Geschäftsbericht 2011

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsbericht 2011"

Transkript

1 Geschäftsbericht 2011 SCHWÄLBCHEN MOLKEREI Jakob Berz Aktiengesellschaft

2

3 Inhalt Unternehmenskennzahlen auf einen Blick Aufsichtsrat und Vorstand Bericht des Vorstandes Gesamt-Lagebericht Bericht des Aufsichtsrates Konzern-Bilanz Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung Konzern-Anhang Kapitalflussrechnung Segmentberichterstattung Eigenkapital-Entwicklung Bilanz der AG Gewinn- und Verlustrechnung der AG Anhang der AG Mitteilung gemäß 160 Abs. 1 Nr. 8 AktG Erklärung Beschluss für die Ergebnisverwendung Deutscher Corporate Governance Kodex Bestätigungsvermerk Die Kursentwicklung der SCHWÄLBCHEN-Aktie Weitere Hinweise/Termine

4 Unternehmenskennzahlen auf einen Blick SCHWÄLBCHEN Konzern*) T Langfristiges (Anlage-)Vermögen Kurzfristiges (Umlauf-)Vermögen Eigenkapital Verbindlichkeiten/Rückstellungen Konzernbilanzsumme Konzernumsatz Veränderung zum Vj. in % Rohertrag Personalaufwand Abschreibungen Konzerninvestitionen Konzernjahresergebnis Cashflow Umsatzrendite in % 0,9 1,4 1,4 0,4 0,5 Cashflow je Aktie (, DVFA/SG) 3,01 3,59 2,98 0,97 0,50 *) gemäß International Financial Reporting Standard (IFRS) SCHWÄLBCHEN MOLKEREI AG Anlagevermögen Umlaufvermögen Eigenkapital Fremdkapital Bilanzsumme Umsatz Veränderung zum Vj. in % Rohertrag Personalaufwand Abschreibungen Investitionen Jahresergebnis Cashflow Umsatzrendite in % 1,0 1,3 1,4 0,4 1,8 Umsatz je Mitarbeiter

5 Aufsichtsrat Dr. Günter Berz-List Bad Schwalbach Vorsitzender Vorstand Dipl.-Kfm. Günter Berz-List Wiesbaden Volker von Franqué Wiesbaden Stellv. Vorsitzender Martin Bootz Nauheim Arbeitnehmervertreter Bericht des Vorstandes Gesamt-Lagebericht Der Lagebericht der SCHWÄLBCHEN AG und des SCHWÄLBCHEN Konzerns wurden zusammengefasst. Wirtschaftliches Branchenumfeld Insgesamt blickt die deutsche Milchwirtschaft auf ein gutes Jahr 2011 zurück, sodass die Branche von der gesamtwirtschaftlich günstigen Entwicklung durchaus profitieren konnte. Somit hat sich die Markterholung vom Vorjahr erheblich beschleunigt. Hierbei ließ sich eine gestiegene Anlieferungsmenge zu allgemein höheren Preisen absetzen. Dieser Anstieg der Milchanlieferung war auf deutlich verbesserte Auszahlungspreise, die den Anreiz zu einer höheren Milcherzeugung fördern, sowie auf freie Quotenmengen zurückzuführen. Mit rund 29,8 Mio. t wurde ein absoluter Anlieferungsrekord erreicht, dies entsprach einer Erhöhung um 2,4%. Zusätzlich konnten seitens der EU-Behörden die Interventionsbestände weiter verringert werden. Die vorhandenen Rohstoffmengen lösten allerdings keinen Druck auf die Preise der wichtigen Milchverwendungen aus. Zwar sind grundsätzlich für viele Milchprodukte die Preise in 2011 besser ausgefallen. Doch maßgeblich die Verwertungskombinationen Käse und Molkenpulver sowie Butter und Milchpulver konnten abermals hohe Abgabepreisniveaus erzielen. Vor allem der Export von Käse und Milchpulver brachte erfreuliche Erlöse, bei Butter und Molkenpulver konnten sogar die höchsten Steigerungsraten realisiert werden. Im mehrjährigen Vergleich lässt sich mittler-weile feststellen, dass die Käse-Herstellung, die etwa die Hälfte des Rohstoffs Milch hierzulande aufnimmt, eine sehr attraktive Erlösform darstellt. Damit kommt dieser Rohstoffverwendung eine entsprechend große Bedeutung für die Auszahlungsleistung der Molkereien zu. Ein wichtiger Grund für die sehr feste Marktentwicklung im Jahr 2011 war erneut das Exportgeschäft der Branche. Mit rund 5,9 Mrd. wurde der Außenumsatz um beachtliche 22,9% gesteigert. Hierzu haben die kräftig gestiegenen Weltmarktpreise beigetragen, deren Einfluss im Zuge des liberalisierten europäischen Milchmarktes inzwischen groß geworden ist. Der Gesamtumsatz der deutschen Milchindustrie lag bei etwa 23,2 Mrd., dies entsprach einer deutlichen Steigerung um 12,8%. Grundsätzlich waren im letzten Jahr die Preiserhöhungen in denjenigen Vermarktungssegmenten besser umzuset- 3

6 zen, in denen der Export bedeutend ist, sei es im EU-Binnenmarkt oder nach Drittländern. Hier spielten die unterschiedlichen Wettbewerbsalternativen auf Abnehmerseite eine wichtige Rolle. Zum anderen hat der dynamische Preisanstieg bei Butter eine stabile Vermarktungslage des gesamten Milchfettsektors begründet. Dagegen erwies es sich für die Molkereien mit dem Schwerpunkt Konsummilch und Frischprodukte abermals schwierig, in Deutschland adäquate Preisverbesserungen zu erreichen. Eine nur moderate Anhebung der Abgabepreise im späten Frühjahr war weder der Höhe noch dem Zeitpunkt nach ausreichend, um dem Erlösniveau der anderen wichtigen Milchverwendungen zu entsprechen. Und schon nach einem halben Jahr wurde diese Preisanhebung nahezu vollständig wieder zurückgenommen, obwohl sich der allgemeine Milchmarkt bis in den Spätherbst noch relativ stabil zeigte. Des Weiteren machten sich die Auswirkungen einer zu kühlen und verregneten Witterung im Sommer bemerkbar, was speziell den Verkauf von Frischprodukten beeinträchtigte. Somit ließen sich in 2011 für die Konsummilch- und Frischprodukte-Hersteller keine ausreichenden Preise realisieren, um vor allem die allgemein spürbar ansteigenden Auszahlungspreise an die Landwirte erwirtschaften zu können. Zumal in Bezug auf die Erzeugerpreise gerade das abgelaufene Jahr von einem hohen Niveau und großer Stabilität geprägt war. Bereits zu Jahresbeginn waren saisonal untypisch hohe Milchgeldleistungen zu verzeichnen, die auch zum Jahresende nicht nachgaben. Generell verlagert sich in Deutschland das Konsumverhalten von Lebensmitteln vor allem in den urbanen Ballungsräumen zugunsten des Außer-Haus- Konsums. Dieser Außer-Haus-Bereich bzw. dessen Versorgung über die Vertriebskanäle des Großverbraucher-(GV-) Handels hat an Wettbewerbsintensität zugenommen. Vor allem viele Handelszentralen sind verstärkt im so genannten Zuliefergeschäft mit Großverbrauchern aktiv geworden, weil sich in deren Cash & Carry-Abholmärkten kaum noch Wachstum generieren lässt. Der Wettbewerb um die Zustellkunden aus Gastronomie, Hotellerie, Kantinen und Verpflegungseinrichtungen wird zudem verschärft, weil die Handelskonzerne kraft ihrer Einkaufkonditionen sortimentsweit Niedrigpreise ansetzen können. Dazu kommt deren nationaler Auftritt bei Großkunden, was die Lage der oft mittelständisch und regional aufgestellten Zuliefer-Dienstleister erschwert. Milchanlieferung und Herstellung von Molkereiprodukten in Deutschland in Tsd. t * ) Molkereianlieferung Konsummilch Sahneerzeugnisse Sauermilchprodukte, Milch-Mix Butter Käseerzeugnisse Kondensmilch, Milch- und Molkenpulver Quelle: ZMB, BMELV, BLE *) Schätzung 4

7 Darüber hinaus sehen sich alle Lieferanten des GV-Bereichs mit den in vielen privaten und öffentlichen Verpflegungsbetrieben vollzogenen Sparmaßnahmen konfrontiert, die ein nachteiliges Absatzumfeld bedeuten und somit den Wettbewerb untereinander noch verschärfen. Für die SCHWÄLBCHEN MOLKEREI AG war das Jahr 2011 ein wichtiges und ereignisreiches, aber auch sehr schwieriges Geschäftsjahr. Zum einen verursacht durch den Marktnachteil der unzureichenden Abgabepreise für Konsummilch und Frischprodukte bei gleichzeitig höheren Milchgeldleistungen. Zum anderen wegen der hohen Aufwendungen im Zuge der Restrukturierung des Molkereigeschäfts durch die Schließung des Produktionsstandortes Marburg. Bei der SCHWÄLBCHEN Frischdienst GmbH stand die Geschäftsentwicklung 2011 nicht nur unter dem Einfluss ebenfalls schwieriger Umfeldbedingungen, sondern auch unter den erschwerten Betriebsabläufen aufgrund der umfangreichen Baumaßnahmen. Gleichwohl konnte die Frischdienst GmbH von den beiden Standorten Mainz und Ilsfeld aus zusätzliche Marktanteile in Bezug auf Volumen und Umsatz gewinnen. Standortstruktur, Produktionsprogramm und Milchanlieferung Die im Geschäftsjahr 2011 vollzogene Schließung der Betriebsstätte Marburg, in der ausschließlich Haltbare Milch hergestellt wurde, musste aufgrund fehlender Wirtschaftlichkeit und mangelnder Standortperspektive erfolgen. Sowohl die zu geringe Betriebsgröße für eine wettbewerbsfähige Produktion als auch der hohe Anteil an niedrigpreisigen Handelsmarken machten die grundlegende Neuordnung des Molkereigeschäfts erforderlich. Dabei bedeutete die Aufgabe der eigenen H-Milch-Herstellung nicht das Ende der dazu gehörenden vertrieblichen Aktivität. Um das Geschäftsvolumen aus diesem wesentlichen Sortimentsteil fortzuführen wurde eine weit reichende Kooperation mit der Milch-Union Hocheifel eg geschlossen. Die Vereinbarung sieht zum einen die Herstellung und Abfüllung von H-Milch- Mengen für die SCHWÄLBCHEN AG vor, die den Absatz nach wie vor eigenständig gegenüber den Handelspartnern durchführt. Zum anderen betrifft die Partnerschaft das Rohstoffmanagement, demnach ein Teil der bisher in Marburg angelieferten Rohmilch an die Milch- Union Hocheifel eg verkauft wird, die Mio. kg Milch von Erzeugern 200, , , , ,280 Milch von Molkereien 2,345 16,965 18,269 1,813 2,750 Gesamteingang 203, , , , ,030 Frische Milch 39,649 32,278 33,067 29,775 32,560 Haltbare Milch 98,522 96,208 74,340 67,154 52,362 Milch zu Speisequark 33,701 36,072 36,289 34,179 31,920 Sahne, Joghurt und sonstige Milchfrischprodukte 31,247 30,693 39,870 43,464 62,188 Gesamtverarbeitung 203, , , , ,030 Veränderung zum Vj. in %./.4,4./.3,9./.6,0./.4,9 2,6 5

8 dann die Weiterveräußerung an Dritte übernimmt. In Marburg endete die eigene H-Milch- Abfüllung Ende September bei 52,36 Mio. kg. Danach wurde die Betriebsstätte für einige Wochen noch für den einfachen Rohstoffhandel genutzt. Zum Jahresende ging der von der Marburger Molkereigenossenschaft eg gepachtete Betriebsteil der Liegenschaft zurück. Diese tief greifende Umstrukturierung des Molkereisegments war dringend und zeitnah geboten, um die SCHWÄLB- CHEN AG in einem sich ständig verändernden wettbewerbsintensiven Umfeld künftig besser aufzustellen. Auch wenn die dem entsprechend einschneidenden Maßnahmen zunächst große wirtschaftliche Belastungen zur Folge haben. Bei der SCHWÄLBCHEN AG wurden in 2011 insgesamt 179,03 Mio. kg (Vj. 174,57 Mio. kg) Milch verarbeitet. Dabei fiel diese Erhöhung um 2,6% abweichend aus. Am Standort Bad Schwalbach ergab sich ein Anstieg um 7,5%, was dem hier beabsichtigten Geschäftsausbau nachkommt. Dagegen wurde in Marburg eine um 4,1% geringere Verarbeitung verzeichnet, wobei zu den H-Milch-Mengen der bis zum Spätherbst noch verbliebene Milchversand zu berücksichtigen war. Im Übrigen zeigte das Produktionsprogramm für die Herstellung von Frischer Milch 32,56 Mio. kg und von Speisequark 31,92 Mio. kg. Die deutlich höhere Menge an Sahne, Joghurt, sonstigen Frischprodukten und Milchversand war hauptsächlich auf den gestiegenen Versandmilchanteil zurückzuführen. Zudem blieb die Witterung in 2011 für viele Frischprodukte in der,grünen Linie und für die Kaffeespezialität CAFFREDDO abträglich. Dem noch guten Absatzwetter im Frühjahr folgte ein schwacher Sommer, sodass die für diesen Sortimentsbereich entscheidenden Impulse ausblieben. Am gesamten Rohstoffeingang hatte die Anlieferung von eigenen Milcherzeugern einen erfreulich hohen Anteil von 98,5% (Vj. 99,0%). Bei der Standortschließung Marburg kam dem Erhalt der zugehörigen Rohmilchbasis große Bedeutung zu. Umsatzentwicklung Unabhängig vom Vermarktungsnachteil durch die unzureichenden Verkaufspreise für Konsummilch und Frischprodukte ergab sich bei den Umsatzerlösen der SCHWÄLBCHEN AG im Jahr 2011 ein durchaus positiver Verlauf. Demnach erhöhte sich der Umsatz um beachtliche 15,6% auf 113,7 Mio. (Vj. 98,4 Mio. ). Dieser Anstieg resultierte aus der etwas höheren Verarbeitungsmenge und der leichten Abgabepreisanhebung sowie aus den an den Kooperationspartner berechneten Rohmilcherlösen. Letztere kamen ab Oktober zu den Verkaufserlösen aus der fertig bezogenen H-Milch hinzu. Umsatzstruktur der SCHWÄLBCHEN AG Sonstige Produkte 14% Frische Milch 19% Damit lag der Umsatzanstieg zwar auf Branchenniveau, blieb damit allerdings unterproportional zu den Kostensteigerungen im Rohstoff- und Materialbereich. Quark 11% Sahne 22% Joghurt 6% Haltbare Milch 28% Die Harzmolkerei GmbH verantwortete unverändert den eigenen Kundenstamm sowie das zugehörige Sortiment. Infolge einer leichten Preisverbesserung auch bei den großvolumigen Gebindeeinheiten konnte die Harzmolkerei eine Um- 6

