Erasmus+ Strategische Partnerschaften im Schulbereich. Anleitung zum Ausfüllen des Antragsformulars für Strategische Schulpartnerschaften (KA219)
|
|
- Gert Holzmann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Erasmus+ Strategische Partnerschaften im Schulbereich Anleitung zum Ausfüllen des Antragsformulars für Strategische Schulpartnerschaften (KA219) Antragsrunde 2017 Version 1.0 vom Inhalt 1. Auswahl des Formulars Allgemeine Projektdaten Auswahl der Prioritäten des Programms Eingabe der antragstellenden Einrichtung und der Partnereinrichtungen Inhaltlicher Teil Allgemeine Projektbeschreibung Projektdurchführung- und -aktivitäten Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten Follow-Up Budget Projektmanagement und -durchführung Länderübergreifende Projekttreffen Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten Außergewöhnliche Kosten (Reisekosten für Teilnehmer/-innen aus Regionen in äußerster Randlage sowie überseeischen Ländern und Gebieten) Teilnehmer/-innen mit Behinderung Zusammenfassung Projektzusammenfassung Zusammenfassung der beteiligten Einrichtungen... 26
2 2 7.3 Zusammenfassung des Budgets Checkliste Ehrenwörtliche Erklärung Anhänge Übermittlung Beratung... 32
3 3 Mit dieser Anleitung wollen wir Ihnen eine Hilfestellung beim Ausfüllen des Antragsformulars KA219 für Strategische Schulpartnerschaften im Rahmen der Leitaktion 2 geben. Grundlage ist die deutsche Version des Formulars, die Erläuterungen gelten aber auch für die englische Version. Bitte beachten Sie auch die Technical Guidelines for completing application e-forms der EU-Kommission. Weitere hilfreiche Informationen finden Sie auf unserer Website im Merkblatt zur Antragstellung, in den Hinweisen zu den Begutachtungskriterien für Schulpartnerschaften und in einer Zusammenstellung beispielhafter Antworten aus Anträgen der vergangenen Antragsrunden. Allgemeiner Hinweis zum Ausfüllen des Formulars: Farbig umrandete Felder sind Pflichtfelder. Bleiben diese leer, kann das Formular nicht eingereicht werden. Bitte füllen Sie das Formular möglichst vollständig aus, denn auch die nicht umrandeten Felder werden zur weiteren Bearbeitung und Kontaktaufnahme benötigt. Grau hinterlegte Felder sind Lesefelder, die entweder bereits ausgefüllt sind (z.b. mit Registrierungsdaten aus URF) oder durch Einträge an anderer Stelle automatisch gefüllt werden. 1. Auswahl des Formulars Im Schulbereich gibt es zwei unterschiedliche Antragsformulare, die auf der Website des PAD jeweils in deutscher und englischer Sprache verfügbar sind. Laden Sie unter dem Aufklappmenü Antragstellung für Partnerschaften, an denen ausschließlich Schulen und/oder vorschulische Einrichtungen beteiligt sind das Formular in der gewünschten Sprachversion herunter und speichern Sie es auf Ihrem Rechner ab.
4 4 1.1 Allgemeine Projektdaten Die meisten Felder auf der ersten Seite des Antragsformulars sind bereits ausgefüllt. Wählen Sie die Sprache aus, in der das Antragsformular ausgefüllt wird. Dies ist nicht notwendigerweise die Kommunikationssprache des Projekts. Geben Sie hier den Titel Ihres Projekts, ggf. eine Übersetzung des Projekttitels ins Englische sowie das Startdatum und die Projektdauer in Monaten ein. Das Projektenddatum wird automatisch berechnet. Bitte wählen Sie einen kurzen und ansprechenden Titel für Ihr Projekt (kein Zwei-Zeilen-Bandwurm ).
5 5 Der Projektstart kann zwischen dem und dem liegen. Bitte nutzen Sie für die Eingabe die Kalenderfunktion durch Klick auf das Kästchen am rechten Ende der Zeile. Alternativ geben Sie das Datum selbst im Format TT-MM-JJJJ ein. Die Projektdauer beträgt mindestens 12 und höchstens 36 Monate. Es ist möglich, eine Projektdauer, die zwischen 12 und 36 Monaten liegt (z.b. 30 Monate) zu beantragen. Das Projektenddatum ist abhängig von der Projektdauer und wird automatisch berechnet. Spätestes mögliches Projektende ist jedoch der Wählen Sie nun die Nationale Agentur der koordinierenden Einrichtung aus. Projekte mit deutschen Koordinatoren wählen DE03 (DEUTSCHLAND), das Kürzel für die NA im PAD, aus. 2. Auswahl der Prioritäten des Programms Im Antragsteil C müssen Sie die in Ihrem Projekt bearbeiteten Programmprioritäten nennen (Auswahl im Drop-down-Menü) und im Projektzusammenhang erläutern. Bitte lesen Sie sich im Programmleitfaden die vollständige Beschreibung der Prioritäten durch und beachten Sie, dass sich Ihr Projekt auch tatsächlich auf diese Prioritäten beziehen muss. Nehmen Sie bei der Beantwortung der Fragen zum Projektvorhaben konkret Bezug auf die von Ihnen ausgewählte Priorität bzw. das Thema. Bitte beachten Sie auch, dass Sie in Teil E (Projektbeschreibung) aus einem Drop-Down-Menü die zentralen Themen Ihres Projekts auswählen müssen.
6 6 Mindestens eine sektorale Priorität für den Schulbereich oder eine horizontale Priorität muss ausgewählt werden. Spezifische Prioritäten für den Schulbereich (ausführliche Beschreibung ab S. 141 im Programmleitfaden): Stärkung des Profils des Lehrerberufs Förderung des Erwerbs von Fertigkeiten und Kompetenzen Unterstützung der Schulen bei der Bekämpfung des frühen Schulabgangs und der Benachteiligung Unterstützung von Anstrengungen zur Steigerung des Zugangs zu bezahlbarer frühkindlicher Betreuung, Bildung und Erziehung (FBBE) hoher Qualität Horizontale Prioritäten (ausführliche Beschreibung ab S. 139 im Programmleitfaden): Soziale Eingliederung Erlangung relevanter, hoch qualifizierter Fertigkeiten und Kompetenzen Offene und innovative Praktiken im digitalen Zeitalter Stärkung von Anwerbung, Auswahl und Einführung von Lehrkräften / Ausbilder/-innen Transparenz und Anerkennung von Kompetenzen und Abschlüssen Nachhaltigkeit der Investitionen, Leistung und Effizienz
7 7 3. Eingabe der antragstellenden Einrichtung und der Partnereinrichtungen Teilnahmeberechtigt an der Aktion KA2 sind in Erasmus+ Einrichtungen aus allen Programmstaaten. Im Antragsformular werden alle beteiligten Einrichtungen durch Eingabe des Programmteilnehmer- Identifikations-Code (PIC) angelegt. Ohne PIC kann das Formular nicht ausgefüllt und eingereicht werden. Wenn Sie noch keinen PIC haben, lesen Sie die Erläuterungen dazu auf unserer Website. Geben Sie den PIC ein und drücken Sie auf Bitte beachten Sie, dass Sie hierzu eine Internetverbindung benötigen, damit der Abgleich mit dem Teilnehmerportal URF (Unique Registration Facility) erfolgen kann. Nun füllen sich die Felder automatisch. Alle grau hinterlegten Felder können im Antragsformular nicht verändert werden, es sind Lesefelder. Wenn in einem solchen Feld im Bereich Partnereinrichtungen eine falsche Angabe steht, müssen die Daten im Teilnehmerportal URF korrigiert werden. Blau hinterlegte Felder (z.b. die -Adresse der Einrichtung) können beschrieben werden. Das folgende Bildschirmfoto zeigt das Ergebnis einer erfolgreichen PIC-Eingabe und Anmerkungen dazu.
8 8 Bitte kontrollieren Sie, ob die Postleitzahl korrekt fünfstellig angegeben ist (nur für deutsche Einrichtungen). Die -Adresse der Einrichtung wird in URF nicht abgefragt und sollte hier ergänzt werden. Wählen Sie aus dem Dropdown-Feld eine passende Organisationsform aus. Wenn die PIC-Eingabe nicht erfolgreich ist, kann das verschiedene Ursachen haben: keine Internetverbindung Teilnehmerportal URF vorübergehend nicht erreichbar falschen PIC eingegeben In diesem Fall können Sie sich gerne mit uns in Verbindung setzen.
9 9 Im Folgenden beschreiben Sie bitte Hintergrund und Erfahrung Ihrer eigenen Einrichtung und jeder Partnereinrichtung. Geben Sie auch an, ob Sie bzw. Ihre Partner in der Vergangenheit bereits durch EU-Programme gefördert wurden und nennen Sie, falls zutreffend, Details dazu. Falls Sie als Partnereinrichtung in einer Partnerschaft mitgearbeitet haben, die nach dem Konsortialprinzip finanziert wurde, also der Koordinator den Gesamtzuschuss verwaltet hat, geben Sie bitte als Zuschussempfänger die koordinierende Einrichtung an. Geben Sie unter D.1.3. und D.1.4. (Partner entsprechend D.2.3./D.3.3., ) die Angaben zum gesetzlichen Vertreter/ zur gesetzlichen Vertreterin und zur Kontaktperson an. Diese Angaben stammen im Gegensatz zu den Angaben unter D.1. nicht aus URF, sondern müssen im Antragsformular ergänzt werden. Sollte die zeichnungsberechtigte Person eine andere Anschrift haben als die Einrichtung, klicken Sie bitte diese Box an und ergänzen die dann sichtbaren Felder mit der betreffenden Adresse.
