Wirtschaftliche Situation und Perspektiven in der Bauwirtschaft. Bereichs Standortpolitik IHK für Oberfranken Bayreuth

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschaftliche Situation und Perspektiven in der Bauwirtschaft. Bereichs Standortpolitik IHK für Oberfranken Bayreuth"

Transkript

1 Wirtschaftliche Situation und Perspektiven in der Bauwirtschaft Bereichs IHK für Oberfranken Bayreuth Bereich, Wolfram Brehm, Mai 2008

2 I. Konjunkturelle Lage Bereich, Wolfram Brehm, Mai 2008

3 Lage und Erwartung in Deutschland Konjunkturumfrage des DIHK Bereich, Januar 2008 Quelle: Konjunkturumfrage des DIHK

4 Lage und Erwartungen in Oberfranken: IHK-Konjunkturklimaindikator 09/96 02/97 09/97 02/98 09/98 09/99 05/99 05/00 09/00 01/01 05/01 09/01 01/02 05/02 09/02 01/03 05/03 09/03 01/04 05/04 09/04 01/05 05/05 09/05 01/06 05/06 09/06 01/07 05/07 09/07 01/08 05/08 Wert: Saldo der Positiv- und Negativnennungen in % Grafik: IHK für Oberfranken Bayreuth, STO/Wolfram Brehm, Mai 2008

5 IHK-Konjunkturbefragung im Mai 2008 Wirtschaft in Oberfranken meldet weiter eine gute Geschäftslage Die zukünftige Entwicklung, vor allem im Exportgeschäft, wird vorsichtiger bewertet IHK- Konjunkturklimaindikator sinkt um vier auf 118,4 Punkte Bereich, Wolfram Brehm, Mai 2008

6 Branchenbeobachtung: Beurteilung der gegenwärtigen Lage gut schlecht 25 Industrie Baugewerbe Handel Verkehr Dienstleistung Tourismus Oberfranken Wert: Nennungen in % Grafik: IHK für Oberfranken Bayreuth, STO/Wolfram Brehm, Mai 2008

7 Branchenbeobachtung: Erwartungen Mai 2008 gut schlecht Industrie Baugewerbe Handel Verkehr Dienstleistung Tourismus Oberfranken Wert: Nennungen in % Grafik: IHK für Oberfranken Bayreuth, STO/Wolfram Brehm, Mai 2008

8 IHK-Konjunkturbefragung im Mai 2008 Investitionsneigung in Oberfranken bleibt hoch Die Beschäftigung wird weiter zunehmen, allerdings verlangsamt Die IHK rechnet mit neuen Arbeitsplätzen in Oberfranken Bereich, Wolfram Brehm, Mai 2008

9 II. Situation der Bauwirtschaft Bereich, Wolfram Brehm, Mai 2008

10 Bauhauptgewerbe in Oberfranken Zahl der Betriebe Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Bereich /Wirtschaftsbeobachtung, März 2008

11 Bauhauptgewerbe in Oberfranken Beschäftigtenentwicklung Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Bereich /Wirtschaftsbeobachtung, März 2008

12 Bauhauptgewerbe in Oberfranken Umsatzentwicklung in Euro Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Bereich /Wirtschaftsbeobachtung, März 2008

13 Bauwirtschaft in Oberfranken 2007 Mehr Beschäftigte + Weniger Umsatz = Sinkende Produktivität Bereich, Wolfram Brehm, Mai 2008

14 Konjunkturindikatoren in Oberfranken: Konjunktur im Baugewerbe /03 05/03 09/03 01/04 05/04 09/04 01/05 05/05 09/05 01/06 05/06 09/06 01/07 05/07 09/07 01/08 05/08 Wert: Saldo der Positiv- und Negativnennungen in % Grafik: IHK für Oberfranken Bayreuth, STO/Wolfram Brehm, Mai 2008

15 Bauinvestitionen in Deutschland Bausparten in jeweiligen Preisen Mrd. Euro 160,0 140,0 120,0 100,0 80,0 60,0 140,9 132,2 70,2 68,7 124,4 123,3 63,6 61,7 Wohnungsbau Gewerblicher Bau Öffentlicher Bau 134,0 125,2 121,0 117,2 71,5 64,7 60,1 59,3 40,0 30,8 29,8 28,6 28,2 26,8 25,8 27,3 30,2 20,0 0, Quelle: Statistisches Bundesamt Bereich /Wirtschaftsbeobachtung, März 2008

16 Bauinvestitionen in Oberfranken Bausparten in jeweiligen Preisen Mio. Euro 450,0 400,0 350,0 300,0 250,0 200,0 351,4 320,6 262,7 328,1 284,0 256,2 317,5 250,9 228,3 347,6 235,6 226,3 404,9 268,4 261,6 365,7 285,9 203,7 150,0 100,0 50,0 Wohnungsbau Gewerblicher Bau Öffentlicher Bau 0, Quelle: Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Bereich /Wirtschaftsbeobachtung, März 2008

17 Bauwirtschaft in Oberfranken 2007 Wohnungsbau im Keller Wirtschaftsbau überraschend schwach Öffentlicher Bau ohne durchgreifende Impulse Bereich, Wolfram Brehm, Mai 2008

18 Gewerbesteuereinnahmen der oberfränkischen kfr. Städte Mio. Euro kumuliert Quelle: Eigene Recherchen, März 2008 Bereich /Wirtschaftsbeobachtung