9 satzerhöhung um 8,5% auf 11,6 Mio. (Vj. 10,7 Mio. ) erreichen. Damit erzielte das Molkereisegment der SCHWÄLBCHEN-Gruppe einen Umsatz in Höhe von 115,2 Mio. (Vj. 99,8 Mio. ). Kaum ein Bereich im Lebensmittelhandel wächst wie der GV-Markt, was den Trend zum Außer-Haus-Konsum bestätigt. In dem dynamischen und spezialisierten Markt sind weitere Wettbewerber aufgetreten. Dies brachte der SCHWÄLBCHEN Frischdienst GmbH ein schwieriges Umfeld, ebenso wie die teils starken Preisschwankungen in dem rund Artikel umfassenden Sortiment. Fortgesetzt mussten lieferantenseitig die Einstandspreise und kundenseitig die Verkaufskonditionen verhandelt und angepasst werden. Vor dem Hintergrund konnte die Frischdienst GmbH, von den Standorten Mainz und Ilsfeld aus, teilkonsolidiert den Umsatz um 7,4% auf 102,3 Mio. (Vj. 95,3 Mio. ) steigern. Damit wurde erstmals die 100-Mio.-Umsatzgrenze erreicht. Sowohl die Breite, Qualität und Frische des GV-Sortiments als auch die kundenoptimalen Service- und Logistik-Dienstleistungen waren die hierfür entscheidenden Marktparameter. Des Weiteren wurde im letzten Jahr wieder eine Hausmesse erfolgreich durchgeführt. Unter Einschluss aller Tochtergesellschaften resultierte im Jahr 2011 ein konsolidierter Gesamtumsatz in Höhe von 198,9 Mio. (178,9 Mio. ), dies entsprach einer Steigerung um 11,2%. Umsatzstruktur des SCHWÄLBCHEN-Konzerns Handelsumsatz 41% Joghurt und sonst. Produkte 12% Frische Milch 11% Haltbare Milch 16% Sahne 13% Quark 7% Investitionen Die Investitionen bei der SCHWÄLB- CHEN AG lagen im vergangenen Jahr mit 1,936 Mio. (Vj. 1,439 Mio. ) auf einem normal hohen Niveau. Die Anschaffungen betrafen in Bad Schwalbach bei den technischen Anlagen den Betriebsraum, das Tanklager und eine Abfülllinie für Eimerware. Am Standort Marburg und bei der Harzmolkerei GmbH wurden keine Investitionen getätigt. Die Schließung und Rückgabe der Betriebsstätte Marburg machte vielmehr Desinvestitionen erforderlich, demnach die auf dem gepachteten Betriebsteil installierten eigenen Anlagen und Vorrichtungen zu demontieren und entsprechend abzuwerten waren. Das weitaus größere Investitionsvolumen in 2011 tätigte die Frischdienst GmbH. Im zweiten Jahr des umfassenden Erweiterungsbaus des Logistikzentrums in Mainz wurden hierfür 2,658 Mio. investiert. Mit einigen Lkw-Anschaffungen wurden zusammen mit der Wiese GmbH 2,691 Mio. (Vj. 4,092 Mio. ) investiert. Insgesamt lag das konzernweite Investitionsvolumen mit 4,626 Mio. (Vj. 5,490 Mio. ) auf nochmals hohem Niveau. Personal- und Vergütungsbericht Der Personalbestand bei der SCHWÄLB- CHEN AG hat sich im Jahresdurchschnitt leicht auf 125 (Vj. 123) erhöht. Die im Spätsommer gegenüber der Belegschaft in Marburg ausgesprochenen Änderungskündigungen wirkten sich formund fristbedingt noch nicht aus. Es wurde dort allen Mitarbeitern die Weiterbeschäftigung in Bad Schwalbach angeboten. Die Vergütung des Vorstands setzte sich aus einem Festgehalt, Firmenwagen und ergebnisabhängiger Tantieme zusammen. Bei der Harzmolkerei gab es kein Personal. Die Frischdienst GmbH beschäftigte inklusive der Wiese GmbH 233 (Vj. 224) Mitarbeiter. In 7

10 der SCHWÄLBCHEN-Gruppe waren im Jahresdurchschnitt insgesamt 358 (Vj. 347) Personen tätig. Die Umsatzleistung je Mitarbeiter erreichte bei der AG 0,910 Mio. (Vj. 0,800 Mio. ), bei der Frischdienst GmbH 0,439 Mio. (Vj. 0,425 Mio. ), für die Harzmolkerei GmbH ergab sich kein Wert. Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sei es im Geschäftsfeld Molkerei oder Frischdienst, gebührt in einem richtungsweisenden Jahr mit extern hoher Beanspruchung und intern großen Veränderungen ein ganz besonderer Dank. Wirtschafts- und Ertragslage Die im Mai für Konsummilch und Frischprodukte nur mäßigen Preisanhebungen an den Handel haben bei der SCHWÄLB- CHEN AG nicht den zuvor schon bestehenden Verwertungsnachteil zu den anderen Rohstoffverwendungen schließen lassen. So bestand die Marktverwerfung nicht nur der Höhe sondern auch dem späten Zeitpunkt nach. Vor allem die Erlöse im Preiseinstiegsbereich von Konsummilch ließen keine ausreichenden Deckungsbeiträge zu, um die deutlich gestiegenen Rohstoff-, Verpackungsund Herstellungskosten adäquat vergütet zu bekommen. Dieser branchenweite Marktnachteil hat über den Rohertrag die gesamte Ertragslage der SCHWÄLB- CHEN AG massiv belastet. Die operativ angespannte Situation wurde durch die Betriebsschließung Marburg verschärft, sodass das Unternehmen im Jahr 2011 eine sehr negative Geschäftsentwicklung verzeichnen musste. Die schwierigen Marktverhältnisse führten zu einem rückläufigen und damit unzureichenden Rohertrag, der mit den Bestandsveränderungen und sonstigen betrieblichen Erträgen, auf 26,085 Mio. (Vj. 27,318 Mio. ) abnahm. Die prozentuale Rohertragsspanne reduzierte sich dabei auf 22,5% (Vj. 26,9%). Dabei stand der Umsatzsteigerung von 15,6% eine deutlich überproportionale Steigerung des Materialaufwands von 21,4% gegenüber. Im Weiteren wirkte sich die Neuordnung des Molkereigeschäfts belastend auf einige Aufwandspositionen aus, wobei diese Kostenbelastungen vor allem als Sondereffekte zu verkraften waren. Dies galt vor allem für die weiterhin anfallenden Kosten, denen ab Oktober nach Beendigung der H-Milch-Herstellung keine Leistung bzw. Nutzung gegenüber stand. Die Personalaufwendungen nahmen um 3,3% auf 6,783 Mio. (Vj. 6,569 Mio. ) zu, die neben einer Lohn- und Gehaltserhöhung auch die Fortzahlung der von den Kündigungen betroffenen Marburger Belegschaft beinhalten. Die Abschreibungen des Anlagevermögens lagen mit insgesamt 2,306 Mio. (Vj. 1,737 Mio. ) sogar erheblich höher. Davon entfielen 618 T als außerordentliche Abschreibungen auf die Sachanlagen in Marburg. Die Sonstigen betrieblichen Aufwendungen waren mit 19,852 Mio. (Vj. 19,810 Mio. ) fast gleich hoch. Hier standen den reduzierten Kosten für das Duale System und die Ausgangsfrachten die höheren Energie- und Instandhaltungskosten sowie gestiegene Vertriebsaufwendungen gegenüber. Beim Finanzergebnis blieb der Beteiligungsertrag der Frischdienst GmbH mit 1,140 Mio. konstant; der Zinssaldo blieb mit 236 T (Vj. 240 T ) leicht negativ. Letztlich resultierte nach dem außerordentlichen Ergebnis sowie nach einer aufgezinsten Steuererstattung ein hoher Jahresfehlbetrag von 2,003 Mio. (Vj. Jahresüberschuss 0,439 Mio. ). Auch bei der Harzmolkerei GmbH beeinflussten unzureichende Abgabepreise die Umsatzerlöse. Jedoch konnte im Zusammenhang mit der zur Muttergesellschaft ausgelagerten Produktion eine leichte Verbesserung der Ertragslage erreicht werden. Zwar ging der Rohertrag auf 1,475 Mio. (Vj. 1,622 Mio. ) und 8

11 die Rohertragsspanne auf 12,7% (Vj. 14,9%) zurück. Da es bis auf eine Zeitwert-Abschreibung und den Vertriebsaufwand keine wesentlichen Betriebskosten gab, erhöhte sich der Jahresüberschuss auf 218 T (Vj. 204 T ). Die SCHWÄLBCHEN Frischdienst GmbH und die Wiese GmbH bewegten sich in einem Spannungsfeld zwischen höheren Einstandspreisen und dazu vergleichsweise schwierig anzupassenden Verkaufspreisen. Infolge dessen konnte im letzten Jahr die Ertragslage nicht dem erfreulichen Umsatzanstieg folgen. So nahm der Rohertrag teilkonsolidiert um nur 1,2% auf 20,850 Mio. (Vj. 20,595 Mio. ) zu. Der Personalaufwand lag bei der größeren Mitarbeiterzahl mit 9,826 Mio. (Vj. 9,720 Mio. ) etwas höher. Die Abschreibungen stiegen im Zuge der Inbetriebnahme des Erweiterungsbaus noch verhalten auf 0,564 Mio. (Vj. 0,483 Mio. ). Die Sonstigen betrieblichen Aufwendungen erhöhten sich auf 7,317 Mio. (Vj. 7,055 Mio. ). Nach dem Finanz- und Steuerergebnis ermäßigte sich der Jahresüberschuss auf 1,975 Mio. (Vj. 2,187 Mio. ). Entsprechend den rückläufigen und damit nicht befriedigenden Einzelentwicklungen führte auch die Konsolidierung aller in den Konzernabschluss einbezogenen Gesellschaften nach den IFRS- Vorschriften (International Financial Reporting Standard) zu einem Rückgang des Konzernergebnisses. Demnach verringerte sich der Rohertrag auf 47,856 Mio. (Vj. 47,963 Mio. ) sowie in weiterer Folge konzernweit ein Jahresfehlbetrag von 942 T (Vj. Jahresüberschuss 789 T ) verblieb. Vermögens- und Finanzlage Die tief greifende Umstrukturierung des Molkereigeschäfts der SCHWÄLBCHEN AG im Jahr 2011 erfolgte auf der Grundlage von soliden Bilanzrelationen. Somit stellten die langfristig sowie kurzfristig geordneten Vermögens- und Finanzverhältnisse die wirtschaftliche Basis für die strategisch wichtige Neuausrichtung dar. Das gesamte Anlagevermögen verringerte sich im Berichtszeitraum auf 12,118 Mio. (Vj. 12,590 Mio. ). Im Bereich der Sachanlagen waren zwei gegenläufige Entwicklungen festzustellen. Zum einen die Zunahme bei Technischen Anlagen und Maschinen sowie Betriebs- und Geschäftsausstattung aufgrund der höheren Investitionen, zum anderen die Abnahme dieser Positionen um die erforderlichen Sonder-Abschreibungen in Marburg. Die Finanzanlagen blieben mit 2,344 Mio. unverändert. Das auf insgesamt 21,929 Mio. (Vj. 19,659 Mio. ) gestiegene Umlaufvermögen war auf das größere Geschäftsvolumen zurückzuführen. Dabei entfielen auf niedrigere Vorräte 3,579 Mio. (Vj. 4,087 Mio. ), auf höhere Forderungen aus Lieferungen und Leistungen jedoch 14,995 Mio. (Vj. 10,623 Mio. ) sowie auf Forderungen gegen verbundene Unternehmen 1,413 Mio. (Vj. 1,505 Mio. ). Die Sonstigen Vermögensgegenstände lagen bei 1,889 Mio. (Vj. 2,704 Mio. ) und die liquiden Mittel stichtagbedingt bei 0,053 Mio. (Vj. 0,739 Mio. ). Einschließlich der Rechnungsabgrenzung verlängerte sich die Bilanzsumme auf 34,047 Mio. (Vj. 32,249 Mio. ). Der hohe Jahresfehlbetrag und somit der hohe Bilanzverlust von 1,966 Mio. schmälerte das Eigenkapital, das mit insgesamt 12,444 Mio. (Vj. 14,708 Mio. ) gleichwohl noch eine Quote von 36,6% (Vj. 45,6%) an der Bilanzsumme aufweist und das Anlagevermögen zu 103% (Vj. 117%) finanziert. Somit konnte trotz der externen und internen Belastungsfaktoren des Jahres 2011 eine nach wie vor gute Bilanzstruktur bewahrt werden. Im Vorjahresvergleich unverändert blieben das Gezeichnete Kapital, die Kapitalrücklage und die Gewinnrücklagen. Die Rückstellungen lagen mit 5,773 Mio. 9

12 (Vj. 6,768 Mio. ) niedriger. Die Verbindlichkeiten stiegen zusammen auf 15,829 Mio. (Vj. 10,773 Mio. ). Davon entfielen auf Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 2,808 Mio. (Vj. 1,949 Mio. ) durch eine stichtagbedingt höhere Inanspruchnahme von Kontokorrentlinien. Damit hatten die Bankverbindlichkeiten einen Anteil von 8,2% (Vj. 6,0%) an der Bilanzsumme. Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen nahmen im Rahmen des größeren Geschäftsvolumens auf 11,157 Mio. (Vj. 7,026 Mio. ) zu. Die Sonstigen Verbindlichkeiten veränderten sich mit 1,864 Mio. (Vj. 1,794 Mio. ) nur leicht. In der nach IFRS ermittelten Konzernbilanz stellte sich das Eigenkapital auf 22,182 Mio. (Vj. 23,450 Mio. ) und finanzierte zum Stichtag somit 93% (Vj. 106%) der Langfristigen Vermögenswerte. Die Eigenkapitalquote bezogen auf die Konzernbilanzsumme in Höhe von 60,138 Mio. (Vj. 54,513 Mio. ) war 37% (Vj. 43%). Geschäftsrisiken und Risikomanagement Sowohl im Geschäftsfeld Molkerei als auch im Segment GV-Handel bewegt sich die SCHWÄLBCHEN-Gruppe als ein mittelständischer Marktteilnehmer in jeweils sehr intensivem Wettbewerbsumfeld. Die Konkurrenzverhältnisse zeigen sich nicht nur auf der Branchenebene, sondern bestehen vor allem gegenüber dem jeweiligen Absatz- und Beschaffungsmarkt. Damit geht eine Vielzahl potentiell möglicher Risiken einher, die aber auch immer wahrzunehmende Chancen sind. Das Erkennen, Bewerten und mittel- bis langfristige Abschätzen von Geschäftsrisiken hat bei der SCHWÄLBCHEN AG im Jahr 2011 zu konsequenten Entscheidungen und Maßnahmen geführt. So wurde der Abhängigkeit des Molkereigeschäfts vom unrentablen H-Milch- Sortiment mit der Standortschließung Marburg begegnet und dieser Geschäftsteil durch die Zusammenarbeit mit der Milch-Union Hocheifel eg neu aufgestellt. Im Mittelpunkt des Risikomanagements stand dabei neben der kurzfristigen Kostenbelastung vielmehr die zukünftige Absicherung der Unternehmensbasis, speziell hinsichtlich der strategischen Bedeutung der Rohstoffund Absatzmärkte. Im Molkereisegment weist die Kundenstruktur im Lebensmittelhandel eine hohe Konzentrationsdichte auf, weshalb sich die Ergebnisse aus den Preis- und Konditionsverhandlungen bedeutsam auswirken können. Rohstoffseitig stellt die ausreichende Verfügbarkeit einer eigenen Rohmilchbasis zur quantitativen und qualitativen Sicherstellung des Produktions- und Absatzprogramms einen mit Risiken behafteten Bereich dar. Nicht zuletzt stellt die dauerhafte Erlösdifferenz von Konsummilch und Frischprodukten zu den anderen Rohstoffverwendungen ein erhebliches Risiko dar. Für einen korrekten Umgang mit den täglichen Produkt- und Prozessrisiken sind interne Steuerungs- und Kontrollsysteme vorhanden, die kontinuierlich überwacht und optimiert werden. Hierzu zählten Arbeits- und Verfahrensanweisungen. Die Verantwortung für diese operativen Risiken wird nach dem Prinzip geführt, Risiken dort zu begegnen, wo sie entstehen können. Die Mitarbeiter trugen mit vielen Ideen und Vorschlägen zur Qualitätssicherung und -verbesserung bei. Durch Kostenoptimierungen und Rationalisierungsmaßnahmen wird die Konkurrenzfähigkeit mit nur einem Verarbeitungsstandort gesteigert. Im Jahr 2011 sind alle relevanten Zertifizierungen nach DIN/ISO 9001, IFS und BRC erfolgreich bestanden worden. Die Auditoren bescheinigten dem Unternehmen dabei Qualitäts-, Prozess- und Hygieneleistungen auf vorbildlichem Niveau. Die Finanz- und Liquiditätslage ist solide, es sind keine Engpässe zu erwarten. In konservativer Form wird auf eine gute 10

