Konjunkturbericht der Thüringer Industrie- und Handelskammern

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1 Konjunkturbericht der Thüringer Industrie- und Handelskammern Jahreswechsel 2016/ Konjunkturklimaindikator für Thüringen Die extremen Indikatorwerte liegen bei 200 bzw. bei 0, wenn alle befragten Unternehmen die gegenwärtige u. die zukünftige zu jeweils 100% gut bzw. schlecht beurteilen , III/06 III/07 III/08 III/09 III/10 III/11 III/12 III/13 III/14 III/15 III/16 Konjunkturklimaindikator Thüringen Trend Thüringen

2 Die Thüringer Industrie- und Handelskammern danken allen Unternehmen, die sich an dieser Konjunkturumfrage beteiligt haben. Wir verbinden diesen Dank mit der Bitte, uns auch weiterhin bei der Erstellung des Konjunkturberichtes zu unterstützen, um sich abzeichnende Veränderungen des konjunkturellen Klimas erkennen zu können und uns in die Lage zu versetzen, frühzeitig zu reagieren. An der Konjunkturumfrage der Thüringer Industrie- und Handelskammern zum Jahreswechsel 2016/17 haben sich Unternehmen mit mehr als Beschäftigten beteiligt. Herausgeber: IHK Ostthüringen zu Gera Gaswerkstr Gera Tel.: Fax: Verantwortlich: Almut Weinert Leiterin Geschäftsbereich Wirtschaft und Technologie Autor: Björn Grübel Wirtschaft und Technologie Standortpolitik Redaktionsschluss: Februar 2017 Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Quellenangabe gestattet. Alle Angaben wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet und zusammengestellt. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit des Inhalts sowie für zwischenzeitliche Änderungen übernehmen die Thüringer Industrie- und Handelskammern keine Gewähr. Seite 2 / 19

3 Inhalt 1. Gesamtwirtschaftliches Umfeld: Risiken nehmen zu Lage und Ausblick der Thüringer Wirtschaft Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel Verkehrsgewerbe Tourismus Dienstleistungsgewerbe Tabellenanhang Seite 3 / 19

4 1. Gesamtwirtschaftliches Umfeld: Risiken nehmen zu EU Weltmarkt Öl- und Rohstoffpreise Euro-Dollar-Kurs Risiken robuste Konjunkturerwartung für Europa, insbesondere rückläufige Arbeitsmarktzahlen werden EU-Binnenkonsum stützen Stimmung der europäischen Wirtschaft im Dezember 2016 auf höchstem Niveau seit 2011 insbesondere europäische Industrie und Einzelhandel zeigen sich zuletzt deutlich erholt Aber: weitere Zunahme an Risiken (Italien, BREXIT) Wachstumsdynamik der Weltwirtschaft nimmt 2017 leicht zu, allerdings weiterhin in einem sehr unsicherem Umfeld Konjunkturausblick in wichtigen Staaten wie USA oder Russland besser als 2016 steigende Rohstoffpreise stützen Konjunktur in wichtigen Schwellenländern unsicherer Ausblick auf Politik des neuen US-Präsidenten Trump: o positiv: Steuersenkungen für Unternehmen, umfangreiche Konjunkturprogramme o negativ: Handelsschranken, Zölle (Protektionismus America First ) Rohölpreise mit weiterem Aufwärtstrend, aktuelles Niveau im Vergleich zu Vorjahren jedoch weiterhin niedrig zu stark steigende Energie- und Rohstoffpreise können robuste Konjunkturentwicklung hierzulande schwächen weiterhin günstiger Euro-Kurs, so dass deutsche Produkte im internationalen Handel weiterhin lukrativ bleiben weitere Zinserhöhung in den USA zu erwarten, die kurzzeitig zu starken Kursschwankungen führen können Bewältigung des Fachkräftemangels (53 Prozent) nach wie vor größtes Konjunkturrisiko steigende Arbeitskosten (49 Prozent) sehen immer mehr Unternehmen als Gefahr für den wirtschaftlichen Erfolg Entwicklung der wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen (46 Prozent) sehen immer mehr Thüringer Unternehmen kritisch Seite 4 / 19