19 Gewerbesteuereinnahmen der oberfränkischen kfr. Städte Mio. Euro Bamberg Bayreuth Coburg Hof Quelle: Eigene Recherchen, März 2008 Bereich /Wirtschaftsbeobachtung

20 Konjunkturrisiken im Mai 2008 Zukunftsrisiken bleiben vor allem: - weltweite Krise der Finanzmärkte - starker Euro durch schwache US-Konjunktur - exorbitant hoher Öl- und Benzinpreis - Lohnerhöhungen über der Produktivität Bereich, Wolfram Brehm, Mai 2008

21 Konjunkturstützen im Mai 2008 Positiv: - Investitionsneigung bleibt hoch - 89% der Unternehmen in Oberfranken wollen investieren - Investitionsneigung des Staates und der priv. Haushalte steigt - Inlandsnachfrage nimmt zu Bereich, Wolfram Brehm, Mai 2008

22 Perspektiven für die Bauwirtschaft in Oberfranken Wohnungsbau Öffentlicher Bau Wirtschaftsbau Bereich, Wolfram Brehm, Mai 2008

DIW - Industrietagung. Perspektiven der Baukonjunktur 2010/2011

DIW - Industrietagung. Perspektiven der Baukonjunktur 2010/2011 Oktober 2 DIW - Industrietagung Perspektiven der Baukonjunktur 2/211 Dipl.-Oec. Heinrich Weitz Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V. E-Mail: heinrich.weitz@bauindustrie.de Wohnungsbau und Bauproduktion

Mehr

Wirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main- Handwerk

Wirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main- Handwerk Geschäftsbereich IV Beratung IV-2 Wirtschaftspolitik Herrn Dr. Riess Herrn Dr. Wiemers Frau Borna Wirtschaftsberichterstattung 4. Quartal 2016 (Kurzfassung) Hervorragender Jahresausklang im Rhein-Main-

Mehr

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V.

Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg e. V. 0. Übersicht Berlin Brandenburg Sep 15 Sep 15 Tätige Beschäftigte inklusive techn./kfm. Angestellter, tätiger Inhaber und Auszubildende 20.712 32.827 Beschäftigte

Mehr

DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland

DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Herbst 2016 DIHK-Konjunkturumfrage Herbst 2016 - Osten: gebremster Aufschwung

Mehr

Unsicherheit bremst die Wirtschaft

Unsicherheit bremst die Wirtschaft Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunktur 22.11.2016 Lesezeit 4 Min Unsicherheit bremst die Wirtschaft Die starke Verunsicherung durch die globalen politischen und ökonomischen

Mehr

Wirtschaft floriert und schafft Arbeitsplätze

Wirtschaft floriert und schafft Arbeitsplätze Wirtschaft floriert und schafft Arbeitsplätze Fachkräftemangel kann zur Wachstumsbremse werden Die oberfränkische Wirtschaft schließt das Jahr 2016 erfolgreich ab und setzt seinen Erfolgskurs unbeirrt

Mehr

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2012

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2012 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2012 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2012 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2012 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken: 2. Geschäfts-, Auftrags- und Ertragslage

Mehr

auf die Wirtschaft in Bayern Wirtschaftliche Effekte von Sandoz/Hexal Holzkirchen Holzkirchen, Prof. Dr. Ulrich Blum

auf die Wirtschaft in Bayern Wirtschaftliche Effekte von Sandoz/Hexal Holzkirchen Holzkirchen, Prof. Dr. Ulrich Blum Wirtschaftliche Effekte von Sandoz/Hexal Holzkirchen auf die Wirtschaft in Bayern Holzkirchen, 15. 7. 2009 Prof. Dr. Ulrich Blum Weshalb ist die Frage wichtig? Unternehmen sind Teil der regionalen Wirtschaft,

Mehr

Wirtschaftsdaten Oberfranken

Wirtschaftsdaten Oberfranken Wirtschaftsdaten Oberfranken Hoher Industriebesatz, aber unterdurchschnittliche Arbeitsmarktentwicklung Wachstum und Wohlstand Oberfranken konnte in den letzten Jahren nur ein unterdurchschnittliches Wirtschaftswachstum

Mehr

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal 2016

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal 2016 Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal Branche: Tischler ¹ 1 Entwicklung 1.1 Auftragseingänge im 1. - 3. Quartal (Jänner bis September) Im Branchendurchschnitt sind die Auftragseingänge

Mehr

DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2016

DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2016 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft Sonderauswertung der DIHK-Umfrage bei den Industrie- und Handelskammern Frühjahr 2016 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft: Jahresbeginn 2016 Sonderauswertung zur DIHK-Konjunkturumfrage

Mehr

Wirtschaftsstruktur Bad Kreuznach. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Bad Kreuznach. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Wirtschaftsstruktur Bad Kreuznach Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Bad Kreuznach Bevölkerung am 31.12.2014: 155.944 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 864 qkm Bevölkerungsdichte 2014: 181

Mehr

Chemiekonjunktur und die Bedeutung von Rohöl

Chemiekonjunktur und die Bedeutung von Rohöl 24. Februar 2015 Chemiekonjunktur und die Bedeutung von Rohöl VCI-Hauptgeschäftsführer Dr. Utz Tillmann, Presseabend 2015, Frankfurt Kaum Wachstum im Chemiegeschäft im Jahr 2014 Chemieproduktion (inkl.