10 10 Bitte beachten Sie, dass nicht zur Einrichtung gehörende Personen nicht als Kontaktperson fungieren können. Die hier verwendete -Adresse wird für sämtliche spätere elektronische Kommunikation mit der Einrichtung verwendet. Ergänzen Sie falls zutreffend eine weitere Kontaktperson über den Button. Ergänzen Sie falls notwendig über den Button Partner hinzufügen weitere Partner: 4. Inhaltlicher Teil Jedes der inhaltlichen Felder im Antragsformular kann mit bis zu Zeichen beschrieben werden. Bitte achten Sie jeweils genau auf die Fragestellung und denken Sie daran, auf alle Aspekte der Frage(n) einzugehen. Bitte stellen Sie Ihr Projektvorhaben so klar und präzise wie möglich dar, so dass eine außenstehende Person eine konkrete Vorstellung des geplanten Projektgeschehens und der Ergebnisse erhält. Vermeiden Sie Redundanzen und Antragslyrik. 4.1 Allgemeine Projektbeschreibung
11 11 Auswahl der Themen: Im folgenden Drop-Down-Menü wählen Sie bitte bis zu drei Themen aus, mit denen Sie sich in Ihrem Projekt beschäftigen. Auch hier gilt: Die Auswahl sollte sich in Ihren Ausführungen im inhaltlichen Teil widerspiegeln. Beschreibung der Ergebnisse: Tragen Sie hier Ihre erwarteten konkreten Ergebnisse und Produkte ein (z. B. Projektbroschüren, Poster, Bilderserien, Theateraufführungen, aber auch systemische Veränderungen an den beteiligten Einrichtungen). Beantworten Sie in Teil E.1. die Fragen zu den am Projekt beteiligten Personen: Geben Sie an, ob am Projekt Menschen mit Benachteiligungen beteiligt sind. Diese Kategorie bezieht sich nicht nur auf körperliche Behinderungen, sondern auch z.b. auf soziale Benachteiligungen. Sie können
12 12 mehrere Formen von Benachteiligungen auswählen, die Teilnehmerzahl (am Projekt Beteiligte, nicht nur an Mobilitäten) ist die Gesamtzahl aller benachteiligten Personen. Diese Kategorie ist nicht budgetrelevant, Kosten für die Teilnahme von Menschen mit körperlicher Behinderung müssen Sie separat im Budgetteil beantragen. 4.2 Projektdurchführung- und -aktivitäten Abschnitt G. bezieht sich in erster Linie auf die Projektverwaltung: Budgetverwaltung, Monitoring- und Evaluierungsmaßnahmen, Umgang mit potenziellen Risiken und Überwachung des Projektfortschritts. Bei der Beschreibung der Monitoring- und Evaluierungsmaßnahmen erläutern Sie bitte, auf welche Weise Sie den inhaltlichen Fortschritt der Projektarbeit und die Erreichung der Projektziele überwachen und ggf. gegensteuern, sollte die Durchführung einzelner Aktivitäten bzw. Erreichung einzelner Ziele gefährdet sein. Erstmalig ab 2017 müssen Sie an dieser Stelle auch Ihre geplanten Projekttreffen näher erläutern. Diese organisatorischen Treffen finden in der Regel am Ort einer der beteiligten Einrichtungen statt. (In begründeten Fällen sind Projekttreffen auch in folgenden Städten mit EU-Institutionen möglich: Brüssel, Den Haag, Frankfurt am Main, Luxemburg, Straßburg.) Die Beantragung von Mitteln hierfür erfolgt später im Budgetteil Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten Bitte machen Sie in dieser Kategorie Angaben, wenn Sie Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten in Ihrem Projekt planen. Hiermit sind nicht die kleineren, länderübergreifenden Projekttreffen gemeint, die vorwiegend zur Projektorganisation gedacht sind, sondern projektbezogene Lehr- und Lernmobilitäten. An dieser Mobilitätsform können sowohl Lehrende als auch Lernende teilnehmen. Falls Sie solche Aktivitäten in Ihrem Projekt durchführen wollen, beantworten Sie bitte die Eingangsfrage mit Ja und beschreiben Sie die Aktivitäten aller am Projekt beteiligten Einrichtungen danach im Projektzusammenhang in bis zu Zeichen. Alle Aktivitäten in dieser Kategorie müssen direkt zur Erreichung der Projektziele beitragen. Die Mobilität ist dabei kein Selbstzweck.
13 13 Die erste Aktivität wird automatisch angelegt. Klicken Sie auf Neue Aktivitätsart hinzufügen, um eine Aktivität hinzuzufügen. Folgende Mobilitätstypen stehen bei Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten zur Verfügung: Kurzzeit: Gemeinsame Kurzzeit-Fortbildungen für Mitarbeiter/-innen Kurzzeitaustausche von Schülergruppen (immer in Begleitung von Lehrkräften) Blended Mobility von Schüler/-innen Langzeit: Langzeit-Lehraufenthalt Langzeit-Lernmobilität von Schüler/-innen Achtung: Das Formular ist im Bereich G auf 20 Aktivitäten begrenzt. Aktivitäten, an denen mehr als eine Einrichtung teilnimmt, werden nur einmal für alle Einrichtungen angelegt. Wollen Sie trotzdem mehr als 20 Aktivitäten beantragen und können Sie diese auch im Projektzusammenhang begründen, dann fassen Sie gleichartige Aktivitäten zu einer Aktivität zusammen. Dies können Sie in der Aktivitätsbeschreibung kenntlich machen. Förderbedingungen: Bei Kurzzeitmobilitäten beträgt die Dauer der eigentlichen Aktivität mindestens 5 Arbeitstage (Gemeinsame Kurzzeit-Fortbildungen für Mitarbeiter/-innen: mindestens 3 Tage). Reisetage werden zwar bezuschusst, zählen aber nicht zur Mindestdauer. Da auch Reisetage bezuschusst werden, können Sie bei einem Aufenthalt von 5 Tagen eine Aufenthaltsdauer von 7 Tagen angeben. Pro Projekt können maximal 100 Mobilitäten (also 100 Teilnehmer/-innen) in der Kategorie Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten beantragt werden. Werden mehr Personen eingetragen, erscheint ein Warnhinweis, der eine Einreichung verhindert. Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten können nur in den an der Partnerschaft beteiligten Staaten stattfinden. Abweichend dazu sind Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten in folgenden Städten mit EU-Institutionen möglich: Brüssel, Den Haag, Frankfurt am Main, Luxemburg, Straßburg.
14 14 Beispiel 1: Kurzzeitmobilität von Lehrkräften / Mitarbeiter/-innen, z.b. 3-tägiges Job Shadowing oder Fortbildung der Testschule 1 aus Deutschland und der Testschule 2 aus Österreich an der Testschule 3 in Island. Sie haben über den Klick auf neue Aktivitätsart hinzufügen eine Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivität mit der Nummer C1 angelegt. Wählen Sie nun den Mobilitätstyp aus. Hier handelt es sich um den Typ Gemeinsame Kurzzeit- Fortbildungen für Mitarbeiter/-innen. Beschreiben Sie unter Beschreibung der Aktivität kurz die Mobilität. Geben Sie an dieser Stelle auch an, wo die Aktivität stattfindet. Bitte denken Sie daran, dass Mobilitäten in dieser Kategorie nicht den Charakter organisatorischer Projekttreffen haben (organisatorische Projekttreffen müssen Sie in der Kategorie Länderübergreifende Projekttreffen beantragen), sondern einen klaren inhaltlichen, projektbezogenen Zweck verfolgen müssen. Geben Sie die Anzahl der reisenden Teilnehmer/-innen an. Im Beispiel sollen drei Lehrkräfte der Testschule 1, davon eine behinderte Person, die eine Begleitperson benötigt, und drei Lehrkräfte der Testschule 2 an die Testschule 3 reisen. Daher geben Sie im Feld Anzahl Teilnehmer/-innen 7 an (sechs teilnehmende Lehrkräfte plus eine Begleitperson). Teilnehmer/-innen der gastgebenden Einrichtung werden nicht angegeben. Geben Sie nun an, wie viele Personen mit körperlichen oder geistigen Behinderungen beteiligt sind, im Beispiel ist das eine der sechs teilnehmenden Lehrkräfte. Die Teilnehmerin mit körperlicher Behinderung benötigt eine Begleitperson, geben Sie daher eine Begleitperson an. Geben Sie die Dauer der Aktivität inklusive der Reisetage an. Bitte beachten Sie, dass die Mindestdauer einer Gemeinsamen Kurzzeit-Fortbildung für Mitarbeiter/-innen mindestens 3 volle Arbeitstage (bei Schülermobilitäten mindestens 5 volle Arbeitstage) beträgt. Inklusive zweier Tage für An- und Abreise dauert die Aktivität im Beispiel 5 Tage. Als beteiligte Einrichtungen geben Sie bitte die Einrichtungen an, die zur Aktivität reisen, nicht die gastgebende Einrichtung bzw. nicht die Einrichtung aus dem Zielland der Mobilität.
15 15 Beispiel 2: Projektbezogener Kurzzeitaustausch von Schülergruppen unter Begleitung von Lehrkräften. In diesem Beispiel fahren zwei Schülergruppen der Testschule 2 und der Testschule 3 mit je zwei begleitenden Lehrkräften an die Testschule 1, um 5 Tage projektbezogen zusammenzuarbeiten. Die Mindestdauer der Aktivität beträgt 5 volle Arbeitstage, zuzüglich bis zu 2 Tage für An- und Abreise, im Beispiel 7 Tage. Klicken Sie auf neue Aktivitätsart hinzufügen : Wählen Sie nun den Mobilitätstyp aus. Hier handelt es sich um den Typ Kurzzeitaustausche von Schülergruppen. Beschreiben Sie unter Beschreibung der Aktivität kurz die Mobilität und deren inhaltliche Relevanz in Bezug auf die Projektziele. Geben Sie auch an, wo die Aktivität stattfindet. Nennen Sie die Anzahl der reisenden Teilnehmer/-innen. Im Beispiel sollen je zehn Schüler/-innen der Testschule 2 und der Testschule 3 mit je zwei begleitenden Lehrkräften an die Testschule 1 reisen. Daher geben Sie im Feld Teilnehmer/-innen 24 an. Teilnehmer/-innen der gastgebenden Einrichtung werden nicht angegeben. Geben Sie nun an, ob Personen mit körperlichen oder geistigen Behinderungen beteiligt sind, im Beispiel gibt es keine Teilnehmer/-innen mit Behinderungen. Alle Lehrkräfte sind Begleitpersonen für die reisenden Schüler/-innen. Geben Sie also 4 im Feld Begleitpersonen (von Gesamtzahl TN) an. Geben Sie die Dauer der Aktivität inklusive der Reisetage an. Hier sind 5 Arbeitstage vorgesehen. Inklusive zweier Tage für An- und Abreise dauert die Aktivität 7 Tage. Bitte beachten Sie, dass die Mindestdauer einer Kurzzeit-Lernaktivität von Schüler/-innen mindestens 5 volle Arbeitstage beträgt. Als beteiligte Einrichtungen geben Sie bitte die Einrichtungen an, die zur Aktivität reisen, nicht die gastgebende Einrichtung, bzw. nicht die Einrichtung aus dem Zielland der Mobilität.
