Immobilien im Alter. Workshop. Pensionierungsplanung Steuerberatung Hypothekarberatung Nachlassplanung Vermögensverwaltung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Immobilien im Alter. Workshop. Pensionierungsplanung Steuerberatung Hypothekarberatung Nachlassplanung Vermögensverwaltung"

Transkript

1 Pensionierungsplanung Steuerberatung Hypothekarberatung Nachlassplanung Vermögensverwaltung VZ VermögensZentrum Aeschenvorstadt Basel Telefon Workshop Immobilien im Alter Kramgasse Bern Telefon Beethovenstrasse Zürich Telefon vermoegenszentrum.ch vzfinanzportal.ch

2 Heutiger Workshop VZ VermögensZentrum AG Seite 2

3 Was beschäftigt unsere Kunden? Familie und Nachlass Tragbarkeit Amortisation Gesundheit und Alter Zinsen Aufwand Renovation, Verkauf? VZ VermögensZentrum AG Seite 3

4 Agenda 1. Tragbarkeit und Amortisation der Hypothek 2. Hypothekarstrategie 3. Liegenschaften im Nachlass 4. Zielsetzungen und Fallstricke 5. Entscheidungen und nächste Schritte VZ VermögensZentrum AG Seite 4

5 Die klassische Finanzierungsstruktur für Eigenheime Angaben in CHF % % 2. Hypothek % Eigenkapital % 1. Hypothek Gesamter Kapitalbedarf Regeln: 5% von 65%: 3,25% 5% von 15%: 0,75% Amortisation: 1,00% des Verkehrswerts Nebenkosten: 1,00% des Verkehrswerts Total 6,00% 6% von CHF = CHF p.a. Regel 1: Wohnkosten 1/3 des Einkommens Regel 2: Mindestens 20% Eigenkapital Regel 3: Mindestens 10% «hartes Eigenkapital» VZ VermögensZentrum AG Seite 5

6 Tragbarkeit im Zeitablauf Knackpunkt Pensionierung Alter 35 bis 55 Alter 55 bis 65 Pensionierung 1. Hypothek CHF 2. Hypothek CHF Amortisation CHF Nebenkosten CHF 1. Hypothek CHF 2. Hypothek erledigt Amortisation erledigt Nebenkosten CHF 1. Hypothek CHF 2. Hypothek erledigt Amortisation erledigt Nebenkosten CHF Total Kosten CHF Total Kosten CHF Total Kosten CHF Lohn Person 1 Lohn Person CHF CHF Lohn Person 1 Lohn Person CHF CHF AHV-Rente PK-Rente Person 1 PK-Rente Person CHF CHF CHF Total Einnahmen CHF Total Einnahmen CHF Total Einnahmen CHF knapp tragbar 33,3% gut tragbar 20,2% Hier finden Sie den VZ Tragbarkeitsrechner nicht tragbar 40,5% VZ VermögensZentrum AG Seite 6

7 Hypotheken zurückzahlen? Kosten von Schulden Renditeerwartung (nach Steuern) Steuereffekt Zinsen vor Steuern Zinsen nach Steuern Sparkonto Obligationen Gemischtes Aktien Depot Hier geht es zum VZ Finanzportal VZ VermögensZentrum AG Seite 7

8 Hypotheken zurückzahlen? Beispiel: Ehepaar, 60-jährig; Amortisation von CHF Vorteil Amortisation (Hypothekarzins 3,5%) Nachteil Amortisation (Anlage/Verzehr zu 2,5% über 25 Jahre) CHF CHF Steuernachteil CHF CHF CHF Zinsentlastung (vor Steuern) Fazit: Nettonachteil der Amortisation: 25 Jahre x CHF = CHF Zinsentlastung (nach Steuern) Budgetplaner für Ihre Pensionierung VZ VermögensZentrum AG Seite 8

9 Sonderthema: Tragbarkeit im Alter («Immorente») Berechnung Probleme Konto/Depot CHF Wenig flüssige Mittel (z.b. für Amortisation) Wert der Immobilie Hypothek Nettowert Immobilie CHF CHF CHF Hoher Liegenschaftswert (Steuern) Tiefe Belehnung («blockiertes» Vermögen) Hypothekarzins Nebenkosten Total Kosten CHF CHF CHF Hohe Fixkosten AHV-Rente BVG-Rente Total Einnahmen CHF CHF CHF Bestellung Rentenvorausberechnung Nicht tragbar (44%) VZ VermögensZentrum AG Seite 9

10 Sonderthema: «Immorente» Angaben in CHF Bestehende Hypothek Vorausbezahlte Zinsen für 10 J Wert der Immobilie Belehnungsbasis von 65% Netto- Auszahlung VZ VermögensZentrum AG Seite 10

11 Agenda 1. Tragbarkeit und Amortisation der Hypothek 2. Hypothekarstrategie 3. Liegenschaften im Nachlass 4. Zielsetzungen und Fallstricke 5. Entscheidungen und nächste Schritte VZ VermögensZentrum AG Seite 11

12 Die wichtigsten Hypothekarformen im Überblick Variabel Fest Geldmarkt (Libor) Zins Zins Zins Zeit Zeit Zeit Mangelnde Transparenz Kein Schutz vor steigenden Zinsen Keine feste Laufzeit Zins und Laufzeit bekannt Absicherung ggü. Zinsanstieg Nachteil bei sinkenden Zinsen Keine Flexibilität Transparenz (i.d.r. fixe Marge) Vorteil bei tiefen Zinsen Nachteil bei steigenden Zinsen Zinsüberwachung notwendig VZ VermögensZentrum AG Seite 12

13 Mit der richtigen Strategie Zinsen sparen Hypothekarvolumen: CHF Zinssatz 5.00%, 4.00%, 3.00%, 2.00%, 1.00%, 0.00% Geldmarkt (Libor) Variabel 5 Jahre fest Total Zinskosten 2006 bis 2016 Geldmarkt (Libor) CHF Variabel CHF 5 Jahre fest CHF Differenz CHF in % pro Jahr 1,27%, Mit der richtigen Strategie Zinsen sparen VZ VermögensZentrum AG Seite 13

14 Verschiedene 10-Jahres Perioden im Vergleich Hypothekarvolumen: CHF, jeweils von/bis Mitte Jahr Periode Geldmarkt (Libor) Variabel 5 Jahre fest Differenz CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF CHF Durchschnittlich CHF CHF CHF CHF In % pro Jahr 1,80% Machen Sie jetzt einen Gesamtgebührencheck VZ VermögensZentrum AG Seite 14

15 Agenda 1. Tragbarkeit und Amortisation der Hypothek 2. Hypothekarstrategie 3. Liegenschaften im Nachlass 4. Zielsetzungen und Fallstricke 5. Entscheidungen und nächste Schritte VZ VermögensZentrum AG Seite 15

