Perspektiven der ärztlichen Bildung 3. MedEd Symposium Einleitung und Ziele. Dr. med. Werner Bauer Präsident SIWF

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1 Perspektiven der ärztlichen Bildung 3. MedEd Symposium Einleitung und Ziele Dr. med. Werner Bauer Präsident SIWF

2 Menge-Güthling, Wörterbuch der griechischen und deutschen Sprache: σϒμποσιον (Symposion) Zusammen-Trinken, Gelage, Gastmahl σϒμποσιαρχος (Symposiarchos) Vorsitzender beim Trinkgelage, Zechmeister, Kneipwart Immerhin: Das kleine Lexikon der Antike erwähnt auch Rätselraten, Reden zu gestellten Themen und gelehrte Gespräche.

3 MedEd Symposium Perspektiven der ärztlichen Bildung Ziele Austausch von Informationen Erkennen und Analysieren von Entwicklungen mit Konsequenzen für die Weiterbildung Diskussion von Optionen für die weitere Gestaltung von Weiter- und Fortbildung Besprechen methodischer Neuerungen Blick ins Ausland Persönliche Kontakte

4 MedEd Symposium Perspektiven der ärztlichen Bildung ein Grusswort vier Referate ein Interview drei Seminare ein Podiumsgespräch und drei Pausen Programm

5 Die 8 Ideale der ärztlichen Weiterbildung Die Weiterbildung entspricht dem Bedarf (Anzahl) Die Weiterbildung vermittelt die notwendigen Kompetenzen Die Weiterbildenden sind motiviert und erhalten Anerkennung; Teaching hat einen hohen Stellenwert Das Verhältnis Dienstleistung : Lernen ist adäquat Alle qualifizierten stationären und ambulanten Institutionen beteiligen sich an der Weiterbildung Die Finanzierung der Weiterbildung ist gesichert Sinnvolle Evaluationen unterstützen die Qualität Titel und Curricula sind nicht «marketingorientiert»

6 Ständige Aufgaben des SIWF 10'000 Assistenzärztinnen und -ärzte 1 Weiterbildungsordnung (WBO) erlassen > 100 Weiterbildungsprogramme ausarbeiten / aktualisieren / umsetzen (Facharzttitel, Schwerpunkte, Fähigkeitsausweise) 2'000 Titelgesuche / Weiterbildungspläne 1'000 Anfragen ausländischer Ärztinnen / Ärzte 1'500 Weiterbildungsstätten (Spitäler / Kliniken) 1'000 Arztpraxen 100 Visitationen / pro Jahr 300 Funktionsträger / Kommissionsmitglieder

7 Anzahl Titelerteilungen (Facharzttitel) 90% % 70% 60% 50% % % 83% 82% 79% 76% % 66% 67% % % 60% 59% 56% % 41% 40% 44% 41% % 20% 10% 21% 26% 17% 18% 21% 24% 31% 34% 33% 35% % mit CH-Diplom mit ausländischem Diplom Total Titelerteilungen

8 Herkunftsländer Die 41% 1 der Ärztinnen und Ärzten, welche 2015 einen Facharzttitel erworben haben und ein ausländisches Ärztediplom ausweisen, haben folgende Herkunftsländer: Land Deutschland 66.0% 66.4% 63.6% 61.8% 58.5% Italien 6.8% 4.2% 6.5% 7.2% 10.8% Österreich 7.8% 10.4% 9.4% 12.2% 10.1% Griechenland 2.7% 0.7% 1.9% 2.6% 4.5% Frankreich 1.3% 2.2% 2.3% 1.8% 1.4% Weitere Länder 15.4% 16.1% 16.3% 14.4% 14.4% 1 inkl. Doppeltitelträger (Träger des CH und eines ausländischen Ärztediploms)

9 Ablauf Akkreditierung 2018 SELBSTBEURTEILUNG gestaffelt ab 2016 Selbstbeurteilungsberichte (SIWF und FG`s) EXTERNE BEGUTACHTUNG (AAQ) Table ronde, Expertenbericht, Stellungnahme von SIWF/Fachgesellschaften, Prüfung durch MEBEKO ENTSCHEID 2018 (EDI, BAG) Anhörung MEBEKO, Entscheid (BAG > EDI)

10 Zentrale Herausforderungen für die Weiterbildung Veränderungen von Strukturen im Gesundheitswesen und in der Gesellschaft (Spitäler, Zentren) Stellenwert des «teaching» Ressourcen (finanziell, zeitlich, strukturell) Spannungsfeld Lernen vs. Dienstleistung Weitere Spezialisierungsschritte, neue Methoden, neue Berufe... und was wird aus den Generalisten? E-Learning, Simulation, Robotertechnik neue Wege der Lernzieldefinition sinnvolle Evaluationsmethoden Steuerung von Weiterbildung u. Niederlassung

11 Frau Prof. Dr. med. Romaine Arlettaz, Zürich Herr Dr. med. Stefan Arndt, Münsterlingen Frau PD Dr. med. Esther Bächli, Uster Monsieur le Docteur Arménio Barata, Biel Monsieur le Docteur Patrick Bodenmann, Lausanne Monsieur le Docteur Charles Dvorak, Vallorbe Herr Prof. Dr. med. Dominique Erni, Bern Frau Dr. med. Bianka Freiwald, Baden Herr Prof. Dr. med. Emanuel Gautier, Fribourg Herr Prof. Dr. med. Andreas Günthert, Luzern Herr Dr. med. Samuel Henz, Rorschach Herr Dr. med. Tobias Hübner, Münsterlingen Herr Dr. med. Orpheus Kolokythas, Winterthur Madame Silvia Lambiel, Genève Herr Dr. med. Adrian Marty, Zürich

12 Herr Dr. med. Stefan Mariacher-Gehler, Zollikerberg Frau Dr. med. Friederike Meyer zu Bentrup, Visp Herr Dr. med. Marco Negri, Frutigen Herr Dr. med. habil. Sebastian Olbrich, Zürich Herr Prof. Dr. med. Nicolas Regamey, Luzern Frau Dr. med. Ianina Scheer, Zürich Herr Dr. med. Renato Scognamiglio, Fribourg Herr PD Dr. med. Martin Siegemund, Basel Monsieur le Docteur Nils Siegenthaler, Genève Herr Dr. med. Daniel Studer, Basel Herr Dr. med. Claude Vaney, Bern Herr Dr. med. Marcel-Alexander Zadnikar, Flawil Monsieur le Docteur Abdelaziz Zemmouri, Morges Monsieur le Docteur Rolf Zumschlinge, Ste-Croix

13 Ärztliche Bildung: Ausbildung, Weiterbildung, Fortbildung oder mehr? Flexner report (1910): Flexner felt strongly that a medical school is not a business whose product just happens to be medical degrees, nor is a hospital a business whose product happens to be health care, nor a university a business whose product happens to be education. To the contrary, the primary missions of these institutions are to educate human beeings and care for the suffering, not to generate revenue. To Flexner, revenue was not the end but, rather, a means to a larger end. A paradise for scholars (Academic Medicine, 2010)

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