16 16 Beispiel 3: Individuelle Schülermobilität von zwei Schülern von Testschule 3 an die Testschule 1, Dauer 2 Monate Klicken Sie auf neue Aktivitätsart hinzufügen : Wählen Sie den Mobilitätstyp aus. Hier handelt es sich um den Typ Langzeit-Lernmobilität von Schüler/-innen. Erläutern Sie unter Beschreibung der Aktivität die Maßnahme. Geben Sie an dieser Stelle auch an, wo die Aktivität stattfindet. Geben Sie die Anzahl der reisenden Teilnehmer/-innen an. Im Beispiel sollen zwei Schüler/-innen der Testschule 3 an die Testschule 1 reisen. Daher geben Sie im Feld Teilnehmer/-innen 2 an. Geben Sie nun an, ob Personen mit körperlichen oder geistigen Behinderungen beteiligt sind, im Beispiel gibt es keine Teilnehmer/-innen mit Behinderungen. Beim gewählten Aktivitätstyp gibt es keine Begleitpersonen, das Mindestalter der Schüler/-innen beträgt 14 Jahre. Geben Sie die Dauer der Aktivität in ganzen Monaten an (Das Feld Tage ist bei Langzeitmobilitäten gesperrt.). Im Beispiel sind 2 Monate vorgesehen. Bitte beachten Sie, dass die Mindestdauer einer Langzeitmaßnahme 2 Monate beträgt. Als beteiligte Einrichtungen geben Sie bitte nur die entsendende Einrichtung an. 5. Follow-Up In diesem Teil des Antrags geht es um Wirkung, Verbreitung und Nachhaltigkeit Ihres Projekts bzw. Ihrer Projektergebnisse (s. Einzelfragen im Antragsformular).
17 17 6. Budget Im Budgetteil können Sie Zuschüsse für in den vorherigen Antragsteilen beschriebene Aktivitäten und Produkte beantragen. Zum Teil geschieht dies automatisiert, oft müssen Sie aber die Aktivitäten aus dem Antragsteil G erneut anlegen (meist durch Auswahl in einer Drop-Down-Liste). 6.1 Projektmanagement und -durchführung Das Budget in dieser Kostenkategorie wird automatisch berechnet. Grundlage ist die Anzahl der Partnereinrichtungen sowie die Projektdauer. Die koordinierende Einrichtung erhält 500 EUR pro Monat. Im Beispiel wurden 36 Monate Projektdauer angegeben, woraus im Formular automatisch 36 x 500 EUR = EUR berechnet werden. Die Partnereinrichtungen erhalten je 250 EUR pro Monat, d.h. pro Einrichtung 36 x 250 EUR = EUR, 2 Partnereinrichtungen erhalten insgesamt EUR, ergibt insgesamt EUR für das Projekt. Die Einzelbudgets pro Einrichtung werden in der Maske nicht angezeigt, nur die Gesamtsumme (im Beispiel EUR für alle beteiligten Einrichtungen). Bitte beachten Sie, dass pro Projekt maximal 10 Einrichtungen voll bezuschusst werden. Sollten Sie mehr als 10 Einrichtungen in Ihrem Projekt haben, wird beispielsweise bei einem Projekt mit 24-monatiger Laufzeit wie folgt berechnet: Die koordinierende Einrichtung wird voll bezuschusst: 24 x 500 EUR = EUR. Die übrigen Einrichtungen teilen sich den verbleibenden Zuschuss, der insgesamt 9 x 24 x 250 EUR = EUR beträgt. Der verbleibende Anteil wird dann durch die Anzahl der Partnereinrichtungen geteilt, sind es 10 Partnereinrichtungen, wären das EUR / 10 Einrichtungen = EUR für jede Einrichtung in 24 Monaten. 6.2 Länderübergreifende Projekttreffen Länderübergreifende Projekttreffen beschreiben in erster Linie kürzere Meetings, die hauptsächlich der Projektorganisation dienen. Sie werden über einen Pauschalbetrag in Abhängigkeit von der Entfernung zur gastgebenden Partnereinrichtung finanziert und sind in der Regel am Standort einer Partnereinrichtung durchzuführen. Für diesen Projekttyp muss keine Mindestdauer erreicht werden. Es ist möglich, Schülerinnen und Schüler an einem solchen Treffen zu beteiligen, wenn dies im Projektzusammenhang sinnvoll ist.
18 18 Für jede beteiligte Einrichtung ist die Anzahl der Projekttreffen sowie die Gesamtzahl aller Teilnehmer/-innen an den Projekttreffen anzugeben. Im Beispiel gibt es insgesamt 4 Projekttreffen in den 36 Monaten der Projektlaufzeit, drei kürzere organisatorische Projekttreffen und ein weiteres Treffen mit Schülerbeteiligung. Treffen Gastgeber Teilnehmer/-innen Testschule 1 Teilnehmer/-innen Testschule 2 Teilnehmer/-innen Testschule 3 Projekttreffen 1 Testschule Projekttreffen 2 Testschule Projekttreffen 3 Testschule Projekttreffen 4 Testschule Gesamt Testschule 1 und Testschule 2 liegen zwischen 100 und km voneinander entfernt. Testschule 3 liegt mehr als km von den beiden anderen Einrichtungen entfernt. Treffen Gastgeber Entfernungskategorie für Testschule 1 Entfernungskategorie für Testschule 2 Entfernungskategorie für Testschule 3 Projekttreffen 1 Testschule km >2000 km Projekttreffen 2 Testschule km --- >2000 km Projekttreffen 3 Testschule 3 >2000 km >2000 km --- Projekttreffen 4 Testschule km >2000 km Im Antragsformular wird daraus: Für jede Einrichtung wird die Anzahl der Projekttreffen und die Anzahl der Teilnehmer/-innen pro Entfernungskategorie berechnet. Daher müssen zwei Einrichtungen im Beispiel zweimal angelegt werden, nur Testschule 3 muss immer mehr als km reisen und wird daher nur einmal angelegt. Die Testschule 1 fährt zu zwei Projekttreffen mit je 2 Personen, einmal an die Testschule 2 (Gastgeber des 2. Projekttreffens, Entfernungskategorie km = 575 EUR pro Teilnehmer/-in), einmal an die Testschule 3 (Gastgeber des 3. Projekttreffens, Entfernungskategorie >2000 km = 760 EUR pro Teilnehmer/-in). Testschule 2 fährt zweimal zur Testschule 1 (Entfernungskategorie km) und einmal zur Testschule 3 (Entfernungskategorie >2000 km). Testschule 3 fährt zu drei Projekttreffen und wählt dazu jeweils die Entfernungskategorie >2000 km aus. Es gilt weiterhin: Wenn die Entfernung zu einem Projekttreffen für eine Einrichtung weniger als 100 km beträgt, gibt es keinen Zuschuss zum Projekttreffen. Maßgeblich für die Bestimmung der Entfernungskategorie ist der Entfernungsrechner der EU- Kommission. Es gilt die einfache Entfernung. Liegt der Abreiseort (Flughafen) weiter entfernt als der Ort der Einrichtung, kann auch der Ort des Flughafens als Startpunkt ausgewählt werden.
19 Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten werden über drei Kostenarten finanziert: Reisekosten (gemeint sind damit Fahrtkosten) Aufenthaltskosten Kosten für sprachliche Vorbereitung (nur für Langzeitmobilitäten) Um für Aktivitäten dieser Kategorie ein Budget zu beantragen, müssen die Aktivitäten im Antragsteil G. angelegt werden (s.o.). Im Folgenden werden die oben unter G. als Beispiel angelegten Aktivitäten budgetiert: Beispiel 1: Kurzzeitmobilität von Lehrkräften / Mitarbeiter/-innen, z.b. 5-tägiges Job Shadowing oder Fortbildung von insgesamt 6 Personen der Testschule 1 aus Deutschland und der Testschule 2 aus Österreich an Testschule 3 in Island. Schritt 1: Reisekosten Legen Sie mit Klick auf + eine neue Aktivität unter I.3.1. Reisekosten an (Nummerierung kann variieren). Wählen Sie die beteiligten reisenden Einrichtungen ( Testschule 1 und Testschule 2 ) aus und wählen Sie die zugehörige Aktivität aus G. aus. Im Beispiel handelt es sich um die Aktivität C1. Die Art der Aktivität wird automatisch ergänzt. Für beide Einrichtungen muss nun noch die Entfernungskategorie ausgewählt werden. Beide Einrichtungen liegen mehr als km von der Testschule 3 (Island) entfernt, weshalb für beide die Entfernungspauschale km ausgewählt wird. Der Reisekostenzuschuss pro Teilnehmer/-in (hier: 360 EUR) wird automatisch berechnet. Falls ein Partner sehr hohe Kosten bei den Reisekosten im Herkunftsland bzw. Zielland (d.h. z.b. bei der Anreise zum Flughafen) hat, können Sie einen Zuschlag zu den Reisekosten in Höhe von 180 EUR beantragen. Bitte beachten Sie, dass die Zuschüsse zu den Reisekosten nicht als kostendeckend zu verstehen sind. Nähere Informationen finden Sie im Programmleitfaden auf S. 154/155. Die NA im PAD behält sich vor, nicht ausreichend begründete Anträge auf Zuschläge abzulehnen. Schritt 2: Aufenthaltskosten Legen Sie mit Klick auf + eine neue Aktivität unter I.3.2 Aufenthaltskosten (Nummerierung kann variieren) und dort unter Kurzzeit Lern-, Lehr- und Schulungsaktivitäten an. Wählen Sie die beteiligten reisenden
20 20 Einrichtungen ( Testschule 1 und Testschule 2 ) aus und wählen Sie die zugehörige Aktivität aus G. aus. Im Beispiel handelt es sich um die Aktivität C1. Aufenthaltskosten für Kurzzeitaktivitäten bitte im unteren Teil anlegen. Langzeitaktivitäten werden im oberen Bereich budgetiert. Bei Beispiel 1 handelt es sich um eine Kurzzeitaktivität: Wählen Sie die beteiligten Einrichtungen und die Nr. der Aktivität aus Antragsteil G. aus. Tragen Sie bitte die Dauer in Tagen und die Zahl der Teilnehmer/-innen pro beteiligter Einrichtung ein, die Zuschussberechnung erfolgt dann automatisch. Begleitpersonen werden einzeln ausgewiesen, im Beispiel benötigt eine behinderte Teilnehmerin der Testschule 1 eine Begleitperson. Beispiel 2: Projektbezogener Kurzzeitaustausch von zwei Schülergruppen aus Testschule 2 (Österreich) und Testschule 3 (Island) unter Begleitung von Lehrkräften an die Testschule 1 (Deutschland) Schritt 1: Reisekosten Legen Sie mit Klick auf + eine neue Aktivität unter I.3.1 Reisekosten an. Wählen Sie die beteiligten, reisenden Einrichtungen ( Testschule 2 und Testschule 3 ) aus und wählen Sie die zugehörige Aktivität aus Antragsteil G. aus. Im Beispiel handelt es sich um die Aktivität C2. Ergänzen Sie die Zahl der Teilnehmer/- innen, im Beispiel reisen je 10 Schülerinnen und Schüler und 2 Lehrkräfte pro Einrichtung. Für beide Einrichtungen muss nun noch die Entfernungskategorie ausgewählt werden. Zur Antragsrunde 2017 wurde die Zahl der Entfernungskategorien auf 8 ausgeweitet: Testschule 2 (Österreich) ist zwischen 500 und
21 km von der Gastschule in Deutschland entfernt, es wird die Kategorie km ausgewählt. Testschule 3 (Island) liegt mehr als km, aber weniger als km von der Gastschule entfernt, es wird die Kategorie km ausgewählt. Maßgeblich ist der Entfernungsrechner der EU- Kommission: Die Zuschussberechnung erfolgt automatisch. Schritt 2: Aufenthaltskosten Legen Sie mit Klick auf + zwei neue Aktivitäten unter I.3.2 Aufenthaltskosten und dort unter Kurzzeit- Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten an. Wählen Sie die beteiligten reisenden Einrichtungen ( Testschule 2 und Testschule 3 ) aus und wählen Sie die zugehörige Aktivität aus G. aus. Im Beispiel handelt es sich um die Aktivität C2. Tragen Sie bitte die Dauer in Tagen und die Zahl der Schüler/-innen und Begleitpersonen pro beteiligter Einrichtung ein, die Zuschussberechnung erfolgt dann automatisch (der Tagessatz für Schüler/-innen beträgt 55 EUR, für Lehrkräfte 100 EUR). Hinweis: Unter Begleitpersonen sind hier nicht Assistenzpersonen für behinderte Teilnehmende gemeint sondern begleitende Lehrkräfte für die Schüler/innengruppe.
