Werte. Innovationen. schaffen
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- Karsten Fuhrmann
- vor 6 Jahren
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1 Herausgeber: BASF Aktiengesellschaft Agrarzentrum Limburgerhof Kommunikation Landwirtschaft Europa Limburgerhof Deutschland Telefon: / Telefax: / E-APE/C d Produkte für die Landwirtschaft leben Innovationen Werte schaffen Internet:
2 2/3 Unsere Vision: Weltweit führend in Innovationen, die die landwirtschaftliche Produktion optimieren, die Ernährung verbessern und die Lebensqualität steigern. Das 21. Jahrhundert stellt viele Fragen und erwartet Antworten. Antworten, die über unsere gemeinsame Zukunft entscheiden. Wie soll der Ernährungsbedarf der kontinuierlich wachsenden Weltbevölkerung befriedigt werden? Wie nutzen wir die fruchtbaren Flächen unseres Planeten sinnvoll? Wie können wir trotzdem die Umwelt nachhaltig schützen und für kommende Generationen erhalten? Die BASF stellt sich dieser Herausforderung: mit Konzepten und Visionen. Mit jahrzehntelanger Erfahrung und dem Mut, neue Wege zu gehen. Mit theoretischer Grundlagenforschung und an der Praxis orientierten Umsetzungen. Wir sind überzeugt: Die Antworten auf die Herausforderungen zur Ernährungssicherung heute und in Zukunft liegen im sinnvollen Zusammenwirken von Landwirtschaft und modernem Pflanzenschutz. Deshalb arbeiten wir mit Kompetenz und Verantwortung an Lösungen, die sicherstellen, dass Landwirte weltweit ernten können, was sie säen. Und Verbraucher die Früchte dieser Ernten genießen können. Innovationen leben Als ein international führendes Unternehmen bündeln wir unsere Erfahrungen und Ressourcen auf dem Gebiet des Pflanzenschutzes und stellen sie unseren Partnern in der Landwirtschaft zur Verfügung. So können wir unsere Vision, die Agrarproduktion zu optimieren, die Ernährung zu verbessern und mehr Lebensqualität zu schaffen, gemeinsam verwirklichen. Innovationen leben Werte schaffen.
3 4/5 Nachhaltigkeit ist keine Utopie Das Ziel des Pflanzenschutzes besteht darin, die ökonomische Produktion hochwertiger Nahrungsmittel in ausreichender Menge zu gewährleisten. Der Pflanzenschutz der BASF leistet weit mehr als das: Wir bekennen uns zu dem Prinzip Nachhaltigkeit und richten unser gesamtes Handeln danach aus. Deshalb legen wir bei der Entwicklung unserer Produkte großen Wert darauf, das sensible Gleichgewicht zwischen Ökologie und Ökonomie, zwischen den Interessen heutiger und zukünftiger Generationen jetzt und morgen zu sichern. Wir tragen die Verantwortung für die Welt von morgen. Moderner Pflanzenschutz heißt integrierter Pflanzenschutz und verfolgt ganzheitliche Lösungen. Unkräuter und Schädlinge werden bekämpft, Nützlinge und das Ökosystem geschont. Mensch und Natur stehen im Mittelpunkt. Gemeinsam mit unseren Partnern in der Landwirtschaft leben wir die verantwortungsbewusste, wirtschaftliche und zugleich ressourcenschonende Landwirtschaft. Wir handeln im Sinne von Responsible Care. Wirtschaftliche Belange haben keinen Vorrang gegenüber dem Schutz der Gesundheit, der Umwelt sowie der Sicherheit. Nachhaltigkeit wir leben sie täglich. Gezielte, präzise dosierte Maßnahmen schützen unsere Nutzpflanzen, gewährleisten hohe Erträge und effiziente Flächennutzung, schonen zugleich Natur und Umwelt und sichern unsere Versorgung mit Nahrungsmitteln.