16 Die drei Güterstände Errungenschaftsbeteiligung Gütertrennung Gütergemeinschaft Frau Mann Frau Mann Frau Mann Eigengut Eigengut Eigengut Eigengut Errungenschaft (Vorschlag) Eigengut + eigene Errungenschaft Eigengut + eigene Errungenschaft Gesamtgut VZ VermögensZentrum AG Seite 16

17 Gesetzliche Erbfolge und Pflichtteile Beispiel: Ehepaar mit Kindern Erbteilung ohne Nachlassplanung Pflichtteile und freie Quote 1/4 Ehegatte 1/2 1/2 3/4 Kinder freie Quote 3/8 1/8 3/8 1/2 Kinder 1/4 Ehegatte VZ VermögensZentrum AG Seite 17

18 Gesetzliche Erbfolge und Pflichtteile Beispiel: Alleinstehende Person mit Kindern Erbteilung ohne Nachlassplanung Pflichtteile und freie Quote freie Quote 1/4 1/1 Kinder 3/4 Kinder VZ VermögensZentrum AG Seite 18

19 Machbarkeit: Teilbarkeit des Vermögens Angaben in CHF Nachlassvermögen Wohnhaus Verkehrswert Hypothek Nettowert Wertschriften Erben Überlebender Ehepartner Erbteil 1/ Kinder Erbteil 1. Kind 1/ Erbteil 2. Kind 1/ Total Nachlassvermögen Davon «liquid» Hier finden Sie den Nachlassrechner VZ VermögensZentrum AG Seite 19

20 Nutzniessung und Wohnrecht Beschreibung Erbrechtliche Konsequenzen Steuerliche Konsequenzen Nutzniessung Zuwendungen von Eigentum, belastet mit Nutzniessung Nutzniessungsrecht bleibt beim Schenker Nutzniessung muss im Grundbuch eingetragen werden (Immobilien) Wertverminderung Steueranrechnungswert wegen Nutzniessung Pflichtteilsrelevanter Vorgang Bewirtschaftung und Unterhaltspflicht beim Nutzniesser, ohne wirtschaftliche Verfügungsmacht Schenkungssteuern I.d.R. keine Änderungen bei Einkommens- und Vermögenssteuer: Erträge, Werte, Abzüge, Schulden (Hypotheken) beim Nutzniesser Wohnrecht Wie Nutzniessung, aber nur bei vom Wohnrechtsbesitzer bewohntem Wohneigentum Das Wohnrecht muss im Grundbuch eingetragen werden Wertverminderung Steueranrechnungswert wegen Wohnrecht Pflichtteilsrelevanter Vorgang Bewirtschaftung und Unterhaltspflicht weiterhin beim Schenker, Wohnberechtigter trägt lediglich sogenannten kleinen Unterhalt Der Wohnberechtigte versteuert den Eigenmietwert und kann Hypothekarzinsen abziehen Der Eigentümer hat die Liegenschaft im Vermögen und kann die Hypothekarschuld abziehen VZ VermögensZentrum AG Seite 20

21 Exkurs: Vor- und Nacherbeneinsetzung Ausgangslage: Ehepaar, in zweiter Ehe, nichtgemeinsame Kinder aus erster Ehe Nachlassteil mit Begünstigung des Ehepartners 1. an Ehepartner Nach Tod des Ehepartners 2. an Kinder Daniela Muster Hans Muster Nacherben Kinder Sohn David Tochter Stefanie VZ VermögensZentrum AG Seite 21

22 Agenda 1. Tragbarkeit und Amortisation der Hypothek 2. Hypothekarstrategie 3. Liegenschaften im Nachlass 4. Zielsetzungen und Fallstricke 5. Entscheidungen und nächste Schritte VZ VermögensZentrum AG Seite 22

23 Diese Fragen müssen Sie sich stellen: Ist meine Liegenschaft nach der Pensionierung tragbar? Ist sie auch für den Überlebenden alleine tragbar? Habe ich die optimale Hypothekarhöhe? Habe ich die günstigste Hypothekarstrategie? Wann ist der richtige Zeitpunkt für den Immobilienverkauf? Berücksichtigt meine Nachlassregelung die Liegenschaft? Habe ich einen Vorsorgeauftrag (KESB)? Sie sind noch unentschlossen? Wir helfen Ihnen gerne weiter VZ VermögensZentrum AG Seite 23

24 Machen Sie den nächsten Schritt Sie sind noch unentschlossen? Vereinbaren Sie einen Termin bei Ihrem Workshopleiter / Ihrem persönlichen VZ-Berater VZ VermögensZentrum AG Seite 24

Nachlass: Das müssen Sie wissen

Nachlass: Das müssen Sie wissen Hypothekarberatung Pensionierungsplanung Steuerberatung Nachlassplanung Vermögensverwaltung Workshop Nachlass: Das müssen Sie wissen VZ VermögensZentrum Beethovenstrasse 24 82 Zürich Telefon 44 27 27 27

Mehr

Hypothek: Amortisieren? Libor oder Fest?

Hypothek: Amortisieren? Libor oder Fest? Pensionierungsplanung Steuerberatung Hypothekarberatung Nachlassplanung Vermögensverwaltung VZ VermögensZentrum Aeschenvorstadt 48 4051 Basel Telefon 061 279 89 89 Kramgasse 66 3011 Bern Telefon 031 329

Mehr

Pensionierung: Rente oder Kapital?

Pensionierung: Rente oder Kapital? Pensionierungsplanung Steuerberatung Hypothekarberatung Nachlassplanung Vermögensverwaltung VZ VermögensZentrum Aeschenvorstadt 48 4051 Basel Telefon 061 279 89 89 Kramgasse 66 3011 Bern Telefon 031 329

Mehr

Die eingetragene Partnerschaft

Die eingetragene Partnerschaft Pensionierungsplanung Steuerberatung Hypothekarberatung Nachlassplanung Vermögensverwaltung VZ VermögensZentrum Aeschenvorstadt 48 451 Basel Telefon 61 279 89 89 Workshop Die eingetragene Partnerschaft

Mehr

Hypothek: Amortisieren? Libor oder Fest?

Hypothek: Amortisieren? Libor oder Fest? Pensionierungsplanung Steuerberatung Hypothekarberatung Nachlassplanung Vermögensverwaltung VZ VermögensZentrum Aeschenvorstadt 48 4051 Basel Telefon 061 279 89 89 Kramgasse 66 3011 Bern Telefon 031 329

Mehr

Das ABC der Pensionierung

Das ABC der Pensionierung Pensionierungsplanung Steuerberatung Hypothekarberatung Nachlassplanung Vermögensverwaltung VZ VermögensZentrum Aeschenvorstadt 48 4051 Basel Telefon 061 279 89 89 Workshop Das ABC der Pensionierung Kramgasse

Mehr

Pensionierung: Rente oder Kapital?