13 Eigenkapitalbasis geachtet. Darüber hinaus finanziert sich die SCHWÄLB- CHEN-Gruppe mit langfristigen Krediten bei drei Banken, zu denen langjährige Geschäftsbeziehungen bestehen. Langfristig getätigte Investitionen werden mit Eigenkapital oder langfristigem Fremdkapital finanziert. Für kurzfristige Zahlungsverpflichtungen sind ausreichend Kontokorrentlinien verfügbar, die in 2011 verlängert wurden. Die Konditionen mit Kreditinstituten sind fest vereinbart. Eine Sensitivitätsanalyse wird nicht aufgestellt. Währungsrisiken bestehen nicht. Weitere Finanzierungsinstrumente sind Forderungen, Verbindlichkeiten, Guthaben bei Kreditinstituten und Aktionärsdarlehen. Soweit bei finanziellen Vermögenswerten Ausfallund Bonitätsrisiken erkennbar sind, werden Wertberichtigungen vorgenommen. Es besteht ein effizientes Mahnwesen, um Forderungsausfälle bestmöglich zu vermeiden. Ausblick In Anbetracht der Dynamik der Milchmärkte, geprägt von hoher Preisvolatilität und differierenden Verwertungserlösen, ist ein Ausblick auf das laufende Jahr oder darüber hinaus nur schwer möglich. Die in den letzten Jahren entgegen gesetzten Entwicklungen lassen das künftige Abgabepreisniveau ebenso wenig einschätzen, wie daraus ein Auszahlungspreisniveau zuverlässig abgeleitet werden kann. Grundsätzlich wird auch in absehbarer Zeit von starken Preisschwankungen auszugehen sein. Hinzu kommt die Ungewissheit über die europäische Schuldenkrise und eine mögliche Wirtschaftsrezession in Deutschland, die auf das Konsumverhalten ebenso nachteilig wirkt, wie allgemein höhere Energiekosten die private Kaufkraft absorbieren. Der deutsche Milchmarkt steht seit dem Jahreswechsel unter etwas schwächeren Rahmenbedingungen wie ein Jahr zuvor. So haben die Preise für Butter von einem hohen Niveau nachgegeben und die Milch- und Molkenpulverpreise sind etwas abgeschwächt. Dagegen sind die Käsepreise noch immer stabil. Diese insgesamt leichtere Tendenz lässt sich zum einen mit dem schwächeren internationalen Markt begründen, zum anderen mit einer recht hohen Milchanlieferung. Welche Auswirkungen dies für die im Frühjahr anstehenden Kontraktverhandlungen mit dem Lebensmittelhandel hat, bleibt abzuwarten. Die SCHWÄLBCHEN AG steht auch seit Jahresanfang 2012 unter dem Einfluss des unzureichenden Preisbildes bei Konsummilch und Frischprodukten, was Druck auf die Verarbeitungsspanne bedeutet. Während in Verbindung mit der Restrukturierung die Standortschließung Marburg noch belastet, ist die Zusammenarbeit mit dem Kooperationspartner gut angelaufen. Es stellt dieses Jahr die primäre Aufgabe dar, das mit einschneidenden Veränderungen neu aufgestellte Molkereigeschäft operativ zunächst zu stabilisieren. Durch den technischen und wirtschaftlichen Fokus auf nunmehr einen starken Verarbeitungsstandort sowie mit dem wertorientierten Markenleitbild ist es das Ziel, die Geschäftslage mittelfristig weiter zu verbessern. Besondere Beachtung gilt dabei den Vertriebsaktivitäten für die,grüne Linie und für die Kaffeespezialität CAFFREDDO. Dazu zählen der Distributionsausbau bei den Handelskunden, Neuprodukteinführungen, Mediaaktivitäten und Verkaufsförderungen. Zugleich soll mit Kostenoptimierungen und Rationalisierungsmaßnahmen bei allen Prozess- und Arbeitsabläufen eine positive Ergebniswende in den Folgejahren erreicht werden. Die Geschäftslage dabei wesentlich bestimmen wird jedoch, wie sich die zu den eigenen Abgabepreisen in Relation stehenden Milchpreise entwickeln. Bei der Harzmolkerei GmbH sollte der zufrieden stellende Geschäftsverlauf bei 11

14 fortgesetzter Nutzung der Synergieeffekte gehalten werden können. Eine weitere Ergebnissteigerung wird ohne ein sich vorteilhaft veränderndes Molkereiumfeld nur bedingt möglich werden. Für den Außer-Haus-Markt wird im Jahr 2012 ein allgemein leichtes Wachstum angenommen. Dabei wird die Geschäftsentwicklung der SCHWÄLBCHEN Frischdienst GmbH und der Wiese GmbH von Außen sowie auch von Innen von hoher Dynamik geprägt sein. So werden die externen Rahmenbedingungen im GV-Sektor durch Konkurrenten erschwert, die ebenfalls Zustell-Dienstleistungen anbieten. Des Weiteren sind in vielen Sortimentsteilen höhere Einstandspreise gefordert, die bei zugleich nur schwierig anpassbaren Verkaufspreisen die Handelsmarge beeinträchtigen. Doch dafür bietet das interne Potential der Frischdienst GmbH mit einem hervorragend etablierten Geschäftsmodell und einem leistungsstarken Logistikzentrum beste Voraussetzung, um die gute Marktstellung zu behaupten und eine zufrieden stellende Ertragslage zu realisieren. Bericht gemäß 289 IV HGB (Übernahmehindernisse) Das gezeichnete Kapital setzt sich aus Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil von 2,60 /Aktie zusammen. Es bestehen keine unterschiedlichen Gattungen oder abweichende Rechte und Pflichten. Es sind weder Beschränkungen von Stimmrechten noch Sonder- oder Kontrollrechte bekannt. Für die Benennung und Abberufung des Vorstands gelten die gesetzlichen Regelungen. Der Vorstand ist ermächtigt, bis zum 19. Oktober 2012 Aktien der Gesellschaft bis zu 10% des derzeitigen Grundkapitals (bis zu Stückaktien) über die Börse oder im Rahmen eines öffentlichen Kaufangebotes zu erwerben. Der Gegenwert für den Erwerb dieser Aktien darf den Börsenkurs um nicht mehr als 10% unterschreiten und nicht mehr als 10% überschreiten. Als maßgeblicher Börsenkurs im Sinne der vorstehenden Regelung gilt dabei der Mittelwert der Schlusskurse an der Frankfurter Wertpapierbörse während der letzten fünf Börsentage vor dem Erwerb der Aktien bzw. im Falle eines öffentlichen Kaufangebotes vor dem Tag der Veröffentlichung des Kaufangebotes. Der Vorstand ist ermächtigt, die erworbenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrates ganz oder teilweise über die Börse oder durch ein Angebot an alle Aktionäre wieder zu veräußern. Der Vorstand ist weiterhin ermächtigt, die eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrates ganz oder teilweise einzuziehen, ohne dass die Einziehung oder ihre Durchführung eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf. Aufgrund der Ermächtigung kann der Erwerb eigener Aktien sowie deren Wiederveräußerung bzw. der Einzug dieser Aktien auch in Teilen, einmal oder mehrmals, ausgeübt werden. Es sind weder Regelungen bei einem Kontrollwechsel noch Entschädigungsvereinbarungen bei einem Übernahmeangebot bekannt. Erklärung zur Unternehmensführung Das Unternehmen ist sich der Transparenz und Verantwortung gegenüber allen Geschäftspartnern bewusst. Die Entsprechenserklärung zum Corporate Governance Kodex nach 161 AktG wurde abgegeben und der Öffentlichkeit unter zugänglich gemacht. Gleiches gilt für die nach 289 a HGB vorgeschriebene Erklärung zur Unternehmensführung. 12

15 Nachtragsbericht Die SCHWÄLBCHEN Frischdienst GmbH hat Mitte Januar 2012 von einem insolventen Großhändler in Korntal-Münchingen das operative Geschäft übernommen und auf die neu gegründete Kurt Ullrich GmbH übertragen. Mit dieser Übernahme wird die Marktstellung der Frischdienst GmbH in Baden-Württemberg gestärkt. Zum Bilanzstichtag und während der Jahresabschlussarbeiten dauerten die Sozialplan-Verhandlungen für die Marburger Belegschaft an. Über weitere Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Geschäftsjahres 2011 ist nicht zu berichten. Bad Schwalbach, den 05. März 2012 Der Vorstand Günter Berz-List 13

16 14 NEU! Der grandioso! Fruchtquark verwöhnt alle Sinne mit seinem einzigartigen cremig-feinen Geschmack. Die frische Quarkzubereitung wird besonders sorgfältig hergestellt und mit mildem Joghurt verfeinert. In vier leckeren Sorten: Stracciatella, Bourbon-Vanille, Amarena-Kirsche und Pfirsich-Maracuja.

17 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat sich seit der letzten Hauptversammlung in sechs Sitzungen mit der Lage und den Perspektiven der Aktiengesellschaft und der Beteiligungsgesellschaften befasst. Der Vorstand hat den Aufsichtsrat dazu regelmäßig, zeitnah und umfassend informiert. Die zustimmungspflichtigen Geschäfte und Investitionen wurden genehmigt. Der Aufsichtsrat hat sich davon überzeugt, dass der Konzernabschluss der SCHWÄLBCHEN MOLKEREI AG und die Einzelabschlüsse der Gesellschaften zum von der TREURATIO GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft, Wiesbaden, geprüft worden sind. Die Prüfungsgesellschaft hat den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt und zudem bescheinigt, dass der Konzernlagebericht mit dem Konzernjahresabschluss in Einklang steht. Nach Durchführung seiner eigenen Prüfung stimmt der Aufsichtsrat den Jahresabschlüssen für das Geschäftsjahr 2011 der Aktiengesellschaft und des Konzerns sowie dem Lagebericht zu. Damit ist der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 festgestellt und wird zur Veröffentlichung freigegeben. Der Aufsichtsrat und der Vorstand beschließen den Bilanzverlust auf neue Rechnung vorzutragen. Das abgelaufene Jahr 2011 brachte der SCHWÄLBCHEN AG und ihren Tochtergesellschaften in der wirtschaftlichen Entwicklung einen herben Rückschlag. Im Molkereigeschäft führten die unbefriedigenden Erlöse im Konsummilchund Frischproduktesegment, besonders in den ersten und letzten Monaten des Jahres, zu negativen Ergebnissen im laufenden Geschäft und die notwendigen Umstrukturierungen, insbesondere die Stilllegung der Betriebsstätte in Marburg und den daraus resultierenden Folgekosten verschärften die negative Entwicklung im abgelaufenen Jahr. Dieser Schritt, die vollständige Aufgabe der eigenen Produktion von H-Milch und Auslagerung hin zu einem kompetenten Kooperationspartner war aus Sicht des Aufsichtsrats ein notwendiger und richtiger Schritt, um in den kommenden Jahren unrentable Sortimentsteile weiter zurückzuführen, Produkte der Grünen Linie und Spezialitäten weiter auszubauen und vor allem die Produktion an einem einzigen Standort zu konzentrieren. Im Handelssegment, dem Tätigkeitsfeld der SCHWÄLBCHEN Frischdienst GmbH, musste trotz der positiven Umsatzentwicklung ein Rückgang des Ergebnisses hingenommen werden. Dies war vor allem dem nach wie vor hart umkämpften Markt der Großverbraucher und der Expansion im Rhein-Neckar-Raum geschuldet, aber auch den laufenden Erweiterungs- und Umbaumaßnahmen am Hauptsitz Mainz, der im Jahr 2011 einen optimalen Arbeitsablauf behinderte. Der Aufsichtsrat sieht nach der Fertigstellung alle Voraussetzungen geschaffen, das wachsende Handelsvolumen optimal zu bewältigen. Vor allem konnte der Aufsichtsrat feststellen, dass verbesserte Serviceleistungen, Ergänzungen des Sortiments und die Erweiterung des Kundenkreises nicht nur am Standort Mainz, sondern auch am Standort Ilsfeld und damit im Rhein-Neckar-Raum zur erfolgreichen Entwicklung führten und hat dem Vorstand und dem Geschäftsführer der Frischdienst GmbH alle Unterstützung gegeben, weiter in diesem Raum erfolgreich zu expandieren. Für die SCHWÄLBCHEN AG und ihre Tochtergesellschaften war das abgelaufene Jahr mit seinen volatilen Märkten und den für die Zukunftssicherung einschneidenden und notwendigen Strukturmaßnahmen eine große Herausforderung. Sie wurde nach Auffassung des Aufsichtsrats von der gesamten Belegschaft angenommen. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für den vollen Einsatz und die gemeinsamen Anstrengungen. Bad Schwalbach, den 09. März 2012 Der Aufsichtsrat Dr. Günter Berz-List Vorsitzender 15

18 Konzern-Bilanz zum 31. Dezember 2011 nach IFRS der SCHWÄLBCHEN MOLKEREI Jakob Berz AG, Bad Schwalbach Aktiva Anhang T I. Immaterielle Vermögenswerte 1 Aktivierte Geschäftswerte, EDV-Software, ähnliche Rechte mit begrenzter Nutzungsdauer , II. Sachanlagen 2 1. Grundstücke und Bauten , Technische Anlagen und Maschinen , Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , III. Vermietete Immobilien , IV. Übrige Finanzanlagen ,17 84 V. Forderungen und sonst. Vermögensgegenstände , VI. Aktive latente Steuern , A) Langfristige Vermögenswerte , I. Vorräte 6 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , Unfertige Erzeugnisse , Fertige Erzeugnisse und Waren , , II. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 7 und Übrige 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , Steuerforderungen , Sonstige Vermögensgegenstände , , III. Liquide Mittel, Kassenbestand, Schecks, 8 Guthaben bei Kreditinstituten , B) Kurzfristige Vermögenswerte , Summe Aktiva ,

19 Passiva Anhang T I. Gezeichnetes Kapital , Abzugsposten für eigene Anteile , II. Kapitalrücklage , III. Gewinnrücklagen , Abzugsposten für eigene Anteile , IV. Kumuliertes übriges Eigenkapital Konzernbilanzgewinn 4.881, V. Anteil der Aktionäre der SCHWÄLBCHEN AG , VI. Minderheitenanteil am Kapital , A) Eigenkapital , I. Rückstellungen für Pensionen , II. Rückstellungen für latente Steuern , III. Langfristige Finanzverbindlichkeiten 11 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , IV. Übrige Verbindlichkeiten , B) Langfristige Verbindlichkeiten , I. Übrige kurzfristige Rückstellungen , II. Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 11 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten mit einer Restlaufzeit bis zu 1 Jahr , III. Verbindlichkeiten aus Lieferungen 14 und Leistungen und Übrige , C) Kurzfristige Verbindlichkeiten , Summe Passiva ,

20 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung vom 01. Januar bis 31. Dezember 2011 nach IFRS der SCHWÄLBCHEN MOLKEREI Jakob Berz AG, Bad Schwalbach Anhang T 1. Umsatzerlöse , Erhöhung (Vj. Verminderung) des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen , Sonstige betriebliche Erträge , , Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , Personalaufwand 17 a) Löhne und Gehälter , b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , Abschreibungen auf immaterielle 18 Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , , Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Jahresfehlbetrag (Vj. Jahresüberschuss) , Gewinnanteil anderer Gesellschafter , Verlustanteil (Vj. Gewinnanteil) der Eigenkapitalgeber , Gewinnvortrag , Einstellung in andere Gewinnrücklagen , Gewinnausschüttung , Konzernbilanzgewinn 4.881, Das Ergebnis je Aktie ( Stück) ergibt ( ): 0,81 0,51 18