5 2. Lage und Ausblick der Thüringer Wirtschaft Auftragslage Gewinn Wirtschaftslage verbessert sich zum dritten Mal in Folge und erreicht höchsten Stand seit der Wiedervereinigung robuste Binnenwirtschaft: gute Arbeitsmarktlage und höhere Löhne sorgen für Aufschwung und steigenden Konsum besonders Dienstleistungsunternehmen (Saldo plus sieben Prozentpunkte) und Verkehrsbetriebe (plus 13 Prozentpunkte) profitieren aktuell 32 Prozent der Thüringer Betriebe verbuchen höhere Auftragseingänge, weitere 50 Prozent können ihre Auftragsvolumina konstant halten Auslandsnachfrage hat sich nach dem Dämpfer zu Jahresmitte 2016 (BREXIT-Votum) wieder erholt Thüringer Betriebe haben ihre Gewinnlage erneut verbessert 53 Prozent der Betriebe im Freistaat erwirtschaften Gewinne nur zwölf Prozent müssen Verluste hinnehmen Personalpläne Investitionen Investitionsmotive Exporterwartungen Thüringer Unternehmen weiter optimistisch, Zuversicht nimmt jedoch ab 20 Prozent erwarten Verbesserungen, 64 Prozent gehen von konstanten Geschäften aus viele Betriebe befürchten, dass geopoltische Krisen, Turbulenzen an Finanzmärkten und Konjunkturflauten in Drittstaaten dämpfend auf heimische Konjunktur wirken könnten Verkehrsbetriebe und Bauunternehmen Thüringens aktuell am optimistischsten branchenübergreifender Beschäftigungsaufbau aktuell nicht zu erwarten Stellenaufbau bei Thüringer Verkehrsbetrieben am wahrscheinlichsten Investitionsklima in Thüringen verbessert sich leicht Zahl der Unternehmen, die Investitionen planen, steigt auf den höchsten Stand seit Mitte 2011 unverändert 20 Prozent der Thüringer Unternehmen planen steigende Investitionsausgaben, 47 Prozent ändern ihre Investitionsausgaben nicht Ersatzbedarfe (67 Prozent), Produktinnovationen (30 Prozent) und Rationalisierungen (29 Prozent) sind Hauptmotive der Unternehmensinvestitionen nach Dämpfer zu Jahresbeginn 2016 bleiben die Exportaussichten der Thüringen Firmenchefs expansiv nur neun Prozent der Exportunternehmen Thüringens gehen von schlechteren Auslandsgeschäften aus (erhoffter) Aufschwung der US-Wirtschaft und konjunkturelle Erholung in der EU werden Exportlage weiter stützen Seite 5 / 19

6 Lage und der Thüringer Unternehmern - Saldo aus positiver und negativer Beurteilung in Prozent III/06 III/07 III/08 III/09 III/10 III/11 III/12 III/13 III/14 III/15 III/ aktuelle Anteil aller Unternehmen in Thüringen, die investieren 80 80, III/11 III/12 III/13 III/14 III/15 III/16 Jahreswechsel 2016/17 19,5 Investitionen 47,1 13,5 19,9 Jahreswechsel 2015/16 19,3 45,0 12,7 22,9 positiv (%) unverändert (%) negativ (%) keine (%) Seite 6 / 19