Pensionierung: Rente oder Kapital? Pensionierungsplanung Steuerberatung Hypothekarberatung Nachlassplanung Vermögensverwaltung VZ VermögensZentrum Aeschenvorstadt 48 4051 Basel Telefon 061 279 89 89 Kramgasse 66 3011 Bern Telefon 031 329

Mehr

PENSIONIERUNG LAST ODER LUST? RENTE STATT LOHN. Daniel Zimmermann, Leiter Financial Planning 7. November 2016

PENSIONIERUNG LAST ODER LUST? RENTE STATT LOHN. Daniel Zimmermann, Leiter Financial Planning 7. November 2016 PENSIONIERUNG LAST ODER LUST? RENTE STATT LOHN Daniel Zimmermann, Leiter Financial Planning 7. November 2016 RENTE STATT LOHN AGENDA Ersatzeinkommen und Ausgabenbudget Rente oder Kapital aus Pensionskasse?

Mehr

Steuertipps Erben und Vererben. Inhalt

Steuertipps Erben und Vererben. Inhalt Steuertipps Erben und Vererben Inhalt 1. Nachlass planen 2. Liegenschaften: Standort 3. Liegenschaften: Preis oder Wert für Übertragung 4. Liegenschaften: Wechsel Besteuerungskanton 5. Liegenschaften im

Mehr

Wie mache ich mein Haus fit fürs Alter? Steuer-, güter- und erbrechtliche Aspekte. Martin Keller

Wie mache ich mein Haus fit fürs Alter? Steuer-, güter- und erbrechtliche Aspekte. Martin Keller Wie mache ich mein Haus fit fürs Alter? Steuer-, güter- und erbrechtliche Aspekte Martin Keller 1 Ihr Wunsch: So lange wie möglich im eigenen Haus, in der eigenen Wohnung wohnen! 1. Aktuell 2. Steuerrechtliche

Mehr

Die Meistbegünstigung des Ehegatten

Die Meistbegünstigung des Ehegatten Die Meistbegünstigung des Ehegatten Nicole von Graffenried, Fürsprecherin und Notarin (BE), Von Graffenried & Cie Recht ADVOKATUR UND NOTARIAT Übersicht I. Zusammenspiel Ehe- und Erbrecht II. Eherecht

Mehr

Güterrecht & Erbrecht Swiss Life Select Impulsseminar Gut vorbereitet in die 3. Lebensphase. Sandra Häsler-Moser Rechtsanwältin und Notarin

Güterrecht & Erbrecht Swiss Life Select Impulsseminar Gut vorbereitet in die 3. Lebensphase. Sandra Häsler-Moser Rechtsanwältin und Notarin Güterrecht & Erbrecht Swiss Life Select Impulsseminar Gut vorbereitet in die 3. Lebensphase Sandra Häsler-Moser Rechtsanwältin und Notarin Todesfall 1. Stufe Güterrecht 2. Stufe Erbrecht Güterrechtliche

Mehr

Credit Suisse Lunch: Die rechtliche Vorsorge II

Credit Suisse Lunch: Die rechtliche Vorsorge II Credit Suisse Lunch: Die rechtliche Vorsorge II Philip Schneider lic. iur. LL.M., Rechtsanwalt SCHWAGER M Ä T Z L E R S C H N E I D E R R E C H T S A N W Ä L T E 3. September 2014 (Restaurant Golf Gonten)

Mehr

EL-rechtliche Beurteilung von Wohnrecht und Nutzniessung

EL-rechtliche Beurteilung von Wohnrecht und Nutzniessung Fachtagung vom 15. April 2010 EL-rechtliche Beurteilung von Wohnrecht und Nutzniessung Zeitungsartikel im April 2009: Lohnt es sich, die eigene Liegenschaft zu Lebzeiten den Kindern zu überschreiben? Ja,

Mehr

Pensionierungsseminar Qualibroker AG. Zürich, 2. Juli Ehe- und Erbrecht. Dr. Walter Sticher

Pensionierungsseminar Qualibroker AG. Zürich, 2. Juli Ehe- und Erbrecht. Dr. Walter Sticher Pensionierungsseminar Qualibroker AG Zürich, 2. Juli 2014 Ehe- und Erbrecht Dr. Rechtsanwalt / Fachanwalt SAV Erbrecht Sticher Strazzer Zeiter Rechtsanwälte, Zürich www.sszlaw.ch Risiko Urteilsunfähigkeit

Mehr

Inhalt. 1. Wer erbt? Was gehört zum Nachlass? 37. Vo r wort 13

Inhalt. 1. Wer erbt? Was gehört zum Nachlass? 37. Vo r wort 13 Inhalt Vo r wort 13 1. Wer erbt? 15 Die Regeln des Erbrechts 16 Die Stammesordnung 16 Verwandte als Erben: vier Grundregeln 18 Ehegatte und eingetragene Partnerin 21 Adoptivkinder, Stiefkinderund aussereheliche

Mehr

TBO Revisions AG Steinstrasse Zürich. TBO Treuhand AG Steinstrasse Zürich.

TBO Revisions AG Steinstrasse Zürich. TBO Treuhand AG Steinstrasse Zürich. TBO Treuhand AG Steinstrasse 21 8036 Zürich www.tbo.ch info@tbo.ch 044 457 15 15 TBO Revisions AG Steinstrasse 21 8036 Zürich www.tborevision.ch info@tborevision.ch 044 457 15 55 Symbole Formen des Zusammenlebens

Mehr

Schenkungen und Vorempfänge Aspekte der Ergänzungsleistungen, Alters- und Pflegeheimkosten

Schenkungen und Vorempfänge Aspekte der Ergänzungsleistungen, Alters- und Pflegeheimkosten Schenkungen und Vorempfänge Aspekte der Ergänzungsleistungen, Alters- und Pflegeheimkosten www.be.prosenectute.ch Inhaltsverzeichnis I. Vorbemerkungen II. III. IV. V. Tipps Alters- und Pflegeheime im Kanton

Mehr

Rechtzeitig klare Verhältnisse schaffen

Rechtzeitig klare Verhältnisse schaffen Rechtzeitig klare Verhältnisse schaffen Rathaus Frauenfeld Donnerstag, 1. Oktober 2015 Referentin: Frau E. Schäppi Themen Ehegüterrecht Erbrecht Bankvollmachten Vorsorgeauftrag und Patientenverfügung Ehegüterrecht