Mehr

KONJUNKTUR. Schwache Nachfrage im dritten Quartal ZAHNTECHNIKER-HANDWERK. Erste neun Monate unter Vorjahresniveau. 33. Quartal

KONJUNKTUR. Schwache Nachfrage im dritten Quartal ZAHNTECHNIKER-HANDWERK. Erste neun Monate unter Vorjahresniveau. 33. Quartal ZAHNTECHNIKER-HANDWERK KONJUNKTUR B A R O M E T E R A u s g a b e B u n d e s g e b i e t 33. Quartal 2012 Erste neun Monate unter Vorjahresniveau Schwache Nachfrage im dritten Quartal Das VDZI Konjunktur

Mehr

Oberfranken. Aktuelle Wirtschaftsdaten. 17. Juni Oberfranken. Alleinstellungsmerkmale

Oberfranken. Aktuelle Wirtschaftsdaten. 17. Juni Oberfranken. Alleinstellungsmerkmale Oberfranken. Aktuelle Wirtschaftsdaten. 17. Juni 2014 1 Oberfranken Alleinstellungsmerkmale 1 Wirtschaftsraum Oberfranken Die Besonderheiten Oberfranken ist weltweit wichtigster Standort Wärmepumpen Zentrum

Mehr

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2016

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2016 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2016 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2016 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2016 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken 2. Geschäfts- und Auftragslage...

Mehr

Exporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum

Exporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum Pressemeldung 17. Januar 2014 IHK-Konjunkturumfrage für Niedersachsen Exporte, Investitionen und Beschäftigung treiben Wachstum Die niedersächsische Wirtschaft startet durch. Nach dem vergangenen Jahr

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern Juli 2015

Arbeitsmarkt Bayern Juli 2015 Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,4 5,7 6,3 9,0 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern November 2015

Arbeitsmarkt Bayern November 2015 Arbeitsmarkt Bayern 12,0 Arbeitslosigkeit im Arbeitslosenquote in % 10,0 8,0 6,0 4,0 2,0 3,3 5,4 6,0 8,5 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung der Arbeitslosen

Mehr

Gewerbe und Handwerk II. Quartal 2003

Gewerbe und Handwerk II. Quartal 2003 Konjunkturbeobachtung Steiermark Gewerbe und Handwerk II. Quartal 2003 Negative Umsatzentwicklung im konsumnahen Bereich Anstieg der öffentlichen Aufträge in den investitionsgüternahen Branchen Leichte

Mehr

Wirtschaftliche Lage im Freistaat Thüringen. Tabellen und Schaubilder

Wirtschaftliche Lage im Freistaat Thüringen. Tabellen und Schaubilder Wirtschaftliche Lage im Freistaat Thüringen Tabellen und Schaubilder I N H A L T Thüringen Seite Tabellen 1 Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe 3 2 Umsatz in der Industrie 5 3 Beschäftigte in der

Mehr

Beschäftigungsentwicklung

Beschäftigungsentwicklung Beschäftigungsentwicklung Frühindikator Beschäftigung: Positive Beschäftigungsentwicklung setzt sich fort 40.000 neue Arbeitsplätze in Niedersachsen im Jahr 2015 Insgesamt setzt sich die positive Beschäftigungsentwicklung

Mehr

Wirtschaftsprofil und Gewerbeflächengutachten 2025 Ostprignitz-Ruppin. Bildnachweis: IHK Potsdam

Wirtschaftsprofil und Gewerbeflächengutachten 2025 Ostprignitz-Ruppin. Bildnachweis: IHK Potsdam Wirtschaftsprofil und Gewerbeflächengutachten 2025 Ostprignitz-Ruppin Bildnachweis: IHK Potsdam Neuruppin, 15. April 2016 Agenda 1 2 3 4 Einleitung Sozioökonomische Rahmendaten Gewerbeflächenmarkt Schlussfazit

Mehr

Konjunkturentwicklung im bayerischen Handwerk

Konjunkturentwicklung im bayerischen Handwerk Konjunkturentwicklung im bayerischen Handwerk 1. Quartal 2014 Erwartungen für das 2. Quartal 2014 Geschäftsklima im bayerischen Handwerk Mittelwert aus aktueller und zukünftiger Lage Index Ursprungswerte

Mehr

Regionale Wirtschaft brummt

Regionale Wirtschaft brummt Geschäftsbereich Kommunikation Postanschrift: 90331 Nürnberg Tel. 0911 1335-379, -385 Fax -300 e-mail: presse@nuernberg.ihk.de +++ PRESSE-INFORMATION +++ Nr. 7 4. Februar 2015 IHK-Konjunkturklima Regionale

Mehr

Wirtschaftsdaten Baden-Württemberg 2015

Wirtschaftsdaten Baden-Württemberg 2015 Wirtschaftsdaten Baden-Württemberg 2015 Baden- Württemberg Das im Südwesten von Deutschland gelegene Bundesland ist ein internationaler Topstandort für Unternehmen, die Weltgeltung haben. Baden-Württembergs

Mehr

Konjunkturbericht der IHK Aschaffenburg Jahresbeginn 2016

Konjunkturbericht der IHK Aschaffenburg Jahresbeginn 2016 Konjunkturbericht der IK Aschaffenburg Jahresbeginn 216 Wirtschaft am Bayerischen Untermain startet mit Stimmungshoch ins neue Jahr Bildquelle: oda Bogdan, otolia.com Die Wirtschaft am Bayerischen Untermain