7 3. Verarbeitendes Gewerbe Auftragslage Gesamt Auftragslage Ausland Gewinne Kapazitätsauslastung 47 Prozent (höchster Wert seit Ende 2011) der Thüringer Industriebetriebe sind in einer guten, 44 Prozent berichten von zufriedenstellenden Geschäften 34 Prozent der Thüringer Industriebetriebe haben höhere Auftragseingänge, 46 Prozent können das Niveau halten vom Auslandsgeschäft kommen aktuell kaum Wachstumsimpulse unverändert 20 Prozent der Exportunternehmen Thüringens können mehr Auslandsaufträge generieren, genauso viele müssen Einbußen hinnehmen aktuell erwirtschaften 56 Prozent der Thüringer Industriebetriebe Gewinne nur zehn Prozent der Industriebetriebe Thüringens müssen Verluste hinnehmen Kapazitätsauslastung weiterhin auf hohem Niveau 91 Prozent der Industriebetriebe Thüringens arbeiten mit mehr als 70-prozentiger Auslastung Personalpläne Investitionen weiterhin positiver Ausblick bei Thüringer Industriebetrieben, wenngleich der Optimismus zuletzt nachgelassen hat 21 Prozent erwarten bessere, 13 Prozent schlechtere Geschäfte kaum Stellenaufbau zu erwarten zumeist Ersatz für frei werdende Stellen 16 Prozent der Industriebetriebe wollen Personal einstellen, zwölf Prozent müssen Stellen abbauen Investitionsklima bei Industrieunternehmen Thüringens bleibt verhalten Konjunkturklimaindikator - verarbeitendes Gewerbe in Thüringen - 121, III/06 III/07 III/08 III/09 III/10 III/11 III/12 III/13 III/14 III/15 III/16 47,0 21,1 27,8 15,6 positiv/steigend 65,6 46,7 72,4 43,6 9,4 13,2 14,5 12,1 Lage Investitionen Personalbestand neutral negativ/fallend Seite 7 / 19

8 4. Baugewerbe 120 Konjunkturklimaindikator - Baugewerbe in Thüringen - 119, III/06 III/07 III/08 III/09 III/10 III/11 III/12 III/13 III/14 III/15 III/16 35,4 27,2 11,0 3,7 positiv/steigend 52,4 60,5 47,6 81,5 neutral 12,2 12,3 11,0 14,8 Lage Investitionen Personalbestand negativ/fallend Auftragslage Auftragsbestand Gewinne Personalpläne Aufwärtstrend des Thüringer Baugewerbes hält an noch nie seit der Wiedervereinigung war die Stimmung im Baugewerbe Thüringens so gut 35 Prozent der hiesigen Baubetriebe sind in einer guten Lage nur zwölf Prozent sind unzufrieden mit der aktuellen Situation trotz Wintersaison müssen Thüringer Baubetriebe kaum Auftragseinbußen hinnehmen 21 Prozent können aktuell steigende Auftragseingänge verbuchen, 63 Prozent können das Niveau halten langfristige Aufträge (über vier Monate) können aktuell 18 Prozent der Bauunternehmen Thüringens vorweisen, weitere 48 Prozent haben einen Auftragsbestand von zwei bis drei Monaten immer mehr Thüringer Baubetriebe erwirtschaften Gewinne (aktuell: 42 Prozent; Vorjahr: 24 Prozent) nach der Zurückhaltung im Herbst 2016 blicken die hiesigen Baubetriebe wieder hoffnungsvoller in die Zukunft optimistischster Ausblick seit 1990 neben dem ungebrochenen Boom im privaten Bau stützen die höheren Investitionen der öffentlichen Hand mit der Wintersaison wird saisonbedingt Personal bei Thüringer Baubetrieben abgebaut aber: mit der hohen Auslastung ist der Fachkräftemangel in der Branche besonders ausgeprägt durch stärkere Nachfrage nach gewerblichen Baumaßnahmen und im öffentlichen Sektor werden die Preise weiter steigen 32 Prozent der Thüringer Baubetriebe werden die Preise erhöhen; Preissenkungen schließt die Branche aus Seite 8 / 19