Mehr

Finanzierungsangebote für Privatkunden

Finanzierungsangebote für Privatkunden Finanzierungsangebote für Privatkunden 1 INhalt Finanzierungsgrundsätze Seite 2 Finanzieren mit Vorsorgekapital Seite 3 Amortisieren und Steuern sparen Seite 4 Das Kreditangebot Seite 7 1 Finanzieren mit

Mehr

Testament, Erbschaft PRO SENECIUIE BENNO STUDER. Wie Sie klare und faire Verhältnisse schaffen. Beobachter. edition

Testament, Erbschaft PRO SENECIUIE BENNO STUDER. Wie Sie klare und faire Verhältnisse schaffen. Beobachter. edition BENNO STUDER Testament, Erbschaft Wie Sie klare und faire Verhältnisse schaffen A PRO SENECIUIE Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis in Zusammenarbeit mit Pro Senectute Beobachter edition Inhalt Vorwort

Mehr

Schenkung Grundeigentum Auswirkungen auf spätere Ergänzungsleistungen, Sozialhilfe und Familienunterstützung

Schenkung Grundeigentum Auswirkungen auf spätere Ergänzungsleistungen, Sozialhilfe und Familienunterstützung Schenkung Grundeigentum Auswirkungen auf spätere Ergänzungsleistungen, Sozialhilfe und Familienunterstützung Referat vom 2. Februar 2017 HEV Schlieren Lic. iur. Kurt Berger T 044 316 66 51 Rechtsanwalt

Mehr

Juristisches und Finanzielles im Alter

Juristisches und Finanzielles im Alter Juristisches und Finanzielles im Alter Agenda I. Abtretung von Liegenschaften zu Lebzeiten II. Finanzierung von Liegenschaften im Alter III. Regelung des Nachlasses auf den Zeitpunkt des Ablebens I. Übergabe

Mehr

Ehe- und Erbrecht was geschieht mit meiner Praxis im Trennungsresp.

Ehe- und Erbrecht was geschieht mit meiner Praxis im Trennungsresp. Ehe- und Erbrecht was geschieht mit meiner Praxis im Trennungsresp. Todesfall? Referent: Leodegar Kaufmann Dr. oec. HSG, Partner Inspecta Treuhand AG St. Gallen Folie 1 Vorstellung Referent Ausbildung

Mehr

Herzlich Willkommen. zum Forum vom 27. Januar 2011

Herzlich Willkommen. zum Forum vom 27. Januar 2011 Herzlich Willkommen zum Forum vom 27. Januar 2011 Stolpersteine Antworten auf die wichtigsten finanziellen und rechtlichen Fragen im Alter 17.30 Begrüssung und Einleitung Hans-Peter Sigrist 17.40 Wie plane

Mehr

Lebenslange finanzielle Freiheit sichern.

Lebenslange finanzielle Freiheit sichern. Lebenslange finanzielle Freiheit sichern. Roberto Vespe Marktverantwortlicher Vorsorge und Finanz Finanzplaner mit eidg. FA Helvetia Versicherungen Generalagentur Winterthur Ihre Zukunft beginnt heute

Mehr

Steuerfragen bei Liegenschaften in der Erbschaft

Steuerfragen bei Liegenschaften in der Erbschaft Steuerfragen bei Liegenschaften in der Erbschaft Dr. Conrad M. Walther, Rechtsanwalt, 5001 Aarau HEV Lenzburg-Seetal, Lenzburg 6. April 2016 Seite 1 Steuern bei Liegenschaften im Erbgang Fokus: Privatvermögen

Mehr

Finanzplanung. Erstellt für : Frau Hanna Muster Herr Hans Muster Rüebliweg Zürich

Finanzplanung. Erstellt für : Frau Hanna Muster Herr Hans Muster Rüebliweg Zürich Finanzplanung Erstellt für : Frau Hanna Muster Herr Hans Muster Rüebliweg 2 8001 Zürich Nachfolgend werden in diesem Dokument Vergleiche zwischen Ihrer heutigen aktuellen Situation und Ihrer Planung dargestellt.

Mehr

Systematisch in Schweizer Aktien investieren

Systematisch in Schweizer Aktien investieren Pensionierungsplanung Steuerberatung Hypothekarberatung Nachlassplanung Vermögensverwaltung VZ VermögensZentrum Aeschenvorstadt 48 4051 Basel Telefon 061 279 89 89 Kramgasse 66 3011 Bern Telefon 031 329

Mehr

Sparen 3. Gemeinsam schon heute an morgen denken.

Sparen 3. Gemeinsam schon heute an morgen denken. Sparen 3 Gemeinsam schon heute an morgen denken. Wählen Sie Ihren individuellen Weg zum Sparziel Sparen 3 mit der Zuger Kantonalbank ist die individuelle Sparmöglichkeit, die nicht nur eine wichtige Ergänzung

Mehr

14. Oktober 2016 Erbrecht und Zugewinngemeinschaft Wann sich die Ausschlagung des Erbes für den Ehepartner lohnt

14. Oktober 2016 Erbrecht und Zugewinngemeinschaft Wann sich die Ausschlagung des Erbes für den Ehepartner lohnt 14. Oktober 2016 Erbrecht und Zugewinngemeinschaft Wann sich die Ausschlagung des Erbes für den Ehepartner lohnt Die meisten Ehepaare schließen keinen Ehevertrag. Sie vereinbaren somit keinen besonderen

Mehr

13.09.11 Start-Gründungszentrum Wohneigentumsfinanzierung

13.09.11 Start-Gründungszentrum Wohneigentumsfinanzierung 13.09.11 Start-Gründungszentrum Wohneigentumsfinanzierung Was Sie erwartet Seite 2 Was können wir uns leisten? Beispiel Anlagekosten / Kaufpreis CHF 600 000.- Bruttoeinkommen pro Jahr CHF 88 000.- Eigenmittel

Mehr

Haus und Grundstück im Erbrecht 1

Haus und Grundstück im Erbrecht 1 15. 9. 2015 -Haus und Grundstück im Erbrecht 1 Viele Menschen haben Grundeigentum, sei es ein Einfamilienhaus, eine Eigentumswohnung oder ein Wochenendgrundstück. Insgesamt haben knapp 48 % aller privaten

Mehr

Inhalt Musterbeispiel für die häufigsten Eingaben

Inhalt Musterbeispiel für die häufigsten Eingaben Inhalt Musterbeispiel für die häufigsten Eingaben:... 3 Liquide Mittel... 3 Aktien... 4 Vermögenswerte... 5 Aktienfonds... 5 Liegenschaftskauf... 5 Liegenschaftsbesitz... 5 Mischfonds... 6 Obligationenbestand...