22 22 Beispiel 3: Individuelle Schülermobilität zweier Schüler/-innen von Testschule 3 (Island) an die Testschule 1 in Deutschland, Dauer 2 Monate Schritt 1: Reisekosten Legen Sie mit Klick auf + eine neue Aktivität unter I.3.1 Reisekosten an. Wählen Sie die beteiligte Einrichtung ( Testschule 3 ) aus und wählen Sie die zugehörige Aktivität aus G. aus. Im Beispiel handelt es sich um die Aktivität C3. Die Art der Aktivität wird automatisch ergänzt. Nun muss die Entfernungskategorie ausgewählt werden. Die beiden Einrichtungen Testschule 3 und Testschule 1 liegen in der Entfernungskategorie km. Der Reisekostenzuschuss pro Teilnehmer/-in (hier: 360 EUR) wird automatisch berechnet. Schritt 2: Aufenthaltskosten Legen Sie mit Klick auf + eine neue Aktivität unter I.3.2 Aufenthaltskosten und dort unter Langzeit- Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten. Wählen Sie die entsendende Einrichtung (Testschule 3) aus und wählen Sie die zugehörige Aktivität aus G aus. Im Beispiel handelt es sich um die Aktivität C3. Tragen Sie bitte den Zielstaat (im Beispiel Deutschland), die Dauer in Monaten und die Zahl der Teilnehmer/-innen ein, die Zahl der Begleitpersonen ist bei individueller Schülermobilität 0 (Ausnahme: Mobilität von Schüler/-innen mit Behinderung, die eine Begleitperson benötigen). Die Zuschussberechnung erfolgt automatisch.
23 23 Schritt 3 (optional): Sprachliche Vorbereitung Falls die Langzeitmobilität eine spezifische sprachliche Vorbereitung erfordert (z.b. um die Kenntnisse in der Unterrichtssprache des aufnehmenden Staates zu verbessern, wenn diese Sprache an der entsendenden Einrichtung keine Unterrichtssprache ist), kann ein Zuschuss zur sprachlichen Vorbereitung in Höhe von 150 EUR beantragt werden. Wenn hier Mittel beantragt werden (dies ist nur bei Langzeitmaßnahmen möglich!), muss dies im Antrag projektbezogen begründet werden. 6.4 Außergewöhnliche Kosten (Reisekosten für Teilnehmer/-innen aus Regionen in äußerster Randlage sowie überseeischen Ländern und Gebieten) Stammt eine Partnereinrichtung aus einem Überseegebiet, kann die Einrichtung einen Zuschuss zu den Reisekosten beantragen. Dies geschieht im Antragsteil I.3.4. Außergewöhnliche Kosten (Reisekosten für Überseeländer und -gebiete) (Nummerierung kann variieren). Hier können bis zu 80% der Gesamtkosten finanziert werden. Im Formular ist der beantragte Betrag anzugeben, der maximal 80% der Gesamtsumme entspricht, nicht die Gesamtkosten. Dieser erhöhte Finanzierungssatz ist jedoch nur möglich, wenn der Antragsteller nachweisen kann, dass der Stückkostensatz weniger als 70% der tatsächlichen Fahrtkosten abdeckt. Zuschüsse können von Teilnehmenden aus bzw. in Regionen in äußerster Randlage sowie aus bzw. in überseeische(n) Länder(n) und Gebiete(n) beantragt werden. 6.5 Teilnehmer/-innen mit Behinderung Nehmen an einer Aktivität Teilnehmer/-innen mit körperlicher oder geistiger Behinderung teil, können hierfür Kosten geltend gemacht werden, die über den üblichen Stückkostensatz hinausgehen. Sämtliche Ausgaben werden dann auf Grundlage realer Kosten erstattet (keine Pauschalen, Belege müssen vorliegen). Bei der Abrechnung müssten alle damit zusammenhängenden Kosten vollständig über die Kategorie Zuschuss zu Kosten für Teilnehmer/-innen mit Behinderung abgerechnet werden und nicht über die reguläre Pauschale. Im Antrag empfiehlt es sich, die Person mit dem regulären Kostensatz z.b. in der Kategorie Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten plus die dazu zusätzlich entstehenden Kosten in der Kategorie Zuschuss zu Kosten für Teilnehmer/-innen mit Behinderung zu beantragen. Nach erfolgter Mobilität können Sie entscheiden, ob die Kostenpauschale ausreicht, oder ob die tatsächlichen Ausgaben diesen Satz übersteigen und alle Kosten spitz abgerechnet werden sollen. Beispiel: Bereits unter G wird angegeben, dass an der Aktivität Kurzzeitige gemeinsame Fortbildung an Testschule 3 eine Person mit Behinderung teilnimmt.
24 24 Im Budgetteil (I.3) wird für die behinderte Person (sie stammt aus der Testschule 1 ) und deren Begleitperson/Assistenz zunächst der reguläre Satz für Reise- und Aufenthaltskosten beantragt: Reisekosten: Aufenthaltskosten: Im Beispiel werden in der Kategorie Zuschuss zu Kosten für Teilnehmer/-innen mit Behinderung zusätzliche Kosten für den Rollstuhltransport in Höhe von 500 EUR beantragt. Das bedeutet, dass die tatsächlichen und belegbaren Kosten für Reise und Aufenthalt bei EUR liegen würden (Reisepauschale = 360 EUR, Aufenthaltspauschale = 500 EUR plus Kosten für Teilnehmer/-innen mit
25 25 Behinderung = 500 EUR). Die Belege für die entstandenen Kosten in Höhe von EUR müssen vorliegen. Sonderkosten/Außergewöhnliche Kosten Wird für das Projektvorhaben externer Sachverstand benötigt, den keiner der Partner liefern kann, können hierfür Mittel in der Kategorie Sonderkosten/Außergewöhnliche Kosten beantragt werden. Diese Kostenposition kommt bei Schulpartnerschaften eher nicht zum Tragen. Projektbezogene Kosten können in der Regel mit der Projektmanagementpauschale bestritten werden. 7. Zusammenfassung 7.1 Projektzusammenfassung An dieser Stelle fassen Sie Ihr Projekt bitte mit Zeichen zusammen. Dieser Teil des Formulars kann von der EU-Kommission oder der Nationalen Agentur für Veröffentlichungen genutzt werden. Darüber hinaus wird dieser Teil in die verpflichtend zu nutzende Disseminationsplattform des Programms Erasmus+ übernommen. Bitte formulieren Sie die Zusammenfassung so, dass sie aussagekräftig ist und ohne weitere Korrekturen veröffentlicht werden kann! Die Zusammenfassung ist die Visitenkarte Ihres Vorhabens und wird bei der Begutachtung meistens als Erstes gelesen. Mit einer überzeugenden Formulierung können Sie dafür sorgen, dass Ihr Projekt einen guten ersten Eindruck macht. Falls Ihre Antragssprache nicht Englisch ist, müssen Sie die Zusammenfassung ins Englische übersetzen (ebenfalls bis Zeichen).
26 Zusammenfassung der beteiligten Einrichtungen An dieser Stelle werden die an der Partnerschaft beteiligten Einrichtungen mit zugehörigem PIC aufgelistet. Sie müssen und können hier nichts eingeben. Falls eine Einrichtung nicht aufgelistet ist, prüfen Sie Ihre Angaben unter D. 7.3 Zusammenfassung des Budgets Wenn Sie für alle betreffenden Aktivitäten ein Budget beantragt haben, wird im Antragsteil J.2 der beantragte Gesamtzuschuss berechnet. Prüfen Sie die summierten Einzelposten pro Einrichtung (die Einrichtung ist über den PIC zu identifizieren). Bitte beachten Sie, dass maximal EUR pro Monat (also maximal EUR für dreijährige Projekte bzw. entsprechend der Gesamtdauer des Projekts in Monaten) beantragt werden können. Ggf. müssen Sie den beantragten Zuschuss reduzieren, wenn Sie über dem Maximum liegen. Bitte überprüfen Sie den errechneten Gesamtzuschuss im Hinblick auf die tatsächlichen Bedürfnisse Ihres Projekts. Wenn Ihnen die automatisch errechnete Summe im Antragsformular höher erscheint als der Betrag, den Sie tatsächlich für die Projektdurchführung benötigen, sollten Sie überlegen, ob Sie die Summe z.b. durch Reduzierung der aufgeführten Mobilitäten reduzieren. Kostenbewusstsein ist eins der Qualitätskriterien ( Value for money ). Wenn Sie bewusst Kosten einsparen, sollten Sie das an passender Stelle explizit erläutern.