9 5. Handel 120 Konjunkturklimaindikator - Handel in Thüringen - 102, III/06 III/07 III/08 III/09 III/10 III/11 III/12 III/13 III/14 III/15 III/16 33,1 16,6 17,9 8,1 positiv/steigend 49,7 58,3 41,1 81,9 neutral 17,2 25,2 12,6 10,1 Lage Investitionen Personalbestand negativ/fallend Lagerbestände Umsatz im Berichtszeitraum Gewinne Umsatzerwartungen Personalpläne Weihnachtsgeschäft konnte Impulse setzen: durch gute Arbeitsmarktlage und gestiegene Löhne verbesserte Konsumlaune 33 Prozent sind in guter, unverändert nur 17 Prozent beklagen schlechte Geschäfte Lagerbestände konnten über den Jahreswechsel auf ein saisonübliches Maß reduziert werden 84 Prozent der Thüringer Händler berichten von saisonüblichen Lagerbeständen 26 Prozent der Thüringer Händler verbuchen höhere Umsätze, weitere 47 Prozent erzielen gleichbleibende Umsatzzahlen Gewinnsituation der Thüringer Händler hat sich im Jahresverlauf deutlich verbessert 50 Prozent der Thüringer Händler können Gewinne erwirtschaften, nur 13 Prozent müssen Verluste hinnehmen Branchenerwartungen zwar verbessert, Euphorie kommt bei Händlern im Freistaat nicht auf im Branchenvergleich weiter vorsichtiger Ausblick der Thüringer Händler Umsatzerwartungen bleiben stabil steigende Einkommen der Kunden und stabile Arbeitsmarktlage lassen die Händler auf weiter gute Geschäfte hoffen 18 Prozent gehen von steigenden Umsätzen aus; 58 Prozent erwarten ein stabiles Umsatzniveau Beschäftigungspläne der Thüringer Händler bleiben zurückhaltend 82 Prozent wollen ihren Personalstamm konstant halten Seite 9 / 19

10 6. Verkehrsgewerbe Konjunkturklimaindikator - Verkehrsgewerbe in Thüringen - 126,1 40 III/06 III/07 III/08 III/09 III/10 III/11 III/12 III/13 III/14 III/15 III/16 44,3 22,4 13,1 11,3 positiv/steigend 49,2 70,7 55,7 83,9 neutral 6,6 6,9 13,1 4,8 Lage Investitionen Personalbestand negativ/fallend Fracht- und Umschlagsvolumen Gewinne Ausblick Fracht- und Umschlagsvolumen Personalpläne gesamtwirtschaftliche Situation bei Thüringer Verkehrsbetrieben so gut wie noch nie 44 Prozent (Höchstwert) der hiesigen Verkehrsbetriebe sind in einer guten, nur sieben Prozent in einer schlechten Situation Fracht- und Umschlagszahlen können im Jahresverlauf deutlich zulegen 33 Prozent der Verkehrsbetriebe Thüringens registrieren steigende Volumina 48 Prozent der hiesigen Verkehrsbetriebe verbuchen Gewinne, nur 16 Prozent müssen Verluste hinnehmen insbesondere der logistiklastige Ostthüringer Raum kann aktuell profitieren Ausblick der Verkehrsunternehmen im Freistaat optimistisch nur im Jahr 1995 war die Thüringer Logistikbranche zuversichtlicher 22 Prozent der Thüringer Verkehrsbetriebe erwarten bessere Geschäfte, 71 Prozent ein stabiles Niveau 27 Prozent der Thüringer Verkehrsbetriebe gehen von steigenden Umschlagszahlen aus, 70 Prozent erwarten Konstanz ob der hohen Auslastung der Branche durch die Binnennachfrage sind vor allem bei Spediteuren und Güterverkehrsbetrieben nur noch bedingt Steigerungen möglich in keiner anderen Thüringer Branche sind die Personalpläne so expansiv elf Prozent der Verkehrsbetriebe planen Einstellungen Seite 10 / 19