21 Konzern-Anhang für das Geschäftsjahr 2011 nach IFRS der SCHWÄLBCHEN MOLKEREI Jakob Berz AG, Bad Schwalbach Grundlagen Der Konzernabschluss der SCHWÄLB- CHEN MOLKEREI Jakob Berz AG wurde nach den zum Bilanzstichtag geltenden International Financial Reporting Standards (IFRS) des International Reporting Standards Board (IASB), London, und unter Berücksichtigung der Auslegungen des International Financial Reporting Interpretations Committee (IFRIC) erstellt, wie sie in der Europäischen Union verpflichtend anzuwenden sind. Am 9. März 2012 wurde der Konzernabschluss durch die Unternehmensleitung zur Veröffentlichung freigegeben. Die für das Jahr 2011 zu beachtenden Änderungen von IFRS-Standards und Interpretationen, die sich auf den Konzernabschluss der Schwälbchen Molkerei AG auswirken sind nachfolgend aufgeführt: IAS 24 Angaben über Beziehungen zu nahestehenden Unternehmen und Personen. Verbesserungen zu IFRS 2010 Die für das Jahr 2011 anzuwenden Standards sowie die ab dem Geschäftsjahr 2012 Anzuwendenden haben keine wesentlichen Auswirkungen auf den Konzernabschluss und die Vermögens-Finanz- und Ertragslage des Konzerns. Die Anhangsangaben werden jedoch umfangreicher. In den Konzernabschluss sind die SCHWÄLBCHEN MOLKEREI AG und deren Tochtergesellschaften SCHWÄLB- CHEN Frischdienst GmbH, Mainz, Harzmolkerei Wernigerode GmbH, Silstedt, SCHWÄLBCHEN-Wiese-Frischdienst, Ilsfeld sowie die künftig unter Kurt Ullrich Geflügel-Wild-Tiefkühlkost GmbH, Korntal-Münchingen aktive Vorratsgesellschaft im Wege der Vollkonsolidierung einbezogen. Die auf Konzernfremde entfallenden Anteile am Eigenkapital der Tochtergesellschaften werden als Minderheitenanteil am Kapital gesondert ausgewiesen. Die Kapitalkonsolidierung der Tochtergesellschaften erfolgte durch Verrechnung der Anschaffungskosten oder den niedrigeren Beteiligungsbuchwerten mit dem Konzernanteil am Eigenkapital der einbezogenen Unternehmen auf den Zeitpunkt des Erwerbs (Buchwertmethode). Bei erworbenen Tochtergesellschaften wurde die Differenz zwischen den Anschaffungskosten und dem anteiligen Eigenkapital, soweit sie nicht auf stillen Reserven oder stillen Lasten beruhen, als Firmenwert oder passiver Ausgleichsposten ausgewiesen. Zwischen den konsolidierten Gesellschaften werden Forderungen und Verbindlichkeiten gegeneinander aufgerechnet sowie Umsatzerlöse und andere Erträge mit den entsprechenden Aufwendungen verrechnet und Zwischengewinne eliminiert. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Die Abschlüsse der SCHWÄLBCHEN AG sowie der Tochtergesellschaften werden entsprechend IAS 27 (Konzernabschlüsse und Bilanzierung von Anteilen an Tochterunternehmen) nach einheitlichen Bilanzierungs- und Bewertungsgrund- 19

22 sätzen aufgestellt. Die Einzelabschlüsse der in den Konzern einbezogenen Gesellschaften sind auf den Bilanzstichtag des Konzerns aufgestellt. Die im Konzernabschluss angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze werden bei den Einzelposten der Bilanz sowie der Gewinn- und Verlustrechnung dargestellt. Fremdkapitalkosten wurden nicht aktiviert. Die Finanzinstrumente betreffen ausschließlich den operativen Bereich und unterliegen keinen besonderen Markt-, Preis- oder Zinsrisiken. Die Bewertung erfolgt zu Anschaffungskosten; Wertänderungen werden erfolgswirksam erfasst. Erläuterungen der Konzernbilanz Die (1) Immateriellen Vermögenswerte beinhalten insbesondere den gemäß IFRS 3 aktivierbaren Geschäftswert aus der Erstkonsolidierung der zum auf die SCHWÄLBCHEN Frischdienst GmbH verschmolzenen SCHWÄLBCHEN-Kälte-Team GmbH. Der Werthaltigkeitstest erfolgte auf Basis der künftigen Erträge der Zahlungsmittel generierenden Einheit, bei dem die Existenz des seinerzeit erworbenen Kundenstamms überprüft wurde. Die Prüfung ergab keinen Wertberichtigungsbedarf. Außerdem sind hierunter erworbene EDV-Software und ähnliche Rechte mit begrenzter Nutzungsdauer (3 Jahre, lineare Abschreibung) ausgewiesen. Das (2) betrieblich genutzte Sachanlagevermögen wird zu Anschaffungs- und Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, bewertet. Das Sachanlagevermögen wird entsprechend dem Nutzungsverlauf linear abgeschrieben. Geringwertige Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens werden im Zugangsjahr voll abgeschrieben. Den planmäßigen Abschreibungen liegen einheitliche Nutzungsdauern zugrunde: Betriebs- und Geschäftsgebäude Jahre, Grundstückseinrichtungen Jahre, Technische Anlagen und Maschinen 7 20 Jahre, Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 3 14 Jahre. Außerplanmäßige Abschreibungen werden durchgeführt, falls Ereignisse oder Umstände eingetreten sind, die eine dauerhafte Wertminderung der Vermögensgegenstände erwarten lassen. Die Entwicklung der Sachanlagen ist im Anlagenspiegel dargestellt. Vermietete Immobilien (3) wurden auf der Grundlage eines Sachverständigengutachtens bewertet. Die Bewertung zum ergab eine Zuschreibung von 68 T auf 576 T (Vj. 508 T ), die erfolgswirksam ausgewiesen wurde. Die Gesamtanpassung der Buchwerte umfasst eine Abwertung von 155 T und eine Zuschreibung von 68 T. Den unter den sonstigen betrieblichen Erträgen ausgewiesenen Einnahmen in Höhe von 33 T (Vj. 29 T ) stehen unter den sonstigen betrieblichen Aufwendungen ausgewiesen Aufwendungen in Höhe von 14 T (Vj. 12 T ) gegenüber. Beteiligungen an anderen Unternehmen (4), die auf Grund ihrer Unwesentlichkeit nicht nach der Equity-Methode in den Konzernabschluss einbezogen wurden, sind als zur Veräußerung verfügbare Finanzinstrumente ausgewiesen. Die Beteiligungen waren in den Vorjahren unter den sonstigen Vermögensgegenständen mit 84 T bilanziert und sind im Berichtsjahr aus Gründen einer besseren Darstellung zusam- 20

23 Erläuterungen zur Bilanz (1), (2), (3), (4), (18) Entwicklung des Anlagevermögens SCHWÄLBCHEN-Konzern nach IFRS + Zugänge Stand./. Abgänge kumulierte Abschreibungen Buchwert (Angaben in ) U Umbuchungen Abschreibungen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte , , , , ,00 und ähnliche Rechte und Werte U ,50 2. Firmenwert , ,25 II. Sachanlagen 1. Grundstücke und Bauten , , , , ,54 U ,62 2. Vermietete Immobilien 0,00 U , , ,00 3. Technische Anlagen und Maschinen , , , , ,15./. ( ,67) U ,28 4. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , , ,00./. ( ,89) 5. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , ,55 U ( ,98) III. Finanzanlagen 1. Beteiligungen 0,00 U , , , , , , ,66./. ( ,19) U ,17 + Zugänge Stand./. Abgänge kumulierte Abschreibungen Buchwert (Vorjahresangaben in ) U Umbuchungen Abschreibungen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte , , , , ,00 und ähnliche Rechte und Werte 2. Firmenwert , ,25 3. Geleistete Anzahlungen II. Sachanlagen 1. Grundstücke und Bauten , , , , ,73 U ,85 2. Technische Anlagen und Maschinen , , , , ,92 U ,86 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , , ,00./ ,00 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , ,79 U , , , , , ,69./ ,00 21

24 men mit den Vorjahreszahlen umgegliedert worden. Das Beteiligungsergebnis betrug 1 T (Vj. 1 T ). Die Beteiligungen wurden mit den fortgeführten Anschaffungskosten bilanziert, da Zeitwerte zum Bilanzstichtag nicht verfügbar waren. Die Abgrenzung (5) Aktiver latenter Steuern erfolgt gemäß dem,temporary-concept des IAS 12. Darüber hinaus werden latente Steuerforderungen auf bestehende Verlustvorträge gebildet, deren Verrechnung innerhalb eines Zeitraums von fünf Jahren erwartet wird. Die latenten Steuern wurden mit einem künftig erwarteten Steuersatz von 30% ermittelt und berücksichtigen die Belastung mit Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer. Aktive latente Steuern 2011 ( ) 2010 (T ) Langfristige Vermögenswerte 0,00 7 Pensionsrückstellungen , Verlustvorträge , Zwischenergebnis-Eliminierung , , (5) Passive latente Steuern Langfristige Vermögenswerte , Bei den (6) Vorräten werden Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie Handelswaren grundsätzlich mit ihren Anschaffungskosten unter Beachtung niedrigerer Nettoveräußerungswerte bewertet. Bestandsrisiken, die sich aus der Lagerdauer oder geminderter Verwertbarkeit ergeben, führen zu Abwertungen. Die Wertberichtigungen betrugen ,85 (Vj. 133 T ). Unfertige und fertige Erzeugnisse werden mit den Herstellungskosten unter Berücksichtigung einer verlustfreien Bewertung zum Bilanzstichtag angesetzt. Als Verbrauchsfolgeverfahren kommt die FiFo-Methode zur Anwendung. Finanzierungskosten sind nicht Teil der Anschaffungs- oder Herstellungskosten. (7) Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und Sonstige Vermögensgegenstände sind zum Nennwert bzw. zu Anschaffungskosten bilanziert. Bei den Forderungen aus Lieferungen und Leistungen werden für erkennbare Ausfallrisiken Einzelwertberichtigungen gebildet. Darüber hinaus werden an Hand einer Strukturanalyse die erwarteten Risiken durch pauschalierte Wertberichtigungen berücksichtigt. (8) Die Kassenbestände, Schecks und Bankguthaben sind zum Nennwert bilanziert. Die Entwicklung des (9) Eigenkapitals für den Konzern ist in der Eigenkapitalveränderungsrechnung dargestellt. Das Gezeichnete Kapital der SCHWÄLBCHEN AG ist in Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil von 2,60 /Aktie am Grundkapital eingeteilt. Die im Jahr 2008 über die Börse getätigten Käufe von Stück (Sept , Okt , Nov ) eigenen Aktien dienten der Kursstabilität, Liquiditätsanlage und der allgemeinen Marktsicherung. Auf eigene Anteile entfallen ,00 des Grundkapitals, anteilig 7,14%. Ziel des Kapitalmanagements ist die Sicherstellung der Unternehmensfortführung, die Stärkung der Eigenkapitalbasis und eine adäquate Verzinsung des Kapitals. Aus den Jahresergebnissen werden regelmäßig Zuführungen zu den Gewinnrücklagen getätigt. 22

25 Der Konzernbilanzgewinn von 4.881,22 (Vj T ) wird auf neue Rechnung vorgetragen. Die (10) Rückstellungen für Pensionen werden auf der Grundlage eines versicherungsmathematischen Gutachtens nach dem Anwartschaftsbarwertverfahren gemäß IAS 19 gebildet. Dabei werden nicht nur die am Bilanzstichtag bekannten Renten und erworbenen Anwartschaften, sondern auch künftig zu erwartende Steigerungen von Renten und Gehältern berücksichtigt und versicherungsmathematisch bewertet. Für die Ermittlung der Anwartschaftsbarwerte wird ein Abzinsungssatz von 4,90% (Vj. 5,25%) zugrunde gelegt. Bei den Gesellschaften wird von jährlichen Steigerungsraten zwischen 0% und 2% sowie einer Fluktuation von 0% (Vj. 2%) ausgegangen. Der Aufwand des Geschäftsjahres betrug ,00 (Vj. 353 T ) für 128 Berechtigte (davon unverfallbar 126). Der Pensionsplan umfasst einen Grundbetrag und eine Steigerungszulage, die funktionsabhängig gestaffelt und von einer Mindestbetriebszugehörigkeit abhängig sind. Die versicherungsmathematischen Verluste von ,00 (Vj. 121 T ) wurden zum Bilanzstichtag vollständig im operativen Ergebnis ausgewiesen. Die Barwerte der Pensionsverpflichtungen der Vorjahre betrugen im Jahr 2007: T, 2008: T und im Jahr 2009: T ( ) 2010 (T ) Rückstellung Jahresanfang , Verbrauch Geschäftsjahr , Laufender Dienstzeitaufwand ,00 46 Zinsanteile , Versicherungsmathem. Verlust , Rückstellung Jahresende , Die geschätzten Pensionskosten der Direktzusagen betragen für das Jahr 2012: 229 T. (11) Lang- und kurzfristige Finanzverbindlichkeiten Die langfristigen Finanzverbindlichkeiten weisen alle verzinslichen Verpflichtungen des Konzerns aus, die zum jeweiligen Bilanzstichtag bestanden. Die Buchwerte entsprechen den fortgeführten Anschaffungskosten. Restlaufzeiten bis 1 Jahr ( ) 2 5 Jahre ( ) >5 Jahre ( ) gesamt ( ) Verbindlichkeiten gegenüber , , , ,19 Kreditinstituten , , , , , ,32 Von den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind im Konzern ,00 (Vj T ) grundpfandrechtlich gesichert. Bei den kurzfristigen Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten bestehen Kreditlinien von T, von denen zum Bilanzstichtag T noch verfügbar waren. 23

26 (12) Übrige langfristige Verbindlichkeiten , , , , , , , , , ,41 Zuwendungen der öffentlichen Hand werden passiviert und über die Nutzungsdauer der zugrundeliegenden Investitionsform aufgelöst. Die (13) Übrigen kurzfristigen Rückstellungen mit einer erwarteten Inanspruchnahme innerhalb der nächsten zwölf Monate werden gebildet, wenn eine Verpflichtung gegenüber Dritten besteht, deren Inanspruchnahme wahrscheinlich und die voraussichtliche Höhe des notwendigen Rückstellungsbetrages zuverlässig schätzbar ist. Unsicherheiten bestehen hinsichtlich von Ereignissen des Folgejahres, die sich auf die Höhe und Fälligkeiten auswirken können. Sie enthalten überwiegend Verpflichtungen aus ausstehenden Abrechnungen gegenüber Kunden und Lieferanten sowie Verpflichtungen aus dem Personal- und Sozialbereich Verbrauch/ Zuführung ( ) Auflösung ( ) ( ) ( ) Steuerverpflichtungen , , , ,00 Verpflichtungen aus dem Personal- und Sozialbereich , , , ,00 Ausstehende Rechnungen , , , ,03 Sonstige Rückstellungen , , , , , , , ,45 Die (14) Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sind unverzinslich und werden zu ihrem Rückzahlungsbetrag angesetzt und sind gleich den Übrigen Verbindlichkeiten innerhalb eines Jahres fällig. Haftungsverhältnisse und Sonstige finanzielle Verpflichtungen Neben Verbindlichkeiten, Rückstellungen und Haftungsverhältnissen bestehen Sonstige finanzielle Verpflichtungen, insbesondere aus operativen Miet- und Leasingverträgen, davon mit Restlaufzeiten bis 1 Jahr ,93 (Vj T ); von 2 5 Jahren ,83 (Vj T ); über 5 Jahre ,79 (Vj. 133 T ). Die wesentlichen Leasingverträge betreffen Technische Anlagen und haben eine Laufzeit von durchschnittlich drei Jahren. Die Miet- und Leasingzahlungen im Berichtsjahr betrugen ,57. Lieferantenbürgschaften bestehen in Höhe von ,53 (Vj. 273 T ). Die Konzerngesellschaften sind nicht an Gerichts- oder Schiedsverfahren beteiligt, die einen erheblichen Einfluss auf die wirtschaftliche Lage des Konzerns haben können. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung (15) Umsatzerlöse Die Ertragsrealisierung erfolgt mit der Verschaffung der Verfügungsmacht. Diese tritt in der Regel mit der Lieferung der Waren und Erzeugnisse ein. Die Gliederung der Umsatzerlöse nach den Geschäftsbereichen Molkerei und 24

