMMC Thomas Obermeier Management & Consulting Inhaltsverzeichnis Trocknung
MehrKomposteinsatz im Ackerbau Anwendung - Wirkung - Risiken
Institut für Pflanzenernährung, Gießen Komposteinsatz im Ackerbau Anwendung - Wirkung - Risiken Diedrich Steffens Justus-Liebig-Universität Institut für Pflanzenernährung, IFZ Research Center for BioSystems,
MehrKlärschlammentsorgung und Phosphor-Rückgewinnung in Baden-Württemberg. Daniel Laux Referat 25 - Kommunale Kreislaufwirtschaft, Abfalltechnik
Klärschlammentsorgung und Phosphor-Rückgewinnung in Baden-Württemberg Daniel Laux Referat 25 - Kommunale Kreislaufwirtschaft, Abfalltechnik Rechtlicher Hintergrund Klärschlamm unterliegt innerhalb einer
MehrM E R K B L A T T. Qualität und Verwendung von Kompost bei Rekultivierungen
Amt für Natur und Umwelt Ufficio per la natura e l ambiente Uffizi per la natira e l ambient Gürtelstrasse 89, 7001 Chur/Coira Januar 2005 Telefon: 081 257 29 46 / Telefax 081 257 21 54 E-Mail: info@anu.gr.ch
MehrPapier verarbeitende Industrie
Papier verarbeitende Industrie In den ausgewerteten Tarifbereichen arbeiten rund 74.400 Beschäftigte. 3 von 91 Vergütungsgruppen liegen zwischen 8 und 8,50. Alle anderen Gruppen liegen darüber, 78 Gruppen
MehrStickstoff im Kompost: Dünger oder Humus? Humustage bis 19. Jänner Ökoregion Kaindorf Michael Schneider
Stickstoff im Kompost: Dünger oder Humus? Humustage 2016 18. bis 19. Jänner Ökoregion Kaindorf Michael Schneider Stickstoff im Kompost: Dünger oder Humus? Mengen Inhaltsstoffe Humus + Stickstoff Humus-
MehrDüngerechtliche Vorgaben an das Inverkehr- und Ausbringen von Wirtschaftsdüngern und Gärprodukten
Regierungspräsidium Kassel Düngerechtliche Vorgaben an das Inverkehr- und Ausbringen von Wirtschaftsdüngern und Gärprodukten Intelligentes Gülle- und Gärrestmanagement Fachveranstaltung von ALB Hessen
Mehr1. Länderübergreifender Ringversuch Abwasser. Schwermetalle
1. Länderübergreifender Ringversuch Abwasser Schwermetalle 1998 Quecksilber Cadmium Kupfer Chrom Nickel Blei Organisiert und durchgeführt nach Vorgaben und Absprachen in der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser
MehrASH DEC - Verfahren Thermochemischer Aufschluss von Klärschlammaschen Ludwig Hermann
Kongress Phosphor-Rückgewinnung als wichtiger Baustein der Ressourcenpolitik am 24.-25.06.2015 im Kursaal Stuttgart Bad Cannstatt ASH DEC - Verfahren Thermochemischer Aufschluss von Klärschlammaschen Ludwig
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern SCHLESWIG- HOLSTEIN MECKLENBURG- VORPOMMERN NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN BADEN- WÜRTTEMBERG Ku rhesse n- HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜRINGEN
MehrEINZELPREISLISTE / UNTERSUCHUNGSPROGRAMME
EINZELPREISLISTE / UNTERSUCHUNGSPROGRAMME LANDWIRTSCHAFT UND GARTENBAU Boden Seite 1 Analysenprogramme zur Düngeberatung für Obst-, Beerenund Weinbau sowie Gemüsebau Kompost Seite 2 Hofdünger Seite 3 Gärprozess,
MehrRessourcen aus Abwasser und Abfall
Ressourcen aus Abwasser und Abfall, Ziel des Vortrags Anregungen geben zur Diskussion der Thesen: (Ab)wasser und Abfall sind wertvoll und: Neuer Umgang mit Abwasser und Abfall ist sinnvoll Hinweise auf
Mehr1.4.1 Sterblichkeit in Ost- und Westdeutschland
1.4.1 in Ost- und Westdeutschland Die ist im Osten noch stärker gesunken als im Westen. Die Gesamtsterblichkeit ist in Deutschland zwischen 1990 und 2004 bei Frauen und Männern deutlich zurückgegangen
