Freiwilligen Feuerwehr Ortswehr Mehrum zu Gefahren durch Brandrauch

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Jürgen Hauer
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1 Einen Präsentation der Freiwilligen Feuerwehr Ortswehr zu Gefahren durch Brandrauch. Stand: (C) Jens Glawe - FF

2 PAZ vom : 2

Jährlich in Deutschland: 200.000 BrÅnde 800 Brandtote (davon 200 tote Kinder) 6.

3 Jährlich in Deutschland: BrÅnde 800 Brandtote (davon 200 tote Kinder) Brandverletzte mit LangzeitschÅden Brandtote sind Rauchtote: Die Mehrheit stirbt an einer Rauchvergiftung! 3

4 Brandrauch: wirkt einschlåfernd und erstickend. behindert die Atmung ist giftig und teilweise Åtzend (ein Atemzug kann tçdlich sein). ist heié und nimmt die Sicht. fñhrt zur Orientierungslosigkeit, Panik und Angst. kommt lautlos und ist in der Regel tçdlich! 4

5 Gefährung Besonders gefåhrdet sind schlafende Menschen. Giftiger Rauch und tçdliches Kohlenmonoxid wecken nicht, sondern fñhren rasch zur Bewusstlosigkeit. Die meisten BrÅnde beginnen zwischen und 7.00 Uhr. Zwischen und 7.00 Uhr werden die meisten Menschen durch BrÅnde im Privatbereich getçtet oder verletzt. 5

6 Rauchmelder Rauchmelder sind bestens dazu geeignet, die Familie bei der Entstehung eines Brandes durch den lauten Alarmton (85 db/3m) zu alarmieren. Mehrere Rauchmelder im Haus erhçhen die Chance, rechtzeitig zu entkommen. 6

7 Rauchmelder die Technik Normalzustand Raucheintritt Bild: Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.v. 7

8 Rauchmelderinstallation in einem Zimmer: Die Montage ist problemlos: Zwei Schrauben genñgen. Zur Befestigung gibt es auch Klebepads Rauchmelder werden in der Raummitte an der Decke mit mindestens 50 cm Wandabstand angebracht. Kleinwohnung Mindestschutz Optimaler Schutz Bild: ZVEI e.v. 8

Rauchmelderinstallation in der Wohnung Der Flur als Schnittstelle zwischen Wohn- und Schlafbereich ist besonders geeignet. So werden schlafende Personen frñhzeitig geweckt.

9 Rauchmelderinstallation in der Wohnung Der Flur als Schnittstelle zwischen Wohn- und Schlafbereich ist besonders geeignet. So werden schlafende Personen frñhzeitig geweckt. In RÅumen, wo die grçéte Gefahr droht: Zimmer mit ElektrogerÅten, Kinderzimmer, Schlafzimmer. KÑche ohne Dunstabzug und Bad sollten ausgenommen werden, da WasserdÅmpfe zu Fehlalarmen fñhren. 3-Zimmer-Wohnung Mindestschutz Optimaler Schutz Bild: ZVEI e.v. 9

10 Rauchmelderinstallation in Häusern: In mehrstçckigen WohngebÅuden empfiehlt sich in jeder Etage mindestens ein Rauchmelder (Mindestschutz). Besonders wichtig ist er am oberen Ende von TreppenhÅusern. Mehrstöckiges Haus Bild: ZVEI e.v. Mindestschutz Optimaler Schutz 10

11 Hege und Pflege des Rauchmelders: RegelmÅÉig mit dem Staubsauger von Staub befreien. Bei stårkerer Verschmutzung mit feuchtem Tuch abwischen. Nicht bemalen, bekleben oder abdecken. Monatlich mit der Testtaste prñfen. JÅhrlicher Batteriewechsel - spåtestens, wenn der Warnton ertçnt. Wir empfehlen beim Austausch eine 10-Jahres- Batterie zu verwenden, z.b. Ultralife 9V Lithium Batterie. 11

12 Rauchmeldervarianten: mit Dekor und in verschiedenen Farben Funkvernetzung Alarm-Weiterleitung per SMS oder in ein Brandmeldeanlage bzw. zur Feuerwehr 220V-Festinstallation 12

13 Weitere Warneinrichtungen: Hitzemelder Warnsignal ab 60 Grad (z.b. in KÅchen oder WerkstÇtten mit Staubentwicklung) CO-Melder meldet lebensbedrohliche CO-Konzentration Gasmelder (Erdgas oder FlÅssiggas) meldet gefçhrliche Gaskonzentration 13

14 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Für diese Präsentation wurden Informationen der Website verwendet. Freiwillige Feuerwehr 14

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