27 Handel ist aus der Segmentberichterstattung ersichtlich. Die Umsatzerlöse beinhalten Kunden mit einem Anteil von mehr als 10%. Die (16) Sonstigen betrieblichen Erträge enthalten im Wesentlichen Kostenumlagen, Mieterträge und Schadenersatzleistungen sowie Auflösungen von Wertberichtigungen und Rückstellungen. (17) Personal Die im Jahresdurchschnitt beschäftigten Arbeitnehmer ( 267 V HGB) waren 116 (Vj. 112) Angestellte, 235 (Vj. 229) Gewerbliche Arbeitnehmer und 7 (Vj. 6) Auszubildende. Im Personalaufwand sind neben den leistungsorientierten Pensionszusagen von ,00 beitragsorientierte Aufwendungen für Altersversorgung in Höhe von ,72 enthalten. Die Gliederung der (18) Abschreibungen ist aus dem Anlagespiegel ersichtlich. Die außerplanmäßigen Abschreibungen auf das Sachanlagevermögen belaufen sich auf insgesamt 728 T und betreffen das Segment Molkerei. Die Bewertung erfolgte zum Bilanzstichtag auf der Grundlage der Ermittlungen eines internen Sachverständigen an Hand von Vergleichswerten. Die (19) Sonstigen betrieblichen Aufwendungen beinhalten im Wesentlichen den Betriebsaufwand von ,57 (Vj T ), den Vertriebsaufwand von ,38 (Vj T ) und den Verwaltungsaufwand von ,80 (Vj T ), einschließlich der Sonstigen Steuern und den Wertminderungsaufwendungen von ,00 (Vj. 17 T ). Die (20) Steuern vom Einkommen und Ertrag des SCHWÄLBCHEN-Konzerns gliedern sich in Laufende Steuern von ,02 (Vj. 991 T ) und Aufwendungen für Latente Steuern von ,29 (Vj. 2 T ). Die Steueraufwendungen beinhalten die Körperschaft- und Gewerbeertragsteuern der Konzerngesellschaften. Die Sonstigen Steuern sind in den Sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten. Der Bestand an aktiven und passiven latenten Steuern ist unter Anhang-Teilziffer (3) erläutert. Der tatsächliche Steueraufwand liegt 932 T (Vj. 458 T ) über dem zu erwartenden Steueraufwand, der sich bei Anwendung des rechnerischen Steuersatzes von durchschnittlich 30% (Vj. 30%) auf das Konzernergebnis ergeben würde. Überleitung des Konzernsteueraufwands: 2011 (T ) 2010 (T ) Konzernergebnis vor Ertragsteuern Erwarteter Steueraufwand 30% (Vj. 30%) Steuerfreie Erträge Latente Steuern, Verlustvortrag Periodenfremde Steuer Nichtabzugsfähige Ausgaben Ausgewiesene Ertragsteuern Die nicht genutzten Verlustvorträge betragen zum insgesamt T. 25

28 2011 ( ) 2010 (T ) Jahresfehlbetrag (21) , Jahresfehlbetrag nach Anteilen anderer Gesellschafter , EBIT , EBITDA , Die Abweichung zwischen der Dividende je Aktie von 0,00 (Vj. 0,20 ) und dem Ergebnis je Aktie von 0,81 (Vj. 0,51 ) betrifft im Wesentlichen operative Verluste der ehemaligen Niederlassung in Marburg, notwendige Zuführungen zur Gewinnrücklage bei Tochtergesellschaften sowie nicht liquiditätswirksame Vorgänge auf Basis der Einzelabschlüsse und der Konzernebene. Das Ergebnis je Aktie entspricht dem Anteil des Jahresergebnisses nach Abzug der Anteile anderer Gesellschafter dividiert durch die im Jahresdurchschnitt ausstehenden Anteile von Ein verwässertes Ergebnis je Aktie ist weder für das Berichtsjahr noch für das Vorjahr zu ermitteln. Die (22) Gewinnanteile anderer Gesellschafter von 111 T (Vj. 122 T ) entfallen auf die Minderheitsgesellschafter der Frischdienst GmbH und der Wiese GmbH. Sonstige Angaben Im Januar 2012 wurde das operative Geschäft im Segment Handel durch die neu gegründete Kurt Ullrich GmbH erweitert. Die Übernahme der Vermögenswerte in Höhe von insgesamt T wurde mit Eigenkapital und durch die Inanspruchnahme einer kurzfristigen Kreditlinie finanziert. Die Finanzinstrumente betreffen bis auf die Finanzanlagen den operativen Bereich. Die Zeitwerte der Finanzinstrumente werden auf Basis entsprechender Marktwerte bestimmt und entsprechen bei den flüssigen Mitteln und den kurzfristigen Forderungen den Buchwerten. Langfristige Verbindlichkeiten werden auf der Basis der erwarteten Zahlungsströme unter Anwendung der zum Bilanzstichtag gültigen Zinssätze bewertet. Die übrigen Finanzanlagen sind mit den fortgeführten Anschaffungskosten bewertet. Buchwert Nennwert fortgeführte Anschaffungskosten Finanzanlagen 84 T (84 T ) 84 T (84 T ) Forderungen aus L+L T ( T ) T ( T ) Sonstige Forderungen T (3.903 T ) T (3.903 T ) Zahlungsmittel 203 T (1.916 T ) Finanzverbindlichkeiten T (5.481 T ) T (5.481 T ) Verbindlichkeiten L+L T ( T ) T ( T ) Sonstige Verbindlichkeiten T (1.510 T ) T (1.510 T ) Das maximale Ausfallrisiko der finanziellen Vermögenswerte entspricht dem Buchwert. Die Wertberichtigungen betrugen zum Bilanzstichtag 758 T (Vj. 707 T ). Der Aufwand aus der Veränderung der Wertberichtigung auf Forderungen aus Lieferungen und Leistungen betrug im Berichtsjahr 51 T. Der Aufwand aus der Ausbuchung von Forderung betrug 92 T (Vj. 79 T ) und der Ertrag aus dem Eingang ausgebuchter Forderungen 1 T (Vj. 0 T ). Der Ausweis erfolgt unter den sonsti- 26

29 gen betrieblichen Aufwendungen bzw. sonstigen betrieblichen Erträgen. Überfällige Forderungen werden einzelwertberichtigt. Bei Zahlungsunfähigkeit bzw. Eröffnung des Konkursverfahrens werden die Forderungen zu 100% wertberichtigt. Eine Ausbuchung erfolgt nach Abschluss der gerichtlichen Verfahren. Nicht wertgeminderte Forderungen werden mit 2% (Inlandsforderungen) und 3% (Auslandsforderungen pauschaliert wertberichtigt. Nach IAS 24 zählen zu den nahe stehenden Personen (related parties) jene Unternehmen und Personen, bei denen eine der Parteien über die Möglichkeit verfügt, die andere Partei zu beherrschen oder einen maßgeblichen Einfluss auf deren Finanzund Geschäftspolitik auszuüben. Bezogen auf den Aktionärskreis der SCHWÄLB- CHEN AG befinden sich 77,8% der Aktien im Besitz der Familien Berz und Berz-List. Darüber hinaus haben die Mehrheitsaktionäre der SCHWÄLBCHEN AG Darlehen in Höhe von ,99 (Vj ,25 ) zur Verfügung gestellt, die mit 3% p.a. verzinst werden, entsprechend ,45 (Vj ,57 ) und für die keine Sicherheit bestellt wurde. Herr Dr. Günter Berz-List ist zugleich Aufsichtsratsvorsitzender der SCHWÄLBCHEN AG. Ein Abhängigkeitsbericht war nicht zu erstellen. Alle Geschäfte mit nahe stehenden Personen sind vertraglich vereinbart und zu Bedingungen ausgeführt, wie sie mit konzernfremden Dritten üblich sind, oder zum Vorteil der Gesellschaft gereichen. Die Gesamtbezüge des Vorstands der SCHWÄLBCHEN AG betragen ,63 (Vj. 216 T ), davon ,30 variabel (Vj. 42 T ). Die Gesamtbezüge des Aufsichtsrats der SCHWÄLBCHEN AG belaufen sich auf ,00 (Vj. 15 T ). Von anderen in den Konzern einbezogenen Gesellschaften betragen die Bezüge des Vorstands ,00 (Vj. 28 T ). Der Aufsichtsrat erhielt keine weiteren Bezüge. Für Pensionsverpflichtungen gegenüber früheren und jetzigen Mitgliedern des Vorstands sind insgesamt ,00 (Vj T ) / ,00 (Vj. 315 T ) zurückgestellt. Die laufenden Bezüge betrugen ,76 (Vj. 159 T ). Vorstand war im Geschäftsjahr Herr Günter Berz-List, Dipl.-Kfm., Wiesbaden. Mitglieder des Aufsichtsrats waren Herr Dr. Günter Berz-List, Bad Schwalbach (Vorsitzender, Vorstand a. D.), Herr Volker v. Franqué, Wiesbaden (Stellv. Vorsitzender, Bankdirektor a. D.) und Herr Martin Bootz, Nauheim (Arbeitnehmervertreter, Molkereitechniker). Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft hat im Geschäftsjahr von den zum SCHWÄLB- CHEN-Konzern gehörenden Gesellschaften Prüfungsgebühren von ,75 (Vj. 77 T ) und Beratungsgebühren von 9.100,00 (Vj. 11 T ) erhalten. Die nach 161 AktG vorgeschriebene Erklärung zum Corporate Governance Kodex wurde abgegeben und steht den Aktionären im Internet und auch im Geschäftsbericht dauerhaft zur Verfügung. Wir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen der Konzernabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns vermittelt und im Konzernlagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses und die Lage des Konzerns so dargestellt sind, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns beschrieben sind. Bad Schwalbach, den 05. März 2012 Der Vorstand G. Berz-List 27

30 Konzern-Kapitalflussrechnung für das Geschäftsjahr 2011 gemäß IAS (T ) 2010 (T ) Periodenergebnis vor Steuern Ertragsteueraufwand Latente Steuern 35 2 Jahresüberschuss /. Erlöse aus Anlagenverkäufen Abschreibungen Zuschreibungen 68 0 Buchwert Anlagenabgänge Veränderung latenter Steuern 36 1 Veränderung Vorräte Veränderung der Kundenforderungen Veränderung der Pensionsrückstellungen Veränderung der langfristigen übrigen Verbindlichkeiten Veränderung der übrigen Rückstellungen Veränderung der Lieferanten- und übrigen Verbindlichkeiten Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit Investitionen Erlöse aus Anlagenverkäufen Cashflow aus Investitionstätigkeit Dividendenzahlung Kapitalzahlung an Fremdgesellschafter Tilgung langfristiger Bankkredite Veränderung kurzfristiger Bankkredite Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Zunahme/Abnahme liquider Mittel Finanzmittelbestand zum Finanzmittelbestand zum Segmentberichterstattung des Konzerns nach Geschäftsbereichen (Angaben in T ) Umsatzerlöse Ergebnis (EBIT) Vermögen Schulden Abschreibungen Investitionen Mitarbeiter Molkereigeschäft Handelstätigkeit Summe Molkerei/Handel Konzernüberleitungen Konzern Summe Molkerei/Handel Konzernüberleitungen Konzern

31 Eigenkapital-Veränderungsrechnung im Konzern (Angaben in ) Gewinnanteile Jahres- Einstellung in anderer ergebnis Gewinnrücklagen Dividenden Gesellschafter Gezeichnetes Kapital ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , ,00 Kapitalrücklage ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , ,00 Gewinnrücklagen ,85 0, ,52 0,00 0, ,37 Neubewertungsrücklage ,72 0,00 0,00 0,00 0, ,72 Konzerngewinn , , , , , ,22 Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung ,52 0, ,52 0,00 0,00 0,00 Ausgleichsposten für Anteile anderer Gesellschafter ,39 0,00 0, , , , , ,26 0, ,00 0, ,73 (Vorjahresangaben in ) Gewinnanteile Jahres- Einstellung in anderer ergebnis Gewinnrücklagen Dividenden Gesellschafter Gezeichnetes Kapital ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , ,00 Kapitalrücklage ,00 0,00 0,00 0,00 0, , , ,00 Gewinnrücklagen ,85 0, ,00 0,00 0, ,85 Neubewertungsrücklage ,72 0,00 0,00 0,00 0, ,72 Konzerngewinn , , , , , ,95 Unterschiedsbetrag aus der Kapitalkonsolidierung ,52 0,00 0,00 0,00 0, ,52 Ausgleichsposten für Anteile anderer Gesellschafter ,23 0,00 0, , , , , ,38 0, ,00 0, ,99 29

32 Bilanz zum 31. Dezember 2011 nach HGB der SCHWÄLBCHEN MOLKEREI Jakob Berz AG, Bad Schwalbach Aktiva T A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte ,00 25 II. Sachanlagen 1. Grundstücke und Bauten , Technische Anlagen und Maschinen , Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , Beteiligungen , , B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe , Unfertige Erzeugnisse , Fertige Erzeugnisse und Waren , , II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen , Forderungen gegen verbundene Unternehmen , Sonstige Vermögensgegenstände , davon Restlaufzeit von mehr als 1 Jahr: ,26 (474) , III. Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks , , C. Rechnungsabgrenzungsposten 0, ,

33 Passiva T A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital , /. Eigene Anteile , , II. Kapitalrücklage , III. Gewinnrücklagen 1. Andere Gewinnrücklagen , /. Eigene Anteile , , IV. Bilanzverlust (Vj. Bilanzgewinn) , B. Rückstellungen , Rückstellungen für Pensionen , Sonstige Rückstellungen , , C. Verbindlichkeiten 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten , davon mit einer Restlaufzeit bis zu 1 Jahr: ,59 (1.249) 2. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , davon mit einer Restlaufzeit bis zu 1 Jahr: ,24 (7.026) 3. Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 0,00 4 davon mit einer Restlaufzeit bis zu 1 Jahr: 0,00 (4) 4. Sonstige Verbindlichkeiten , davon mit einer Restlaufzeit bis zu 1 Jahr: ,77 (292) davon aus Steuern: ,35 (58) davon im Rahmen der sozialen Sicherheit: ,18 (15) , ,

34 Gewinn- und Verlustrechnung vom 01. Januar bis 31. Dezember 2011 nach HGB der SCHWÄLBCHEN MOLKEREI Jakob Berz AG, Bad Schwalbach T 1. Umsatzerlöse , Erhöhung (Vj. Verminderung) des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen ,97 (530) 3. Sonstige betriebliche Erträge , , Materialaufwand a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , Personalaufwand a) Löhne und Gehälter , b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , davon für Altersversorgung: ,56 (112) 6. Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , ( ,52) (798) 8. Erträge aus Beteiligungen , davon aus verbundenen Unternehmen: ,00 (1.140) 9. Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge ,30 61 davon aus verbundenen Unternehmen: ,20 (57) 10. Zuschreibungen auf Finanzanlagen 0, Zinsen und ähnliche Aufwendungen , davon an verbundene Unternehmen: 0, Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ( , Außerordentliches Ergebnis (50.219,00) (50) 14. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag (Erstattung) (20.842,25) (23) 15. Sonstige Steuern ,48 (23) 16. Jahresfehlbetrag (Vj. Jahresüberschuss) ( ,42) Gewinnvortrag , Einstellung in andere Gewinnrücklagen 0, Bilanzverlust (Vj. Bilanzgewinn) ( ,59)