MehrKurzbericht Monitoring der potentiellen Staubdeposition - Bodenuntersuchungen
PN: 551034018 Norgam Erweiterung der Mineralstoffdeponie im ehem. Tagebau Alversdorf Umweltverträglichkeitsstudie Seite 1 von 5 Verteiler: Kurzbericht Monitoring der potentiellen Staubdeposition - Bodenuntersuchungen
MehrAufnahme von Spurenelemente durch Mais auf unterschiedlichen Standorten Boden Pflanze - Pfad
Aufnahme von Spurenelemente durch Mais auf unterschiedlichen Standorten Boden Pflanze - Pfad Garnet Wachsmann Krieg & Fischer Ingenieure GmbH Bertha-von-Suttner-Straße 9, D-37085 Göttingen, Germany Tel.:
MehrTabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle D Wirtschaftskraft: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche D-A-01 Bruttoinlandsprodukt (in jeweiligen Preisen) Euro/EW 1995/2005 D-B-01 Entwicklung
MehrVor- und Nachteile bei der Nutzung organischer Düngemittel und Gärrückstände aus Biogasanlagen konventioneller Betriebe im Ökologischen Landbau
Vor- und Nachteile bei der Nutzung organischer Düngemittel und Gärrückstände aus Biogasanlagen konventioneller Betriebe im Ökologischen Landbau Claudia Dienemann Umweltbundesamt FG II 2.6 Maßnahmen des
MehrBaden in der Aare. Qualitätsklasse C Qualitätsklasse D. Qualitätsklasse B. Spielen am Wasser (Foto: creato)
Erholung und Freizeit Baden in der Aare Das kantonale Labor des Gesundheitsamtes überprüft während der Badesaison an ausgewählten Stellen die hygienische Qualität des Aarewassers und des Wassers des Burgäschisees.
MehrArbeitsmarkt in Sachsen. Pressegespräch 6. Januar 2012
Arbeitsmarkt in Pressegespräch 6. Januar 2012 Wanderungssaldo in (Personen) 2.500 1.500 500-500 -1.500 gleitender 12-Monats-Durchschnitt -2.500-3.500 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
MehrLandesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen Boden- und Pflanzenuntersuchungen Brandereignis bei der Firma Compo in Krefeld-Linn, Ohlendorffstraße ab 25. September 2012 Schreiben
MehrStatistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft
425-2155/0001 Statistik der Fachschulen in der Land- und Forstwirtschaft und in der ländlichen Hauswirtschaft Stichtag: 15. November 2004... Inhaltsverzeichnis Seite Seite 1. Landwirtschaft 4. Forstwirtschaft
MehrErgebnisse eines mehrjährigen Emissions-Untersuchungsprogramms. an einem Biomassekesselversuchsstand bei der Verbrennung. von Energiepflanzen
Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt Ergebnisse eines mehrjährigen Emissions-Untersuchungsprogramms an einem Biomassekesselversuchsstand bei der Verbrennung von Energiepflanzen FG Anlagensicherheit,
MehrFachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium
Fachgespräch Geringfügigkeitsschwelle für Vanadium am, Umweltbundesamt, Berlin Dr.-Ing. Klaus Mesters/RA Reinhard Fischer Folie 1 Untersuchungsprogramm BRB Duisburg/ 30 RC-Baustoffe 1. Probenahme gemäß
MehrVeolia Wasser GmbH Unternehmenspräsentation
Veolia Wasser GmbH Unternehmenspräsentation Jena 20.11.2008 Kennzahlen und Aktivitäten der Unternehmensgruppe 2007 Veolia Environnement ist heute ein weltweit führender Umweltdienstleister Umsatz: 32,628
MehrInhaltsverzeichnis. Helmut Kroiß Neue internationale Entwicklungen auf dem Gebiet Klärschlamm
Inhaltsverzeichnis Dietmar Moser 1-24 Aktuelle Entwicklungen der rechtlichen Rahmenbedingungen für die Klärschlammverwertung und -entsorgung in Österreich und in der EU Helmut Kroiß 25-42 Neue internationale
MehrPotenziale der solaren Klärschlammtrocknung für Bremen. und den norddeutschen Raum
