Die zerstörten Gärten

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1 Die zerstörten Gärten Es geschah vor etwa 2 Jahren an einem sonnigen Tag. Ich saß auf der Bank in meinem Zimmer und kaute Kaugummi. Ich verabschiedete mich und mein Vater brach zu seiner Arbeit auf. Doch draußen schrie er und ich lief hinaus. Das war kein schöner Anblick. Alle Blumen waren braun und hingen herab. Daneben stand mein zorniger Vater. Ich erstarrte als er alle Blumen wegschmiss und mich böse ansah. Er fragte im zornigen Ton:,,Hast du nicht die Blumen gegossen?" Ich wollte mich verteidigen, doch er hörte mir nicht zu, sondern stieg nur stumm ins Auto. Irgendwie dachte er, dass ich sie nicht gegossen hatte. Das Auto parkte aus und fuhr weg. Meine Mama die jetzt ebenfalls gekommen war, sah die Bescherung, aber sie glaubte mir. Wir gingen wieder ins Haus und ich las ein Buch, nur ich fand es komisch, dass die Blumen kaputt gingen, obwohl ich sie gegossen hatte. Am nächsten Tag, als mein Wecker klingelte sprang ich müde aus dem Bett. Ich ging die Treppe hinunter und zog mich langsam um. Gerade als ich aus dem Fenster sah, stockte mir der Atem. Draußen waren all unsere Beete zerstört. Ich lief zu meinen Eltern und erzählte ihnen das Unglück. Mein Vater rannte brüllend in den Garten. Er dachte:,,vielleicht haben wir Schnecken in unserem Garten." Ich nahm meine Schultasche, während er grantig Salz in die Wiese schüttete, denn das sollte gegen Schnecken helfen und brach zur Schule auf. Auf dem Weg rief jemand meinen Namen. Ich sah mich um und auf der anderen Straßenseite stand Sara meine Freundin. Wir winkten uns zu und

2 Sara lief über die Straße zu mir her. Sie sah mich traurig an. Ich fragte sie:,,was hast du denn?" Sie erklärte, dass ihr ganzer Garten völlig zerstört sei und ich meinte, dass auch dasselbe mit meinem Garten passiert ist. Wir starrten uns an und Sara überlegte. Doch da läutete die Schulglocke und wir liefen wie der Blitz in unsere Klasse. Dort redeten die Kinder wild durcheinander. Ich hörte Anne sagen:,,mein ganzer Garten ist kaputt." Ich blieb stehen und dachte mir, dass das kein Zufall sein konnte. Jeder Garten ist zerstört. Das waren keine Schnecken. Nach der Schule traf ich mich mit Sara und wir verabredeten uns für Samstag im Park. Jeder Tag bis Samstag verlief gleich. Ich wachte auf, sah aus dem Fenster und alles war zerstört. Endlich war es Samstag und ich fuhr mit meinem Roller in den Park. Dort blühten die Blumen und er war schön. Sara wartete schon auf mich. Wir versteckten uns und machten uns aus, dass wir herausfinden wollten, was die Gärten kaputt machte. Plötzlich raschelte es hinter uns und wir sprangen auf. Sara bekam Angst, aber ich brüllte nur:,,komm raus!" Da sprang Anne hinter dem Busch hervor. Ich fragte sie, warum sie uns belauscht hatte und sie meinte, dass sie doch auch wissen wolle warum ihr Garten kaputt sei. Wir dachten kurz nach und dann fragten wir sie:,,möchtest du uns helfen?" Anne überlegte während sie mit ihren Haaren spielte und sah uns nacheinander an.,,ja", antwortete sie. Dann setzten wir uns zusammen. Wir wussten nur zwei Dinge. Das es komisch war und das es keine Schnecken waren. Anne griff in ihren Rucksack, holte ein seltsames Gerät heraus und deutete uns ihr zu folgen. Sara stand auf und ging ihr nach. Ich zögerte nur kurz und lief den Zweien dann auch hinterher. Anne ging in ihren Garten, legte das