4 Partnerschaft trägt Früchte Wir schaffen Werte Wir sind in allen Kulturen zu Hause. Ob Weizen, Mais, Raps, Zuckerrüben, Soja, Reis oder Baumwolle in den wichtigen Großkulturen sind wir ebenso präsent wie im Obst-, Wein-, Gemüse- oder Zierpflanzenbau. Mit einem engen Netzwerk an Forschungszentren und landwirtschaftlichen Entwicklungsstationen, Produktionsund Vertriebsstandorten haben wir sowohl eine lokale wie auch eine europaweite und globale starke Präsenz. Somit können wir unsere Produkte in allen wichtigen Märkten mit großer Kundenorientierung entwickeln, produzieren und vertreiben. Ebenso wichtig ist uns aber auch der ständige Dialog mit all denjenigen, die die landwirtschaftliche Wertschöpfungskette gestalten und beeinflussen. Durch dieses breite Spektrum aus Fachkompetenz und gesamtgesellschaftlicher Verantwortung gewinnen wir frühzeitig Anregungen zur marktnahen, bedarfs- und zukunftsgerechten Produktentwicklung. Dies ist ein Garant für ebenso effiziente wie umweltschonende Produktinnovationen. Wir leisten damit unseren Beitrag zu einer kontinuierlichen Optimierung der Agrarproduktion im Rahmen einer nachhaltigen Landwirtschaft. Wir schaffen Werte innerhalb der landwirtschaftlichen Produktionskette auch für zukünftige Generationen. Wir zeichnen uns dadurch aus, dass unsere Mitarbeiter in den einzelnen Bereichen über hohe Kompetenz und breite Expertise verfügen. Unsere Agrarexperten stellen sich der täglichen Bewährungsprobe in der landwirtschaftlichen Praxis. Sie begleiten unsere Produkte auf allen Stufen der Entwicklung und der Vermarktung. Miteinander reden lässt uns voneinander lernen. In jedem Land und in jeder Kultur. Unsere Kunden sind für uns wichtige Partner, mit denen wir uns den Herausforderungen der Zukunft stellen. An der Seite der Landwirte leisten wir einen verantwortungsvollen Beitrag für eine gesunde und vielseitige Ernährung heute und in Zukunft.
5 6/7 Lehrmeister Natur Die Landwirtschaft lebt stärker als jeder andere Wirtschaftszweig von der Natur und mit der Natur. Im modernen Pflanzenschutz zeigt sich dies besonders deutlich wir stellen die Anforderungen der modernen Landwirtschaft konsequent in den Mittelpunkt unserer Arbeit. Denn die Früchte unserer Entwicklungen werden nicht in unseren Labors, sondern auf den Feldern dieser Welt geerntet. Wer praxisbezogene Lösungen bieten will, muss stets vor Ort sein. Die BASF ist weltweit mit Forschungs- und Entwicklungsstationen in den verschiedenen Klimazonen vertreten. Dort werden neue Produkte marktnah getestet und entwickelt und in ständigem Dialog mit unseren Partnern in der Landwirtschaft optimiert. Unsere Experten sind auf allen Stufen der Entwicklung präsent und begleiten Produkte vom Labor über den Einsatz bis hin zur Ernte. So stehen wir in ständigem Dialog mit unseren Kunden, aber auch mit Wissenschaftlern, Politikern, Verbänden, Behörden, Umweltorganisationen und der kritischen Öffentlichkeit. Denn nur wer miteinander redet, kann voneinander lernen. Über unser weltweites Vertriebsnetz erreichen wir Händler und Landwirte in aller Welt. Globale Präsenz mit regionaler Kompetenz. Durch die tägliche Präsenz im Markt empfangen wir die Impulse für unsere Forschung und Entwicklung. Diese Anregungen schlagen sich unmittelbar in unseren Produkten nieder. Oder sie finden ihren Weg in bedarfsorientierten Lösungen zur zielgerichteten Ausbringung unserer Pflanzenschutzmittel. Der gläserne Wirkstoff Natürliche Pilzabwehr Pilzkrankheiten wie Mehltau, Rost oder Schorf richten in Getreide, Obst und Reben erhebliche Schäden an. Auf der Suche nach einem natürlichen Wirkstoff, der Pilze ausschaltet, aber Nützlinge wie Bienen, Regenwürmer oder Käfer schont, wurde die Grundlagenforschung bei einem Waldpilz fündig. Der Kiefernzapfenrübling hält sich Nahrungskonkurrenten mit Hilfe des Abwehrstoffs Strobilurin A vom Leibe, der andere Pilze an der Umwandlung von Nährstoffen und Sauerstoff in Energie hindert. Damit war die Idee für eine neue Klasse von Pflanzenschutzmitteln geboren, der Weg bis zur Marktreife jedoch noch weit. Jahre intensiver biologischer und chemischer Forschung folgten, bevor ein neues Pflanzenschutzmittel marktreif entwickelt werden konnte. Heute repräsentieren die Pflanzenschutzmittel auf Strobilurin-Basis von BASF die modernste Klasse leistungsfähigster Fungizide. Und das Potenzial des unscheinbaren Kiefernzapfenrüblings ist noch lange nicht ausgeschöpft: Die Familie der Strobilurin- Produkte von BASF wächst weiter und wird kontinuierlich verbessert. Natürliche Schädlingsbekämpfung Ein weiteres Beispiel ist die Entwicklung der Pheromone im Wein- und Obstanbau. Diese Sexuallockstoffe spielen bei der Fortpflanzung von Schädlingen wie dem Traubenwickler, dem Apfelwickler und einigen weiteren Arten eine Schlüsselrolle. Die Weibchen sondern während der Paarungszeit Pheromone ab und legen so eine Duftspur, der die Männchen folgen. Die Methode nutzt die natürlichen Eigenschaften der Duftstoffe, die Insekten während der Paarungszeit zu desorientieren und damit deren Vermehrung zu verhindern. Die einfache Anbringung von Duftampullen schützt somit vor Schädlingen. Die Pheromone wirken nur gezielt gegen bestimmte Insektenarten. Nützlinge und die Umwelt werden geschont.