27 27 8. Checkliste Bitte prüfen Sie vor der Einreichung, ob Sie alle in der Checkliste geforderten Unterlagen beigefügt haben und ob Sie alle aufgelisteten Kriterien erfüllen (Der Punkt Mandate gilt nicht für Partnerschulen in Partnerschaften ausschließlich zwischen Schulen bzw. vorschulischen Einrichtungen). Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich gerne an uns wenden. 9. Ehrenwörtliche Erklärung Die ehrenwörtliche Erklärung drucken Sie bitte zunächst aus (2 Seiten) und lassen sie von der Leitung Ihrer Einrichtung unterschreiben. [ ]
28 28 Danach scannen Sie die unterschriebene Erklärung ein und laden sie unter Punkt N. zum Antrag hoch. 10. Anhänge Je nach Aktion müssen Sie diverse Anhänge elektronisch zu Ihrem Antrag hochladen. Klicken Sie hierzu auf Hinzufügen, wählen Sie die entsprechende Datei auf Ihrem Rechner aus und laden Sie sie zum Antrag hoch. Bitte beachten Sie, dass Sie maximal 10 Anhänge mit einem Gesamtdatenvolumen von 10 MB hinzufügen können. Falls Sie mehr als 10 Anhänge benötigen (z.b. Mandate von mehreren Partnern), dann fassen Sie mehrere Einzeldateien zu einer Datei zusammen.
29 29 Welche Dateien müssen beigefügt werden? Ehrenerklärung: von der koordinierenden Einrichtung Zeitplan: ein Zeitplan für das Gesamtprojekt, Vorlage auf unserer Website Achtung: Nicht zum Antrag geladen werden: Rechtsträgerformular, Screenshot zum Rechtsträgerformular / Nachweis über die Gründung, Formblatt Finanzangaben, ggf. Kontoauszug zum Formblatt Finanzangaben Diese Unterlagen müssen im Teilnehmerportal URF zu den Registrierungsdaten der Einrichtungen geladen werden. Lesen Sie hierzu unsere Anleitung. Zeitplan: Der Zeitplan dient dazu, Ihre im Antrag beschriebenen Aktivitäten im zeitlichen Ablauf innerhalb des Projekts darzustellen. Die Vorlage der EU-Kommission ist als Tabelle entwickelt, in der in den Spalten die Monate der Projektlaufzeit aufgelistet werden und in den Zeilen die Aktivitäten gemäß Antrag (z.b. C1, C2, C3 für Ausbildungs-, Unterrichts- und Lernaktivitäten bzw. M1, M2, M3 für Projekttreffen und A1, A2, A3 für alle anderen Aktivitäten). Eine höhere Aussagekraft wird erreicht, wenn Sie zu den einzelnen Aktivitäten statt eines X eine stichwortartige Beschreibung eintragen: Alternativ können Sie die vom PAD erstellte Word-Vorlage verwenden, in der Sie die Aktivitäten je Monat Projektlaufzeit kurz und prägnant erläutern können: Beide Vorlagen finden Sie bei den Antragsformularen auf unserer Website.
30 Übermittlung Wenn Sie das Formular vollständig ausgefüllt haben, speichern Sie es bitte erneut ab. Sie können nun durch Klick auf den Button Bestätigen, der sich einerseits im Antragsteil O befindet, andererseits aber auch am Fuß jeder Seite, überprüfen, ob Sie alle Pflichtfelder ausgefüllt haben. Geprüft wird immer das gesamte Formular. Fehlermeldungen beim Bestätigen: Falls nicht alle Pflichtfelder ausgefüllt wurden, erscheint folgende Fehlermeldung, die Sie in der Regel an die Stelle im Formular leitet, an der sich ein leeres Pflichtfeld befindet: Weitere mögliche Fehlermeldungen beim Bestätigen (keine vollständige Liste): Erscheint diese Fehlermeldung, dann stimmt die Zahl der Teilnehmer/-innen an einer Aktivität im Antragsteil G nicht mit der Zahl der Teilnehmer/-innen derselben Aktivität im Budgetteil I überein.
31 31 Erscheint diese Fehlermeldung, dann besteht momentan keine Verbindung zum Internet und/oder zum EU- Server. Versuchen Sie es in diesem Fall zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal, bzw. überprüfen Sie Ihre Internetverbindung. Sind alle Pflichtfelder ausgefüllt erscheint folgende Meldung: Sie können das Formular bei einer bestehenden Internetverbindung nun online übermitteln. Klicken Sie hierzu auf Online übermitteln. Waren Sie erfolgreich, erscheint im unteren Teil des Formulars die Meldung OK.
32 War die Einreichung nicht erfolgreich, erscheint in der Tabelle eine Fehlermeldung: Prüfen Sie in diesem Fall insbesondere Ihre Internetverbindung und versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal. Ggf. können Sie auch versuchen, das Formular von einem anderen Computer einzureichen. Falls das Problem weiterhin besteht, können Sie sich mit uns in Verbindung setzen. Sie können auch das alternative Einreichungsverfahren nutzen. Schicken Sie hierzu das vollständige elektronische Formular sowie einen Screenshot des Abschnitts O.4. Übermittlung Zusammenfassung, aus dem hervorgeht, dass die Einreichung nicht erfolgreich war, an die Nationale Agentur im PAD unter der -Adresse Sie können das Formular auch komplett ausdrucken. 12. Beratung Für Fragen zu dieser Anleitung oder zur Antragstellung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Bitte lesen Sie auch die Erläuterungen in unserem Merkblatt. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Antragstellung. kmk-pad.org
Erasmus+ Strategische Partnerschaften im Hochschulbereich (KA203) Handreichung zur Erstellung des Abschlussberichts im Mobility Tool Plus (MT+)
Erasmus+ Strategische Partnerschaften im Hochschulbereich (KA203) Handreichung zur Erstellung des Abschlussberichts im Mobility Tool Plus (MT+) Version 1.3 vom 12.10.2016 Inhalt Grundinformationen zur
MehrHandreichung zum Ausfüllen des Antragsformulars im Aufruf 2017 zur Mobilität mit Programmländern (KA103)
Seite 1 von 16 Handreichung zum Ausfüllen des Antragsformulars im Aufruf 2017 zur Mobilität mit Programmländern (KA103) Stand: November 2016 Seite 2 von 16 Inhaltsverzeichnis Einführung 3 Teil A. Allgemeine
MehrLeitaktion 1: Mobilität von Einzelpersonen im Hochschulbereich mit Programmländern (KA103)
Seite 1 von 17 Leitaktion 1: Mobilität von Einzelpersonen im Hochschulbereich mit Programmländern (KA103) Stand: Januar 2016 Diese Handreichung dient als Hilfestellung beim Ausfüllen des Antragformulars
MehrInformationsblatt zum elektronischen Antragsformular in der Leitaktion 1 (Mobilität) im Programm Erasmus+
Informationsblatt zum elektronischen Antragsformular in der Leitaktion 1 (Mobilität) im Programm Erasmus+ 4 Schritte zu einer erfolgreichen Antragstellung 1. Was sollte im Vorfeld geklärt werden? Meine
MehrErasmus+ Leitaktion 2: Strategische Partnerschaften zwischen Schulen (S2S)
Erasmus+ Leitaktion 2: Strategische Partnerschaften zwischen Schulen (S2S) Beispiele aus der Praxis: Antworten auf Fragen im Antragsformular für Schulpartnerschaften Version 1.0 vom 23.02.2015 Diese Zusammenstellung
MehrURF Registrierung. (Unique Registration Facility) zur Durchführung von Projekten im Programm ERASMUS+ Anleitung für Antragsteller
URF Registrierung (Unique Registration Facility) zur Durchführung von Projekten im Programm ERASMUS+ Anleitung für Antragsteller Um einen Antrag für Leitaktionen 1 oder 2 einreichen zu können, müssen Sie
MehrHinzufügen zusätzlicher Aktivitäten/Angaben und Aktivieren von relevanten Feldern, um Angaben zu machen
Hinweise zum Ausfüllen des Antragsformulars für Projekte in der Leitaktion 1 im EU-Programm Erasmus+ JUGEND IN AKTION Was ist beim Ausfüllen des elektronischen Antragsformulars zu beachten? (Stand: 24.02.2014)
MehrAnleitung zum elektronischen Antragsformular in der Leitaktion 2 (Strategische Partnerschaften) im Programm Erasmus+
Anleitung zum elektronischen Antragsformular in der Leitaktion 2 (Strategische Partnerschaften) im Programm Erasmus+ 3 Schritte zu einer erfolgreichen Antragstellung 1. Was sollte im Vorfeld geklärt werden?
MehrStrategische Partnerschaften - Hinweise zum Budget
Strategische Partnerschaften - Hinweise zum Budget Baukastenprinzip Die Förderung für Strategische Partnerschaften setzt sich je nach Art und Umfang des Projekts aus verschiedenen Bausteinen zusammen.
MehrKA2 Strategische Partnerschaften Fördermodalitäten im Bereich Schulbildung
KA2 Strategische Partnerschaften Fördermodalitäten im Bereich Schulbildung Informationstag des PAD Bonn, 22. Januar 2014 Stand: 31.01.2014 (leicht aktualisiert) EU-Zuschüsse für strategische Partnerschaften
MehrTipps zur erfolgreicher Antragstellung
Jean Monnet-Aktionen Tipps zur erfolgreicher Antragstellung Bonn, 2. Dezember 2014 1 Jean Monnet Wer stellt den Antrag? Unilateraler Projektvorschlag: nur eine Einrichtung stellt den Antrag (auch wenn
MehrERASMUS+ im Schulbereich (COMENIUS) Mobility Tool. Berichterstattung über KA1 Mobilitätsprojekte. Stand: 23. Oktober 2014 stefan.schaaf@kmk.
