Mobile Device Management. Von der Einführung bis 'Day-to-Day' Betrieb. Communication World 2013

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1 AUTOMOTIVE INFOCOM TRANSPORT, ENVIRONMENT & POWER ENGINEERING AERONAUTICS SPACE DEFENCE & SECURITY Mobile Device Management Von der Einführung bis 'Day-to-Day' Betrieb Communication World 2013 Rolf Simonis München, November, 2013

2 mobile IT - Challenge Wissen Sie wo ihre Unternehmensdaten sind? Leiter IT 2

3 Contents Ausgangssituation Eine erste Überlegung Beschluss und Auswahl Rollout Betrieb Outlook 3

4 Ausgangssituation Im Unternehmen existiert ein striktes IT-Sicherheitskonzept bzw. Policy! Keine unterschiedlichen SmartDevice eventuell nur ein einziges Modell! IT Sicherheitsrichtlinien / Konzept Nur installierte Infrastruktur Ausnahmen VIP-Ausstattung Repräsentative Marketing-Tools Spezialanwendungen Mobile Mitarbeiter Außendienst Geschäftsreisen IDC: 2013 werden weltweit mehr als 1,19 Milliarden Beschäftigte mobile Technologien für ihre Arbeit nutzen. Das sind 34,9 % aller Mitarbeiter in Unternehmen Der Bedarf an mobile IT Sicherheit und Management hat bereits angefangen! 4

5 Info - Mobile IT Nutzung Webaufrufe durch Smart-Devices 3,7% 12,7% Nordamerika 1,5% 8,1% Europa Anteil Webseiten-Aufrufe durch mobil Endgeräte 4,5% 22,9% Asien 2,9% Weltweit 14,2% 0,9% Südamerika 5,3% 4,8% Afrika 16,6% ,8% 12,8% Ozeanien Quelle: StatCounter - Statista 5

6 Gesamtheitliche Betrachtung Vor Einsatz von MDM müssen einige grundsätzliche Betrachtungen beachtet werden. Eingriff in die privaten Gewohnheiten und Eigentumsbereiche Neuland für IT & Nutzer, neue unbekannte Herausforderungen für die IT Abteilung - Privat vs. Unternehmens IT mobile IT-Sicherheit Neugewonnene Transparenz gleichzeitiger Vorteil & Nachteil: Inventur / Anlagevermögen Kostentransparenz Nutzerverhalten Ostermann Research: T-Kosten für das Management eines Smartphones steigen von 176 Euro im Jahr 2011 über 225 Euro im Jahr 2012 auf 260 Euro im Jahr 2013 (21,67 /Monat!) 6

7 Eine erste Überlegung Entscheidung: Nur dienstlicher Gebrauch Dienstliches Gerät und private Nutzung erlaubt BYOD Konsequenz im Unternehmen Konsequenz für Mitarbeiter Rechtliche Fragestellungen und Klärungen Grad der Bedrohung Oder Nichts machen!! IDC:*59 % befragter Arztpraxen und Krankenhäuser nutzen bereits Tablets. *83% der Ärzte würden sofort mobile elektronische Patientenakten nutzen. *71 % der befragten forderten die elektronische Patientenakten in einem interaktiven Format zur Hand zu haben 7

8 Anforderungen an SmartDevices Bereich Anwender: Zugriff auf Informationen und Prozesse Compliance: Security und rechtliche Regelungen IT-Administration: Verwaltung, Kontrolle und Support Anforderungen - Anwendungen PIM: , Kontakte, Kalender, Dokumentenzugriff, etc. - Integration Enterprise Apps - Einfache Bedienerführung - Sicherheit der Daten -Sichere Kommunikation -Nur autorisierter Zugriff -Trennung geschäftliche und private Daten -Integration bestehende Security Infrastruktur - Softwareverwaltung und -verteilung - Geräteverwaltung - Central Policy Management - Remote Administration - Support 8

9 SecurePIM Secure Connected Container 9

10 Gesamtheitliche Betrachtung Mainstream / Standard mobile-it Sicherheit Ersteinrichtung des Services Administrator Training Rollout der Richtlinien Betrieb Endgeräteverwaltung Inklusive Helpdesk Bestandsaufnahme Juristische Beratung (Betriebsrat, BYOD) Bedrohungsanalyse Erstellen eines Sicherheitskonzepts für mobile IT Mobile IT Integration Erstellung Benutzer Profile / Richtlinien Einbinden erhöhten Sicherheitsbedarfs Endgeräte Verschlüsselung Handling & Logistik Endgeräte Vertragsoptimierung One-Stop-Shopping Gartner: Im Ranking der CIO-Prioritäten ist die Wichtigkeit von MDM von Platz 12 in 2009 über Platz 6 in 2010 auf Platz 3 im Jahr 2011 gestiegen 10

11 Auswahl und Beschluß Welcher Anbieter deckt die Bedürfnisse Art der Abhängigkeit Provider abhängig Gerätehersteller abhängig MDM Hersteller abhängig Juristische Beratung zu MDM Betriebsmodelle Inhouse Outsourcing All inklusive Service TCO Betrachtung Die Entwicklung der weltweiten Ausgaben für MDM-Lizenzen: 2010: 153 Mio Euro 2011: 269 Mio Euro 2012: 384 Mio Euro 2013: 519 Mio Euro? 11

12 Vorteile aus einer Hand Sicherheitsanalyse Datensicherheit Fortlaufende Bestandskontrolle aller Smart-Geräte Stets neueste Sicherheitsmerkmale Personalaufwand reduziert. IT Personal ist frei für andere Aufgaben Geräte Handling & Logistik mobile IT ServiceDesk Modell / Betriebssystem unabhängig Betriebskostenvorteil Echtzeit Überwachung und Maßnahmen bei Verstoß von Richtlinien IDC: Monatlich werden ca Smartgeräte in Deutschland gefunden! 12

13 Rollout Die Nebenschauplätze des Rollout im Unternehmen. Nicht zu unterschätzen sind die Nicht IT Themen!! Projekt Team mit Integration des Herstellers bzw. Serviceanbieter Interner Marketing und Kommunikationsplan erstellen Vertragsanpassung betroffener Mitarbeiter Vereinbarung mit Betriebsrat befolgen und Informieren Regelmäßige Sicherheitsbelehrungen auch nach erfolgreichem Rollout 13

14 Outlook Transparenz von Applikationen herstellen (Apps durchleuchten) Digital Natives die neue Generation im Unternehmen Mobility Strategie als integrativer Bestandteil der gesamten IT Strategie entwickeln Anzahl der mobile Worker wird weiter ansteigen Anzahl der SmartDevice Applikationen wird steigen Treiber: IPv6, Erhöhung der Automatisierung, Internet der Dinge Hacker werden die SmartDevices als Ziel verstärkt wahrnehmen Weitere neue Geräte und Anwendungen 14

15 mobile IT - Challenge Wissen Sie wo ihre Unternehmensdaten sind? Alles im grünen Bereich IABG mbh Rolf Simonis Einsteinstrasse 20 D Ottobrunn Germany simonis@iabg.de

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit IABG mbh Rolf Simonis Einsteinstr Ottobrunn Germany Telefon:

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