Potenziale der solaren Klärschlammtrocknung für Bremen und den norddeutschen Raum M. Wittmaier, B. Sawilla, H. Albers Institut für Kreislaufwirtschaft, Bremen 1. Einleitung 2. Randbedingungen für solare
MehrRegierungspräsidium Kassel Dezernat 25 Landwirtschaft und Fischerei Steinweg 6, Kassel
Regierungspräsidium Kassel Dezernat 25 Landwirtschaft und Fischerei Steinweg 6, 34117 Kassel Düngerechtliche Bestimmungen an die Abgabe von Klärschlämmen zur landwirtschaftlichen Verwertung (Stand 1/2015)
MehrAufbereitung und Verwertung von Bauabfällen in Baden-Württemberg Anlagen und durchgesetzte Mengen in den Regionen
Aufbereitung und Verwertung von Bauabfällen in Anlagen und durchgesetzte Mengen in den Regionen Michael Bannholzer 11. Baustoff-Recycling-Tag, 8.1.28 Gliederung - Statistiken zur Entsorgung von Bauabfällen
MehrRegelungen zum Einsatz organischer Dünger in Landbau und Gartenbau
Regelungen zum Einsatz organischer Dünger in Landbau und Gartenbau Dünger Pflichten nach Düngeverordnung 1) Aufnahmefähigkeit der Böden bei Aufbringung beachten Gülle Geflügelkot flüssige Gärreste Feststoffe
MehrInformationsblatt für Bewirtschafter von GVO-Anbauflächen zur Gentechnik-Pflanzenerzeugungsverordnung
Informationsblatt für Bewirtschafter von GVO-Anbauflächen zur Gentechnik-Pflanzenerzeugungsverordnung in Bezug auf das Standortregister Der gesetzliche Rahmen 1 für Nutzer von gentechnisch veränderten
MehrGesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Zusammenfassung der Ergebnisse
1 Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Zusammenfassung der Ergebnisse Matthias Zessner "Gesunde ERnährung und Nachhaltigkeit" Präsentation eines Projektes im Rahmen des provision-programmes Wien am 21.06.2011
MehrEnergie aus Grüngut: Grundsätzliche Überlegungen, Grundlagen und Kennzahlen, Vergleich Endprodukte
, Ausbildungsinstitut zur Verwertung organischer Stoffe E-Mail: info@.ch, Homepage: www..ch : Grundsätzliche Überlegungen, Grundlagen und Kennzahlen, Vergleich Endprodukte Dr. Konrad Schleiss Umwelt- und
MehrBedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland
Bedarf an seniorengerechten Wohnungen in Deutschland Entwicklung der Einwohnerzahl Deutschlands bis 2060 84 Mio. Personen 82 80 78 76 74 72 70 68 66 Variante1-W1 Variante 2 - W2 64 62 60 2010 2015 2020
MehrSituation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt. Stand:
Situation der Erziehungs- und Familienberatung in Sachsen-Anhalt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt Stand: 31.12. Einwohner pro Beratungsstelle Bevölkerung zum 31.12. für Erziehungsberatun g pro Einrichtung
MehrPhosphor-Rückgewinnung für eine effiziente Landwirtschaftliche Nutzung
Phosphor-Rückgewinnung für eine effiziente Landwirtschaftliche Nutzung Dr. Ute Arnold Dr. Manfred Trimborn Institut für Nutzpflanzenwissenschaften und Ressourcenschutz, Universität Bonn 1. Warum P-Rückgewinnung?
MehrWas sollte bei aktuellen Vergabeverfahren unter Berücksichtigung der derzeitigen Gesetzeslage beachtet werden?
Was sollte bei aktuellen Vergabeverfahren unter Berücksichtigung der derzeitigen Gesetzeslage beachtet werden? Markranstädt, 15.05.2014 Inhalt I. Grundlagen Vergaberecht Dauer von VOL-Vergabeverfahren
MehrDüngewirkung von Gärresten
Düngewirkung von en Dr. W. Zorn, H. Schröter Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena Ref. Acker- und Pflanzenbau Problemstellung - e Starker Anstieg der Biogaserzeugung Größerer Anfall von en /
Mehr