ERASMUS+ im Schulbereich (COMENIUS) Mobility Tool Berichterstattung über KA1 Mobilitätsprojekte Stand: 23. Oktober 2014 stefan.schaaf@kmk.org Grundlegendes zum Mobility Tool Das so genannte Mobility Tool
MehrHinweise Antragsstellung Leitaktion 1 Mobilität in der beruflichen Aus- und Weiterbildung und Erwachsenenbildung.
Hinweise Antragsstellung Leitaktion 1 Mobilität in der beruflichen Aus- und Weiterbildung und Erwachsenenbildung Antragsrunde 2015 Inhaltsverzeichnis 1. ECAS und URF Registrierung und notwendige Dokumente
MehrDeutschsprachige Studiengänge (DSG) in MOE/GUS ab Leitfaden zur Antragstellung
Deutschsprachige Studiengänge (DSG) in MOE/GUS ab 2017 Portalanmeldung Leitfaden zur Antragstellung Zunächst müssen Sie sich im DAAD Portal https://portal.daad.de anmelden. Falls Sie sich noch nicht im
MehrAkzeptieren Sie die Nutzungsbedingungen, indem Sie das Kästchen anklicken. Klicken Sie anschließend auf Absenden.
Klicken Sie auf BMWi Bitte beachten Sie, dass die Sitzung nach 60 Minuten ohne Benutzeraktion beendet wird. In diesem Fall werden Ihre Daten nicht gespeichert und vom Server gelöscht. 1 Akzeptieren Sie
MehrCOMENIUS-Regio Merkblatt zur Erstellung des Kostenplans (Antragsrunde 2009)
COMENIUS-Regio Merkblatt zur Erstellung des Kostenplans (Antragsrunde 2009) Version: 1.0 vom 25. Januar 2009 Dieses Merkblatt gibt Ihnen Hinweise zur Erstellung des Kostenplans und zu den finanziellen
MehrElektronische PLL-Antragsformulare 2011. Leitfaden für Antragsteller
EUROPEAN COMMISSION Directorate-General for Education and Culture Lifelong Learning Programme Call 2011 Elektronische PLL-Antragsformulare 2011 Leitfaden für Antragsteller Inhaltsverzeichnis I. Einleitung...
MehrCOMENIUS-Regio: Tipps zur Antragstellung COMENIUS-Regio Jahrestagung 12./ in Bonn
COMENIUS-Regio: Tipps zur Antragstellung 2012 COMENIUS-Regio Jahrestagung 12./13.12. 2011 in Bonn COMENIUS-Regio: Tipps zur Antragstellung 2011 Überblick Projektplanung / Antragstellung Kostenplan Fragen
MehrBonn, 11./12. Dezember 2014
Kick-Off-Tagung und Informationsveranstaltung für Strategische Partnerschaften im Schulbereich Leitaktion 2 http://commons.wikimedia.org/wiki/file:zepper-sunrise-over-the-niveous-city-of-bonn.jpg Bonn,
MehrErasmus+ Das neue Programm für Bildung, Jugend und Sport 2014-2020. OeAD-GmbH Nationalagentur Lebenslanges Lernen. www.erasmusplus.
Erasmus+ Das neue Programm für Bildung, Jugend und Sport 2014-2020 OeAD-GmbH Nationalagentur Lebenslanges Lernen www.erasmusplus.at Erasmus+ Rückblick auf Lebenslanges Lernen 2 3.625 geförderte Projekte
Mehrebanking Business: Beitragseinzug per SEPA-Lastschrift
ebanking Business: Beitragseinzug per SEPA-Lastschrift Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte
MehrHilfe zum Ausfüllen der elektronischen Formulare
1 Hilfe zum Ausfüllen der elektronischen Formulare für die Beantragung von Fördermitteln zur Qualifizierung von Beschäftigten Bitte beachten! 1. Zum Öffnen der Formulare wird der Internet Explorer Browser
MehrCOMENIUS-Regio: Tipps zur Antragstellung COMENIUS-Regio Jahrestagung 11./ in Dresden
COMENIUS-Regio: Tipps zur Antragstellung 2013 COMENIUS-Regio Jahrestagung 11./12.12. 2012 in Dresden COMENIUS-Regio: Tipps zur Antragstellung 2012 Überblick Projektplanung / Antragstellung Kostenplan Fragen
MehrKrankenkassenindividuelle Förderung. nach 20h SGB V. Antragsunterlagen für die Projektförderung. der örtlichen/regionalen Selbsthilfegruppen
Krankenkassenindividuelle Förderung nach 20h SGB V Antragsunterlagen für die Projektförderung der örtlichen/regionalen Selbsthilfegruppen Damit die gesetzlichen Krankenkassen/ -verbände über eine Förderung
MehrLeitaktion 1 Mobilität in der beruflichen Aus- und Weiterbildung und Erwachsenenbildung
Leitaktion 1 Mobilität in der beruflichen Aus- und Weiterbildung und Erwachsenenbildung Hinweise Antragsstellung 2017 Antragstermin: 02. Februar 2017, 12 Uhr (MEZ) Inhalt Antragsverfahren Förderkriterien
MehrAnleitung: Wie trage ich Noten in FlexNow ein
1 Anleitung: Wie trage ich Noten in FlexNow ein Stand: 26. März 2012 Zur Freischaltung oder Erweiterung Ihres FlexNow-Zugangs füllen Sie bitte das Formular unter www.uni-goettingen.de/de/124316.html aus.
MehrERASMUS+ Schulbildung. Strategische Partnerschaften im schulischen Bereich
ERASMUS+ Schulbildung Strategische Partnerschaften im schulischen Bereich Berlin 11. November 2014 Sabine Lioy Strategische Partnerschaften im Schulbereich Strategische Partnerschaften "Standardmodell":
MehrAntrag auf Projektzuschuss
Antrag auf Projektzuschuss Fachbereich Kunst und Kultur Bitte beachten Sie die Abgabefristen (siehe Merkblatt - Antragswesen für Projektzuschüsse) und die Förderrichtlinien für städtische Zuschüsse im
MehrKurzanleitung Bearbeitung einer Preisanfrage der Stadt Gelsenkirchen
Kurzanleitung Bearbeitung einer Preisanfrage der Stadt Gelsenkirchen Stand August 2011 Partner von: 1 Inhaltverzeichnis 1. Einleitung 2. Erstnutzung 2.1. Zugangsdaten 2.2. Abruf der Preisanfrage 2.3. Bestellung
MehrIhr MyHammer Firmenprofil
Ihr MyHammer Firmenprofil So optimieren Sie Ihren Online-Auftritt Zeigen Sie Profil! Ein aussagekräftiges Firmenprofil schafft Vertrauen bei potenziellen Auftraggebern und erhöht die Wahrscheinlichkeit,
MehrFAQs Leitaktion 2 Strategische Partnerschaften. Antragsrunde 2015
FAQs Leitaktion 2 Strategische Partnerschaften Antragsrunde 2015 Inhaltsverzeichnis 1. ECAS und TEILNEHMERPORTAL Registrierung und notwendige Dokumente 2. Förderkriterien 3. Beantragung der Fördermittel
MehrANHANG III FINANZ- UND VERTRAGSBEDINGUNGEN. Leitaktion 1 Schulbildung
ANHANG III FINANZ- UND VERTRAGSBEDINGUNGEN Leitaktion 1 Schulbildung I. EINLEITUNG Dieser Anhang ergänzt die Regeln für die Verwendung des Zuschusses unter den verschiedenen Budgetkategorien für das im
MehrLeitaktion 1 Mobilität in der beruflichen Aus- und Weiterbildung und Erwachsenenbildung
Leitaktion 1 Mobilität in der beruflichen Aus- und Weiterbildung und Erwachsenenbildung Hinweise Antragsstellung 2016 Antragstermin: 02. Februar 2016, 12 Uhr (MEZ) Inhalt Antragsverfahren Förderkriterien
MehrKurzanleitung Online-Software UZ 200 Tourismus und Freizeitwirtschaft für Betriebe
Kurzanleitung Online-Software UZ 200 Tourismus und Freizeitwirtschaft für Betriebe Stand vom 21.10.2014 http://www.umweltzeichen-tourismus.at Inhalt 1 Erste Schritte - Betrieb anlegen und Passwort wählen...
MehrDie Hochschule Wismar
Leitfaden zur Online-Bewerbung an der Hochschule Wismar (für zulassungsbeschränkte Studiengänge, Studiengänge mit künstlerischer Eignungsprüfung, Masterstudiengänge und Bewerbungen für höhere Fachsemester)
MehrKontakte. Inhaltsverzeichnis
Kontakte Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Kontakt anlegen... 3 3 Kontakt (Firma / Person)... 3 3.1 Menü: Kontakt, Löschen, Aktivität, Kalender öffnen... 3 3.1.1 Kontakt - zusammenführen... 3 3.1.2
MehrAntrag auf Projektzuwendung 2016 Integration Flüchtlinge
Antrag auf Projektzuwendung 2016 Integration Flüchtlinge Koordination Flüchtlingsarbeit Projektförderung über 1.000 bis max. 5.000 Euro Bitte ausgefüllten Antrag mit Unterschrift abgeben. Förderrichtlinien
MehrHinweise und Ausfüllhilfe zum Verwendungsnachweis. Stand Dezember 2014
Hinweise und Ausfüllhilfe zum Verwendungsnachweis Stand Dezember 2014 Verwendungsnachweis (VN) und Zwischennachweis (ZN) werden in der KUMASTA-Förderdatenbank erstellt und postalisch mit gültiger Unterschrift
MehrNr. Kurzbeschreibung des Projektes, ca. 600 bis 1'000 Zeichen
Projektantrag Nr. Wir bitten Sie, das Antragsformular vollständig auszufüllen. Sollten einzelne Fragen nicht auf Ihr Projekt anwendbar sein, bitten wir um eine projektangepasste Beantwortung. Bitte füllen
MehrInhaltsverzeichnis Anmeldung...3 1.1. Programaufruf...3 1.2. Zugang...3 Nachrichten...6 2.1. Bulletins...6 2.2. Mitteilungen...6
Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung...3 1.1. Programaufruf...3 1.2. Zugang...3 2. Nachrichten...6 2.1. Bulletins...6 2.2. Mitteilungen...6 3. Meine Konten...8 3.1. Konten...8 3.1.1. Kontenübersicht...8 3.1.2.