Mehr

DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland

DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland DIHK-Schlaglicht: Konjunktur in Ostdeutschland Ergebnisse der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern Jahresbeginn 2015 2 DIHK-Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2015 - Konjunktur in den

Mehr

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Jänner März 2015

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Jänner März 2015 WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Jänner 2015 3. März 2015 Werbeklimaindex Jänner 2015: Methodik Analyse der Werbekonjunktur: Rückblick 4. Quartal 2014 Aktuelle Lage im Jänner 2015 Ausblick auf die

Mehr

Ersteinschätzung der Unternehmen in Deutschland zum Brexit

Ersteinschätzung der Unternehmen in Deutschland zum Brexit IHK-Blitzumfrage bei über 5.600 Unternehmen in Deutschland: Der Außenhandel mit dem Vereinigten Königreich erhält eine spürbare Delle, mittelfristig dürfte er aufgrund des beschlossenen Austritts aus der

Mehr

DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern ommer 201

DIHK-Report Gesundheitswirtschaft. Sonderauswertung der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern ommer 201 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft Sonderauswertung der DIHK-Konjunkturumfrage bei den Industrie- und Handelskammern ommer 201 DIHK-Report Gesundheitswirtschaft: Frühsommer 2016 Sonderauswertung zur DIHK-Konjunkturumfrage

Mehr

I. HAMBURG IM VERGLEICH

I. HAMBURG IM VERGLEICH HAMBURG IM VERGLEICH Lediglich 0,2 Prozent der Fläche der Bundesrepublik entfallen auf. Hier leben aber 2,2 Prozent aller in Deutschland wohnenden Menschen. Deutlich höher ist mit 3,6 Prozent der Anteil

Mehr

Agentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter.

Agentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter. Agentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I 26.11.2015 Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter. Agenda Ausgangslage Strategie der Agentur für Arbeit Bautzen Seite 2 Ausgangslage Der Arbeitsmarkt

Mehr

Aufschwung mit Risiken

Aufschwung mit Risiken Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die

Mehr

Spotlight Pharma: Hessen

Spotlight Pharma: Hessen Spotlight Pharma: Hessen Pharmaumsatz, 2013 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht Hessen? 2 1 Hessen ist einer der traditionsreichsten und gleichzeitig bedeutendsten Pharmastandorte in Deutschland. Im

Mehr

Zukunftscoaches für die Metropolregion Nürnberg

Zukunftscoaches für die Metropolregion Nürnberg Tag. Monat Jahr Zukunftscoaches für die Metropolregion Nürnberg www.zukunftscoaches.de Das Programm Zukunftscoach wird vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen

Mehr

Beschäftigungsentwicklung in Niedersachsen

Beschäftigungsentwicklung in Niedersachsen Beschäftigungsentwicklung in Niedersachsen Frühindikator Beschäftigung: Weiterhin positive Beschäftigungsentwicklung in Niedersachsen 39.000 neue Arbeitsplätze in Niedersachsen im Jahr 2016 Im Jahr 2015

Mehr

Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Mindestlohns im Freistaat Sachsen

Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Mindestlohns im Freistaat Sachsen Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Mindestlohns im Freistaat Sachsen Chemnitz, 9. März 2015 Prof. Dr. Marcel Thum 1. Der neue Mindestlohn Mindestlohn von 8,50 Euro Seit 1. Januar 2015 (1. Januar 2017

Mehr

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2015

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2015 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2015 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2015 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2015 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken 2. Geschäfts- und Auftragslage...

Mehr

Konjunkturbericht - Gewerbe und Handwerk Österreich

Konjunkturbericht - Gewerbe und Handwerk Österreich Konjunkturbericht - Gewerbe und Handwerk Österreich 2. Quartal Spartenergebnisse Wien, Juni www.kmuforschung.ac.at Die Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk wird im Auftrag der Wirtschaftskammer

Mehr

Dr. Uwe Perlitz Dezember 2004. Perspektiven Healthcare

Dr. Uwe Perlitz Dezember 2004. Perspektiven Healthcare Dr. Uwe Perlitz Dezember 2004 Perspektiven Healthcare Gliederung Weltwirtschaftliches Umfeld Konjunkturelle Entwicklung in Deutschland Tendenzen in der Medizintechnik und deren Abnehmer Trendaussagen Fazit

Mehr

Konjunkturelle Lage und Digitale Agenda Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer

Konjunkturelle Lage und Digitale Agenda Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer Konjunkturelle Lage und Digitale Agenda Thorsten Dirks, Bitkom-Präsident Bernhard Rohleder, Bitkom-Hauptgeschäftsführer Berlin, 5. Juli 2016 Konjunkturausblick: 2016 wird ein gutes Jahr für die ITK-Branche

Mehr

02 Konjunktur. Erholung noch immer zögerlich

02 Konjunktur. Erholung noch immer zögerlich 02 Konjunktur Erholung noch immer zögerlich Zum Ende des abgelaufenen Jahres zeigen die Umsatzund Auftragseingangs-Indikatoren ein weiterhin zögerliches Wachstum an, das anscheinend stark vom getragen