Mehr

Ehe- und Erbrecht. Dr. iur. Alexandra Zeiter Rechtsanwältin / Fachanwältin SAV Erbrecht

Ehe- und Erbrecht. Dr. iur. Alexandra Zeiter Rechtsanwältin / Fachanwältin SAV Erbrecht Ehe- und Erbrecht 10. November 2011 Dr. iur. Alexandra Zeiter Rechtsanwältin / Fachanwältin SAV Erbrecht Übersicht I. Zu meiner Person II. III. IV. Was bedeutet erben? Wer erbt nach Gesetz wie viel? 1.

Mehr

Recht konkret «Von der Enterbung bis zur Meistbegünstigung»

Recht konkret «Von der Enterbung bis zur Meistbegünstigung» Recht konkret «Von der Enterbung bis zur Meistbegünstigung» Claudia Weible Imhof, Rechtsanwältin, Basel und Laufen Bernhard Fischer, Rechtsanwalt, Fachanwalt SAV Erbrecht, Sissach Liestal, 31. Oktober

Mehr

Raiffeisenbank Region Stans Raiffeisenbank Vierwaldstättersee-Süd Herzlich Willkommen zum Fachvortrag!

Raiffeisenbank Region Stans Raiffeisenbank Vierwaldstättersee-Süd Herzlich Willkommen zum Fachvortrag! Raiffeisenbank Region Stans Raiffeisenbank Vierwaldstättersee-Süd Herzlich Willkommen zum Fachvortrag! Seite 1 Finanzierung von Gebäudesanierungen / Umbauten Finanz-Apéro Anlagen für Frauen Seite 2 Zitat

Mehr

Zusammenleben in der Partnerschaft

Zusammenleben in der Partnerschaft Zusammenleben in der Partnerschaft 1. Ehe- und Kindsrecht Kreuzen Sie an, ob die Aussagen richtig oder falsch sind. Aussage richtig falsch Sind die Eltern nicht verheiratet, so hat auf jeden Fall die Mutter

Mehr

Diplomprüfung des Lehrgangs Dipl. Finanzberater/in IAF B3 Immobilien. Prüfung. Dipl. Finanzberater IAF. Immobilien. Hauptprüfungsexperte: Otto Frei

Diplomprüfung des Lehrgangs Dipl. Finanzberater/in IAF B3 Immobilien. Prüfung. Dipl. Finanzberater IAF. Immobilien. Hauptprüfungsexperte: Otto Frei 1 Prüfung Dipl. Finanzberater IAF Immobilien Hauptprüfungsexperte: Otto Frei Zeitrahmen: 120 Min 03. September 2003 Kandidatennummer Erstkorrektur:... Zweitkorrektur:... Erreichte Punkte: Note: Die Prüfung

Mehr

Hypotheken. Ihr Weg zum Eigenheim einfach persönlich

Hypotheken. Ihr Weg zum Eigenheim einfach persönlich Hypotheken Ihr Weg zum Eigenheim einfach persönlich 3 Finanzieren ist Vertrauenssache Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg zum Eigenheim. Finanzierungen von Wohneigentum gehören zu unseren Kernkompetenzen.

Mehr

DataCard. Rund ums Erben. Schweizerische Treuhandgesellschaft AG

DataCard. Rund ums Erben. Schweizerische Treuhandgesellschaft AG DataCard Rund ums Erben Schweizerische Treuhandgesellschaft AG Vorbemerkungen Mit dem Tod eines Menschen gehen seine sämtlichen Vermögenswerte in den Nachlass (Erbmasse) über. War der Erblasser zum Zeitpunkt

Mehr

Informationen für eine 360 -Beratung

Informationen für eine 360 -Beratung LLB Kompass Informationen für eine 360 -Beratung Welche Ziele haben Sie? Welche Fragen beschäftigen Sie? Einnahmen und Ausgaben Wie budgetiere ich? Welche einmaligen oder wiederkehrenden Ausgaben muss

Mehr

Zusammenleben in der Partnerschaft

Zusammenleben in der Partnerschaft Zusammenleben in der Partnerschaft Lösung 1. Ehe- und Kindsrecht Kreuzen Sie an, ob die Aussagen richtig falsch sind. Aussage richtig falsch Sind die Eltern nicht verheiratet, so hat auf jeden Fall die

Mehr

Swiss Life Finanzplanung. Ihre persönliche Finanzplanung

Swiss Life Finanzplanung. Ihre persönliche Finanzplanung Swiss Life Finanzplanung Ihre persönliche Finanzplanung Wir möchten eine neue Wohnung leisten wir uns nach der Pensionierung. Swiss Life Finanzplanung 3 Die Swiss Life Finanzplanung für Ihre unterschiedlichen

Mehr

linth planner Finanzplanungs- und Vorsorgeplanungskonzept = Ihre Wünsche und Ziele

linth planner Finanzplanungs- und Vorsorgeplanungskonzept = Ihre Wünsche und Ziele Finanzplanungs- und Vorsorgeplanungskonzept = Ihre Wünsche und Ziele Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Person A Vorname / Name Max Linth Strasse Linthstrasse 3 PLZ / Ort 8730 Uznach Geburtsdatum 14.06.1956

Mehr

Testament, öffentlich oder handgeschrieben Erbvertrag (Ehevertrag) Kombination Ehe-und Erbvertrag oder Testament

Testament, öffentlich oder handgeschrieben Erbvertrag (Ehevertrag) Kombination Ehe-und Erbvertrag oder Testament Testament, öffentlich oder handgeschrieben Erbvertrag (Ehevertrag) Kombination Ehe-und Erbvertrag oder Testament Letztwillige Verfügungen können mit Auflagen, Bedingungen oder Einschränkungen versehen

Mehr

Hypotheken. Finanzierung von Wohneigentum. mehr Zins spesenfrei zahlen mehr Ertrag Bonus für Sie optimal versichert = Ihr Gesamtnutzen

Hypotheken. Finanzierung von Wohneigentum. mehr Zins spesenfrei zahlen mehr Ertrag Bonus für Sie optimal versichert = Ihr Gesamtnutzen Sparen + Zahlen + Anlegen + Finanzieren + Vorsorgen = 5 mehr Zins spesenfrei zahlen mehr Ertrag Bonus für Sie optimal versichert = Ihr Gesamtnutzen Hypotheken Finanzierung von Wohneigentum Modelle Variabel

Mehr

Umfassende Beratung aus einer Hand

Umfassende Beratung aus einer Hand Private Finanzplanung Umfassende Beratung aus einer Hand Vermögens aufbau Vermögensplanung Risikovorsorge Nachlass Ihr Weg in eine gesicherte Zukunft Inflationsschutz Anlagehorizont Pensionierung vorbereiten