3 Gerät in einen Busch und holte es wieder heraus. Sie sah darauf und sprach:,,das war auf keinen Fall ein Tier. Sara dachte nach:,,es gibt nichts, was einen Garten so zerstören kann, außer..." Sie konnte nicht weiterreden, denn es war ein lauter Schrei aus dem Nachbarsgarten zu hören. Sofort liefen wir zu demjenigen, der geschrien hatte und sahen, dass alle Blumen braun waren und die Wiese ebenso. Doch was uns mehr interessierte, war etwas anderes. Fußspuren führten aus dem Garten. Anne, Sara und ich gingen diesen nach. Sie führten uns bis zu einem Wasserfall, doch davor hörten die Spuren auf. Wir waren echt enttäuscht. Gerade als ich gehen wollte, hielt mich Sara zurück. Sara und Anne hatten einen Eingang gefunden. Anne ging geradewegs durch den Wasserfall durch, ich überlegte kurz, ging aber auch hindurch. Als ich durchging, hörte das Wasser auf zu fließen und Sara und Anne wunderten sich. Hinter dem Wasserfall war eine Höhle und als ich:,,wo sind wir?" rief, kam ein lautes Echo zurück. Anne schreckte auf, Sara jedoch ging den Spuren weiterhin nach. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Wir waren nun auf einer schönen Wiese. Ich lief weiter, doch dann verlor ich den Boden unter den Füßen, denn unter mir war ein Abgrund. Sara zog mich hoch, sodass ich nicht runter fiel. Wir sahen etwas, was wir nicht glauben konnten. Drei Männer in Schutzanzügen, die gerade eine Flüssigkeit aus einem Laster in Tonnen schütteten. Da läutete ein Handy. Anne griff nach ihrer Tasche, doch es war zu spät. Einer der Männer schrie:,,da ist jemand!" Anne, Sara und ich liefen schnell weg. So schnell wir konnten. Als wir vor dem Wasserfall waren, sprangen wir durch. Diesmal floss das

4 Wasser weiter und ich wurde nass. Das Wasser tropfte von meinen Haaren, aber ich lief trotzdem weiter, bis ich sicher war das niemand mehr hinter uns war. Mir wurde kalt. Ein Blick auf Anne und Sara sagte mir, dass es ihnen nicht anders ging. Sara ergriff als erste das Wort:,,Warum floss es weiter?" Das fragten wir uns alle. Was aber viel wichtiger war, um welche Flüssigkeit es sich handelte.,,morgen gehen wir nochmal hin", stotterte Sara. Obwohl wir Angst hatten, waren wir uns einig. Am nächsten Tag sprang ich aus dem Bett, machte mich fertig und lief in den Park. Dort würde ich die anderen beiden treffen. Als ich im Park ankam, war er nicht mehr schön.,,oh, nein", rief ich und starrte auf die kaputten Blumen, die toten Bäume und die braune Wiese. Ich setzte mich auf eine Bank und fünf Minuten später erblickte ich Sara, die zu mir spazierte. Wir warteten auf Anne.,,Wo die nur steckt?", erkundigte sich Sara. Ich zuckte mit den Schultern und sah auf mein Handy. Anne hatte mir geschrieben. Ihre Nachricht lautete: "Liebe Marie! Ich kann heute leider nicht kommen, denn ich bin krank. Ich hoffe ihr löst den Fall und bis bald. Anne!"

5 Ich zeigte die SMS Sara. Diese erklärte:,,dann machen wir das eben alleine." Also liefen wir zu zweit zum Wasserfall. Ich marschierte bis zu der Klippe, beugte mich hinüber und.... Es wurde still. Sara hatte sich neben mich gesellt. Unten war nichts. Wir kletterten hinunter und sahen uns um: Nichts.,,Sie sind weg", schluchzte Sara. Ich konnte es nicht glauben und lehnte mich an die Wand. Doch Sara wollte es einfach nicht wahr haben. Sie zog ihren Schuh aus und warf ihn an die Wand. Dann legte sie sich auf den Boden und begann zu schluchzen. Ich tippte sie an um sie zu beruhigen, doch da öffnete sich die Wand und ich war plötzlich in einem wunderschönen Wald. Sara rief mich und ich wollte zu ihr, doch die Wand hatte sich verschlossen und ich war nun allein. Vor mir sah ich eine Schlammgrube mit Spuren von einem Laster. Ich sah nochmal zur Wand, dann folgte ich den Spuren. Ich musste aufpassen, dass mich niemand sah. Plötzlich vernahm ich ein Geräusch. Ich erblickte zwei der Männer, die gerade die Flüssigkeit aus dem Laster in Tonnen füllten. Der dritte hielt eine große Gießkanne in der Hand und füllte die Flüssigkeit hinein. Dann ging er zu einem Stapel voller Gießkannen, nahm noch eine und füllte auch diese voll. Als alle voll waren, rief er:,,alles fertig!" Ein anderer brüllte:,,dann los!" Nun gaben sie Plastik über jede Gießkanne und stellten sie in den Laster. Das Plastik war wahrscheinlich dafür, dass nichts verschüttet werden sollte. Der Laster fuhr los. Ich rannte ihm nach, denn auf dem holprigen Weg war er sehr langsam. Vor der Wand schmiss einer eine Schachtel nach der Wand und sie öffnete sich. Also hatte die Wand sich vorher geöffnet, weil Sara den Schuh danach geworfen hatte. Sara war nicht da. Einer der Männer drückte auf einen Knopf an