Mehr

Arbeitsplätze und andere Auswirkungen der täglichen Turnstunde

Arbeitsplätze und andere Auswirkungen der täglichen Turnstunde Arbeitsplätze und andere Auswirkungen der täglichen Turnstunde Dr. Anna Kleissner SportsEconAustria Gramatneusiedl/Marienthal, 15. Mai 2013 1 Wirtschaftliche Bedeutung des Sports in Österreich (I) Die

Mehr

L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg. 4. Quartal 2015

L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg. 4. Quartal 2015 L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg 4. Quartal 2015 Executive Summary L-Bank Wohnungsbaureport Baden-Württemberg 2 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse dieses Reports Geschäftsklima in

Mehr

Wirtschaftsdaten. in Zusammenarbeit mit dem. Baden-Württemberg. Telefon 0711/ Zentrale Telefax 0711/

Wirtschaftsdaten. in Zusammenarbeit mit dem. Baden-Württemberg. Telefon 0711/ Zentrale Telefax 0711/ Neues Schloß, Schloßplatz Telefon 0711/ 123-0 Zentrale Telefax 0711/ 123-791 pressestelle@mfwbwlde wwwmfwbaden-wuerttembergde in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Landesamt Böblinger Straße 68 70199

Mehr

Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums

Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums Kapitel 2 Messung wirtschaftlichen Wachstums 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt 2.2 Reales Bruttoinlandsprodukt 2.3 Preisbereinigtes Bruttoinlandsprodukt 2.1 Nominales Bruttoinlandsprodukt Nominales Bruttoinlandsprodukt

Mehr

Dienstleistungsmanagement Grundstudium Prof. Dr. B. Stauss. Kapitel 1 Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Dienstleistungen

Dienstleistungsmanagement Grundstudium Prof. Dr. B. Stauss. Kapitel 1 Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Dienstleistungen Dienstleistungsmanagement Grundstudium Prof. Dr. B. Stauss Kapitel 1 Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Dienstleistungen St_L_16A_ 1 Die volkswirtschaftliche Bedeutung von Dienstleistungen 1.1 Volkswirtschaftliche

Mehr

JAHRESPRESSEKONFERENZ 2015

JAHRESPRESSEKONFERENZ 2015 Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie JAHRESPRESSEKONFERENZ 2015 Daten und Fakten: s Wirtschaft Stark im Jahr 2014, stark für die Zukunft 1. Wirtschaftsleistung

Mehr

Die Konjunktur in Rheinland-Pfalz

Die Konjunktur in Rheinland-Pfalz Die Konjunktur in Rheinland-Pfalz Frühsommer 2015 Breites und stabiles Wachstum im gesamten Bundesland Vorwort Auch im Frühsommer 2015 haben die rheinland-pfälzischen Industrie- und Handelskammern (IHKs)

Mehr

Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2014 Metropolregion Bremen / Oldenburg

Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2014 Metropolregion Bremen / Oldenburg Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2014 Metropolregion Bremen / Oldenburg Pressekonferenz, 06. Mai 2014 2014 Creditreform Bremen / Bremerhaven Themenübersicht Die Metropolregion

Mehr

Handwerk in Düsseldorf - Tragende Säule der Wirtschaft

Handwerk in Düsseldorf - Tragende Säule der Wirtschaft Handwerk in Düsseldorf - Tragende Säule der Wirtschaft Wirtschaftsförderung Burgplatz 1 D - 40213 Düsseldorf Tel: +49 211-89 95500 Fax: +49 211-89 29062 E-Mail: business@duesseldorf.de Internet: www.duesseldorf.de

Mehr

Energieeffizienz für die Oberbayerische Wirtschaft

Energieeffizienz für die Oberbayerische Wirtschaft Energieeffizienz für die Oberbayerische Wirtschaft Dr. Norbert Ammann Referatsleiter Energie, Patente, Forschung IHK für München und Oberbayern München, Prognose des Weltenergiebedarfs Referenzszenario

Mehr

International Freihandel Vorteil für die Region Neckar-Alb

International Freihandel Vorteil für die Region Neckar-Alb Freihandel Vorteil für die Region Neckar-Alb Tübingen, 19.10.2015 Außenhandel der Region Neckar-Alb Ca. 2.000 außenwirtschaftsaktive Unternehmen 2014: Export knackt sieben Milliarde-Marke + 8,3% 2014:

Mehr

- Es gilt das gesprochene Wort -

- Es gilt das gesprochene Wort - Statement von Reinhold Prohaska, Vorsitzender des Dienstleisterausschusses der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld, anlässlich der Pressekonferenz der IHK zur Konjunkturlage für Handel

Mehr

Ausgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte

Ausgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Ausgewählte Grunddaten für die hessischen Landkreise und kreisfreien Städte Stand: Mai 2015 Hessisches Ministerium für Wirtschaft,

Mehr

Nach Teilung und Transformation auf Wachstumskurs?