Mehr

Ergänzungsleistungen zur AHV/IV. INFORMATIONSMARKT Älter werden in Adliswil

Ergänzungsleistungen zur AHV/IV. INFORMATIONSMARKT Älter werden in Adliswil Ergänzungsleistungen zur AHV/IV INFORMATIONSMARKT Älter werden in Adliswil 01. Oktober 2016 1 Ablauf der Informationsveranstaltung Was sind Ergänzungsleistungen zur AHV/IV und Unterschied zu Zusatzleistungen

Mehr

LIEGENSCHAFTSFINANZIERUNG MASSGESCHNEIDERT. Aus Erfahrung 1

LIEGENSCHAFTSFINANZIERUNG MASSGESCHNEIDERT. Aus Erfahrung  1 LIEGENSCHAFTSFINANZIERUNG MASSGESCHNEIDERT Aus Erfahrung www.aekbank.ch 1 MASSGESCHNEIDERTE LÖSUNGEN Ein Eigenheim zu erwerben bedeutet für die meisten Leute die grösste Investition ihres Lebens und wirft

Mehr

Das liebe Geld Vom Sparen und Erben

Das liebe Geld Vom Sparen und Erben Das liebe Geld Vom Sparen und Erben Béatrice Peterhans, Mitarbeiterin Rechtsdienst Amt für Zusatzleistungen zur AHV/IV, Amtshaus Helvetiaplatz, 8004 Zürich 1 Haben Sie gewusst, dass das Einkommen aus der

Mehr

TBO Revisions AG Steinstrasse 21 8036 Zürich. TBO Treuhand AG Steinstrasse 21 8036 Zürich. www.tbo.ch info@tbo.ch 044 457 15 15

TBO Revisions AG Steinstrasse 21 8036 Zürich. TBO Treuhand AG Steinstrasse 21 8036 Zürich. www.tbo.ch info@tbo.ch 044 457 15 15 TBO Treuhand AG Steinstrasse 21 8036 Zürich www.tbo.ch info@tbo.ch 044 457 15 15 TBO Revisions AG Steinstrasse 21 8036 Zürich www.tborevision.ch info@tborevision.ch 044 457 15 55 1 Symbole 2 Formen des

Mehr

Auf welche Weisen kann ein Kindsverhältnis zum Vater entstehen? (4 Punkte)

Auf welche Weisen kann ein Kindsverhältnis zum Vater entstehen? (4 Punkte) Musterlösung 1. Teil: Wissensfragen (15 Punkte) Hier sind keine langen Antworten gefragt. Stichworte immer unter Verweis auf die Gesetzesartikel genügen. Frage 1 (4 Punkte) Was bedeutet der Grundsatz der

Mehr

Unsere Hypotheken. Legen Sie den soliden Grundstein zu Ihrem Eigenheim

Unsere Hypotheken. Legen Sie den soliden Grundstein zu Ihrem Eigenheim Unsere Hypotheken Legen Sie den soliden Grundstein zu Ihrem Eigenheim Träumen Sie von einem eigenen Zuhause? Die Migros Bank unterstützt Sie mit attraktiven Lösungen. Von der Finanzierung Ihrer ersten

Mehr

Wohnüberbauung «Fuera» Mit der Liechtensteinischen Landesbank zum Wohnglück

Wohnüberbauung «Fuera» Mit der Liechtensteinischen Landesbank zum Wohnglück Wohnüberbauung «Fuera» Mit der Liechtensteinischen Landesbank zum Wohnglück Vertrauen verbindet, Vertrauen schafft Nähe die beste Voraussetzung für eine langfristige Partnerschaft. Wir hören zu, erst dann

Mehr

Vorsorgelösungen 3a. Vermögen bilden und Steuern sparen. mehr Zins spesenfrei zahlen mehr Ertrag Bonus für Sie optimal versichert = Ihr Gesamtnutzen

Vorsorgelösungen 3a. Vermögen bilden und Steuern sparen. mehr Zins spesenfrei zahlen mehr Ertrag Bonus für Sie optimal versichert = Ihr Gesamtnutzen Sparen + Zahlen + Anlegen + Finanzieren + Vorsorgen = 5 Vorteile mehr Zins spesenfrei zahlen mehr Ertrag Bonus für Sie optimal versichert = Ihr Gesamtnutzen Vorsorgelösungen 3a Vermögen bilden und Steuern

Mehr

Treuhand und Immobilien. Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement

Treuhand und Immobilien. Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement Treuhand und Immobilien Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement Truvag Impuls Anlagen Golf Sempachersee, Hildisrieden, 8. Juni 2016 Begrüssung René Kaufmann, CEO / Gesamtleitung

Mehr

Regelbasierte Geldanlage

Regelbasierte Geldanlage Pensionierungsplanung Steuerberatung Hypothekarberatung Nachlassplanung Vermögensverwaltung VZ VermögensZentrum Aeschenvorstadt 48 4051 Basel Telefon 061 279 89 89 Workshop Regelbasierte Geldanlage Kramgasse

Mehr

17. Güter- und erbrechtliche

17. Güter- und erbrechtliche Hans und Gerda heiraten. Es gilt für sie der ordentliche Güterstand. Nach 20- jähriger Ehe stirbt Hans plötzlich an einem Unfall. Sein Eigengut beträgt Fr. 20 000-, seine Errungenschaft Fr. 84 000.-, Gerdas

Mehr

Die Immobilien im Ehe- und Erbrecht

Die Immobilien im Ehe- und Erbrecht Die Immobilien im Ehe- und Erbrecht Rechtliche und praktische Tipps Dienstag, 27. Februar 2018 Radisson Blu Hotel, Zurich Airport Assistenzkurse/Sachbearbeiterkurs SVIT-Zertifikat Lehrgang Immobilienbewirtschaftung

Mehr

Verkauf einer Liegenschaft. HEV-Apéro vom 10. März 2009

Verkauf einer Liegenschaft. HEV-Apéro vom 10. März 2009 Verkauf einer Liegenschaft HEV-Apéro vom 10. März 2009 Hans Graf, Graf & Partner Immobilien AG, Schaffhausen Ralph Löpfe, Vizedirektor, UBS Schaffhausen 10. März 2009 Heutige Themen Allgemeine Einführung

Mehr

sterben erben streiten?

sterben erben streiten? sterben erben streiten? Markus Schärer Notar und Rechtsanwalt Von Graffenried Recht, Bern / Zürich markus.schaerer@graffenried.ch / 031 320 59 11 2 Übersicht 1. Einleitung 2. Zusammenspiel Ehe - und Erbrecht