35 Anhang der SCHWÄLBCHEN MOLKEREI Jakob Berz AG für das Geschäftsjahr 2011 nach HGB, Bad Schwalbach Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Aufgrund der seit dem geltenden Gesetzeslage wird dieser Abschluss nach dem BilMoG bilanziert. Die immateriellen Vermögensgegenstände sowie die Gegenstände des Sachanlagevermögens werden zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten bewertet und soweit abnutzbar planmäßig abgeschrieben. Bei der Bemessung der Abschreibungen wird auf die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer abgestellt. Es wird nach der linearen Methode abgeschrieben. Geringwertige Wirtschaftsgüter bis 410 werden im Jahr des Zugangs in vollem Umfang abgeschrieben. Das Sachanlagevermögen der Niederlassung Marburg wurde auf den niedrigeren beizulegenden Wert gemäß 253 Abs. 3 HGB abgeschrieben. Das Finanzanlagevermögen wird mit den Anschaffungskosten ausgewiesen. Die Beteiligung an der Gesellschaft zur Förderung des Absatzes milchwirtschaftlicher Produkte mbh wurde zur Verbesserung der Klarheit und Übersichtlichkeit im Berichtsjahr von den sonstigen Vermögensgegenständen in das Finanzanlagevermögen umgegliedert. Die Vorjahreszahlen wurden entsprechend angepasst (14.316,47 ). Die in den Vorräten enthaltenen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie die bezogenen Waren werden zu Anschaffungskosten oder - unter Beachtung des Niederstwertprinzips zu niedrigeren Tageswerten am Abschlusstag bewertet. Als Verbrauchsfolgeverfahren kommt die FiFo-Methode zur Anwendung. Unfertige und fertige Erzeugnisse werden mit den Herstellungskosten unter Berücksichtigung einer verlustfreien Bewertung zum Bilanzstichtag angesetzt. Für Bestandsrisiken aus der Lagerdauer und aus verminderter Verwertbarkeit erfolgen individuelle Abwertungen. Die Bewertung der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände erfolgt grundsätzlich zum Nennwert. Ausfallrisiken sind durch individuelle Bewertungsabschläge und durch Bildung einer Pauschalwertberichtigung berücksichtigt. Unverzinsliche Ansprüche werden mit dem Barwert bilanziert. Die Rückstellungen werden nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung für erkennbare Risiken und ungewisse Verbindlichkeiten mit ihrem notwendigen Erfüllungsbetrag angesetzt. Die Pensionsrückstellungen entsprechen den Vorschriften des 253 Abs. 2 HGB. Bei der Bewertung der Pensionsrückstellung wurde das Anwartschaftsbarwertverfahren verwendet. Als Berechnungsgrundlagen wurden die Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck, ein Rechnungszins von 5,14% (Vj. 5,15%), ein gesplitteter Einkommenstrend von. 0% bzw. 2% (Vj. 0% bzw. 2%) sowie ein Rententrend von 2% (Vj. 2%) und eine Fluktuationsrate von 0% (Vj. 2%) zugrunde gelegt. Die Verbindlichkeiten werden zu ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt. 33

36 Entwicklung des Anlagevermögens SCHWÄLBCHEN AG nach HGB + Zugänge Stand./. Abgänge kumulierte Abschreibungen Buchwert (Angaben in ) U Umbuchungen Abschreibungen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte , , , , ,00 und ähnliche Rechte und Werte 2. Geleistete Anzahlungen U ,50 2. Geleistete Anzahlungen II. Sachanlagen 1. Grundstücke und Bauten , , , , ,53 2. Technische Anlagen und Maschinen , , , , ,00 U ,98./. ( ,67) 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , , ,00./. ( ,67) 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , ,55 U ( ,48) III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , ,42 2. Beteiligungen 0,00 U , , , , , , ,67./. ( ,34) U ,17 + Zugänge Stand./. Abgänge kumulierte AbschreibungenBuchwert (Vorjahresangaben in ) U Umbuchungen Abschreibungen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte , , , , ,00 und ähnliche Rechte und Werte 2. Geleistete Anzahlungen II. Sachanlagen 1. Grundstücke und Bauten , , , , ,53 2. Technische Anlagen und Maschinen , , , , ,00 U ,53./ ,00 3. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , , , , , ,00 4. Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau , , ,29 U ,53 III. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen Unternehmen , , , , , , ,24 34

37 Erläuterungen zur Bilanz Das Grundkapital ist eingeteilt in Stückaktien, lautend auf den Inhaber. Die Gesellschaft hält eigene Stückaktien. Die Aktien wurden im Jahr 2008 erworben und dienen der Kursstabilität und Liquiditätsanlage. Auf die eigenen Anteile entfallen des Grundkapitals (7,14%). Die Sonstigen Rückstellungen werden gebildet, wenn eine Verpflichtung gegenüber Dritten besteht, deren Inanspruchnahme wahrscheinlich und die voraussichtliche Höhe des notwendigen Rückstellungsbetrages zuverlässig schätzbar ist. Sie enthalten überwiegend Verpflichtungen aus dem Personalund Sozialbereich sowie ausstehende Abrechnungen und Verpflichtungen gegenüber Kunden und Lieferanten. Die in der Bilanz nicht ausgewiesenen Rückstellungen für Pensionen und Anwartschaften auf Pensionen betragen zum insgesamt (Vj. 703 T ). Die Restlaufzeiten der Verbindlichkeiten und ihre Besicherung ergeben sich aus folgender Übersicht: Summe davon mit gesicherte Restlaufzeit Beträge über 5 Jahre Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,59 0, ,00 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ,24 0, ,53 Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen 0,00 0,00 0,00 Sonstige Verbindlichkeiten , ,36 0, , , ,53 Die sonstigen Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von mehr als fünf Jahren betreffen ein Darlehen der Mehrheitsaktionäre. Als Sicherheiten für die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten dienen auf den Grundstücken eingetragene Grundschulden in Höhe von insgesamt ,99 (Vj T ). Als Sicherheiten bei einigen Lieferantenverbindlichkeiten dienen Bankbürgschaften in Höhe von ,53 (Vj. 273 T ). Die bei der SCHWÄLBCHEN AG ausgewiesenen Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen resultieren, mit Ausnahme einer Darlehensforderung in Höhe von ,00, aus dem Lieferungsund Leistungsverkehr. Aufgrund des Überhangs der aktiven latenten Steuern wird von dem Wahlrecht gemäß 274 Abs. 1 HGB Gebrauch gemacht und die latenten Steuern nicht in der Bilanz ausgewiesen. Bei einem anzuwendenden Steuersatz von 30% wurden aktive latente Steuern bei Pensionsrückstellungen und sonstigen Rückstellungen sowie steuerlichen Verlustvorträgen ermittelt. Von den 35

38 bestehenden Verlustvorträgen sind rund 17% innerhalb der nächsten fünf Jahre mit hinreichender Wahrscheinlichkeit verrechenbar. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Die Umsatzerlöse gliedern sich wie folgt: 2011 ( ) 2010 (T ) Eigenproduktion , Fremdproduktion , Handelswaren , , Der Absatzbereich umfasst Hessen, Rheinland-Pfalz und die angrenzenden Regionen. Die sonstigen betrieblichen Erträge enthalten im wesentlichen periodenfremde Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen, Kostenumlagen und Erträge aus Schadensersatz. In den Abschreibungen sind außerordentliche Abschreibungen auf Sachanlagen der Niederlassung Marburg in Höhe von ,00 enthalten. Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen enthalten Wertminderungen auf Forderungen in Höhe von ,80. Die Außerordentlichen Aufwendungen enthalten die Zuführung zur Pensionsrückstellung in Höhe von 1/15 des Unterschiedsbetrags gemäß Art. 67 EG- HGB. Das Zinsergebnis beinhaltet einen Zinsaufwand aus der Zuführung zu den Pensionsrückstellungen in Höhe von ,00 (Vj. 162 T ). Sonstige Angaben Es bestehen Sonstige finanzielle Verpflichtungen aus Miet- und Leasingverträgen, davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr ,60 (Vj. 563 T ), von 2 5 Jahren ,29 (Vj. 503 T ) sowie über 5 Jahre 4.068,00 (Vj. 2 T ), gesamt ,89 (Vj T ). 36

39 Die SCHWÄLBCHEN AG unterhielt am Stichtag folgende Beteiligungen: Anteil am Eigenkapital letztes Direkter Anteilsbesitz: Kapital % Ergebnis SCHWÄLBCHEN Frischdienst GmbH, Mainz 95, , ,52 Harzmolkerei Wernigerode GmbH, Wernigerode 100, , ,88 Gesellschaft zur Förderung des Absatzes milchwirtschaftlicher Produkte GmbH, München 33, , ,38 Indirekter Anteilsbesitz: SCHWÄLBCHEN-Wiese- Frischdienst GmbH, Ilsfeld 95, , ,60 Platin 758. GmbH, Frankfurt (Vorratsgesellschaft für Kurt Ullrich GmbH, Korntal-Münchingen) 95, ,68 511,32 Die Gesamtbezüge des Vorstands der SCHWÄLBCHEN AG betragen ,63 (Vj. 217 T ). Die Vergütung setzt sich aus fixen ( ,33 ; Vj. 174 T ) und variablen (14.648,30 ; Vj. 42 T ) Bestandteilen zusammen. Die Gesamtbezüge des Aufsichtsrats der SCHWÄLBCHEN AG belaufen sich auf ,00. Für Pensionsverpflichtungen gegenüber früheren und jetzigen Mitgliedern des Vorstands sind ,00 (Vj. 892 T ) / ,00 (Vj. 214 T ) zurückgestellt. Die laufenden Bezüge betrugen ,04 (Vj. 119 T ). Vorstand war im Geschäftsjahr Herr Günter Berz-List, Dipl.-Kfm., Wiesbaden. Mitglieder des Aufsichtsrats waren Herr Dr. Günter Berz-List, Bad Schwalbach (Vorsitzender, Vorstand a. D.), Herr Volker v. Franqué, Wiesbaden (Stellv. Vorsitzender, Bankdirektor a. D.) und Herr Martin Bootz, Nauheim (Arbeitnehmervertreter, Molkereitechniker). Die Verbindlichkeiten mit nahe stehenden Personen betragen zum ,99 (Vj T ) und werden mit 3% verzinst. Die durchschnittliche Anzahl der im Geschäftsjahr beschäftigten Arbeitnehmer war 125 (Vj. 123), davon 46 (Vj. 46) Angestellte, 75 (Vj. 74) gewerbliche Arbeitnehmer und 4 (Vj. 3) Auszubildende. 37

40 Mitteilung gemäß 160 Abs. 1 Nr. 8 AktG: Herr Dr. Günter Berz-List sowie Frau Elfriede Berz halten jeweils mehr als 30% der Aktien an der SCHWÄLBCHEN MOLKEREI AG. Herr Günter Berz-List sowie die Fa. Rossmann Beteiligungs GmbH, Burgwedel, halten jeweils mehr als 3% der Aktien an der SCHWÄLBCHEN MOLKEREI AG. Erklärung (Bilanzeid) Wir versichern nach bestem Wissen, dass gemäß den anzuwendenden Rechnungslegungsgrundsätzen der Jahresabschluss ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage vermittelt und im Lagebericht der Geschäftsverlauf einschließlich des Geschäftsergebnisses so dargestellt ist, dass ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild vermittelt wird, sowie die wesentlichen Chancen und Risiken der voraussichtlichen Geschäftsentwicklung beschrieben sind. Beschluss für die Ergebnisverwendung Der Aufsichtsrat und Vorstand beschließen, den Bilanzverlust in Höhe von ,59 bestehend aus dem Gewinnvortrag in Höhe von ,83 und dem Jahresfehlbetrag 2011 in Höhe von ,42 auf neue Rechnung vorzutragen. Deutscher Corporate Governance Kodex Vorstand und Aufsichtsrat haben einstimmig beschlossen, für das Geschäftsjahr die nachfolgende Entsprechenserklärung gemäß 161 AktG abzugeben: Die SCHWÄLBCHEN MOLKEREI Jakob Berz AG entspricht den Empfehlungen der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex und wird ihnen auch zukünftig entsprechen, allerdings mit folgenden Abweichungen: a) In einem Aufsichtsrat von nur drei Mitgliedern scheidet eine Bildung von Ausschüssen aus. b) Eine erfolgsabhängige Vergütung für den Aufsichtsrat erscheint für das Unternehmen nicht angemessen. c) Über Geschäfte des Vorstandes und des Aufsichtsrates mit Aktien, Aktien - optionen und sonstigen Derivaten wird gemäß 15a WpHG berichtet werden. Bad Schwalbach, den 09. März 2012 Der Aufsichtsrat, Der Vorstand 38

41 Auch im vergangenen Jahr zählten gekühlte Kaffeegetränke zu den Trendprodukten im Kühlregal. Hierbei ist Latte Macchiato die beliebteste Sorte. Für Diejenigen, die beim Genuss dieser leckeren Milch-Spezialitäten auf weniger Kalorien achten, gibt es jetzt den CAFFREDDO Latte Macchiato Light. 39

42 Bestätigungsvermerk Wir haben den von der SCHWÄLB- CHEN MOLKEREI Jakob Berz AG, Bad Schwal-bach, aufgestellten Konzernabschluss bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Eigenkapitalveränderungsrechnung, Kapitalflussrechnung und Anhang sowie den Konzernlagebericht, der mit dem Lagebericht der SCHWÄLB- CHEN MOLKEREI Jakob Berz AG zusammengefasst ist, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 geprüft. Die Aufstellung von Konzernabschluss und Konzernlagebericht nach den IFRS, wie sie in der EU anzuwenden sind, und den ergänzend nach 315a Abs. 1 HGB anzuwendenden handelsrechtlichen Vorschriften liegt in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Konzernabschluss und den Konzernlagebericht abzugeben. Wir haben unsere Konzernabschlussprüfung nach 317 HGB unter Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf die Darstellung des durch den Konzernabschluss unter Beachtung der anzuwendenden Rechnungslegungsvorschriften und durch den Konzernlagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld des Konzerns sowie die Erwartungen über mögliche Fehler berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems sowie Nachweise für die Angaben im Konzernabschluss und Konzernlagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der Jahresabschlüsse der in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen, der Abgrenzung des Konsolidierungskreises, der angewandten Bilanzierungs- und Konsolidierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen des Vorstands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung des Konzernabschlusses und des Konzernlageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Konzernabschluss den IFRS, wie sie in der EU anzuwenden sind, und den ergänzend nach 315a Abs. 1 HGB anzuwendenden handelsrechtlichen Vorschriften und vermittelt unter Beachtung dieser Vorschriften ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Konzerns. Der Konzernlagebericht steht in Einklang mit dem Konzernabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Konzerns und stellt die Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung zutreffend dar. Wiesbaden, den 08. März 2012 TREURATIO GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Steuerberatungsgesellschaft R. Baum (Wirtschaftsprüfer) 40

43 Die Kursentwicklung der SCHWÄLBCHEN-Aktie in Euro Die monatlichen Höchst- und Niedrigstkurse der SCHWÄLBCHEN-Aktie an der Frankfurter Wertpapierbörse seit Weitere Hinweise/Termine Veröffentlichungen erfolgen über die DGAP ( ein Unternehmen der EquityStory AG. Hauptversammlung zum Geschäftsjahr 2011: Veröffentlichung des Halbjahresberichts zum : Anfang August 2012 Hauptversammlung zum Geschäftsjahr 2012:

44 SCHWÄLBCHEN MOLKEREI Jakob Berz Aktiengesellschaft Bahnhofstraße 38 D Bad Schwalbach Tel / Fax / info@schwaelbchen-molkerei.de

Jahresabschluss der. Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30.

Jahresabschluss der. Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Jahresabschluss der Villa Auenwald" Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg, für das Geschäftsjahr vom 1. Juli 2014 bis zum 30. Juni 2015 490 Villa Auenwald Seniorenheim GmbH, Böhlitz-Ehrenberg Bilanz zum

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.