Nach Teilung und Transformation auf Wachstumskurs? Berliner Wirtschaft: Nach Teilung und Transformation auf Wachstumskurs? Martin Gornig Berlin, 9. Mai 2012 Agenda 1. Skizzenhafter Blick auf die historische Entwicklung der Berliner Wirtschaft 2. Analyse

Mehr

IHK-Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2016

IHK-Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2016 IHK-Konjunkturumfrage Jahresbeginn 2016 Die Wirtschaft in Mecklenburg-Vorpommern auf einen Blick Geschäftslage im Urteil der Unternehmen (in Prozent) Geschäftserwartungen der Unternehmen (in Prozent) Beschäftigungspläne

Mehr

Fachkräftemangel in Bayern

Fachkräftemangel in Bayern DOKUMENTATION Fachkräftemangel in Bayern Ergebnisse einer Sonderauswertung der BIHK-Konjunkturumfrage Herbst 7 München, Oktober 7 Inhalt Fachkräftemangel in Bayern Offene Stellen in der bayerischen Wirtschaft

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Konjunktur Wochenrückblick

Konjunktur Wochenrückblick Konjunktur Wochenrückblick 30. Mai 03. Juni 2016 Übersicht Deutschland Arbeitslosenzahlen sinken weiter UK Verbrauchervertrauen sinkt weiter Eurozone Frühindikator steigt wieder USA Verbrauchervertrauen

Mehr

Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie *

Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie * Wirtschaftspolitische Informationen zur Druckindustrie * Arbeitsplatzabbau setzt sich unvermindert fort Leider hält der Arbeitsplatzabbau in der Druckindustrie weiter an. Im Jahresmittel 2015 waren vom

Mehr

Die Bevölkerungsstruktur in Münchenheute und im Jahr 2020

Die Bevölkerungsstruktur in Münchenheute und im Jahr 2020 Die Bevölkerungsstruktur in heute und im Jahr 2020 Fachtag 2020 konkret: Demographischer Wandel und Bürgerschaftliches Engagement 24. April 2008 Sibel Aydemir-Kengeroglu der LH 1 Die Bevölkerungsstruktur

Mehr

Konjunkturbericht der Industrieund Handelskammer Reutlingen

Konjunkturbericht der Industrieund Handelskammer Reutlingen Bereich Standortpolitik Konjunkturbericht der Industrieund Handelskammer Reutlingen Frühsommer Jahresbeginn 216 217 Der Schwung hält an Das Wichtigste in Kürze: Die gute konjunkturelle Lage in der Region

Mehr

Arbeitsplatzeffekt durch die Verlagerung wirtschaftlicher Aktivitäten (Teil 1)

Arbeitsplatzeffekt durch die Verlagerung wirtschaftlicher Aktivitäten (Teil 1) (Teil 1) Arbeitsplatzeffekt in absoluten Zahlen, 2001 bis 2006 Arbeitsplätze mit höherer Qualifikation nichtfinanzielle gewerbl. Wirtschaft 63.283 59.310 Industrie 36.999 42.075 Hochtechnologiebereich

Mehr

Presseinfo GDS 26. Juli 2016

Presseinfo GDS 26. Juli 2016 SCHUHINDUSTRIE: KONJUNKTUR NIMMT 2016 WIEDER FAHRT AUF, 2015 BESSER ALS ERWARTET Umsatz und Beschäftigung in der Schuhindustrie stiegen in den ersten vier Monaten des Jahres deutlich an. Das positive Ergebnis

Mehr

Saisonumfrage Tourismus Niedersachsen. Erwartungen an die Wintersaison 2016/17 Bilanz der Sommersaison 2016

Saisonumfrage Tourismus Niedersachsen. Erwartungen an die Wintersaison 2016/17 Bilanz der Sommersaison 2016 Saisonumfrage Tourismus Niedersachsen Erwartungen an die Wintersaison 2016/17 Bilanz der Sommersaison 2016 Der IHK-Konjunkturklimaindex * 140 130 Beherbergung Gastronomie 120 110 Camping Reisebüros und

Mehr

Schwächere Industrie. Sorgenvoller Bau. Hoffnungsvoller Detailhandel. Region St. Gallen-Appenzell. St.Galler Kantonalbank

Schwächere Industrie. Sorgenvoller Bau. Hoffnungsvoller Detailhandel. Region St. Gallen-Appenzell. St.Galler Kantonalbank Herausgegeben in Zusammenarbeit mit der Konjunkturforschungsstelle der ETH (KOF), Zürich, durch: IHK Industrieund Handelskammer St. Gallen- Appenzell St.Galler Kantonalbank Schwächere Industrie Sorgenvoller

Mehr

STATEMENT. am Mittwoch, 25. Oktober 2006, in München. Es gilt das gesprochene Wort!

STATEMENT. am Mittwoch, 25. Oktober 2006, in München. Es gilt das gesprochene Wort! STATEMENT Dipl.-Ing. (FH) Helmut Hubert, Sprecher der LANDESVEREINIGUNG BAUWIRTSCHAFT BAYERN - das bayerische Bau- und Ausbauhandwerk (LVB) anlässlich der Herbstpressekonferenz der LVB am Mittwoch, 25.

Mehr

Thema Wirtschaft und Beschäftigung

Thema Wirtschaft und Beschäftigung Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Wirtschaft und Beschäftigung Fachdienst Stand: August 2016 1. Arbeitslosenzahl und -quote 20 Entwicklung der Arbeitslosenquote in der Stadt Delmenhorst nach Quartalen

Mehr

Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion

Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Industrienahe Dienstleistungen als Wachstumsmotor für die urbane Produktion Alexander Eickelpasch, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), Berlin, Wissensregion FrankfurtRheinMain 2.

Mehr

4,74 18,9% Euro. Milliarden. Milliarden. Euro. Wir haben. Schwarz-Gelb hat den Rentenbeitragssatz auf. gesenkt.