MehrLEITFADEN FÜR BEWERBERiNNEN
ROMACT- Programm Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen für den Programmteil Aufbau von Kapazitäten LEITFADEN FÜR BEWERBERiNNEN Checkliste: Ausgefülltes Antragsformular (gespeichert als Word- Dokument),
Mehr2) Profildaten ausfüllen alle Felder, die mit einem Sternchen gekennzeichnet sind, sind Pflichtfelder.
1. Registrierungsprozess 1) Klicken Sie auf der Seite http://ojs.duncker-humblot.de/ojs auf den Registrierungslink: 2) Profildaten ausfüllen alle Felder, die mit einem Sternchen gekennzeichnet sind, sind
MehrIn der Offenen Vorgänge Liste wird angezeigt, welche Vorgänge noch nicht vollständig ausgeglichen wurden.
Verwaltung - Listen Inhalt Offene Vorgänge Terminliste Rechnungsliste Transferliste Inboxleistungen Rechnungsabweichung Rückvergütungen Leistungsliste Dokumentenliste Offene Vorgänge In der Offenen Vorgänge
MehrAnleitung zum Ausfüllen des Visumantrags für Russland
Anleitung zum Ausfüllen des Visumantrags für Russland Liebe Kunden, um den Antrag vollständig ausfüllen zu können, halten Sie bitte folgende Unterlagen griffbereit: - Reisepass - Ihre Einladung - Details
Mehrebanking Business: Beitragseinzug per SEPA-Lastschrift
ebanking Business: Beitragseinzug per SEPA-Lastschrift Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte
MehrAnleitung FlexNow als Prüfer / Stellvertreter nutzen
Anleitung FlexNow als Prüfer / Stellvertreter nutzen Autoren: Max Schultheis / Michel Shabbir Version: 1.3 Stand: 27.02.2015 Inhalt 1. Beantragung der benötigten Berechtigung... 1 2. Installation... 1
MehrANHANG III FINANZ- UND VERTRAGSBEDINGUNGEN. Leitaktion 1 Schulbildung
ANHANG III FINANZ- UND VERTRAGSBEDINGUNGEN Leitaktion 1 Schulbildung I. EINLEITUNG Dieser Anhang ergänzt die Regeln für die Verwendung des Zuschusses unter den verschiedenen Budgetkategorien für das im
MehrAnleitung Elektronischer Rechtsverkehr des Kantons Thurgau
Amt für Informatik Anleitung Elektronischer Rechtsverkehr des Kantons Thurgau Version: 1.0 Datum: 08.03.2011 Ersteller: Ressort Sicherheit Zielgruppe: Bürgerinnen und Bürger sowie Anwältinnen und Anwälte
MehrLeitfaden zur Registrierung im Participant Portal für Staatl. Berufliche Schulen (Quelle: NA beim BIBB)
Leitfaden zur Registrierung im Participant Portal für Staatl. Berufliche Schulen (Quelle: NA beim BIBB) Voraussetzung für die Teilnahme am Programm Erasmus+ ist eine Registrierung der Einrichtung in der
MehrErasmus+ Das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport (2014 2020)
Erasmus+ Das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport (2014 2020) WEBINAR Leitaktion 2: Strategische Partnerschaften Finanzielle Aspekte bei der Antragstellung Bonn, 10.04.2014
MehrEinstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld Software
Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld Software Um in der VR-NetWorld Software SEPA-Lastschriften einziehen zu können, müssen Sie folgende Einstellungen treffen: 1. SEPA-Lastschriften
MehrVorlagen im Online Banking. Anlegen von Vorlagen
Vorlagen im Online Banking Beiträge werden üblicherweise regelmäßig wiederkehrend eingezogen. Daher ist es sinnvoll, die Lastschriften mit den Bankdaten der Mitglieder als sogenannte Vorlagen anzulegen.
MehrStorno von WA-Aufträgen
Storno von WA-Aufträgen Status: Unvollständig Auswirkung: Storno hebt alle Reservierungen auf Aktion: keine weitere Aktion nötig Status: Offen Auswirkung: Storno hebt alle Reservierungen auf Aktion: keine
MehrDatenbank für Comenius, Leonardo da Vinci und Grundtvig Partnerschaften und ihre Ergebnisse. Hinweise für die Dateneingabe durch die Projektträger
Datenbank für Comenius, Leonardo da Vinci und Grundtvig Partnerschaften und ihre Ergebnisse Hinweise für die Dateneingabe durch die Projektträger Hinweise für Projektträger zur Dokumentation ihres Partnerschaftsprojekts
MehrERASMUS+ im Schulbereich (COMENIUS) Stand: Januar 2015
ERASMUS+ im Schulbereich (COMENIUS) Stand: Januar 2015 Gliederung dieser Präsentation Allgemeines zu dem EU-Programm Erasmus+ Überblick Leitaktion 1 (KA 1) Überblick Leitaktion 2 (KA 2) Allgemeines zur
Mehr2. Ist Ihr VR-NetWorld auf dem aktuellen Stand? 3. Gläubiger ID eingeben
Einstellungen für SEPA-Lastschriften in der VR-NetWorld Software Bitte beachten Sie diese Punkte wenn Sie in der VR-NetWorld Software Lastschriften einziehen wollen 1. SEPA-Lastschriften sind nur noch
MehrA) Informationen zu Ihrer Person
Füllen Sie dieses Formular aus und senden Sie es an: sicher.buchen@holidaylettings.de oder Payment Protection, Holiday Lettings Ltd, Barclay House, 242-254 Banbury Road, Oxford OX2 7BY, United Kingdom.
MehrErfassen und Veröffentlichen von Betriebs- und Projektdaten login.landwirtschaft.ch login.agriculture.ch login.agricoltura.ch
Erfassen und Veröffentlichen von Betriebs- und Projektdaten login.landwirtschaft.ch login.agriculture.ch login.agricoltura.ch Version1.51 29.3.2012 Diese Anleitung erklärt, wie man auf http://login.landwirtschaft.ch
Mehr24.11.2015 Antragstellerseminar
Michael Jordan Erasmus+ Strategische Partnerschaften 24.11.2015 Antragstellerseminar Besonderheiten der Programmlinie 1 Hilfreiche Unterlagen zur Antragstellung Erasmus+ Programme Guide 2016 (S.105 ff.)
MehrLeitfaden für Schulen: Der Europass Mobilität im Schulbereich Version 1.1 / Stand April 2012
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND PÄDAGOGISCHER AUSTAUSCHDIENST Nationale Agentur für EU-Programme im Schulbereich Leitfaden für Schulen:
MehrElektronische Unterstützung der Antragsstellung in Erasmus+ www.eu.daad.de/datenbanken
Elektronische Unterstützung der Antragsstellung in Erasmus+ www.eu.daad.de/datenbanken 1 Schritte zum Mobilitätsantrag Beantragung der ECHE (Erasmus Charter for Higher Education 2014-2020) Registrierung
MehrEINFÜHRUNG ZUM NEUEN MITGLIEDERBEREICH VDÄPC - ERSTE SCHRITTE - ERSTE EINSTELLUNG PROFIL - NUTZUNG FORUM
EINFÜHRUNG ZUM NEUEN MITGLIEDERBEREICH VDÄPC - ERSTE SCHRITTE - ERSTE EINSTELLUNG PROFIL - NUTZUNG FORUM VDÄPC - MITGLIEDERBEREICH VEREINIGUNG DER DEUTSCHEN ÄSTHETISCH-PLASTISCHEN CHIRURGEN ERSTE SCHRITTE:
MehrVZG Verbundzentrale - Lokale Bibliothekssysteme -
VZG Verbundzentrale - Lokale Bibliothekssysteme - JIRA Einführung für LBS-Anwender-Bibliotheken Stand: August 2009 Inhalt 1. Einleitung 3 2. JIRA-Anmeldung und Profileinstellung 3 3. Vorgänge erstellen
MehrAnleitung. für die Korrektur Ihrer Einträge
Verlag der Schillerbuchhandlung Telefon 0221 460 14 23 Hans Banger OHG Telefax 0221 460 14 25 Redaktion Verlage Sabine Sehnem verlage@banger.de D- 50935 Köln www.banger.de In den Banger Verzeichnissen:
MehrEine ausführliche Anleitung zur BayRMS können Sie der Onlinehilfe im Programm entnehmen. Die Onlinehilfe erreichen Sie über das Hilfesymbol:
BayRMS - Hinweise Besonderheiten bei der Abrechnung zu Lasten der BayFHVR Hof. 1 Einführung Mit Hilfe von BayRMS wird es Ihnen ermöglicht, Fortbildungsreisen an die BayFHVR Hof papierlos zu beantragen
MehrBewerbung für die Nachwuchsplattform 2017
Bewerbung für die Nachwuchsplattform 2017 Für eine Bewerbung für die Nachwuchsplattform beim Performing Arts Festival 2017 bitte dieses Formular vollständig bis zum 22. Januar 2017 ausfüllen. Weitere Informationen
MehrHandbuch zum Excel Formular Editor
Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei
MehrEine Online-Befragung durchführen Schritt für Schritt
Anleitung für Schulleitende Eine Online-Befragung durchführen Schritt für Schritt 20. September 2010 IQES online Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz Telefon +41 52 202 41 25 info@iqesonline.net www.iqesonline.net
MehrBilder mit dem Programm IrfanView bearbeiten
Bilder mit dem Programm IrfanView bearbeiten Auf einer Homepage spielen Bilder eine große Rolle. Nachrichten und Veranstaltungshinweise können durch Bilder bereichert werden. Besucher der Homepage erhalten
MehrHandbuch oasebw Seite 1 von 11
Seite 1 von 11 Seite 2 von 11 Inhaltsverzeichnis BESCHREIBUNG 4 STARTSEITE 5 ANTRAG ZUR JUGENDERHOLUNG FÜR FINANZIELL SCHWÄCHER GESTELLTE (A1) 5 REGISTRIEREN 5 ANMELDEN 5 PASSWORT VERGESSEN 5 VORLAGEN
MehrHilfe zum PDF Formular Editor
Hilfe zum PDF Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Felder vom einen PDF Formular automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus einer Excel Datei und/oder aus der Coffee Datenbank stammen.