11 7. Tourismus 120 Konjunkturklimaindikator - Tourismusgewerbe in Thüringen- 113, III/06 III/07 III/08 III/09 III/10 III/11 III/12 III/13 III/14 III/15 III/16 32,6 17,5 23,2 5,1 positiv/steigend 58,0 68,6 39,1 89,9 neutral 9,4 13,9 18,1 5,1 Lage Investitionen Personalbestand negativ/fallend Übernachtungszahlen und Auslastung Umsatz im Berichtszeitraum Gewinne steigender Binnenkonsum kommt bei Thüringer Tourismusbetrieben an, gesamtwirtschaftliche Lage so gut wie noch nie unverändert 33 Prozent der hiesigen Tourismusunternehmen sind in einer guten nur neun Prozent so wenige wie noch nie sind in einer schlechten Situation in der Herbstsaison 2016 konnten die Übernachtungszahlen deutlich gesteigert (Vergleich zu Herbst 2015) 24 Prozent der Beherbergungsbetriebe melden steigende Übernachtungszahlen, 55 Prozent ein konstantes Niveau insgesamt können die Thüringer Hoteliers und Gastwirte ihre Umsatzzahlen weiter steigern 34 Prozent der Thüringer Tourismusunternehmen verbuchen steigende Umsätze, nur 17 Prozent müssen Rückgänge hinnehmen relativ niedrige Energiepreise einerseits und steigende Umsätze auf der anderen Seite bescheren den Thüringer Tourismusbetrieben einen neuerlichen Gewinnsprung 47 Prozent der Thüringer Tourismusunternehmen erwirtschaften Gewinne nur 16 Prozent der Betriebe müssen Verluste hinnehmen Ausblick der Thüringer Tourismusunternehmen verbessert sich deutlich und erreicht den besten Stand seit Anfang Prozent der Thüringer Tourismusunternehmen werden die Preise weiter erhöhen sinkende Preise werden von der Branche ausgeschlossen Seite 11 / 19

12 8. Dienstleistungsgewerbe Umsatz im Berichtszeitraum Gewinne Thüringer Dienstleistungsgewerbe ist weiter in einer sehr guten Situation 54 Prozent (Höchstwert seit Ende 2007) sind in einer guten, nur neun Prozent sind in einer schlechten Situation Umsätze bei Thüringer Dienstleistungsunternehmen sind erneut gestiegen 34 Prozent der hiesigen Dienstleister können ein Umsatzplus erwirtschaften, 20 Prozent verbuchen sinkende Umsätze 58 Prozent (branchenübergreifender Höchstwert) der Thüringer Dienstleister erzielen Überschüsse, nur elf Prozent müssen Verluste hinnehmen Umsatzerwartungen Branchenausblick bleibt positiv, wenn auch weniger zuversichtlich als zuletzt unternehmensnahe Dienstleister besonders optimistisch; von weiter steigenden Investitionsausgaben der Wirtschaft und der öffentlichen Hand erhoffen sie sich weitere Impulse Branche bleibt im Aufwind Umsatzerwartungen deuten weiteres Wachstum an 23 Prozent der Dienstleister Thüringens erwarten Umsatzplus, 62 Prozent haben stabile Umsatzerwartungen werden weiter steigen 28 Prozent der Dienstleister im Freistaat wollen ihre Preise erhöhen, 69 Prozent setzen auf Preisstabilität Konjunkturklimaindikator - Dienstleistungsgewerbe in Thüringen - 121, III/06 III/07 III/08 III/09 III/10 III/11 III/12 III/13 III/14 III/15 III/16 54,4 20,2 13,8 12,5 positiv/steigend 61,5 52,2 77,1 36,8 8,7 18,3 11,6 10,3 Lage Investitionen Personalbestand neutral negativ/fallend Seite 12 / 19