6 10/11 Antworten auf Fragen von morgen 14/15 Pflanzen verstehen und verbessern Mit einer Trefferquote von 1 : gleicht die Wirkstoffsuche im Pflanzenschutz einem Glücksspiel. Erst unsere jahrzehntelange Erfahrung, moderne Computertechnik, automatisierte Testverfahren und ein weltweites Forschungsnetzwerk machen diesen Prozess beherrschbar. Ist ein Wirkstoff identifiziert, durchläuft er ein langes, lückenloses Testprogramm: Pflanzenschutzmittel werden so intensiv erforscht wie Medikamente und müssen bis zu ihrer amtlichen Zulassung viele Hürden nehmen. Vom Wirkstoff-Screening im Labor über das Gewächshaus und später unter Praxisbedingungen in Feldversuchen müssen sich neue Wirkstoffe bewähren. Wirkstoffe werden bis in die Molekularebene durchleuchtet. Es bleibt nichts verborgen. Wir reden vom Gläsernen Wirkstoff. Das ist notwendig, um die Unbedenklichkeit von neuen Substanzen für Mensch, Tier und Umwelt gewährleisten zu können. Und das ist gut so, denn nur eine intakte Umwelt kann langfristig die Ernährung der Menschheit sicherstellen. Bei der Verwirklichung eines nachhaltigen, innovativen Pflanzenschutzes haben wir mit unserer breiten Palette an Produkten gegen Unkräuter, Pflanzenkrankheiten und Schädlinge und zum Schutz der Nutzpflanzen viele Meilensteine gesetzt. Diesen Weg gehen wir konsequent weiter. Wir verpflichten uns. Auf der Suche nach wettbewerbsfähigen neuen Technologien zur Optimierung des Leistungspotenzials der Pflanzen engagiert sich die BASF intensiv in dem dynamischen Bereich der Pflanzenbiotechnologie. Ziel ist es, die Zusammenhänge von genetischer Information und biologischen Merkmalen zu erkennen und bewusst zu nutzen. Gen für Gen analysieren die Forscher der BASF Plant Science das Erbgut der Pflanzen, um herauszufinden, welche Erbinformation in der Pflanze welches Merkmal bewirkt. Dieses Wissen dient als Schlüssel, um Pflanzen an extreme Bedingungen wie salzige Böden oder Trockenheit anzupassen, den Gehalt an Inhaltsstoffen wie Vitaminen oder besonders wertvollen Fettsäuren zu erhöhen oder komplexe chemische Stoffe in ihnen entstehen zu lassen. Bei der traditionellen Züchtung werden dagegen alle Gene der beiden verwandten Kreuzungspartner vermischt. So bleibt es dem Zufall überlassen, welche Eigenschaften in der neuen Generation zur Ausprägung kommen und welche möglicherweise verloren gehen. Durch die gezielte Veränderung von Genen statten wir Pflanzen präzise mit den gewünschten Merkmalen aus. Die BASF will Nutzpflanzen für drei Bereiche anbieten: Widerstandsfähigere Sorten, die Trockenheit oder Kälte besser überstehen und so die Ernteerträge sichern helfen. Pflanzen, die durch eine optimierte Zusammensetzung ihrer Inhaltsstoffe wie Öl, Stärke oder Eiweiß zu einer gesünderen Ernährung beitragen. Pflanzen, die als grüne Chemiefabriken Stoffe herstellen, die heute nur durch aufwändige chemische Verfahren produziert werden können: So werden Ressourcen und Kosten gespart, und auch die Umwelt profitiert. Die BASF Plant Science (BPS) ist das Pflanzenbiotechnologie- Unternehmen der BASF. Sie ist ein Joint Venture, das 1998 gemeinsam mit dem schwedischen Saatgutunternehmen Svalöf Weibull gegründet wurde und das an sieben Standorten in vier Ländern vertreten ist. Unsere vielfältigen Aktivitäten sie stehen für eine weltumspannende Strategie. Wir denken in die Zukunft, um die vorhandenen Ressourcen noch besser, noch effizienter nutzen zu können. Als ein international führendes Unternehmen im Bereich Pflanzenschutz stellen wir heute gemeinsam mit unseren Kunden und Partnern die Weichen, um die Agrarproduktion zu optimieren, die Ernährung zu verbessern und somit die Lebensqualität zu steigern. Wir gestalten Zukunft.
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