Mehr

Merkblatt zum Ehe- und Erbvertrag

Merkblatt zum Ehe- und Erbvertrag Merkblatt zum Ehe- und Erbvertrag 1. Einleitung Die vorliegende Information dient dazu, Ihnen einen kurzen Überblick zum Thema Ehe- und Erbvertrag zu vermitteln. Einleitend werden einige grundsätzliche

Mehr

Examen: Güter- und Erbrecht 2. Session 2011

Examen: Güter- und Erbrecht 2. Session 2011 Examen: Güter- und Erbrecht 2. Session 2011 Prof. A. Rumo-Jungo Prüfungsdauer: 2 Std Bemerkungen : 1. Der vorliegende Prüfungsbogen enthält 5 Fälle mit Teilfragen und eine Beilage (Stauffer/Schätzle, Tafel

Mehr

Intelligent vorsorgen mit der Säule 3a

Intelligent vorsorgen mit der Säule 3a Pensionierungsplanung Steuerberatung Hypothekarberatung Nachlassplanung Vermögensverwaltung VZ VermögensZentrum Aeschenvorstadt 48 4051 Basel Telefon 061 279 89 89 Workshop Intelligent vorsorgen mit der

Mehr

Brennpunkt Erbrecht: Vorempfang, Schenkung und Darlehen. lic. iur. Georg Schärer Rechtsanwalt und Notar

Brennpunkt Erbrecht: Vorempfang, Schenkung und Darlehen. lic. iur. Georg Schärer Rechtsanwalt und Notar Brennpunkt Erbrecht: Vorempfang, Schenkung und Darlehen lic. iur. Georg Schärer Rechtsanwalt und Notar Inhalt 1. Fallbeispiel 2. Begriffe: Vorempfang, Schenkung, Darlehen 3. Ausgleichung 4. Anrechnungswert

Mehr

Güter- und Erbrecht Feierabendseminar Vermögenssicherung im Alter Referent: Sébastien Baumann

Güter- und Erbrecht Feierabendseminar Vermögenssicherung im Alter Referent: Sébastien Baumann Güter- und Erbrecht Feierabendseminar Vermögenssicherung im Alter Referent: Sébastien Baumann 08. September 2015 BEST WESTERN HOTELBERN Zeughausgasse 9, 3011 Bern ADVOKATUR UND NOTARIAT Güter- und Erbrecht

Mehr

Wertvolle Tipps zur Eigenheimfinanzierung. Stefan Reuteler Berater Privatkunden, Niederlassung St.Gallen

Wertvolle Tipps zur Eigenheimfinanzierung. Stefan Reuteler Berater Privatkunden, Niederlassung St.Gallen Wertvolle Tipps zur Eigenheimfinanzierung Stefan Reuteler Berater Privatkunden, Niederlassung St.Gallen Die Grundfragen / Ziele Wie finanzieren wir unser Eigenheim? Wie schützen wir unser Wohneigentum

Mehr

EhEvErtrag. Muss Eheglück geregelt werden? Fragen Sie Ihre Notarin. oder Ihren Notar.

EhEvErtrag. Muss Eheglück geregelt werden? Fragen Sie Ihre Notarin. oder Ihren Notar. EhEvErtrag Muss Eheglück geregelt werden? Fragen Sie Ihre Notarin oder Fragen Ihren Sie Notar. Ihre Notarin oder Ihren Notar. Mit der Heirat gehen Brautleute eine Gemeinschaft ein, für welche verschiedene

Mehr

Die Wohnrente Unbesorgtes Wohnen im Eigenheim bis ins hohe Alter

Die Wohnrente Unbesorgtes Wohnen im Eigenheim bis ins hohe Alter Die Wohnrente Unbesorgtes Wohnen im Eigenheim bis ins hohe Alter So funktioniert die Wohnrente Sie möchten die Zeit im Ruhestandsalter in den eigenen vier Wänden geniessen, ohne an finanzielle Grenzen

Mehr

Sparen 3. Wir begleiten Sie beim sicheren und flexiblen Vorsorgesparen.

Sparen 3. Wir begleiten Sie beim sicheren und flexiblen Vorsorgesparen. Sparen 3 Wir begleiten Sie beim sicheren und flexiblen Vorsorgesparen. Wählen Sie Ihren individuellen Weg zum Sparziel. Sparen 3 mit der Zuger Kantonalbank ist die individuelle Sparmöglichkeit, die nicht

Mehr

Immer da, wo Zahlen sind. Nachlassplanung Regeln Sie Ihr Erbe nach Ihren Wünschen.

Immer da, wo Zahlen sind. Nachlassplanung Regeln Sie Ihr Erbe nach Ihren Wünschen. Immer da, wo Zahlen sind. Nachlassplanung Regeln Sie Ihr Erbe nach Ihren Wünschen. 45 Mia. Franken werden jährlich in der Schweiz vererbt. Mit einer sorgfältigen Nachlassplanung können Sie Ihr Vermögen

Mehr

Heute entscheiden, morgen profitieren! Herzlich willkommen zum heutigen Vorsorge-Anlass

Heute entscheiden, morgen profitieren! Herzlich willkommen zum heutigen Vorsorge-Anlass Heute entscheiden, morgen profitieren! Herzlich willkommen zum heutigen Vorsorge-Anlass Agenda Ihr Nutzen Vorstellung der VorsorgeBalance GmbH Wie gehen wir in unserer Beratung vor Kurz-Übersicht Vorsorgesystem

Mehr

Ihre persönliche Beratung. So fängt Zukunft an.

Ihre persönliche Beratung. So fängt Zukunft an. Ihre persönliche Beratung So fängt Zukunft an. In welcher Lebensphase Sie sich auch befinden, wir geben Ihnen finanzielle Sicherheit. Ihre persönliche Beratung 3 Ihre persönliche Beratung Sie bekommen

Mehr

Säule 3a. Gültig ab 1. Januar 2016 (2. Auflage)

Säule 3a. Gültig ab 1. Januar 2016 (2. Auflage) Säule 3a Gültig ab 1. Januar 2016 (2. Auflage) Ein gutes Vorsorgebetragen führt zu besseren Vorsorgebeträgen. Inhaltsverzeichnis Vorsorgefrei 03 Einzahlungen 04 Vorsorgekapital 05 Vorsorgefrei Am besten

Mehr

Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement

Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement Treuhand Truvag Impuls und Immobilien Umfassende Kompetenzen, vernetztes Denken, persönliches Engagement Truvag Impuls Kloster St. Urban, St. Urban, 5. Juni 2014 René Kaufmann CEO / Gesamtleitung - 2 -

Mehr

Heute entscheiden, morgen profitieren! Herzlich willkommen zum heutigen Vorsorge-Anlass