13 9. Tabellenanhang Gewinn Gesamtwirtschaft in Thüringen Lage Gewinnlage 2016:2015 Auftragseingänge (gesamt) Auftragseingänge Inland Auftragseingänge Ausland gut 44,4% befriedigend 45,3% schlecht 10,3% Gewinn 53,0% kostendeckend 35,0% Verlust 12,1% verbessert 27,9% unverändert 51,3% verschlechtert 20,8% gestiegen 31,7% gleichgeblieben 49,9% zurückgegangen 18,5% gestiegen 33,4% gleichgeblieben 44,6% zurückgegangen 22,0% gestiegen 20,1% unverändert 31,5% zurückgegangen 20,1% keine 28,3% günstiger 20,3% Geschäftserwartungen gleichbleibend 63,6% ungünstiger 16,2% steigen 34,1% gleichbleibend 61,7% fallen 4,2% zunehmen 17,5% Export gleichbleibend 43,2% abnehmen 8,9% kein Export 30,5% steigend 11,1% Personalbestand gleichbleibend 78,8% fallen 10,2% steigend 19,5% Investitionsausgaben gleichbleibend 47,1% fallen 13,5% keine 19,9% Seite 13 / 19

14 Verarbeitendes Gewerbe in Thüringen Lage Gewinn Gewinnlage 2016:2015 Kapazitätsauslastung Auftragseingänge (gesamt) Auftragseingänge Inland Auftragseingänge Ausland Auftragsbestand gut 47,0% befriedigend 43,6% schlecht 9,4% Gewinn 56,1% kostendeckend 33,5% Verlust 10,3% verbessert 29,8% unverändert 49,2% verschlechtert 21,0% über 90 % 35,3% % 34,1% % 21,5% % 7,3% unter 50 % 1,9% gestiegen 33,9% unverändert 45,5% gesunken 20,6% gestiegen 33,4% unverändert 44,6% gesunken 22,0% gestiegen 20,1% unverändert 31,5% gesunken 20,1% keine 28,3% groß 19,6% ausreichend 60,9% zu klein 19,6% günstiger 21,1% Geschäftserwartungen gleichbleibend 65,6% ungünstiger 13,2% steigen 30,6% gleichbleibend 63,1% fallen 6,3% zunehmen 17,5% Export gleichbleibend 43,2% abnehmen 8,9% kein Export 30,5% steigend 15,6% Personalbestand gleichbleibend 72,4% fallen 12,1% steigend 27,8% Investitionsausgaben gleichbleibend 46,7% fallen 14,5% keine 11,0% Seite 14 / 19

15 Gewinn Gewinnlage 2016:2015 Auftragseingänge (gesamt) Auftragsbestand Baugewerbe in Thüringen Lage gut 35,4% befriedigend 52,4% schlecht 12,2% Gewinn 41,8% kostendeckend 45,6% Verlust 12,7% verbessert 22,0% unverändert 65,9% verschlechtert 12,2% höher 21,3% unverändert 62,5% rückläufig 16,3% 4 Monate 18,2% 2-3 Monate 47,7% 1 Monat 34,1% günstiger 27,2% Geschäftserwartungen gleichbleibend 60,5% ungünstiger 12,3% steigen 31,7% gleichbleibend 68,3% fallen 0,0% steigend 3,7% Personalbestand gleichbleibend 81,5% fallen 14,8% steigend 11,0% Investitionsausgaben gleichbleibend 47,6% fallen 11,0% keine 30,5% Seite 15 / 19