6 der Wand und der Wasserfall hörte auf zu fließen. Jetzt wusste ich, warum wir einmal nass und einmal nicht nass wurden. Wahrscheinlich sind wir am Knopf angekommen.,,darum hatte es aufgehört zu fließen", dachte ich. Der Laster fuhr weiter und ich folgte ihm. Da hörte ich ein Flüstern und als ich mich umsah, stand Sara vor dem Wasserfall. Sie erzählte:,,ich habe den Knopf entdeckt und vor dem Wasserfall auf dich gewartet". Inzwischen war der Laster schon zu weit weg, um ihn einzuholen. Sara entdeckte ein Fahrrad, das an einem Baum lehnte, setzte sich darauf und deutete mir, mich hinten drauf zu setzten. Ich dachte gar nicht daran, doch als Sara mir einen bösen Blick zuwarf, war ich schon oben. Wir fuhren wie der Blitz, sodass meine Haare im Wind wehten. Als der Laster im Park stehen blieb, stiegen die Männer aus und sahen sich um. Der eine erklärte:,,es ist niemand da. Sara und ich sprangen vom Rad. Wir versteckten uns hinter einem Baum und sahen verblüfft zu. Ein Busch im Park blühte noch. Die Männer nahmen eine Kanne und schütteten etwas von der Flüssigkeit auf den Busch. Er verwelkte und wurde braun. Die Männer stiegen wieder ein und fuhren in die Stadt. Dort machten sie das in jedem Garten. Sara sah mich ängstlich an. Ich lief aus unserem Versteck und rannte bis zur Polizei. Sara war dicht hinter mir. Sie öffnete die Tür und erklärte:,,wir wissen alles!" Der Polizist fragte was wir wissen und Sara antwortete:,,wir wissen warum die Gärten so zerstört sind". Er schaute auf und erklärte, dass wir ihm alles erzählen sollten. Wir sagten alles. Er hatte eine Frage und diese lautete: Was für eine Flüssigkeit war das?" Ich stotterte, dass es wahrscheinlich Gift war. Der Polizist nickte. Jetzt wussten wir auch, warum die drei

7 Schutzanzüge anhatten. Wegen dem Gift. Der Polizist folgte uns zum Wasserfall, wo wir auf den Knopf drückten. Er staunte, während wir weiter bis zur Klippe liefen, hinunterkletterten und etwas gegen die Wand warfen. Die Wand öffnete sich und wir liefen hindurch. Ich führte Sara und den erstaunten Polizisten dorthin, wo ich das alles gesehen hatte. Die Männer waren gerade dabei die Kannen aus dem Laster zu holen, um diese erneut zu befüllen. Der Polizist rief:,,hände hoch!" Die Männer erstarrten und hoben die Hände. Er führte alle drei hinaus und griff zu seinem Handy. Kurz danach war ein Polizeiauto zu sehen. Die drei wurden in Handschellen gelegt. Die Polizisten bedankten sich sehr herzlich bei uns, dass wir diese Umweltverschmutzer überführt hatten. Ich lief nach Hause und erzählte alles meinen Eltern. Sie waren sehr stolz auf mich. Ich freute mich und rief Anne an. Sie sagte:,,sara hat mir schon alles erzählt." Ich lachte und fragte:,,geht es dir wieder besser?" Anne antwortete mit einem: Ja. Ich war sehr glücklich darüber und wir machten uns aus, einander morgen im Park zu treffen. Am nächsten Tag sprang ich aus dem Bett und machte mich auf den Weg. Im Park angekommen, saßen Sara und Anne auf einer Bank und winkten mir zu. Ich setzte mich zu ihnen und lachte. Die Sonne strahlte und die ersten Blüten erblühten. Simona Scheichenberger

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