4,74 18,9% Euro. Milliarden. Milliarden. Euro. Wir haben. Schwarz-Gelb hat den Rentenbeitragssatz auf. gesenkt. In diesem Büchlein lassen wir die wichtigsten Fakten sprechen. Weitere interessante Zahlen und Informationen finden Sie im Internet unter www.fdp.de V.i.S.d.P. FDP-Bundesgeschäftsstelle Reinhardtstraße

Mehr

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am:

Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: Standortportal Bayern PDF Export Erstellt am: 31.12.16 Dieses Dokument wurde automatisch generiert aus den Onlineinhalten von standortportal.bayern Seite 1 von 5 Standortprofil: Stadt Seßlach Seßlach,

Mehr

Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung

Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen für Wachstum und Beschäftigung Marcel Fratzscher DIW Berlin 4. Weimarer Wirtschaftsforum Weimar, 14.-15. Mai 2013 LAND 1 Erfolge +10% Wachstum seit 2009 Tiefpunkt

Mehr

Auslandsinvestitionen

Auslandsinvestitionen Mai 2015 Auslandsinvestitionen Daten für den Maschinenbau Der Bestand der deutschen Investitionen im ausländischen Maschinenbau hat sich in 2013 verhaltener entwickelt als im Vorjahr. Dies ergibt sich

Mehr

Entwicklung gestalten Standortpolitik und Unternehmensförderung Der Geschäftsbereich stellt sich vor

Entwicklung gestalten Standortpolitik und Unternehmensförderung Der Geschäftsbereich stellt sich vor Entwicklung gestalten Standortpolitik und Der Geschäftsbereich stellt sich vor IHK - Die erste Adresse Wirtschaftliches Gesamtinteresse Metropolregion Nürnberg Entwicklungsleitbild der Wirtschaftsregion

Mehr

Ausbildungssituation im oberfränkischen Handwerk

Ausbildungssituation im oberfränkischen Handwerk Sonderumfrage im oberfränkischen Handwerk Ausbildungssituation im oberfränkischen Handwerk Wie viele Auszubildende werden Sie nach Ihren Plänen im kommenden Ausbildungsjahr ab Herbst 2009 haben? - Gesamthandwerk

Mehr

Entspannt modernisieren

Entspannt modernisieren Entspannt modernisieren Fachtagung, 5./6. Juni 2013 Mattias Keuthen Quellen: - Heinze GmbH, Management Informationen, April / Juni 2013 - DIW Institut - Stat. Bundesamt Zukunftsmarkt Modernisierung? Bis

Mehr

BUSINESS OFFER - BUSINESS REQUEST. Unternehmensprofil - Beschreibung des Unternehmens

BUSINESS OFFER - BUSINESS REQUEST. Unternehmensprofil - Beschreibung des Unternehmens BUSINESS OFFER - BUSINESS REQUEST Unternehmensprofil - Beschreibung des Unternehmens Alle Felder sind obligatorisch - Die grau unterlegten Felder sind vertraulich und werden nicht veröffentlicht. Unternehmen:

Mehr

Ostdeutsches Handwerk im Anpassungsprozess

Ostdeutsches Handwerk im Anpassungsprozess Ostdeutsches Handwerk im Anpassungsprozess Das ifo Institut führt im ostdeutschen Handwerk einen Konjunkturtest durch, über dessen Ergebnisse in Zukunft halbjährlich berichtet werden soll. Als Einstimmung

Mehr

Team der Firma Fischer

Team der Firma Fischer Team der Firma Fischer Die Bauwirtschaft sucht Nachwuchs Ausgewählte Berufe im Hochbau / Straßen- und Tiefbau Ausgewählte Berufe Maurer/in Haupttätigkeiten: Fundamente herstellen Wände mauern Decken

Mehr

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. März 2015 Klaus Möllemann. Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015

Maschinenbau in NRW. Daten und Fakten. März 2015 Klaus Möllemann. Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015 Maschinenbau in NRW Daten und Fakten März 2015 Klaus Möllemann VDMA Daten und Fakten Maschinenbau NRW, Stand 02. März 2015 Der Maschinenbau in NRW- Die Fakten Über 1.600 Firmen Mittelständische Unternehmensstrukturen

Mehr

Bedarfsanalyse zum bezahlbaren und sozialen Wohnungsbau in Deutschland

Bedarfsanalyse zum bezahlbaren und sozialen Wohnungsbau in Deutschland Bedarfsanalyse zum bezahlbaren und sozialen Wohnungsbau in Deutschland Matthias Günther Tel: 511/99 94 2 Eduard Pestel Institut für Systemforschung e.v. Hannover Januar 216 Aktueller und mittelfristiger

Mehr

DEMOGRAPHISCHER WANDEL UND FACKKRÄFTEENTWICKLUNG Johann Fuchs

DEMOGRAPHISCHER WANDEL UND FACKKRÄFTEENTWICKLUNG Johann Fuchs DEMOGRAPHISCHER WANDEL UND FACKKRÄFTEENTWICKLUNG Johann Fuchs Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22. 04. 2015 unter www.hss.de/download/15042_fachkraefte_fuchs.pdf Autor Dr. Johann Fuchs

Mehr

Wirtschaftsstruktur Landkreis Mayen-Koblenz. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick.