16 Handel in Thüringen Lage gut 33,1% befriedigend 49,7% schlecht 17,2% Gewinn 50,3% Gewinn kostendeckend 37,1% Verlust 12,6% verbessert 18,0% Gewinnlage 2016:2015 unverändert 48,7% verschlechtert 33,3% höher 26,0% Umsatz im Berichtszeitrum unverändert 46,7% rückläufig 27,3% gestiegen 14,7% Ausgabefreudigkeit unverändert 57,3% gesunken 28,0% kleiner 6,5% Lagerbestände saisonüblich 84,1% größer 9,3% günstiger 16,6% Geschäftserwartungen gleichbleibend 58,3% ungünstiger 25,2% steigen 45,0% gleichbleibend 48,3% fallen 6,7% steigend 8,1% Personalbestand gleichbleibend 81,9% fallen 10,1% steigend 17,9% Investitionsausgaben gleichbleibend 41,1% fallen 12,6% keine 28,5% steigen 18,1% Umsatzerwartungen gleichbleibend 57,7% fallen 24,2% Seite 16 / 19

17 Gewinn Verkehrsgewerbe in Thüringen Lage Gewinnlage 2016:2015 Kapazitätsauslastung Beförderungsvolumen gut 44,3% befriedigend 49,2% schlecht 6,6% Gewinn 47,5% kostendeckend 36,1% Verlust 16,4% verbessert 27,9% unverändert 52,5% verschlechtert 19,7% über 90 % 42,6% % 29,5% % 16,4% % 8,2% unter 50 % 3,3% höher 33,3% unverändert 56,7% niedriger 10,0% günstiger 22,4% Geschäftserwartungen gleichbleibend 70,7% ungünstiger 6,9% steigen 47,2% gleichbleibend 47,2% fallen 5,6% steigend 11,3% Personalbestand gleichbleibend 83,9% fallen 4,8% steigend 13,1% Investitionsausgaben gleichbleibend 55,7% fallen 13,1% keine 18,0% steigen 27,1% Beförderungsvolumen in unverändert 69,5% den nächsten Monaten fallen 3,4% Seite 17 / 19

18 Tourismus in Thüringen Lage gut 32,6% befriedigend 58,0% schlecht 9,4% Gewinn 47,1% Gewinn kostendeckend 37,0% Verlust 15,9% verbessert 31,4% Gewinnlage 2016:2015 unverändert 50,0% verschlechtert 18,6% höher 33,6% Umsatz im Berichtszeitrum unverändert 49,3% rückläufig 17,1% Übernachtungen gestiegen 24,2% etwa gleichgebli 54,5% zurückgegangen b 21,2% Aufenthaltsdauer gestiegen 10,6% gleichgeblieben 78,8% zurückgegangen 10,6% Zimmerauslastung gestiegen 26,2% gleichgeblieben 53,8% zurückgegangen 20,0% günstiger 17,5% Geschäftserwartungen gleichbleibend 68,6% ungünstiger 13,9% steigen 41,6% gleichbleibend 57,7% fallen 0,7% steigend 5,1% Personalbestand gleichbleibend 89,9% fallen 5,1% steigend 23,2% Investitionsausgaben gleichbleibend 39,1% fallen 18,1% keine 19,6% Seite 18 / 19

19 Dienstleistungsgewerbe in Thüringen Lage Gewinn Gewinnlage 2016:2015 Auftragseingänge (gesamt) Umsatz im Berichtszeitraum gut 54,5% befriedigend 36,8% schlecht 8,7% Gewinn 57,5% kostendeckend 31,6% Verlust 10,9% verbessert 30,5% unverändert 51,4% verschlechtert 18,2% höher 32,2% unverändert 50,8% rückläufig 16,9% höher 33,8% unverändert 46,6% niedriger 19,7% günstiger 20,2% Geschäftserwartungen gleichbleibend 61,5% ungünstiger 18,3% steigen 28,1% gleichbleibend 68,5% fallen 3,3% steigend 12,5% Personalbestand gleichbleibend 77,1% fallen 10,3% steigend 13,8% Investitionsausgaben gleichbleibend 52,2% fallen 11,6% keine 22,5% steigen 23,0% Umsatz in den nächsten unverändert 61,5% Monaten fallen 15,5% Seite 19 / 19

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