Mehr

Testatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Testatsexemplar. Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main. Jahresabschluss zum 31. Dezember Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Testatsexemplar Fraport Passenger Services GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Inhaltsverzeichnis Seite Jahresabschluss... 1 1. Bilanz

Mehr

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 72 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 74 Konzern-Bilanz der eg 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 78 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 79 Eigenkapital

Mehr

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015

LEW Verteilnetz GmbH Augsburg. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 LEW Verteilnetz GmbH Augsburg Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Allgemeine Erläuterungen 5 Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung 6 Erklärung der gesetzlichen Vertreter 13 3 4

Mehr

Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012

Jahres abschlus s RICH AG. Heiliggeiststr München. zum 31. Dezember 2012 Jahres abschlus s zum 31. Dezember 2012 RICH AG Heiliggeiststr. 1 80331 München BILANZ zum 31. Dezember 2012 RICH AG Vertrieb von Waren aller Art, München AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Aufwendungen

Mehr

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezem ber 2011 AKTIVA PASSIVA 31.12.2011 31.12.2010 31.12.2011 31.12.2010 EUR EUR EUR EUR EUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN

TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 QUERDENKEN IDEEN UMSETZEN 2 Inhalt TÄTIGKEITSABSCHLÜSSE FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 Seite 03 Seite 04 Seite 08 Seite 14 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss

Mehr

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main

Jahresabschluss. Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main Jahresabschluss Patriarch Multi-Manager GmbH Frankfurt am Main zum 31. Dezember 2015 Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 Vorjahr EUR TEUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

IP Strategy AG. (vormals: NanoStrategy AG) Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2011/2012

IP Strategy AG. (vormals: NanoStrategy AG) Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2011/2012 IP Strategy AG (vormals: NanoStrategy AG) Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011/2012 Langenstraße 52-54 28195 Bremen Tel. 0421/5769940 Fax 0421/5769943 e-mail: info@ipstrategy.de Internet: www.ipstrategy.de

Mehr

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss

Würth Elektronik Research GmbH. Jahresabschluss Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 AKTIVA ANLAGEVERMÖGEN Immaterielle Vermögensgegenstände Würth Elektronik Research GmbH Stuttgart Jahresabschluss zum Geschäftsjahr

Mehr

Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014

Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 Elmos Facility Management GmbH, Dortmund Anlage 1 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA 31.12.2013 PASSIVA 31.12.2013 EUR EUR TEUR EUR EUR TEUR A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

BILANZ zum 31. Dezember 2013

BILANZ zum 31. Dezember 2013 BILANZ zum 31. Dezember 2013 Seite 31 Innocence in Danger Deutsche Sektion e.v. AKTIVA PASSIVA 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro 31.12.2013 31.12.2012 Euro Euro Euro A. Anlagevermögen I. Immaterielle

Mehr

Konzernabschluss. 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung. 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung. 134 Konzernbilanz

Konzernabschluss. 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung. 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung. 134 Konzernbilanz Konzernabschluss 133 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung 133 Konzern-Gesamtergebnisrechnung 134 Konzernbilanz 136 Entwicklung des Konzern-Eigenkapitals 137 Konzern-Kapitalflussrechnung 138 Konzernanhang

Mehr

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100

T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital. Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital ,00 100 Delitzsch Pflanzenzucht Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Einbeck Bilanz zum 30. Juni 2016 AKTIVA Vorjahr Vorjahr T T A. Anlagevermögen A. Eigenkapital Finanzanlagen 16,47 0 I. Gezeichnetes Kapital

Mehr

Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen zum 31. Dezember 2012

Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen zum 31. Dezember 2012 Jahresabschluss der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH 2012 18 JahrESaBSchluSS 2012 Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH 2012 Bilanz der Bayer Beteiligungsverwaltung Goslar GmbH, Leverkusen

Mehr

Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen

Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen Übungen Strukturbilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen Aufgabe 1 Die Schleichersee AG mit Sitz in Jena befasst sich mit der Reparatur von Motorbooten und Segeljachten. Ihnen liegen, teilweise aufbereitet,

Mehr

JAHRESABSCHLUSS DER. DEUTSCHE WOHNEN MANAGEMENT GMBH, BERLIN (vormals: Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH, Frankfurt am Main)

JAHRESABSCHLUSS DER. DEUTSCHE WOHNEN MANAGEMENT GMBH, BERLIN (vormals: Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH, Frankfurt am Main) JAHRESABSCHLUSS DER DEUTSCHE WOHNEN MANAGEMENT GMBH, BERLIN (vormals: Deutsche Wohnen Immobilien Management GmbH, Frankfurt am Main) FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2008 Deutsche Wohnen Management GmbH, Berlin Bilanz

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2013 PSI Nentec GmbH Karlsruhe Anlage 1 PSI NENTEC GMBH, KARLSRUHE BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 A K T I V A ANLAGEVERMÖGEN P A S S I V A 2013 2012 2013 2012

Mehr

KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 5 AN UNSERE AKTIONÄRE 17 DIE PWO-AKTIE 25 ZUSAMMENGEFASSTER KONZERNLAGEBERICHT UND LAGEBERICHT FÜR DIE PWO AG 69 KONZERNABSCHLUSS 72 KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 73 KONZERN-GESAMTERGEBNISRECHNUNG

Mehr

BILANZ. Asse-GmbH - Gesellschaft für Betriebsführung und Schließung der Schachtanlage Asse II, Wolfenbüttel. zum 31. Dezember A.

BILANZ. Asse-GmbH - Gesellschaft für Betriebsführung und Schließung der Schachtanlage Asse II, Wolfenbüttel. zum 31. Dezember A. AKTIVA BILANZ Asse-GmbH - Gesellschaft für Betriebsführung und Schließung der Schachtanlage Asse II, Wolfenbüttel zum 31. Dezember 2015 PASSIVA A. Umlaufvermögen 31.12.2015 31.12.2014 A. Eigenkapital 31.12.2015

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Darmstadt. Anlage I-FS ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro ERFOLGSPLAN (alternativ: Plan-GuV) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro

- 1 - ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) Plan Plan Ist Lfd. Jahr Vorjahr Euro Euro Euro ERFOLGSPLAN der IHK Lahn-Dill Anlage I FS (ab 2014) 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen

Mehr

Überlandwerk Krumbach GmbH Krumbach. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015

Überlandwerk Krumbach GmbH Krumbach. Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Überlandwerk Krumbach GmbH Krumbach Tätigkeitsabschluss für das Geschäftsjahr 2015 Inhalt Seite 2 Seite 3 Seite 8 Allgemeine Erläuterungen Tätigkeitsabschluss Elektrizitätsverteilung Erklärung des gesetzlichen

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 0 B I L A N Z zum 31. Dezember 2010 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2010 31.12.2009

Mehr

Unicontrol Systemtechnik GmbH. Frankenberg. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz

Unicontrol Systemtechnik GmbH. Frankenberg. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz Unicontrol Systemtechnik GmbH Frankenberg Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2010 bis zum 31.12.2010 Bilanz Aktiva 31.12.2010 31.12.2009 A. Anlagevermögen 44.257,59 21.397,59 I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

31. Dezember AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR

31. Dezember AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR Konzernbilanz zum 31. Dezember 2015 2015 2015 2014 2015 2015 2014 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Widmungskapital 200.000.000,00

Mehr

Erstellungsbericht über den Jahresabschluss

Erstellungsbericht über den Jahresabschluss Erstellungsbericht über den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Metrigo GmbH Lagerstraße 36 20357 Hamburg Jahresabschluss Metrigo GmbH, 31.12.2015 Blatt 2 Inhalt 1. Rechtliche und steuerliche Verhältnisse...

Mehr

Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015

Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015 Bericht über das 1. Halbjahr 2015 Berichtszeitraum 1. Januar bis 30. Juni 2015 S P A R T A A k t i e n g e s e l l s c h a f t Liebe Aktionäre, SPARTA schloss das erste Halbjahr 2015 mit einem Nettoergebnis

Mehr

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013

Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 Bericht über die Erstellung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 MOBILE TIERRETTUNG E. V. Ausbau Kirschberg 15 03058 Groß-Döbbern BILANZ zum 31. Dezember 2013 Mobile Tierrettung e. V., Groß Döbbern

Mehr

BS Baugeld Spezialisten AG. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz

BS Baugeld Spezialisten AG. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz BS Baugeld Spezialisten AG Unterföhring Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01012012 bis zum 31122012 Aktiva Bilanz 31122012 A Anlagevermögen 24427,00 14863,00 I Immaterielle Vermögensgegenstände 944,00

Mehr

Jahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012

Jahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012 86 Jahresabschluss der KRONES AG 2012 per 31.12.2012 Gewinn-und-Verlust-Rechnung...87 Bilanz... 88 Entwicklung des Anlagevermögens.... 90 Anhang Allgemeine Angaben.... 91 Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden...

Mehr

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31.

Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz zum 31. Mosaik - Services Integrationsgesellschaft mbh Berlin Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVSEITE A. ANLAGEVERMÖGEN 31.12.2014 31.12.2013

Mehr

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting)

Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Finanzplan der Messe Frankfurt Shanghai, China (Consulting) Plan Plan Ist 2004 2003 2002 Mittelbedarf Investitionen immaterielle Vermögensgegenstände 0 0 Grundstücke 0 0 - davon Gebäude 0 0 Bauten auf

Mehr

HIMO Handwerker-Innovationszentrum Monschau Vermögensgesellschaft mit beschränkter Haftung Monschau

HIMO Handwerker-Innovationszentrum Monschau Vermögensgesellschaft mit beschränkter Haftung Monschau Anlage 1.1 HIMO Handwerker-Innovationszentrum Monschau Vermögensgesellschaft mit beschränkter Haftung Monschau AKTIVA Bilanz zum 31. Dezember 2010 PASSIVA Vorjahr Vorjahr A. ANLAGEVERMÖGEN A. EIGENKAPITAL

Mehr

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung für das Geschäftsjahr 01.01.2015 bis 31.12.2015 LION Smart GmbH Dieselstr. 22 85748 Garching Steuernummer: 9143/157/61191 Angaben in Euro soweit nicht

Mehr

GCI BridgeCapital GmbH, München. Bilanz zum 31. Dezember 2015. B. Rückstellungen 53.250,00 237.412,80. C. Verbindlichkeiten 155.682,69 272.

GCI BridgeCapital GmbH, München. Bilanz zum 31. Dezember 2015. B. Rückstellungen 53.250,00 237.412,80. C. Verbindlichkeiten 155.682,69 272. GCI BridgeCapital GmbH, München Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA Vorjahr EUR EUR A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 7.215.080,90 7.290.080,90 II. Finanzanlagen 69.547,50 69.547,50 7.284.628,40 7.359.628,40

Mehr

CytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss

CytoTools AG, Darmstadt. Verkürzter Zwischenabschluss Verkürzter Zwischenabschluss nach HGB zum 30. Juni 2010 Inhaltsverzeichnis Ungeprüfter verkürzter Zwischenabschluss nach HGB Zwischenbilanz 1 Gewinn- und Verlustrechnung 2 Eigenkapitalveränderungsrechnung

Mehr

Konzernbilanz zum. 31. Dezember 2013

Konzernbilanz zum. 31. Dezember 2013 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013 2013 2013 2012 2013 2013 2012 AKTIVA EUR EUR TEUR PASSIVA EUR EUR TEUR A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Widmungskapital 200.000.000,00

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee Walldorf

JAHRESABSCHLUSS. zum SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH. Dietmar-Hopp-Allee Walldorf JAHRESABSCHLUSS zum 31.12.2013 SAP Erste Beteiligungs- und Vermögensverwaltungs GmbH Dietmar-Hopp-Allee 69190 Walldorf Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim HRB 700451 Bilanz der SAP Erste Beteiligungs-

Mehr

DAHLBUSCH AG Gelsenkirchen

DAHLBUSCH AG Gelsenkirchen DAHLBUSCH AG Gelsenkirchen Halbjahresfinanzbericht vom 1. April 2014 bis zum 30. September 2014 Zwischenlagebericht Umsatz und Ergebnis Die Umsatzerlöse enthalten ausschließlich Miet- und Pachterträge

Mehr

AGRARIUS AG, BAD HOMBURG V.D.H. BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2012 P A S S I V A

AGRARIUS AG, BAD HOMBURG V.D.H. BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2012 P A S S I V A ANLAGE AGRARIUS AG, BAD HOMBURG V.D.H. BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2012 A K T I V A P A S S I V A 31.12.2012 31.12.2011 31.12.2012 31.12.2011 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich

Mehr

Bilanz Aktiva 2 Bilanz Passiva 3 Gewinn- und Verlustrechnung 4 Kapitalflussrechnung 5 Eigenkapitalveränderungsrechnung 6 Verkürzter Anhang 7

Bilanz Aktiva 2 Bilanz Passiva 3 Gewinn- und Verlustrechnung 4 Kapitalflussrechnung 5 Eigenkapitalveränderungsrechnung 6 Verkürzter Anhang 7 Bilanz Aktiva 2 Bilanz Passiva 3 Gewinn- und Verlustrechnung 4 Kapitalflussrechnung 5 Eigenkapitalveränderungsrechnung 6 Verkürzter Anhang 7 Bilanz Aktiva 30.06.2015 Veränderung 31.12.2014 30.06.2014 EUR

Mehr

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00

1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 Coreo AG Halbjahresbericht zum 30. Juni 2016 Blatt 1 ZWISCHENBILANZ zum 30. Juni 2016 Coreo AG, Frankfurt am Main AKTIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert)

SIEMENS. KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG (nicht testiert) (in Mio. EUR, Ergebnis je Aktie in EUR) Umsatz... 19.634 18.400 Umsatzkosten... 13.994 13.095 Bruttoergebnis vom Umsatz... 5.640 5.305 Forschungs- und

Mehr

FAP First Aviation Property Development Grundstücksgesellschaft mbh & Co. KG, Hamburg

FAP First Aviation Property Development Grundstücksgesellschaft mbh & Co. KG, Hamburg FAP First Aviation Property Development Grundstücksgesellschaft mbh & Co. KG, Hamburg Bilanz zum 31. Dezember 2014 AKTIVA PASSIVA Stand am Stand am Stand am Stand am 31. Dezember 2014 31. Dezember 2013

Mehr

LSE Leading Security Experts GmbH J A H R E S A B S C H L U S S Jahresabschluss 2015 LSE Leading Security Experts GmbH

LSE Leading Security Experts GmbH J A H R E S A B S C H L U S S Jahresabschluss 2015 LSE Leading Security Experts GmbH LSE Leading Security Experts GmbH J A H R E S A B S C H L U S S 2015 Jahresabschluss 2015 LSE Leading Security Experts GmbH BILANZ Bilanz der LSE Leading Security Experts GmbH zum 31. Dezember 2015 Aktiva

Mehr

Panamax Aktiengesellschaft, Heidelberg Zwischenmitteilung der Geschäftsführung nach 37xWpHG. Für den Zeitraum

Panamax Aktiengesellschaft, Heidelberg Zwischenmitteilung der Geschäftsführung nach 37xWpHG. Für den Zeitraum Seite 1 Panamax Aktiengesellschaft, Heidelberg Zwischenmitteilung der Geschäftsführung nach 37xWpHG Für den Zeitraum Vom 1. Januar 2015 bis zum 30. September 2015 1. Allgemeine Angaben Die Gesellschaft

Mehr

Jahresrechnung zum der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG

Jahresrechnung zum der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG Jahresrechnung zum 31.12.2006 der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft Rostock (GmbH & Co.) OHG 31.12.2006 31.12.2005 Umsatzerlöse - aus Verkauf von Grundstücken 1.826.339,62 1.969.860,17 Minderung des

Mehr

PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006

PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 PELIKAN HOLDING AG ZWISCHENBERICHT PER 30. JUNI 2006 KENNZAHLEN FINANZIELLE KENNZAHLEN in Mio CHF ZWISCHENABSCHLUSS PER 30. JUNI 2006 1. HALBJAHR 2005 Umsatzerlöse (netto) 113.1 104.8 Betriebsergebnis

Mehr

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA. Blatt 1. Schneekoppe GmbH Buchholz i.d.n. zum. Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR

BILANZ. AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA. Blatt 1. Schneekoppe GmbH Buchholz i.d.n. zum. Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR Blatt 1 BILANZ zum AKTIVA 31. Dezember 2015 PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember 2012. pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite www.pferdewetten. RETEX Steuerberatungsgesellschaft mbh Alfredstraße 45 45130 Essen JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "www.pferdewetten.de" Kaistraße

Mehr

Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 1. Juli 2016 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG. Willkommen. Herzlich Willkommen

Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 1. Juli 2016 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG. Willkommen. Herzlich Willkommen Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 1. Juli 2016 in München Willkommen Herzlich Willkommen 1 Hauptversammlung 2016 Top 1 TOP 1 Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der Nucletron

Mehr

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN

Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlagen zum Finanzstatut der IHK Berlin ERFOLGSPLAN Anlage I FS ERFOLGSPLAN Plan Plan Ist 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten 4. Erhöhung oder Verminderung des

Mehr

Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz

Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz Vermögenslage Sachanlagevermögen Bewertung Eröffnungsbilanz Sachanlagevermögen 1.1.2015: 1.220,8 Mio. Sachanlagevermögen 31.12.2014: 228,7 Mio. unbebaute Grundst.; 0,0 BGA; 35,3 Kunstgegenst., Bücher;

Mehr

6-Monatsbericht 2003 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30.