MehrZürich, 25. August LMVZ digital CSV Import
Zürich, 25. August 2016 LMVZ digital CSV Import Inhaltsverzeichnis 1. Betroffene Benutzerrollen... 2 2. CSV-Datenimport... 2 2.1. Mandant wählen... 2 2.2. Vorlage herunterladen... 3 2.3. Daten in die Vorlage
MehrAuftrags- und Rechnungsbearbeitung. immo-office-handwerkerportal. Schnelleinstieg
Auftrags- und Rechnungsbearbeitung immo-office-handwerkerportal Schnelleinstieg Dieser Schnelleinstieg ersetzt nicht das Handbuch, dort sind die einzelnen Funktionen ausführlich erläutert! Schnelleinstieg
Mehrebeihilfe Der Beihilfeberechtigte startet ebeihilfe über den auf Ihrer Internet- bzw. Intranetseite hinterlegten Link.
ebeihilfe für den Beihilfeberechtigten Der Beihilfeberechtigte startet ebeihilfe über den auf Ihrer Internet- bzw. Intranetseite hinterlegten Link. Registrierung Alle Antragsteller, die das erste Mal ebeihilfe
MehrAnleitung zur Eintragung in die Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes
Anleitung zur Eintragung in die Energieeffizienz-Expertenliste für Förderprogramme des Bundes Für Förderprogramme im Bereich Nichtwohngebäude: - Energieberatung im Mittelstand (BAFA) - Energieeffizient
MehrEU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen (PLL) LEONARDO DA VINCI Innovationstransferprojekte. Benutzeranleitung für die Abrechnungstabellen
EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen (PLL) LEONARDO DA VINCI Innovationstransferprojekte Benutzeranleitung für die Abrechnungstabellen Folgende Hinweise sollen Ihnen bei der Handhabung der Abrechnungstabelle
MehrBewerben leicht gemacht online zur neuen Stelle. Werden auch Sie Gestalter und Partner für die Gesundheitsversorgung der Universitätsmedizin Ulm
Bewerben leicht gemacht online zur neuen Stelle Werden auch Sie Gestalter und Partner für die Gesundheitsversorgung der Universitätsmedizin Ulm 3 Bewerben leicht gemacht online zur neuen Stelle Stand 29.10.2010
MehrBewohnerinnenstatistik ONLINE - Kurzanleitung
Bewohnerinnenstatistik ONLINE - Kurzanleitung Dies ist eine Kurzinformation zum schnellen Einstieg in die Bewohnerinnenstatistik. Ausführliche Hinweise finden Sie im Handbuch, das Sie nach dem Anmelden
MehrAnlage E. Merkblatt für Zahlungsabrufe im Rahmen des Förderprogramms MusikLeben! 2) Projekt auswählen. Seite 1
Anlage E Merkblatt für Zahlungsabrufe im Rahmen des Förderprogramms MusikLeben! 1) Anmelden in der Förderdatenbank 2) Projekt auswählen 3) Zahlungsabruf erstellen 4) Zahlungsabruf einreichen 5) Abmelden
MehrSchritt für Schritt eine Erklärung einreichen GENERALVERWALTUNG STEUERWESEN
Schritt für Schritt eine Erklärung einreichen 2016 Die verschiedenen Schritte A. Zugang zu Biztax B. Einloggen C. In BIZTAX starten D. Erklärungen suchen und öffnen E. Eine neue Erklärung erstellen F.
MehrLandesverband Verkehrsgewerbe Bremen (LVB) e.v.
Landesverband Verkehrsgewerbe Bremen (LVB) e.v. 28217 Bremen, Utbremer Straße 67 28095 Bremen, Postfach 15 05 71 Telefon: (04 21) 3 49 77 21; Telefax: (04 21) 3 49 77-49 E-Mail: lvb@lvb-bremen.de;internet:
MehrKurzanleitung VDE Veranstaltungsdatenbank
Kurzanleitung VDE Veranstaltungsdatenbank Inhalt Vorbemerkungen... 1 Schritt-für-Schritt-Anleitung... 2 Veranstaltungsüberblick... 3 Die Eingabemaske im Detail... 4 Vorbemerkungen Um die Funktionsweise
MehrLeitfaden zur Online-Immatrikulation an der Hochschule Wismar (für alle zulassungsfreien Bachelorstudiengänge)
Leitfaden zur Online-Immatrikulation an der Hochschule Wismar (für alle zulassungsfreien Bachelorstudiengänge) Wir freuen uns, dass Sie sich für ein Studium an der Hochschule Wismar entschieden haben.
MehrGesundheit von Schüler/-innen
Gesundheit von Schüler/-innen Anleitung für Verantwortliche in Schulen Version 1.0 2.12.2015 / iterum gmbh 1. Schule und verantwortliche Person anmelden Meine eigene Schule als verantwortliche Person anmelden
MehrDas Verfahren zur Träger- und Maßnahmenzulassung
Das Verfahren zur Träger- und Maßnahmenzulassung AZAV (Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung) DQS GmbH Fachkundige Stelle 758D10_Leitfaden-AZAV.doc Ausgabe 10/2014 1 / 14 Das AZAV-ServiceTeam
MehrHierfür sind mit dem Content Management System (CMS) Joomla in Verbindung mit SIGE Pro Inhalte angelegt worden, die genau diesen Zweck erfüllen.
Tutorial / Anleitung Fotogalerie SIGE Pro v3.1.0 mit Joomla CMS 3.5.1 Klaus Große-Erwig Stand: 05/2016 Mit der Fotogalerie SIGE Pro ist ein wahlfreier Zugriff auf große Bestände an Bildmaterial möglich,
MehrAnleitung zur Verwendung der Hilfsskala in den lebenden Fremdsprachen Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch (BHS) im Haupttermin
Anleitung zur Verwendung der Hilfsskala in den lebenden Fremdsprachen Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch (BHS) im Haupttermin 2016 Laden Sie die Excel-Datei SRP16-BHS-LFS-v1.0-WINDOWS.xlsm
Mehrondaf Der Online-Einstufungstest Deutsch als Fremdsprache
ondaf Der Online-Einstufungstest Deutsch als Fremdsprache Anleitung für Teilnehmer Der gesamte Ablauf einer ondaf-prüfung ist in drei Phasen aufgeteilt: Registrierung, Buchung und Teilnahme am Test. Phase
MehrLeitfaden zur SharePoint-Nutzung Inhaltsverzeichnis
Leitfaden zur SharePoint-Nutzung Inhaltsverzeichnis. Anmeldung. Stammdaten 3. Antragsteller 4. Weitere Projektbeteiligte 5. Projektdetails 6. Eingeworbene Drittmittel 7. Beantragte Projektmittel 8. Einzubringende
MehrDer sogenannte epass löst damit den klassischen Spielerpass ab 2016 ab und wird künftig ausschließlich online beantragt.
Allgemeines epass-einführung im WVV Zur Saison 2016/2017 führt der Westdeutsche Volleyball-Verband in allen Staffeln den elektronischen Spielerpass ein. Der sogenannte epass löst damit den klassischen
MehrBestandsmeldung Online. Anmeldung
Bestandsmeldung Online Der Verband Stuttgarter Kinder- und Jugendchöre setzt für die Bestandsmeldungen seit dem Jahr 2015 auf das Online-Tool UGA. UGA ist über unsere Webseite kinderchorverband.de zu erreichen.
MehrECAS-ACCOUNT ANLEGEN PIC-CODE BEANTRAGEN
ECAS-ACCOUNT ANLEGEN PIC-CODE BEANTRAGEN Anmelden Ihrer Einrichtung für Erasmus+ Projekte: + ECAS-Account anlegen + Einrichtung in URF registrieren + PIC-Code erhalten Wer muss sich über URF anmelden?
MehrHotline: 0231/ (Mo-Fr 9-17 Uhr) oder Benutzerhandbuch zur Registrierung
Benutzerhandbuch zur Registrierung Version 1.0, Stand: 29.02.2016 Seite 1 von 11 PfAD.wtg - Handbuch Registrierung 1. Anlegen Ihres Leistungsangebots mit Startcodeverfahren Die nachfolgende Beschreibung
MehrDE02 Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung
Seite 1 von 8 DE02 Nationale Agentur Bildung für Europa beim Bundesinstitut für Berufsbildung ACCEPTANCE Seite 2 von 8 Allgemeine Informationen Dieses aus dem Mobility Tool+ generierte Berichtsformular
MehrInformationen zur Registrierung und Nutzung des Datenportals für Gemeinden und Kommunen
Informationen zur Registrierung und Nutzung des Datenportals für Gemeinden und Kommunen BNetzA, Referat 414 Seite 1 Einleitung Kommunen und Gemeinden, die zu der Erledigung ihrer Aufgaben die von der Bundesnetzagentur
MehrMyAccount Neuerungen für Sie
MyAccount Neuerungen für Sie. Rechnungen und Gutschriften auf einen Klick Retouren eigenständig und ohne Zeitverzögerung zurück schicken Einfach und schnell Sammelretouren erstellen Alle offenen Bestellungen
MehrÖffnen einer Suchanfrage / Abgeben eines Angebotes (Offene Anfragen)
Öffnen einer Suchanfrage / Abgeben eines Angebotes (Offene Anfragen) Wenn sie sich eine Anfrage ansehen wollen, weil sie mehr darüber erfahren möchten, oder weil sie für diese Anfrage eine Angebot abgeben
MehrErasmus+ Schulbildung Leitaktion 1 und Leitaktion 2. Überblick und Hinweise für die Antragstellung 2017
Erasmus+ Schulbildung Leitaktion 1 und Leitaktion 2 Überblick und Hinweise für die Antragstellung 2017 Stand: 23. November 2016 Zur Orientierung Die verschiedenen Präsentationen des PAD im Bereich Schulbildung
MehrEMF - Datenportal für Landesbehörden, Kommunen und Gemeinden
EMF - Datenportal für Landesbehörden, Kommunen und Gemeinden Kurzanleitung (Oktober 2013) BNetzA, Referat 414 Seite 1 Inhaltsverzeichnis Inhalt des Portals... 3 Registrierung... 3 Registrierungsanleitung...
MehrLeitaktion 2: Strategische Partnerschaften
Leitaktion 2: Strategische Partnerschaften Webinar, 04.03.2015 Finanzielle Aspekte bei der Antragstellung 1 Überblick Einführung in das Webinar (technische Hinweise) Fristen und wichtige Unterlagen Detaillierte
Mehr