Heute entscheiden, morgen profitieren! Herzlich willkommen zum heutigen Vorsorge-Anlass Heute entscheiden, morgen profitieren! Herzlich willkommen zum heutigen Vorsorge-Anlass Agenda Ihr Nutzen Vorstellung der VorsorgeBalance GmbH Wie gehen wir in unserer Beratung vor Kurz-Übersicht Vorsorgesystem

Mehr

Ratgeber So realisieren Sie Ihren Wohntraum

Ratgeber So realisieren Sie Ihren Wohntraum Editorial Ratgeber So realisieren Sie Ihren Wohntraum Wohntraum realisieren Das wichtigste über die Eigenheimfinanzierung Sie möchten ein Einfamilienhaus kaufen oder bauen? Oder Sie beabsichtigen eine

Mehr

Vorbezug im Rahmen der Wohneigentumsförderung

Vorbezug im Rahmen der Wohneigentumsförderung MERKBLATT Vorbezug im Rahmen der Wohneigentumsförderung In diesem Merkblatt erfahren Sie, unter welchen Voraussetzungen Sie Ihr Pensionskassenguthaben zur Finanzierung eines Eigenheims einsetzen können.

Mehr

GUT ZU WISSEN. Immobilien. verschenken. und vererben EBOOK EXKLUSIV

GUT ZU WISSEN. Immobilien. verschenken. und vererben EBOOK EXKLUSIV GUT ZU WISSEN Immobilien verschenken und vererben EBOOK EXKLUSIV Werner Siepe Gut zu wissen Immobilien verschenken und vererben E-Book Exklusiv Inhaltsverzeichnis 4 Was wollen Sie wissen? 10 Vermögens

Mehr

Swiss Life Finanzplanung. Ihre persönliche Finanzplanung

Swiss Life Finanzplanung. Ihre persönliche Finanzplanung Swiss Life Finanzplanung Ihre persönliche Finanzplanung Wir möchten eine neue Wohnung leisten wir uns nach der Pensionierung. Swiss Life Finanzplanung 3 Die Swiss Life Finanzplanung für Ihre unterschiedlichen

Mehr

Die richtige Eigentumsform beim Erwerb des Eigenheims

Die richtige Eigentumsform beim Erwerb des Eigenheims Die richtige Eigentumsform beim Erwerb des Eigenheims Christoph Zürcher, Fürsprecher und Notar (BE), Von Graffenried & Cie Recht ADVOKATUR UND NOTARIAT Übersicht I. Einleitung Ausgangslage Fragestellungen

Mehr

ImmoNews. Ausgabe 2 - richtig finanzieren. Markus Gerber. In dieser Ausgabe finden Sie:

ImmoNews. Ausgabe 2 - richtig finanzieren. Markus Gerber. In dieser Ausgabe finden Sie: ImmoNews Kundenzeitschrift von Villa Casa Ausgabe 2 - richtig finanzieren Impressum Inhalte: Markus Gerber, villa-casa.ch Konzept und Redaktion: Martin Aue, marketlink.ch Textquellen (Auszüge / Anlehnungen):

Mehr

Das eheliche Vermögen setzt sich aus vier Vermögensmassen zusammen, nämlich dem Eigengut und der Errungenschaft jedes Ehegatten.

Das eheliche Vermögen setzt sich aus vier Vermögensmassen zusammen, nämlich dem Eigengut und der Errungenschaft jedes Ehegatten. Güterrechtliche Auseinandersetzung für das Nachlassinventar 1. Ehegüterrecht und güterrechtliche Auseinandersetzung Das Güterrecht regelt die Vermögensverhältnisse der Ehegatten während der Ehe und die

Mehr

Besteuerung von getrennt lebenden und geschiedenen Ehegatten mit Liegenschaften

Besteuerung von getrennt lebenden und geschiedenen Ehegatten mit Liegenschaften Finanzdepartement Steuerverwaltung Bahnhofstrasse 15 Postfach 1232 6431 Schwyz Telefon 041 819 23 45 Merkblatt Besteuerung von getrennt lebenden und geschiedenen Ehegatten mit Liegenschaften 1. Allgemeines

Mehr

Wohneigentumserwerb. Entscheidungshilfe

Wohneigentumserwerb. Entscheidungshilfe Wohneigentumserwerb Entscheidungshilfe Wichtige Fragen die zu klären sind: Welche Art von wählen wir? Erbrechtlicher sübertrag? Wie finanzieren wir das? Das sformen Rechtliche Auswirkungen Steuerliche

Mehr

Aufenthalt im Alters- und Pflegeheim: Kann ich das bezahlen?

Aufenthalt im Alters- und Pflegeheim: Kann ich das bezahlen? Kommission für Altersfragen, Oberwil Aufenthalt im Alters- und Pflegeheim: Kann ich das bezahlen? Zusammenfassung Referat vom 18.1.8 von Frau I. Gröger Sozialversicherungsanstalt Basel-Landschaft Allgemeine

Mehr

Erben und Schenken / Lebzeitige Übertragung von Grundstücken

Erben und Schenken / Lebzeitige Übertragung von Grundstücken Vortrag HEV vom 24.03.2015 Erben und Schenken / Lebzeitige Übertragung von Grundstücken Martin Alder Leiter Grundbuchamt Kanton Schaffhausen 1 Übersicht 1. Einleitung 2. Ausgangsfrage 3. (Notwendige) Vorfragen

Mehr

Herzlich willkommen. AG Giger Treuhand

Herzlich willkommen. AG Giger Treuhand Herzlich willkommen AG Giger Treuhand 01.10.2013 Steuerliche Vorteile beim Immobilienkauf Kanton Thurgau Steuerarten und Gebühren im Zusammenhang mit Immobilien Beurkundungs- und Grundbuchgebühren Handänderungssteuern

Mehr

StB 205 Nr. 1. Güterrechtliche Auseinandersetzung für das Nachlassinventar. 1. Ehegüterrecht und güterrechtliche Auseinandersetzung

StB 205 Nr. 1. Güterrechtliche Auseinandersetzung für das Nachlassinventar. 1. Ehegüterrecht und güterrechtliche Auseinandersetzung Güterrechtliche Auseinandersetzung für das Nachlassinventar 1. Ehegüterrecht und güterrechtliche Auseinandersetzung Das Güterrecht regelt die Vermögensverhältnisse der Ehegatten während der Ehe und die

Mehr

Und wenn ich nicht mehr da bin

Und wenn ich nicht mehr da bin Und wenn ich nicht mehr da bin Podiumsdiskussion vom 10. November 2010 Die Stiftung Silea und insieme Thun Oberland führten am 10. November 2010 eine gemeinsame Informationsveranstaltung zum Thema Erbrecht

Mehr