6-Monatsbericht 2003 der. TTL Information Technology AG, München. Konzernabschluss nach IAS. für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. 6-Monatsbericht der TTL Information Technology AG, München Konzernabschluss nach IAS für den Zeitraum vom 01. Januar bis 30. Juni Vorbemerkung Die TTL veröffentlicht ihre Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung

Mehr

Inhalt. Unternehmenskennzahlen auf einen Blick 2. Aufsichtsrat und Vorstand 3. Bericht des Vorstandes Gesamt-Lagebericht 3

Inhalt. Unternehmenskennzahlen auf einen Blick 2. Aufsichtsrat und Vorstand 3. Bericht des Vorstandes Gesamt-Lagebericht 3 Inhalt Unternehmenskennzahlen auf einen Blick 2 Aufsichtsrat und Vorstand 3 Bericht des Vorstandes Gesamt-Lagebericht 3 Bericht des Aufsichtsrates 13 Konzern-Bilanz 14 Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt. Schiffgraben Hannover. zum 31. Dezember Fürstenberg Capital II.

JAHRESABSCHLUSS. Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt. Schiffgraben Hannover. zum 31. Dezember Fürstenberg Capital II. Sydow & Partner Steuerberater Rechtsanwalt Schiffgraben 11 30159 Hannover JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2012 Fürstenberg Capital II. GmbH Meinbrexener Straße 2 37699 Fürstenberg Finanzamt: Holzminden

Mehr

Anlage 9. Wirtschaftsplan. der. Wirtschaftsbetriebe Lingen GmbH. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2015

Anlage 9. Wirtschaftsplan. der. Wirtschaftsbetriebe Lingen GmbH. für das Jahr Erfolgsplan Vermögensplan Stellenübersicht 2015 Anlage 9 Wirtschaftsplan der für das Jahr 2015 1. Erfolgsplan 2015 2. Vermögensplan 2015 3. Stellenübersicht 2015 Anlage Finanzplanung 2014-2018 Erfolgsplan 2015 Park- Bäder Fernwärme Sonstige Planansatz

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Hypoport Insurance Market GmbH Klosterstr Berlin

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Hypoport Insurance Market GmbH Klosterstr Berlin Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 Klosterstr. 71 10179 Blatt 1 BILANZ zum 31. Dezember 2010 AKTIVA Geschäftsjahr EUR Vorjahr EUR A. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1.

Mehr

Gesundheitszentrum Eisenhüttenstadt GmbH

Gesundheitszentrum Eisenhüttenstadt GmbH Gesundheitszentrum Eisenhüttenstadt GmbH Gemeinnützigkeit und Organschaft im Jahresabschluss 13.05.2011 1 Städtisches Krankenhaus Eisenhüttenstadt GmbH KGM Krankenhaus Gebäudemanagement GmbH 51 % KSG Krankenhaus

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2007 1. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2007 2. Anhang 2007 3

Bilanz zum 31. Dezember 2007 1. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar 2007 bis 31. Dezember 2007 2. Anhang 2007 3 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2007 der Axel Springer Medien Accounting Service GmbH Berlin (vormals: Sechsundvierzigste Media Vermögensverwaltungsgesellschaft mbh) Bilanz zum 31. Dezember 2007 1 Gewinn-

Mehr

adidas Beteiligungsgesellschaft mbh, Herzogenaurach

adidas Beteiligungsgesellschaft mbh, Herzogenaurach adidas Beteiligungsgesellschaft mbh, Herzogenaurach Anhang für das Geschäftsjahr 2012 Anlage 3-1- Wegen der übersichtlicheren Darstellung werden die Posten der Bilanz und Gewinnund Verlustrechnung gemäß

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 III. Solbad Westernkotten GmbH

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 III. Solbad Westernkotten GmbH III. Solbad Westernkotten GmbH A. Rechtliche Verhältnisse Durch Wechsel der örtlichen Zuständigkeit zum 01.12.2003 ist die bisher beim Amtsgericht Lippstadt unter HRB 1013 eingetragene Solbad Westernkotten

Mehr

Vertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen?

Vertreterseminar am 21. September Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen? Vertreterseminar am 21. September 2015 Was kann man aus unserem Geschäftsbericht herauslesen? 1 Was ist eigentlich ein Jahresabschluss? Er muss einmal im Jahr erstellt werden (gesetzliche Basis ist das

Mehr

FINANZDATEN ZUM KONZERNABSCHLUSS für das erste Quartal 2016

FINANZDATEN ZUM KONZERNABSCHLUSS für das erste Quartal 2016 FINANZDATEN ZUM KONZERNABSCHLUSS für das erste Quartal 2016 ASKNET AG Geschäftsbericht 2015 2 3 AUSGEWÄHLTE KENNZAHLEN IM KONZERN FÜR DAS ERSTE QUARTAL in Mio. 2011 2012 2013 2014 2015 2016 Transaktionserlöse

Mehr

adidas Beteiligungsgesellschaft mbh, Herzogenaurach Anlage 3-1-

adidas Beteiligungsgesellschaft mbh, Herzogenaurach Anlage 3-1- adidas Beteiligungsgesellschaft mbh, Herzogenaurach Anhang für das Geschäftsjahr 2011 Anlage 3-1- Wegen der übersichtlicheren Darstellung werden die Posten der Bilanz und Gewinnund Verlustrechnung gemäß

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. zum SAP Ventures Investment GmbH. Dietmar-Hopp-Allee Walldorf

JAHRESABSCHLUSS. zum SAP Ventures Investment GmbH. Dietmar-Hopp-Allee Walldorf JAHRESABSCHLUSS zum 31.12.2013 SAP Ventures Investment GmbH Dietmar-Hopp-Allee 69190 Walldorf Handelsregister des Amtsgerichts Mannheim HRB 714740 Bilanz der SAP Ventures Investment GmbH, Walldorf zum

Mehr

Geschäftsbericht. für das Geschäftsjahr. in EUR. Saphir Invest Aktiengesellschaft. Müritzstr Klink

Geschäftsbericht. für das Geschäftsjahr. in EUR. Saphir Invest Aktiengesellschaft. Müritzstr Klink Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2006 in EUR Saphir Invest Aktiengesellschaft Müritzstr. 24 17192 Klink Geschäftsbericht Geschäftsjahr 2006 Seite: 1 Inhalt Organe der Gesellschaft 2 Bericht des Aufsichtsrats

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember hep energy GmbH. Inhaltsverzeichnis 1

Jahresabschluss zum 31. Dezember hep energy GmbH. Inhaltsverzeichnis 1 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 hep energy GmbH there is no planet b. Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 2 1.1 Bilanz 2 1.2 Gewinn- und Verlustrechnung

Mehr

Aktiva Bilanz der Bergische Metall GmbH zum XX Passiva. I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 200.

Aktiva Bilanz der Bergische Metall GmbH zum XX Passiva. I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 200. SB k TAF 12.4 5 Situation Lernsituation 61 Budgetierung: Soll-Ist-Vergleich und Branchenvergleich von Kennzahlen Nachdem bei der Bergischen Metall GmbH die zeitliche Abgrenzung durchgeführt und alle Bewertungsentscheidungen

Mehr

Geschäftsbericht. Saphir Tec AG Müritzstr Klink

Geschäftsbericht. Saphir Tec AG Müritzstr Klink Geschäftsbericht 2016 Saphir Tec AG Müritzstr. 24 17192 Klink Inhalt Organe der Gesellschaft 2 Bericht des Aufsichtsrates 3 Bilanz 4 Gewinn- und Verlustrechnung 5 Anhang 7 Organe der Gesellschaft Vorstand

Mehr

KSV1870 Auskunft BilanzReport. Branche. Branchenvergleich - Bilanzkennzahlen. Standorte. Musterfirma Meier Fashion GmbH Wagenseilgasse 7 A-1120 Wien

KSV1870 Auskunft BilanzReport. Branche. Branchenvergleich - Bilanzkennzahlen. Standorte. Musterfirma Meier Fashion GmbH Wagenseilgasse 7 A-1120 Wien Ihre Anfrage: Musterfirma Meier Fashion GmbH Wagenseilgasse 7, 1120 Wien Musterfirma Meier Fashion GmbH Wagenseilgasse 7 A-1120 Wien Ihre Referenz: KSVWPA06 Ihr Nutzer: KSVWPA06 Ihre KSV1870 Nummer: 7311060

Mehr

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) 84 Zusammengefasster Lagebericht Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB) Der Lagebericht der Deutschen Beteiligungs AG und der Konzernlagebericht für das Rumpfgeschäftsjahr

Mehr

Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 5. Juli 2013 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG. Willkommen. Herzlich Willkommen

Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 5. Juli 2013 in München NUCLETRON ELECTRONIC AG. Willkommen. Herzlich Willkommen Hauptversammlung Nucletron Electronic Aktiengesellschaft 5. Juli 2013 in München Willkommen Herzlich Willkommen 1 Hauptversammlung 2013 Top 1 TOP 1 der Tagesordnung Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses

Mehr

Jahresabschluss gemäß IFRS

Jahresabschluss gemäß IFRS Jahresabschluss gemäß IFRS Die nachfolgenden Finanzinformationen sind, wie der geprüfte und mit einem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehene Konzernabschluss der PCC-Gruppe, gemäß dem Rechnungslegungsstandard

Mehr

Innovative Energie für Pullach GmbH Pullach. Unterlagen für die Offenlegung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2010

Innovative Energie für Pullach GmbH Pullach. Unterlagen für die Offenlegung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2010 Innovative Energie für GmbH Unterlagen für die Offenlegung des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2010 Innovative Energie für GmbH Blatt 2 B i l a n z zum 31. Dezember 2010 A K T I V A P A S S I V A Vorjahr

Mehr

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung

Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Zwischenbericht. Quartal 206 Zwischenabschluss BASF-Gruppe 5 Zwischenabschluss BASF-Gruppe Gewinn- und Verlustrechnung Gewinn- und Verlustrechnung (in Mio. ) Erläuterungen im Anhang. Quartal 206 205 Veränderung

Mehr

Total Umlaufvermögen

Total Umlaufvermögen 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 6 298 918.49 7 785 258.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 2 629 181.00 2 317 662.17 Gegenüber Aktionären 8 515 320.35 7 815 420.63

Mehr

KIMON Beteiligungen AG Hamburg

KIMON Beteiligungen AG Hamburg KIMON Beteiligungen AG Hamburg Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2010 Inhaltsverzeichnis Bericht des Aufsichtsrats Bilanz für das Geschäftsjahr 2010 Gewinn- und Verlustrechnung für den Zeitraum vom

Mehr

Gasverteilung. Für diesen Tätigkeitsbereich wird eine gesonderte Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung erstellt.

Gasverteilung. Für diesen Tätigkeitsbereich wird eine gesonderte Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung erstellt. Tätigkeitsabschluss der Inngas GmbH gemäß 6b EnWG für das Geschäftsjahr 2011 Gasverteilung A) Allgemeine Angaben Der Deutsche Bundestag hat am 30. Juni 2011 die Novelle des Gesetzes über die Elektrizitäts-

Mehr

J A H R E S A B S C H L U S S

J A H R E S A B S C H L U S S J A H R E S A B S C H L U S S zum 31. Dezember 2014 der PSI Nentec GmbH Berlin Anlage 1 PSI NENTEC GMBH, KARLSRUHE BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2014 A K T I V A ANLAGEVERMÖGEN P A S S I V A 2014 2013 2014 2013

Mehr

Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS

Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken JAHRESABSCHLUSS zum 31.12.2014 Inhaltsverzeichnis Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Finanzrechnung Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mittelfranken

Mehr

Liquide Mittel

Liquide Mittel Konzern-Bilanz US-GAAP US-GAAP 31.12.2000 31.12.1999 Aktiva (000) (000) Umlaufvermögen Liquide Mittel 39.276 6.597 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2.622 579 abzüglich Wertberichtigungen von

Mehr

Excalibur Capital AG ISIN DE007204208. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013

Excalibur Capital AG ISIN DE007204208. Jahresabschluss. für das Geschäftsjahr 2013 Excalibur Capital AG ISIN DE007204208 Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2013 Geschäftsadresse: General-Mudra-Str. 21, 55252 Mainz-Kastel Tel.: 06134/5 67 87-03 Fax: 06134/5 67 87-10 E-Mail: kontakt@excalibur-capital.de

Mehr

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00 Bilanz der Stadtwerke Langen GmbH zum 31.12.2015 AKTIVSEITE PASSIVSEITE Vorjahr Vorjahr A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 7.661.800,00 7.661.800,00

Mehr

Ordentliche Hauptversammlung der CLERE AG 9. November 2016, Berlin

Ordentliche Hauptversammlung der CLERE AG 9. November 2016, Berlin Ordentliche Hauptversammlung der CLERE AG 9. November 2016, Berlin Bericht des Vorstands Oliver Oechsle Eine kurze Rückblende: 3 Anfang 2015 erste Gespräche mit Heitkamp & Thumann (H&T) bzgl. möglichem

Mehr

Geschäftsbericht zum

Geschäftsbericht zum Geschäftsbericht zum 31.12.213 Vermögenssituation Gewinn- und Verlustrechnung Bilanz 213 SASA SpA-AG Seite 1 / 6 GESCHÄFTSBERICHT ZUM 31/12/213 Im Sinne des G.V.D. Nr. 127/1991 in geltender Fassung Vermögenssituation

Mehr

adidas Beteiligungsgesellschaft mbh, Herzogenaurach Die Finanzanlagen sind zu Anschaffungskosten bzw. zum niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt.

adidas Beteiligungsgesellschaft mbh, Herzogenaurach Die Finanzanlagen sind zu Anschaffungskosten bzw. zum niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt. adidas Beteiligungsgesellschaft mbh, Herzogenaurach Anhang für das Geschäftsjahr 2010 Anlage 3-1- I. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Die Finanzanlagen sind zu Anschaffungskosten bzw. zum niedrigeren

Mehr

J a h r e s a b s c h l u s s

J a h r e s a b s c h l u s s J a h r e s a b s c h l u s s zum 31. Dezember 2012 FMS Wertmanagement Service GmbH Freisinger Str. 11 85716 Unterschleißheim BILANZ zum 31. Dezember 2012 AKTIVA PASSIVA A. Anlagevermögen I. Immaterielle

Mehr

Handelsrechtlicher Jahresabschluss. BENO Holding AG Holdinggesellschaft Starnberg. zum. 31. Dezember 2015

Handelsrechtlicher Jahresabschluss. BENO Holding AG Holdinggesellschaft Starnberg. zum. 31. Dezember 2015 Blatt 1 AKTIVA Handelsrechtlicher Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 PASSIVA A. Anlagevermögen Geschäftsjahr Vorjahr A. Eigenkapital Geschäftsjahr Vorjahr I. Finanzanlagen 1. Anteile an verbundenen

Mehr

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00

I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital , ,00 Bilanz der Stadtwerke Langen GmbH zum 31.12.2014 AKTIVSEITE PASSIVSEITE A. Anlagevermögen A. Eigenkapital I. Immaterielle Vermögensgegenstände I. Gezeichnetes Kapital 7.661.800,00 7.661.800,00 entgeltlich

Mehr

Hess AG Villingen-Schwenningen. Bericht. Korrigierte Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr Elektronische Kopie

Hess AG Villingen-Schwenningen. Bericht. Korrigierte Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr Elektronische Kopie Bericht Korrigierte Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr 2008 Hess AG Villingen-Schwenningen Ausfertigung Nr. X Ebner Stolz GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Gewinn- und Verlustrechnung (GuV)

Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) 2 2.1 Aufgaben der GuV Die GuV gehört, wie die Bilanz, zum Jahresabschluss eines Unternehmens. Ihre Aufgabe besteht darin, den erzielten Erfolg (Gewinn oder Verlust) aufzuzeigen.

Mehr

Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main

Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Kommunale Kinder-, Jugend- und Familienhilfe Frankfurt am Main Allgemeines: Der Eigenbetrieb wurde mit Wirkung zum 01.01.1999 gegründet. Aufgaben:

Mehr

CBG Commerz Beteiligungsgesellschaft Holding mbh. Frankfurt am Main. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31.

CBG Commerz Beteiligungsgesellschaft Holding mbh. Frankfurt am Main. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. CBG Commerz Beteiligungsgesellschaft Holding mbh Frankfurt am Main Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013 CBG Commerz Beteiligungsgesellschaft Holding mbh, Frankfurt

Mehr

Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum

Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum Bekanntmachung des Jahresabschlusses zum 31.12.2014 Jahresabschluss zum 31.12.2014 der Stadt Heinsberg sowie Entlastungserteilung des Bürgermeisters Der Rat der Stadt Heinsberg hat in seiner Sitzung am

Mehr