Wirtschaftsstruktur Landkreis Mayen-Koblenz. Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Wirtschaftsstruktur Landkreis Mayen-Koblenz Zentrale Wirtschaftsdaten im Überblick. Überblick Landkreis Mayen-Koblenz Bevölkerung am 31.12.2014: 210.441 Einwohner Fläche am 31.12.2013: 817 qkm Bevölkerungsdichte

Mehr

III. 24 / Handelskammer Hamburg

III. 24 / Handelskammer Hamburg ARBEITSMARKT Die wirtschaftliche Entwicklung Hamburgs spiegelt sich auch im hiesigen Arbeitsmarkt wider. Mit Blick auf die letzten Jahrzehnte hat die Anzahl der Erwerbstätigen in Hamburg im Jahr 215 einen

Mehr

Arbeitsmarkt und demografischer Wandel Arbeitsmarkteffekte des demographischen Wandels

Arbeitsmarkt und demografischer Wandel Arbeitsmarkteffekte des demographischen Wandels Arbeitsmarkteffekte des demographischen Wandels Tagung der Marie-Luise und Ernst Becker Stiftung Generation 60plus tauglich für die Arbeitswelt 2020? am 14./15. Februar 2006 in Bad Arolsen Dr. Johann Fuchs

Mehr

Entwicklung des deutschen Außenhandels

Entwicklung des deutschen Außenhandels Mrd. Euro Entwicklung des deutschen Außenhandels Import, Export und Exportüberschuss in absoluten Zahlen, 1991 bis 2012 1.061 1.097 1.000 900 195 178 800 Warenexport 786 159 806 732 770 158 700 734 664

Mehr

Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel I. Halbjahr 2015

Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel I. Halbjahr 2015 Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel I. Halbjahr 2015 Wien, Juli 2015 www.kmuforschung.ac.at Inhaltsverzeichnis Konjunkturentwicklung im stationären Einzelhandel Das I. Halbjahr 2015 im Überblick...

Mehr

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal 2011. Branche: Bau 1)

Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal 2011. Branche: Bau 1) Konjunkturbeobachtung im Gewerbe und Handwerk 4. Quartal Branche: Bau 1) 1 Entwicklung 1.1 Auftragseingänge im 1. - 3. Quartal (Jänner bis September) Im Branchendurchschnitt sind die Auftragseingänge im

Mehr

Beschäftigungsentwicklung in der Privatwirtschaft

Beschäftigungsentwicklung in der Privatwirtschaft Beschäftigungsentwicklung in der Privatwirtschaft NIHK-Frühindikator Beschäftigung deutet weiterhin positive Entwicklung an 46.000 neue Arbeitsplätze in Niedersachsen im Jahr 2014 Mit seinem Frühindikator

Mehr

Pharmastandort NRW - Tradition mit Chancen Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland, Institut der deutschen Wirtschaft Köln

Pharmastandort NRW - Tradition mit Chancen Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pharmastandort NRW - Tradition mit Chancen Dr. Jasmina Kirchhoff Forschungsstelle Pharmastandort Deutschland, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Pharma in NRW Rückblick 2012 NRW gehört zu den großen

Mehr

Jahreskurs Makroökonomik, Teil 1

Jahreskurs Makroökonomik, Teil 1 Professor Dr. Oliver Landmann WS 2011/12 Jahreskurs Makroökonomik, Teil 1 Abschlußklausur vom 2. März 2012 Aufgabe 1 (30%) Beurteilen Sie, ob die folgenden Beobachtungen mit der in der Vorlesung behandelten

Mehr

Atypische Beschäftigung

Atypische Beschäftigung Atypische Beschäftigung Deutlich weniger Arbeitnehmer als früher verdienen heutzutage ihr Geld in einem klassischen Vollzeitjob. Die Zahl der normalen Arbeitsverhältnisse ist in den vergangenen Jahren

Mehr

Initiative Inklusion- Aufgabe und Unterstützung durch die Bundesagentur für Arbeit

Initiative Inklusion- Aufgabe und Unterstützung durch die Bundesagentur für Arbeit Konferenz für Vertrauenspersonen der Schwerbehindertenvertretung und Betriebsratsmitglieder in Reutlingen am 14.05.2014 Initiative Inklusion- Aufgabe und Unterstützung durch die Bundesagentur für Arbeit

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung in Schwellenländern. Derya Cicek, Anna-Sophia Zoller, Stefanie Gieschler, Marie Kempe

Wirtschaftliche Entwicklung in Schwellenländern. Derya Cicek, Anna-Sophia Zoller, Stefanie Gieschler, Marie Kempe Wirtschaftliche Entwicklung in Schwellenländern Derya Cicek, Anna-Sophia Zoller, Stefanie Gieschler, Marie Kempe Gliederung 1. Definition Schwellenland 2. Middle-Income trap 3. Fallbeispiele China und

Mehr

5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur

5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt 5. Wirtschaftskraft und Wirtschaftsstruktur 5.1 Bruttowertschöpfung und Bruttoinlandsprodukt Bruttowertschöpfung Bruttoinlandsprodukt 2012 in Mio. Euro Veränderung

Mehr

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Jänner 2016

WIFO Werbeklimaindex. Erhebungszeitraum Jänner 2016 WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Jänner 2016 Werbeklimaindex Jänner 2016: Methodik Analyse der Werbekonjunktur: Rückblick 4. Quartal 2015 Aktuelle Lage im Jänner 2016 Ausblick auf die kommenden 6

Mehr